DE3919569A1 - Transformator - Google Patents
TransformatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F19/00—Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
- H01F19/02—Audio-frequency transformers or mutual inductances, i.e. not suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
-
- H—ELECTRICITY
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F30/00—Fixed transformers not covered by group H01F19/00
- H01F30/04—Fixed transformers not covered by group H01F19/00 having two or more secondary windings, each supplying a separate load, e.g. for radio set power supplies
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- H01F30/00—Fixed transformers not covered by group H01F19/00
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transformator nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte, insbesondere in Schaltnetzteilen eingesetzte
Transformatoren besitzen eine geschlossene, ringförmige
Form mit einem Schenkel, um den die Primärwicklung, und
mit einem weiteren Schenkel, um den die Sekundärwicklung
herumgewickelt ist. Bei diesen Ausführungen sind die Ab
messungen unter Beibehaltung eines bestimmten Überset
zungsverhältnisses durch eine Erhöhung der Betriebsfre
quenzen nicht mehr sinnvoll reduzierbar, wenn der Grenz
fall der Sekundärwindungszahl von 1 schon erreicht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transformator der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem trotz Ver
ringerung der Abmessungen das Übersetzungsverhältnis
gleich gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß also teilt man den Schenkel des Kerns,
um den die Sekundärwicklung herumgewickelt ist, in zwei
oder mehr Schenkel auf und bewickelt diese jeweils mit
der Sekundärwicklung, beispielsweise jeweils mit der
Windungszahl 1. Bei zwei Schenkeln teilt sich der pri
märseitig erzeugte magnetische Fluß in den sekundärsei
tigen Schenkeln auf in jeweils den halben Fluß, und da
durch erhält man bei gleicher Primärwindungszahl eine
Erhöhung der Übersetzungszahl um das Doppelte. Alterna
tiv kann man bei gleichgehaltener Übersetzungszahl die
Primärwindungszahl um die Hälfte reduzieren.
In allgemeiner Form bestimmt sich die Übersetzungzahl ü
bei n sekundärseitigen Schenkeln, also bei n Teilflüssen
zu
Hierin ist Wd.prim=Primärwindungszahl
Wd.sek=Sekundärwindungszahl.
Wd.sek=Sekundärwindungszahl.
Mit anderen Worten: Das Übersetzungsverhältnis ist ab
hängig von der Primärwindungszahl der Anzahl der symme
trischen Flußteilungen und der Sekundärwindungszahl pro
Teilfluß. Wichtig ist somit die Flußteilung, die abhän
gig von den Windungszahlen das Übersetzungsverhältnis
beeinflußt. Die im gleichen Sinne gewickelten Sekundär
wicklungen können parallel oder in Reihe geschaltet
sein, wobei sich folgende Sekundärströme ergeben: Bei
einer Parallelschaltung der n sekundärseitigen Wicklun
gen ergibt sich bei einem Primärstrom I prim der gesamte
Sekundärstrom I sek ges :
I sek ges = n · I prim
Der Primärstrom entspricht dabei dem einzelnen Sekundär
strom. Bei mehreren Teilungen erhält man demgemäß eine
Stromerhöhung entsprechend der Anzahl der Teilungen und
damit der Teilflüsse.
Bei einer Reihenschaltung ebenso wie bei einer Einzel
schaltung, wenn jede Sekundärwicklung, mit einem eigenen
Verbraucher verbunden ist, beträgt der Sekundärstrom
I sec=I prim.
Eine Reihenschaltung ist besonders günstig für die Ver
sorgung von Halbleiterbauelementen als Verbraucher an
wendbar, wobei die Verbraucher möglichst identisch sein
sollen, um eine ausreichende Symmetrie zu erzielen.
In zweckmäßiger Weise ist die Geometrie aller sekundär
seitigen Schenkel gleich zu halten. Eine unterschiedli
che Geometrie für die Schenkel ist zwar möglich, aber
nicht zweckmäßig.
