DE3919945C2 - Pralldämpfer mit Sicherheitsentlüftung - Google Patents

Pralldämpfer mit Sicherheitsentlüftung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Pralldämpfer, wobei mit einem Außenrohr und mit einem Innenrohr, das Innenrohr mit einem Fluid gefüllt und mit einen schwimmenden Trennkolben versehen ist und unter Bildung eines Ringraumes mittels einer Füh­ rungsbuchse mit einer metallischen Dichtstelle in dem Außenrohr geführt ist und das Außenrohr die Führungsbuchse übergreifend abgedichtet an dem Innenrohr festgelegt ist.
Wird ein derartiger Pralldämpfer, der beispielsweise in die Stoßstangen von Kraft­ fahrzeugen eingebaut sein kann, extrem starker Erwärmung ausgesetzt, wie sie beispielsweise bei einem Brandunfall auftreten, steigt der Innendruck so stark an, daß die Bördelung aufgedrückt und das Innenrohr weggeschleudert werden kann. Dadurch kann es zu Verletzungen von Menschen und Sachen kommen.
Aus der DE-OS 24 57 938 ist es dazu bekannt, Sollbruchstellen in dem Behälter­ rohr vorzusehen, so daß die Behälterfüllung sofort entweichen kann. Dies setzt jedoch voraus, daß das Behälterrohr einer Crashbelastung ausgesetzt wird. Tritt jedoch ein Brandfall ohne Crashbelastung auf, so kommen die Sollbruchstellen nicht zur Wirkung. Es hat sich gezeigt, daß bei extrem hohen Temperaturen von etwa 305°C zwar die das Innenrohr gegenüber dem Außenrohr abdichtenden Gummidichtungen zerstört werden und ihre Dichtfunktion nicht mehr ausüben können, sich der Innendruck aber trotzdem nicht abbaut, weil sich eine metalli­ sche Dichtung zwischen der äußeren Kante des Führungsringes und der umge­ bördelten, konischen Fläche des Außenrohres bildet.
Aus der älteren DE 39 01 449 A1 ist ein Pralldämpfer bekannt, mit einem Au­ ßenrohr und mit einem Innenrohr, das mit Fluid gefüllt und mit einem schwimmenden Trennkolben versehen ist und unter Bildung eines Ringraumes mittels einer Führungsbuchse mit einer metallischen Dichtstelle in dem Außen­ rohr geführt ist, das das Außenrohr übergreifend abdichtet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Pralldämpfer der eingangs be­ schriebenen Art so auszugestalten, daß ein im Brandfall sich aufbauender Innen­ druck abgebaut werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Patentansprüche 1, 4 und 5.
Durch diese Maßnahme wird ein Pralldämpfer geschaffen, bei dem der Innenraum über eine Zwangsentlüftung mit der Umgebungsatmosphäre verbunden wird, so­ bald die Gummidichtungen außer Funktion getreten sind.
Eine weitere metallische Dichtung könnte sich bilden, wenn die Stirnflächen des in dem Innenrohr verschiebbar angeordneten Trennkolbens an der das Innenrohr gegenüber dem Innenraum des Außenrohres abtrennenden Trennscheibe zur An­ lage kommt. Eine derartige metallische Dichtung wird dadurch vermieden, daß der in dem Innenrohr angeordnete Trennkolben oder die Dämpfscheibe mit radial verlaufenden Bodenkerben versehen ist und der Innenraum des Innenrohres da­ durch mit den Innenraum des Außenrohres in Strömungsverbindung steht.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend nä­ her beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen aus Innenrohr und Außenrohr bestehenden Pralldämpfer mit einer Fluidfüllung;
Fig. 2 den Querschnitt durch einen Pralldämpfer nach der Fig. 1, mit den radia­ len Abflußkanälen;
Fig. 3 die Detaildarstellung eines Pralldämpfer nach der Fig. 1 im Bereich der Führungsbuchse, mit einer Abflußbohrung;
Fig. 4 die Detaildarstellung der Führungsbuchse eines Pralldämpfers nach der Fig. 1, mit einer Führungsbuchse mit radialen Schlitzen;
Fig. 5 die Detaildarstellung der Führungsbuchse eines Pralldämpfers nach der Fig. 1, mit einer Führungsbuchse mit eingeprägten radialen Kerben;
Fig. 6 die Detaildarstellung der Führungsbuchse eines Pralldämpfers nach der Fig. 1, mit einer Führungsbuchse mit Längsnuten in der Innenoberfläche.
