DE3919326A1 - In einen untergrund eingebrachte schmalwand oder schlitzwand mit darin befindlicher dichtwandmasse - Google Patents

In einen untergrund eingebrachte schmalwand oder schlitzwand mit darin befindlicher dichtwandmasse

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DE3919326A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
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Description

Die Erfindung betrifft eine in einem Untergrund eingebrachte Schmalwand oder Schlitzwand mit darin befindlicher Dicht­ wandmasse und wenigstens einer Dichtwandscheibe, z.B. aus Glas.
Zum Schutz des Grundwassers vor Verunreinigungen mit kontaminierten Wässern einer Mülldeponie werden die Deponien mit Dichtwänden umgeben.
Um die Dichtungsfunktion der Dichtwandmasse gegenüber Verformungen im Erdreich und chemischen Angriffen langfri­ stig überwachen zu können, sind Meßsystem erforderlich. Das gilt besonders dann, wenn die Dichtwände nur aus Dichtwandmassen, wenn auch mit hoher Undurchlässigkeit, bestehen. Es ist nicht auszuschließen, daß an einigen Stellen Risse auftreten können, in denen unbemerkt Schad­ stoffe - wie auch in der Wand selbst - migrieren können.
Es ist bekannt, daß durch Kontrollbrunnen bzw. Pegel beiderseits der Dichtwand die Untergrundverhältnisse durch geophysikalische Sonden und Meßsysteme überprüft werden können. Es ist aber nicht auszuschließen, daß diese Brunnen bzw. Pegel in langen Zeiträumen aus verschie­ denen Gründen ausfallen. Es ist deshalb unbedingt erforder­ lich, die Vorrichtungen für Kontrollmessungen in die Dichtwandscheiben selbst zu verlegen. Das gilt auch bei Einkapselungen bestehender Deponien, wo nicht mehr mit Verformungen der Dichtwandmassen bzw. Scheibe gerechnet werden muß.
Aus der EP 02 98 283 A1 ist ein in einen geologischen Untergrund eingebrachtes Bauwerk aus einer vertikalen Schlitzwand und einer darin angeordneten Dichtwand bekannt, wobei die Schlitzwand mit einer Schlitzwandmasse ausgefüllt und die Dichtwand in die Schlitzwandmasse eingebaut ist, wonach die Erfindung darin besteht, daß die Dichtwand aus Glasscheiben aufgebaut ist, die unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern mit Abstandszwischen­ raum angeordnet sind, wobei auch die Abstandszwischenräume mit der Schlitzwandmasse ausgefüllt sind.
Die Abdichtung an den Fugen der einzelnen Glasplatten kann dadurch vorgenommen werden, daß die Einzelglasscheiben der Mehrscheiben-Glaseinheiten an den vertikalen Fugen unter Zwischenschaltung eines Dichtungsmittels aus Gummi oder Kunststoff aneinander gestoßen sind und der dadurch gebildete Fugenhohlraum mit einer bituminösen Vergußmasse ausgegossen ist. Die Einzelglasscheiben werden weiter an den horizontalen Fugen unter Zwischenschaltung eines Dichtungsbandes aus Gummi oder Kunststoff, welches die Breite der Mehrscheiben-Glaseinheiten aufweist, aufeinander­ gesetzt.
Diese Abdichtung ist recht kompliziert im Aufbau und in der Einbringung in die Fugen der eingebauten Glasscheiben und reicht trotzdem in ihrer Dichtwirkung nicht immer aus, insbesondere nicht an den Kreuzungsstellen der Fugen.
Auch hier ist es deshalb erforderlich, mögliche Undichthei­ ten feststellen und anzeigen zu können, damit rechtzeitig Vorkehrungen gegen ein Eindringen von Giftstoffen in den Untergrund getroffen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wand der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit einfachen und doch zuverlässigen Mitteln eine Überprü­ fung und Überwachung der Wände auf Durchlässigkeiten möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die in die Dichtwandmasse eingestellte Dichtwandscheibe bzw. Dichtwandscheiben Vorrichtungen zur Erkennung von Leckagen besitzt bzw. besitzen.
Diese Vorrichtungen können aus Hohlprofilen bestehen, die mit den Dichtwandscheiben verbunden, z.B. in sie integriert sind. Sie können vertikal angeordnet oder in Längsrichtung der Dichtwandscheibe geneigt sein, um Risse aller Richtungen, z.B. vertikal verlaufende Risse, festzustellen. Mittels dieser Hohlprofile können Gas- und Flüssigkeitsproben zur chemischen und physika­ lischen Analyse entnommen werden.
Diese Vorrichtungen können auch aus in oder auf den Dichtwandscheiben vorgesehenen elektrischen Leitern in korrosionsgeschützter Anordnung bestehen, die bei einem Sprung oder Bruch in der Dichtwandscheibe ihre elektrischen Eigenschaften verändern, was über geeignete Meßgeräte oder Störmelder gemeldet wird.
Die Hohlprofile und die elektrischen Leiter können auch gemeinsam vorgesehen werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schmal- oder Schlitzwand im Horizontalschnitt,
Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 im Vertikalschnitt,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel im Horizontalschnitt,
Fig. 5 die Ausführungsform nach Fig. 4 im Vertikalschnitt,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel im Horizontalschnitt und
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel im Horizontalschnitt.
Nach Fig. 1 sind drei Dichtwandscheiben 4 angeordnet, von denen die mittlere drei Hohlprofile 5 aufweist, die in die Dichtwandscheibe 4 integriert sind. Das Ganze befindet sich in einer in den Untergrund 1 eingebrachten Schlitzwand 2, die mit einer Dichtwandmasse 3 angefüllt ist. Die Abdichtung der Dichtwandscheiben 4 gegeneinander erfolgt durch eine Dichtmasse aus schadstoffresistentem Glas mit ebenfalls schadstoffresistentem Bindemittel, insgesamt mit 9 bezeichnet.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Hohlprofile 5 senkrecht verlaufen können, nach Fig. 3 sind diese schräg angeordnet, um nicht nur waagerecht, sondern auch senkrecht oder schräg verlaufende Risse und dgl. erfassen zu können. In Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Hohlprofile 5 an einer der Dichtwandscheiben 4 angebracht sein können und an deren Enden die Abdichtung 9 ergänzen können.
Die Hohlprofile 6 nach Fig. 5 sind unten miteinander verbunden und daher an beiden Enden zugänglich.
In die Dichtwandscheiben 4 nach Fig. 6 sind elektrische Leiter 7 korrosionsgeschützt eingebettet.
Diese Ausführung ist gemäß Fig. 7 abgewandelt, indem die elektrischen Leiter 8 mit einer gegen Korrosion schützenden Umhüllung 10 an der Dichtwandscheibe 4 ange­ bracht sind.