Aus der US-PS 46 65 357 ist bekannt, mehrere Magnetele
mente in Form einer Matrix zusammenzuschalten. Eine
Flußaufteilung des Prmärflusses in mehrere Sekundärflüs
se ist nicht beschrieben.
Die PCT-Anmeldung WO 85/04 982 zeigt einen Primärschenkel
mit Primärwicklung und zwei Sekundärschenkel mit jeweils
einer Sekundärwicklung. Diese Anordnung ist wegen des
besonderen Wickelsinns der beiden Sekundärwicklungen
nicht zur Beeinflussung des Übersetzungsverhältnisses
geeignet.
Spezielle und besondere Ausführungsformen, mit denen die
Erfindung vorteilhaft realisiert werden kann, sind den
weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Vorteile, die mit der Erfindung erzielt werden, be
stehen in folgendem:
Aufgrund des erfindungsmäßen Prinzips können die Win
dungzahlen in der Primärwicklung unter Beibehaltung der
Übersetzungsverhältnisse praktisch bis zum Grenzfall
Primärwindungszahl 1 reduziert werden; umgekehrt kann
bei gleichbleibenden Abmessungen das Übersetzungsver
hältnis erhöht werden. Durch planare Bauweise sind die
Wärmeabführungsmöglichkeiten sehr günstig. Darüber hinaus
sind Volumenreduzierungen des Transformators spürbar und
sehr deutlich und trotz dieser Volumenreduzierung sind
die Hochfrequenzeigenschaften sehr günstig, was insbeson
dere dadurch noch unterstützt wird, wenn die Sekundär
wicklungen durch Folien gebildet werden.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung
sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse
rungen und weitere Vorteile näher erläutert und be
schrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Magnetkern gemäß Stand der Technik,
Fig. 2 einen Magnetkern gemäß der Erfindung mit
Parallelschaltung der Sekundärwicklungen,
Fig. 3 einen Magnetkern gemäß der Erfindung mit
Reihenschaltung der Sekundärwicklungen,
Fig. 4 den Magnetkern gemäß Fig. 2, in perspek
tivischer Darstellung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines
Teils des Magnetkerns nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie
VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Aufsicht auf den Magnetkern gemäß
Fig. 4 und
Fig. 8 u. 9 eine Seiten- bzw. Aufsicht auf eine wei
tere Ausgestaltung der Erfindung.
Ein Transformator besitzt gemäß Fig. 1 einen ringförmig
geschlossenen Kern 10 mit zwei Schenkeln 11 und 12; um
den Schenkel 11 ist eine Primärwicklung 13 und um den
Schenkel 12 eine Sekundärwicklung 14 herumgewickelt.
Wenn der Primärwicklung 13 Spannung zugeführt wird mit
bestimmter Frequenz, dann entsteht innerhalb des Kerns
ein magnetischer Fluß, der in der Sekundärwicklung 14
eine Sekundärspannung erzeugt. Es sei angenommen, daß
die Wicklung 13 eine Windungszahl 20 hat; wenn die Se
kundärwicklung 14 nur eine Windung aufweist, dann erhält
man ein Übersetzungsverhältnis ü =20. Die Größe eines
Transformators wird u.a. auch von der Größe der Primär
wicklung bestimmt, d.h. von der Anzahl der Windungen der
Primärwicklung. Bei Beibehaltung der Übersetzungszahl
kann im Falle der Sekundärwicklungszahl 1 die Anzahl der
Windungen der Primärwicklung nicht mehr weiter reduziert
werden und aus diesem Grunde ist eine Verkleinerung des
Transformators nicht mehr möglich, auch dann, wenn die
Frequenzen erhöht werden.