Der in der Fig. 1 dargestellte Pralldämpfer 10 besteht im wesentlichen aus einem Innenrohr 11 und einem das Innenrohr 11 zumindest teilweise unter Bildung ei­ nes Ringraumes 29 umgebenden Außenrohr 12. In dem Innenrohr 11 ist eine Gasfüllung und eine Fluidfüllung vorgesehen, die durch eine Gummidichtung 31 abgedichtet und durch einen axial verschiebbaren, schwimmenden Trennkol­ ben 23 voneinander getrennt sind. An seiner in dem Außenrohr 12 befindlichen Stirnseite ist das Innenrohr 11 mit einer Dämpfscheibe 24 versehen und abge­ schlossen. Zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug bzw. einer nicht näher darge­ stellten Stoßstange, sind das Innenrohr 11 mit einer Buchse 14 das Außenrohr 12, wie auch in der Fig. 2 dargestellt ist, mit einem Flansch 13 versehen. Wie die Fig. 3 im Detail zeigt, ist das einseitig geschlossene Außenrohr 12 im Bereich seiner Öffnung mit einer den Ringraum 29 in radialer Richtung ausfüllenden Füh­ rungsbuchse 15 versehen. Auf dieser Führungsbuchse 15 ist das Außenrohr 12 hin und her verschiebbar geführt und auf der Öffnung abgewandten axialen In­ nenseite mit einer inneren Gummidichtung 16 gegenüber dem Ringraum 29 gas- und flüssigkeitsdicht abgedichtet.
An seinem axial äußeren Rand ist das Außenrohr 12 mit einer radial nach innen weisenden Bördelung 17 versehen, die über die Führungsbuchse 15 reicht. Die Bördelung 17 hält das Innenrohr 11 und ist mit einer äußeren Kunststoffdich­ tung 16a versehen.
Zwischen dem Außenrohr 12 und der Führungsbuchse 15 besteht eine metalli­ sche Dichtstelle 30. Im Bereich der metallischen Dichtstelle 30 ist das Außen­ rohr 12 mit mindestens einer erfindungsgemäßen, nach außen führenden Abfluß­ bohrung 22 versehen.
Wie die Fig. 4 zeigt, sind im Bereich der metallischen Dichtstelle 30 in der äuße­ ren Stirnseite 18 der Führungsbuchse 15 erfindungsgemäße, radial verlaufende Schlitze 19 vorgesehen. Bei einer anderen Ausführungsform, wie sie die Fig. 5 zeigt, sind im Bereich der metallischen Dichtstelle 30 in die äußeren Stirnseite 18 der Führungsbuchse 15 eingeprägte Kerben 27 vorgesehen.
Wie die Fig. 6 zeigt, sind auf der Innenoberfläche 20 der Führungsbuchse 15 axial verlaufende Längsnuten 21 vorgesehen, die in Strömungsverbindung mit den Kerben 27, den Schlitzen 19 und/oder der Abflußbohrung 22 stehen können.
Die erfindungsgemäßen Schlitze 19, Längsnuten 21 und Kerben 27 in der Füh­ rungsbuchse 15 und die Abflußbohrung 22 im Außenrohr 12 stellen im Eventual­ fall, wenn die Gummidichtungen 16 bzw. 16a durch Temperatureinwirkung außer Funktion getreten sind, eine Strömungsverbindung zwischen dem Innenraum des Außenrohres 12 mit der den Pralldämpfer 10 umgebenden Atmosphäre dar.
Durch diese Strömungsverbindung kann die Fluidfüllung des Innenrohres 11 bzw. des Außenrohres 12 unter Vermeidung von Druckaufbau austreten.
Um zu verhindern, daß es zu einer metallischen Dichtung zwischen dem Trenn­ kolben 23 und der Dämpferscheibe 24 in dem Innenrohr 11 kommt, sind an dem Trennkolben 23 oder in der Dämpfscheibe 24 Kerben 26 oder örtliche Vertiefun­ gen 25 vorgesehen. Diese Kerben 26 und örtliche Vertiefungen 25 verlaufen ra­ dial und bilden eine Strömungsverbindung zwischen dem Innenraum des Innen­ rohres 11 und dem Innenraum des Außenrohres 12. Bei einer anderen Ausfüh­ rung ist an Stelle der örtlichen Vertiefungen 25 bzw. der Bodenkerben 26 ein Ab­ standshalter 28 auf der Dämpferscheibe 24 vorgesehen, mit denen eine dichte Anlage des Trennkolbens 23 an der Dämpferscheibe vermieden wird.