Claims (8)

1. In einen Untergrund (1) eingebrachte Schmalwand oder Schlitzwand (2) mit einer darin befindlichen Dichtwand­ masse (3) und wenigstens einer Dichtwandscheibe, z.B. aus Glas, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Dichtwandmasse (3) eingestellte Dichtwand­ scheibe (4) bzw. Dichtwandscheiben (4) Vorrichtungen (5, 6, 7, 8) zur Erkennung von Leckagen besitzt bzw. besitzen.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Erkennung von Leckagen aus Hohlprofilen (5) bestehen, die mit den Dichtwand­ scheiben (4) verbunden sind (Fig. 1, 4).
3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (5) in die Dichtwandscheibe inte­ griert sind (Fig. 1).
4. Wand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile senkrecht oder schräg verlaufen (Fig. 2, 3).
5. Wand nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungen der Hohlprofile (6) zugänglich sind (Fig. 5).
6. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erkennung von Leckagen aus elektrischen Leitern (7) besteht, die in der Glasscheibe (4) korrosionsgeschützt untergebracht sind (Fig. 6).
7. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erkennung von Leckagen aus korrosionsgeschützten elektrischen Leitern (8) besteht, die auf die Glasscheiben (4) aufgebracht sind (Fig. 7).
8. Wand aus Glas nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erkennung von Leckagen sowohl aus Hohlprofilen (5, 6) als auch elektrischen Leitern (7, 8) in Kombination besteht.
DE3919326A 1989-06-13 1989-06-13 In einen untergrund eingebrachte schmalwand oder schlitzwand mit darin befindlicher dichtwandmasse Withdrawn DE3919326A1 (de)

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