Erfindungsgemäß kann eine Verkleinerung des Transformä
tors dann erreicht werden, wenn, wie in Fig. 2 darge
stellt, der - sekundärseitige - Schenkel 12 der Sekun
därwicklung durch zwei oder mehr sekundärseitige Schen
kel ersetzt wird. Ein Transformator 20 besitzt einen
Kern und einen Schenkel 21, um den eine Primärwicklung
22 herumgewickelt ist. Sekundärseitig besitzt der Kern
zwei Schenkel 23 und 24, und durch die strichlierte Dar
stellung rechts der Zeichnung gemäß Fig. 2 soll ange
deutet werden, daß es auch noch weitere Schenkel 23 bzw.
24 geben kann. Um den Schenkel 23 ist eine erste Sekun
därwicklung 25 und um den Schenkel 24 eine zweite Sekun
därwicklung 26 herumgewickelt, die beide parallel ge
schaltet sind. Der magnetische Fluß teilt sich dann
auf in einen Teilfluß 1 und einen Teilfluß 2 bzw.
wenn n-Schenkel vorhanden sind, in einen Teilfluß n.
Daraus ergibt sich als Übersetzungszahl
In dem Falle, wenn zwei Schenkel 23 und 24 vorgesehen
ist, um die jeweils eine Wicklung 25 und 26 mit je einer
einzigen Windung herumgewickelt ist, erhält man dann,
wenn die Primärwicklung 22 eine Windungszahl von 20 hat,
ein Übersetzungverhältnis von 20×2 : 1=40; umgekehrt
kann man die Windungszahl der Primärwicklung verringern,
wenn das Übersetzungsverhältnis 20 bleiben soll; man be
nötigt dann in der Primärwicklung nur noch 10 Windungen.
Auf diese Weise kann der Transformator bezüglich seiner
Abmessungen erheblich reduziert werden.
Es sei Bezug genommen auf Fig. 3. Gleiche Bezugsziffern
bedeuten gleiche Teile. Der Transformator 20 besitzt
wiederum den Kern mit dem ersten Schenkel 21, um den die
Primärwicklung 22 herumgewickelt ist. Um die Schenkel
23, 24 . . . ist je eine Sekundärwicklung 25, 26 . . . gewic
kelt. Die Enden 25 2, 26 2 . . . sind direkt mit den Enden
26 2, 27 1 verbunden, wogegen das Ende 25 1 über eine Ver
braucherleitung 28 mit n Verbrauchern 29 1, 29 2, 29 3 mit
dem Ende n 2 der Wicklung n verknüpft ist.
Der Primärstrom I prim=I sec, wogegen bei der Parallel
schaltung der Primärstrom I prim=n I sec ist, der in der
einzelnen Wicklung I prim=I sec.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen nun eine erste Ausführungsform,
wie die Ausgestaltung nach Fig. 2 realisiert werden
kann.
Der Transformator gemäß Fig. 4 besitzt zwei U-förmige
Schenkel 30 und 31, die jeweils mittels einer quaderför
migen Quertraverse 32 und 33 überbrückt sind; die beiden
Quertraversen 32 und 33 liegen auf den Schenkelenden der
Schenkel der U-förmigen Kernteile 30 und 31 auf. Die Fig.
