DE3920388A1 - Wickelkappe fuer stationaerangelrolle in gekapselter ausfuehrung - Google Patents

Wickelkappe fuer stationaerangelrolle in gekapselter ausfuehrung

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Description

Die erfindungsgemäße Ausbildung der Neuerung betrifft die Wickelkappe einer Stationärangelrolle in gekapselter Aus­ führung, deren Ausbildung ein Einziehen der Angelschnur in den Ringraum zwischen Bohrung für Schnurführungsstift und diesen verhindert.
Die Wickelkappe ist ein mit der Spulenachse formschlüssig verbindbares drehrundes Teil, welches durch Drehen der Spulenachse in Rotation versetzt werden kann und bei ausge­ fahrenen Schnurfangröllchen/stiften ein vom Angler kon­ trolliertes Auf- oder Abwickeln der Angelschnur auf/von die/der eine Hubbewegung ausführende, sich im durch die Innenkontur der Wickelkappe gebildeten zylindrischen Hohlraum befindende Schnurspule ermöglicht.
Die Wickelkappe beinhaltet einen beweglichen Stift oder besser mehrere bewegliche Stifte, welche mit drehbaren Buchsen versehen sein können und im einge­ fahrenen Zustand einen ungehinderten Ablauf der Schnur z.B. beim Wurf ermöglichen, im ausgefahrenen Zustand jedoch ein Fangen und Führen der Angelschnur gewähr­ leisten.
Beispielsweise beim Aufwinden der Angelschnur liegt diese an einem der erwähnten Stifte an und wird durch diesen geführt, während bei der Vorbereitung zum Wurf der/die Stift/Stifte zum sich in die Wickelkappe Hin­ einziehen gebracht wird/werden.
In dieser Phase ist durch das Anliegen der Schnur an den Stift wo dieser aus der Kappe austritt und das Vor­ handensein eines Reibungskoeffizienten zwischen Stift und Schnur die Gefahr eines Hineinziehens besonders ei­ ner dünnen Schnur in den Ringraum zwischen Stift und kreisrunder Bohrungsaußenkontur und somit auch einer Beschädigung der Schnur gegeben.
Demgegenüber ist die neuerungsgemäß ausgebildete Wickelkappe für eine Kapselrolle so ausgebildet, daß auch bei Verschleiß der Schnurstiftführungsbohrungen des Wickelkappengrundkörpers und somit langzeitwirksam ein Hineinziehen der Angelschnur in den Ringraum ver­ mieden wird.
Nach den Darstellungen besteht die Wickelkappe u.a. aus Kappenring 2 (Fig. 1) , mit diesem zu einer festen Ein­ heit gefügten Wickelkappengrundkörper 12 (Fig. 1) und dem in axialer Richtung durch Druckfeder 14 (Fig. 1) ge­ lagertem und mittels Schnappverbindung 18 (Fig. 1) am Abspringen verhinderten Druckknopf 13 (Fig. 1). Die Wickelkappe ist koaxial zur Spulenachse 1 (Fig. 1) auf dieser formschlüssig gelagert und wird durch Drehung dieser angetrieben. Bei leichtem Druck auf den Druck­ knopf 13 (Fig. 1) wird die Schaltnocke 19 (Fig. 1) in axialer Richtung auf des Angelrollengehäuse zu verscho­ ben, wodurch die Röllchenhalter 16 (Fig. 1) mit den auf ihnen drehbar gelagerten Röllchen 7 (Fig. 1+2) in koaxia­ ler Richtung frei beweglich werden und durch den Feder­ druck der Druckfeder 17 (Fig. 1) in das Innere der Wickel­ kappe gedrückt werden.
Der Kappenring hat 3 umlaufende Wülste 3, 4 und 5 (Fig. 1-3) wobei der Abstand zwischen der dem Angelrollengehäuse abgewandten Wulst 3 (Fig. 1-3) und der mittleren Wulst 4 (Fig. 1-3) etwa gleich groß dem Bohrungsdurchmesser 8 (Fig. 1+2) ist.
Der geringe Abstand von Wulst 3 (Fig. 1-3) zu Wulst 4 (Fig. 1-3) ist maßgeblich dafür verantwortlich, daß sicher­ gestellt werden kann, daß ein Einziehen besonders einer feinen Angelschnur 20 (Fig. 2-3) in den Ringraum zwischen Schnurführer 7 (Fig. 1+2) und Bohrungsaußendurchmesser 8 (Fig. 1+2) nicht stattfindet.
Des Einziehen der Angelschnur wird dadurch verhindert, daß der Abstand 10 (Fig. 3) von der höchsten Erhebung 22 (Fig. 3) der Wülste zur Oberfläche des Grundkörpers 21 (Fig. 3) größer ist als Mitnahmeweg 11 (Fig. 3) der Schnur, welcher eine Funktion von Einziehweg 23 (Fig. 1) des Schnur­ führers 7 (Fig. 1+2) und dem Reibungskoeffizienten zwischen diesem und der Angelschnur darstellt, ist.
Die Zeichnungen stellen eine neuerungsgemäß ausgebildete Wickelkappe einer Kapselrolle dar, wobei zeigen:
Fig. 1 Schnitt der Wickelkappe, wobei diese auf mit Schalt­ nocke versehener Achse montiert ist.
Fig. 2 Abwicklung des Kappenringes und der auf dem Kappen­ ring aufliegenden Schnur.
Fig. 3 Seitenansicht der Abwicklung.

Claims (3)

1. Wickelkappe für Stationärangelrolle in gekapselter Aus­ führung dergestalt, daß die drehrunde Wickelkappe mit mehr als einer Wulst versehen ist, wobei diese Wülste sich als umlaufende Erhöhungen zum Grundkörper dar­ stellen. Der Übergang von mindestens 2 Wülsten auf den Grundkörper der Wickelkappe geht an mehreren Orten direkt in die Außenkontur der in der Kappe befindlichen Boh­ rungen über bzw. weist einen sehr geringen Abstand zu den Bohrungen auf.
2. Wickelkappe für Stationärangelrolle in gekapselter Aus­ führung dergestalt, daß die drehrunde Wickelkappe mit mehr als 2 umlaufenden Wülsten versehen ist, die sich ge­ genüber dem Grundkörper als umlaufende Erhöhungen dar­ stellen.
3. Wickelkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der sich gegenüberliegenden Übergänge von Radius der Wulst in Ebene des Grundkörpers der Wickel­ kappe kleiner ist als das Dreifache des größten sich in der Kappe befindenden Bohrungsdurchmessers.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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