Claims (9)

1. Pralldämpfer, mit einem Außenrohr und mit einem Innenrohr, wobei das Innenrohr mit einem Fluid gefüllt und mit einen schwimmenden Trennkolben versehen ist und unter Bildung eines Ringraumes mittels einer Führungsbuchse mit ei­ ner metallischen Dichtstelle in dem Außenrohr geführt ist und das Außenrohr die Führungsbuchse übergreifend abgedichtet an dem Innenrohr festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Dichtstellen (30a; 16; 16a) durch die Führungsbuchse (15) beab­ standet sind, wobei durch Temperatureinwirkung und anschließender Zerstö­ rung mindestens eine Dichtung (16; 16a) zwischen dem Außenrohr (12) und der Führungsbuchse (15) durch nach außen führende Abflußkanä­ le (19, 21, 22, 27) umgangen wird, wobei die Abflußkanäle im Bereich der Führungsbuchse (15) radial verlaufende Durchlässe (19, 27) sind.
2. Pralldämpfer nach den Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radial verlaufenden Durchlässe im Bereich der metallischen Dichtstel­ le (30) in die Führungsbuchse (15) eingeprägte Kerben (27) sind.
3. Pralldämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radial verlaufenden Durchlässe im Bereich der metallischen Dichtstel­ le (30) in die Führungsbuchse (15) vorgesehene Schlitze (19) sind.
4. Pralldämpfer, mit einem Außenrohr und mit einem Innenrohr, wobei das Innenrohr mit einem Fluid gefüllt und mit einen schwimmenden Trennkolben versehen ist und unter Bildung eines Ringraumes mittels einer Führungsbuchse mit ei­ ner metallischen Dichtstelle in dem Außenrohr geführt ist und das Außenrohr die Führungsbuchse übergreifend abgedichtet an dem Innenrohr festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Dichtstellen (30a; 16; 16a) durch die Führungsbuchse (15) beab­ standet sind, wobei durch Temperatureinwirkung und anschließender Zerstö­ rung mindestens eine Dichtung (16; 16a) zwischen dem Außenrohr (12) und der Führungsbuchse (15) durch nach außen führende Abflußkanä­ le (19, 21, 22, 27) umgangen wird, wobei in dem Außenrohr (12) zwischen der metallischen Dichtstelle (30) und der inneren Dichtung (16) mindestens eine nach außen führende Abflußbohrung (22) vorgesehen ist.
5. Pralldämpfer, mit einem Außenrohr und mit einem Innenrohr, wobei das Innenrohr mit einem Fluid gefüllt und mit einen schwimmenden Trennkolben versehen ist und unter Bildung eines Ringraumes mittels einer Führungsbuchse mit ei­ ner metallischen Dichtstelle in dem Außenrohr geführt ist und das Außenrohr die Führungsbuchse übergreifend abgedichtet an dem Innenrohr festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Dichtstellen (30a; 16; 16a) durch die Führungsbuchse (15) beab­ standet sind, wobei durch Temperatureinwirkung und anschließender Zerstö­ rung mindestens eine Dichtung (16; 16a) zwischen dem Außenrohr (12) und der Führungsbuchse (15) durch nach außen führende Abflußkanä­ le (19, 21, 22, 27) umgangen wird, wobei die Führungsbuchse (15) mit axial verlaufenden Längsnuten (21) versehen ist.
6. Pralldämpfer nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
daß die axial verlaufenden Längsnuten (21) in der das Innenrohr (11) führen­ de Innenoberfläche (20) der Führungsbuchse (15) verlaufen.
7. Pralldämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (19), die eingeprägten Kerben (27) und die Längsnuten (21) jede für sich oder mit der nach außen führenden Abflußbohrung (22) eine die metallische Dichtstelle (30) überbrückende Strömungsverbindung darstellen.
8. Pralldämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in dem Innenrohr (12) angeordnete Trennkolben (23) mit radial ver­ laufenden Bodenkerben (26) oder die Dämpfscheibe (24) mit örtlichen Vertie­ fungen (25) versehen ist und der Innenraum des Innenrohres (11) nach Aus­ fall der Gummidichtung (31) mit dem Innenraum des Außenrohres (12) in Strömungsverbindung steht.
9. Pralldämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (11) mit einer Dämpfscheibe (24) gegenüber dem Außen­ rohr (12) abgeteilt ist und die Dämpfscheibe (24) auf ihrer dem Trennkol­ ben (23) zugewandten Innenseite mit Abstandshaltern (28) versehen ist.
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