5 zeigt eine Quertraverse mit Bewickelung. Um das
Kernteil 32 ist eine Isolierfolie 34 und darum herum ei
ne Kupferfolie 35 als leitendes Material zur Bildung der
Sekundärwicklung gewickelt; diese Kupferfolie überlappt
sich auf der oberen Seite des Quaders 32 unter Zwischen
fügung der Isolierfolie 34, und unterhalb dieses oberen
Bereiches der Isolierfolie 34 verlängert sich die Folie
35 in Richtung der Längserstreckung der Traverse 32 zur
Bildung von Anschlüssen 36 und 37. Die Fig. 6 zeigt die
Ausführung nach Fig. 5 im Schnitt. Man erkennt die
Quertraverse 32 aus elektrisch leitendem Material, um
die herum die Isolierfolie 34 herumgewickelt ist, an die
Isolierfolie 34 schließt die Kupferfolie 35 an, und ge
mäß Fig. 5 bilden die Isolierfolie und die Kupferfolie
quasi eine Art Einheit, dergestalt, daß auf der oberen
Fläche der Quertraverse 32 ein Teilbereich 35 1 der
Kupferfolie zur Quertraverse 32 hin mit einem Teil 34 1
der Isolierfolie und auf der entgegengesetzen Fläche mit
einem Teil 34 2 der Isolierfolie abgedeckt ist; auf der
freien Fläche des Teilbereiches 34 2 befindet sich dann
ein Teilbereich 35 2 der Kupferfolie. Die Anschlußlasche
36 schließt dann am Teilbereich 45 1 und die Anschlußla
sche 37 am Teilbereich 35 2 an. Mit anderen Worten: Die
aus Isolierfolie und Kupferfolie bestehende Einheit wird
sich überlappend um die Quertraverse 32 herumgeschlungen
und die Quertraverse 32 wird jeweils überragt von den
Anschlußlaschen 36 und 37, die an der Kupferfolie ange
formt sind.
Um die in Fig. 5 dargestellten mit der Sekundärwicklung
bewickelten Quertraversen 32 und 33 und ggf. um eine
weitere in gleicher Weise ausgebildete Quertraverse 38
(siehe Fig. 7), um die der Kern der Fig. 4 ergänzt
ist, wird eine weitere Isolierfolie 39 herumgewickelt
und um diese Isolierfolie 39 ist die Primärwicklung 40,
die der Primärwicklung 22 entspricht, gewickelt. Auf
grund des Umwickelns der drei Quertraversen 32, 33 und
38 mit der Isolierfolie 39 erhält man bei geeigneter Zu
ordnung und Bemessung der Primärwicklung 40 zu der Iso
lierfolie 39 einen Abstand d, der zwischen der Primär
wicklung 40 und den Anschlußlaschen 36 und 37 eingehal
ten ist und der entsprechend den vorgeschriebenen maxi
mal zulässigen Kriech- bzw. Luftstrecken bemessen sein
muß.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist aus Fig. 8
zu ersehen. Ein E-förmiger Kern 50 mit zwei Außenschen
keln 51 und 52 und einem Mittelschenkel 53 kann n-mal
nebeneinander angeordnet sein; bei der Ausführung nach
Fig. 9 sind diese n-Kerne als Kerne 50 1, 50 2 und 50
bezeichnet. Jeweils um die Schenkel 52 1 . . . 52 n bzw. 51 1
. . . 51 n sind die Sekundärwicklungen 54 bzw. 55, und zwar
54 1 . . . 54 n bzw. 55 1 . . . 55 n herumgewickelt. Jeweils in
gleicher Richtung gerichtete Enden der Sekundärwicklun
gen sind auf eine Ringleitung mit zwei Ringen 56 und 57
angeschlossen. Die mittleren Schenkel 53 1 . . . 53 n sind in
ihrer Gesamtheit von der einen Primärwicklung 58 umfaßt;
der Kernteil 50 wird dann durch Auflage einer Quertra
verse strichliniert in Fig. 8 angedeuteten 50 a - ähn
lich der Quertraverse gemäß Fig. 3, allerdings ohne Be
wicklung mit Isolier- und Kupferfolie - zu einem Gesamt
kern ergänzt. Mit der Ausführung nach Fig. 8 wird ein
Übersetzungsverhältnis von
mit Primärwindungszahl = 1, Flußteilung 2 × n
Sekundärwindungszahl pro Teilfluß = 1
folgt:
Sekundärwindungszahl pro Teilfluß = 1
folgt:
ü = 2n.
Claims (7)
1. Transformator mit einer um einen ersten Schenkel
seines Kerns herumgewickelten Primärwicklung und mit we
nigstens einer Sekundärwicklung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (20; 30, 31, 32, 33; 50) wenigstens zwei
zweite Kernschenkel (23, 24; 32, 33; 51, 52) aufweist,
die magnetisch parallel zueinander liegen, so daß sich
der (primäre) Magnetfluß in wenigstens zwei zweite Ma
gnetflüsse aufteilt, und daß um die zweiten Kernschenkel
jeweils eine sekundäre Wicklung herumgewickelt ist.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sekundären Wicklungen jeweils parallel
zueinander geschaltet sind.
3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sekundären Wicklungen in Reihe zuein
ander geschaltet sind.
4. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jeder Sekundärwicklung je ein Verbrau
cher angeschlossen ist.
5. Transformator nach einem der vorherigen Ansprü
che 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus minde
stens einem eine E-Form aufweisenden ersten Kernteil
(50 1; . . . 50 n) und um einen jeder E-Form zugeordneten,
diesen ersten Kernteil zu einem geschlossenen Kern er
gänzenden zweiten Kernteil (50 a) gebildet ist, daß die
Primärwicklung einen und die Sekundärwicklungen die an
deren jedes E-Kernteiles umgeben.
6. Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Kernteil eine Quertraverse
(50 a) mit einem quaderförmigen Querschnitt oder eine
T-Form aufweist, wobei die quaderförmige Traverse die
drei Schenlel überdeklt bzw. der Quersteg der T-Form die
außenliegenden Schenkel des E-förmigen Kernteiles.
7. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus wenigstens ei
nem U-förmigen Kernteil und je einer die Schenkelenden
jedes U-förmigen Kernteiles überdeckenden Quertraverse
besteht, daß jede Quertraverse mit einer als Sekundär
wicklung dienenden Folie isoliert umwickelt ist, und daß
wenigstens zwei Quertraversen gemeinsam mit der Primär
wicklung umwickelt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915612U DE8915612U1 (de) | 1988-06-16 | 1989-06-15 | Transformator |
DE19893919569 DE3919569A1 (de) | 1988-06-16 | 1989-06-15 | Transformator |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3820524 | 1988-06-16 | ||
DE19893919569 DE3919569A1 (de) | 1988-06-16 | 1989-06-15 | Transformator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919569A1 true DE3919569A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=25869190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919569 Withdrawn DE3919569A1 (de) | 1988-06-16 | 1989-06-15 | Transformator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3919569A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3019933A1 (fr) * | 2014-04-14 | 2015-10-16 | Valeo Equip Electr Moteur | Transformateur planaire d'un convertisseur courant continu-courant continu a resonance, et convertisseur correspondant |
CN110676027A (zh) * | 2019-10-15 | 2020-01-10 | 恒天摩尔科技(山东)有限公司 | 多窗口式硅钢片结构及电子设备 |
EP3618258A4 (de) * | 2017-04-28 | 2020-09-30 | Sun Mi Park | Verfahren zur erzeugung von elektrizität durch induktive elektromagnetische kraft einer stromerzeugungsspule |
-
1989
- 1989-06-15 DE DE19893919569 patent/DE3919569A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3019933A1 (fr) * | 2014-04-14 | 2015-10-16 | Valeo Equip Electr Moteur | Transformateur planaire d'un convertisseur courant continu-courant continu a resonance, et convertisseur correspondant |
WO2015158982A1 (fr) * | 2014-04-14 | 2015-10-22 | Valeo Equipements Electriques Moteur | Tranformateur planaire d'un convertisseur courant continu-courant continu a resonance, et convertisseur correspondant |
EP3618258A4 (de) * | 2017-04-28 | 2020-09-30 | Sun Mi Park | Verfahren zur erzeugung von elektrizität durch induktive elektromagnetische kraft einer stromerzeugungsspule |
CN110676027A (zh) * | 2019-10-15 | 2020-01-10 | 恒天摩尔科技(山东)有限公司 | 多窗口式硅钢片结构及电子设备 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |