DE3919210A1 - Hochfrequenzionenbeschleuniger mit variabler energie - Google Patents
Hochfrequenzionenbeschleuniger mit variabler energieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenzbeschleuniger für Ionen
mit zylindrische Elektroden um eine vorgegebene Strahlachse oder
mit wellenförmig wechselndem Abstand symmetrisch zur Strahlachse
angeordneten Elektroden, wobei der Abstand der zylindrischen
Elektroden und die Periodenlänge der Abstandsänderungen der
Ionengeschwindigkeit angepaßt werden und benachbarte Elektroden
periodisch entgegengesetzt umgeladen werden und Felder mit
beschleunigender Wirkung auf Ionen erzeugen.
Aufgabe eines Hochfrequenzbeschleunigers ist es, die Energie eines
Ionenstrahles entlang einer vorgegebenen Bahn zu erhöhen.
Es sind Hochfrequenzbeschleuniger der beschriebenen Art bekannt,
z. B. NIM 157 (1978), 157, DE 36 44 797 A1, DE 30 03 258, die jedoch mit
verschiedenen Nachteilen behaftet sind.
Inonenstrahlen werden durch elektrische Felder zwischen entlang der
Teilchenbahn angeordneten Elektroden in Hochfrequenzresonatoren
beschleunigt und mit statischen elektrischen oder magnetischen
Feldern fokussiert.
Im sogenannten RFQ Beschleuniger, bei dem mit Hochfrequenz erregte
Elektroden mit paarweise periodisch verändertem Abstand langsame
Ionen beschleunigen, werden wie Ionen mit elektrischen
Hochfrequenzfeldern fokussiert.
Nachteile sind, wie bei allen Hochfrequenzbeschleunigern, daß der
RFQ Beschleuniger für ein festes Geschwindigkeitsprofil ausgelegt
sein muß. Zur einer vorgegebene Betriebsfrequenz muß eine
bestimmte Minimalspannung angelegt werden, um einen der
veränderlichen Periodenlänge entsprechenden Geschwindigkeits
zuwachs zu erzielen. Schwerere Teilchen könne durch Erhöhung der
Elektrodenspannung auf die gleiche Geschwindigkeit gebracht
werden.
Eine Möglichkeit die Endenergie variabel zu machen bzw.
verschiedene Ionen auf die gleiche Endenergie zu beschleunigen
ist, die Betriebsfrequenz zu verändern. Dies erfordert einen
mechanisch sehr aufwendigen Resonator und einen komplizierten
Hochfrequenzgenerator, der durchstimmbar ist.
Eine zweite Möglichkeit sind eine feste Betriebsfrequenz und kurze
Beschleunigerabschnitte mit mehreren einfachen separaten Sendern.
Durch geeignete Phaseneinstellung zwischen den Resonatoren
erreicht man ein dem jeweiligen Ion bzw. der geplanten Endenergie
angepaßtes Geschwindigkeitsprofil.
Diese Art Beschleuniger wurde bisher mit kurzen Drift
röhrenresonatoren nach Gleichspannungsinjektoren vorgeschlagen und
realisiert, mit Resonatoren ohne, ohne homogene oder mit sehr
schwachen Hochfrequenzquadrupolfeldern. Zur Fokussierung werden
statische Fokussierelemente in die Driftröhren oder zwischen den
Beschleunigerabschnitten eingebaut. Die Erzeugung von
Quadrupolkomponenten im Bereich des Beschleunigungsspaltes durch
Änderung der Driftröhrensymmetrie ergibt einen zu schwachen
Fokussierungseffekt.
Durch die Trennung von Beschleunigung und Fokussierung ist die
Fokussierungswirkung nicht wie bei der RFQ homogen verteilt und
deshalb kann diese Art Beschleuniger nur bei höheren Energien oder
niedrigeren Frequenzen eingesetzt werden bzw. einen niedrigeren
Ionenstrom beschleunigen und das sehr effiziente adiabatische
Bunchen kann nicht ausgenutzt werden.
Die vorliegende Erfindung hat nun die Aufgabe die
Hochfrequenzbeschleuniger der eingangs beschriebenen Art zu
verbessern, insbesondere den Aufbau zu vereinfachen, und die
Endgeschwindigkeit auch bei fester Betriebsfrequenz variabel zu
machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist in der in der vorliegenden Erfindung
vorgeschlagen, den Hochfrequenzbeschleuniger mit konstanten
Periodenlängen der mechanischen Abstandsmodulation zu versehen in
kurze separate Abschnitte von wenigen Perioden aufzuteilen und die
jeweiligen Geschwindigkeitsänderung durch Einstellung der Phasen
zwischen den in mehrere Abschnitte aufgeteilten Beschleuniger zu
berücksichtigen, aber gleichzeitig die radiale Fokussierung, die
besonders für kleine Ionengeschwindigkeiten kritisch ist, durch
kontinuierliche Quadrupolkomponenten der Hochfrequenzfelder zu
gewährleisten.
Werden solchen kurzen Abschnitte benutzt, können diese mit
konstanten Periodenlängen versehen sein, und mehrere Abschnitte
können identisch sein, da auch Ionen mit deutlich niedrigerer oder
höherer Energie, als diejenige, die der Synchronenergie
entspricht, bei der die Ionen eine Strukturperiode in einer
Hochfrequenzperiode zurücklegen, noch einen deutlichen
Beschleunigungs- oder, je nach Phaseneinstellung, Abbremseffekt
erfahren. Zur Erzielung maximaler Beschleunigungswirkung müssen
die Ionen sich bei einer ganzen Zahl von Perioden der
Abstandsänderung der Elektroden bzw. einer geraden Zahl von
Beschleunigungszonen mit überlappenden Quadrupolelektroden in der
Nähe der Resonatormitte befinden, wenn das Hochfrequenzfeld
umgepolt wird. Bei halbzahliger Periodenzahl oder ungeradzahliger
Beschleunigungszonenzahl sollten das Hochfrequenzfeld kann gerade
maximal sein.
Die Endenergie der Ionen kann dann durch Zuschalten weiterer
Beschleunigerabschnitte, durch Amplitudenänderung in der letzten
Stufe oder durch Verstellung der Hochfrequenzphasen zwischen
zwei oder mehreren Abschnitte verändern werden.
Die wellenförmige Abstandsänderung der Elektroden kann z. B.
bei Elektroden mit fester Querschnittsfläche durch wellenförmigen
Verlauf der Achse der Elektrode oder der Elektrodenspitze erfolgen
oder der Querschnitt der Elektroden ändert sich wellenförmig.
Die wellenförmige Abstandsänderungen von der Strahlachse können
die Form einer Sinuskurve haben oder vorteilhafterweise aus
Kreisbögen oder aus durch Geradenstücke verbundenen Kreisbögen
zusammengesetzt sein.
Die so modulierten Elektroden können unterbrochen bzw. kombiniert
werden mit Abschnitten mit konstanten Abständen zur Achse mit
gleichen oder paarweise gleichen Elektrodendurchmessern, d. h.
unmodulierten Elektroden oder auch zylindrische Driftröhren ohne
Fokussierung.
Erfindungsgemäß können nun je zwei Elektroden durch Halteringe
oder Zylinder verbunden sein. Dies kann für die Versorung mit
Hochfrequenz oder zur mechanischen Stabilisierung vorteilhaft
sein. Diese Halteringe können auch innerhalb des zweiten
entgegengesetzt geladenen Elektrodenpaares verlaufen. An solchen
Stellen, ist es günstig, die sonst außerhalb verlaufenden
Elektroden zu unterbrechen. Die Halteringe können dann die Form
von Ringen haben mit damit verbundenen Elektroden aus sich
überlappenden, zylindrischen Fortsätzen. Die Unterbrechung
entspricht dann einer sprunghaften großen Abstandsänderung mit
einem erfindungsgemäßen Elektrodenstück ohne Abstandsänderung.
Ein Beschleunigerabschnitt kann mehrere dieser Halteringe
aufweisen oder aus mehreren Halteringen mit Elektrodenfortsätzen
aufgebaut sein, wobei die Verteilung der Überlappungszonen
periodisch oder zur Verstärkung der Fokussierung z. B.
doppelperiodisch sein kann, wobei dies einer längeren Zone mit
Quadrupolen der gleichen Polarität entspricht.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, die
Beschleunigerelektroden so mit dem sie umgebenden Behälter zu
verbinden, daß die Verbindungsteile mit den Elektroden einen
Resonator bilden, der sich z. B. im gemeinsamen Vakuumtank
befindet. Die Verbindungsteile können als gerade Stützen aber auch
als Teile koaxialer Leitungen oder wendel- oder spiralförmig
ausgebildet sein. Es kann vorteilhaft sein, Teile dieses
Resonators aus dem Vakuumtank herauszuführen.
Ein Vorteil des in dieser Erfindung vorgeschlagenen
Beschleunigers ist, das ein Elektrodenpaar nicht erregt sein muß,
und die Stahlachse auch im Falle unmodulierter Elektroden nicht
auf Massepotential liegt. Dies kann zur einfacheren Abstimmung
aber auch dazu benutzt werden, diese nicht erregte Elektroden
direkt mit dem Tank zu verbinden, d. h. zu erden, oder aber auf
eine Gleichspannungspotential zu legen.
Im Falle mehrerer unterbrochener Quadrupolelektroden mit
Halteringen können mehrere nicht benachbarte Elektrodenabschnitte
außerhalb des Elektrodenbereichs verbunden und über eine
gemeinsame leitende Verbindung zum Behälter mit Hochfrequenz
spannung erregt werden. Jeder zweite Elektrodenabschnitt kann
dann z. B. direkt mit dem Behälter verbunden sein und nicht erregt
werden.
Dieser asymmetrische Aufbau kann insbesondere interessant werden
wenn, wie in dieser Erfindung vorgeschlagen, der Beschleuniger
resoantor Teil der Verstärkerschaltung ist oder selbst frequenz
bestimmendes Glied einer Oszillatorschaltung ist. So kann auf
einfache Weise eine große Frequenzvariation erreicht werden. Dies
ist zwar für Beschleuniger mit sehr vielen zu synchronisierenden
Resonatoren z. T. ein Nachteil, aber dieses System bietet
Vorteile für kleine Hochfrequenzleistungen und z. B. supraleitenden
Resonatoren.
Zwischen den unabhängig angesteuerten und betriebenen Resonatoren
können vorteilhaft zusätzliche statische Fokussierelemente
eingebaut werden. Elektrostatische und elektromagnetische Linsen
können einfach versorgt und unabhängig angesteuert und
kontrolliert werden. Permanentmagnetische Linsen sind für die sehr
niedrigen Geschwindigkeiten zwar nicht optimal, die Netzgeräte
entfallen dann aber.
Diese Zwischentankfokussierung ergibt eine größere Gesamtlänge des
Beschleunigers. Die Vorteile sind die größere Flexibilität für das
Anpassen an verschiedene Ionensorten und Energien.
Die Zwischentankfokussierung bei üblichen Ionenbeschleunigern und
die Hochfrequenzfokussierung bei RFQs wird so dimensioniert bzw.
eingestellt, daß die Defokussierung durch die Beschleunigung und
die eventuell vorhandene Raumladung deutlich überkompensiert wird
und Ionen Schwingungen um die Strahlachse als Gleichgewichtsbahn
ausführen. Um eine ausreichende Akzeptanz zu erhalten muß dieser
effektive Fokussierungsüberschuß so groß sein, daß auf eine
Fokussierperiode oder eine Abstandsänderungsperiode entlang des
Ionenbeschleunigers mindestens ca. 10% der radialen Schwingung
entfallen. Schwächere Rückstellkräfte verkleinern die nutzbare
Akzeptanz sehr stark.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Fokussierstärke der
Beschleunigersektionen weitaus zu machen als es in allen
bekannten RFQ Beschleunigern üblich ist, bzw. angestrebt wird.
Ein Vorteil dieses Vorschlages ist, daß die
Beschleunigerabschnitte sich neutral verhalten und die Optik in
einem weiten Bereich von Parametern in erster und Ordnung
unabhängig von der Amplitude des Beschleunigungsabschnittes ist,
der sich wie eine Driftstrecke verhält, so daß die Anpassung der
Ionenoptik, d. h. die in dieser Erfindung vorgeschlagenen
zwischengeschalteten statischen Fokussiereelemente, vereinfacht
wird. Durch Kombination mit modulationsfreien Stücken im
Beschleuniger kann auch eine runde Optik erreicht werden. Diese
relativ schwache Hochfrequenzfokussierung reduziert den zum
Erreichen einer vorgegebenen Endenergie notwendigen
Hochfrequenzleistungsbedarf.
Die vorgeschlagenen kurzen Beschleunigersektionen können in
vorteilhafter Weise mit einem normalen RFQ Beschleuniger als
Vorstufe kombiniert werden. So können dessen Vorteile z. B.
adiabatisches Bunchen mit hoher Effizient und starke Fokussierung
bei sehr niedrigen Ionenenergien ausgenutzt und die Nachteile wie
z. B. feste Endenergie und komplizierte Mechanik und hoher HF
Leistungsbedarf bei höheren Energien vermieden werden.
In der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß die
Beschleunigerabschnitte mit unterschiedlicher Betriebsfrequenz
betrieben werden, die Vielfache einer Grundfrequenz sind. So kann
nach einer Vorstufe die vorbeschleunigt und bunched z. B. durch
Übergang auf eine höhere Frequenz der Gesamtbeschleuniger sehr
kompakt aufgebaut werden.
Eine Kombination von langen und erfindungsgemäßen kurzen
Beschleunigerabschnitten kann weiterhin vorteilhaft eingesetzt
werden, wenn einer, mehrere oder alle der Abschnitte als RFQ mit
variabler Frequenz aufgebaut und betrieben werden, wobei
variabler Frequenz deutlich über den beim Ausregeln von thermischen
Effekten notwendigen Hub von ca. 1% hinausgehen sollte. Mit einer
solchen Anordnung kann die Pulsfolgefrequenz der Ionenpakete
variabel eingestellt werden und z. B. deutlich niedriger sein als
die niedrigste Betriebsfrequenz im Hochfrequenzbeschleuniger.
Um die Ionenenergie des Hochfrequenzbeschleunigers zu ändern oder
für eine andere Ionensorte anzupassen, wird weiterhin
vorgeschlagen, die Elektroden austauschbar zu machen. Dadurch kann
der Einsatzbereich stufenweise noch deutlich über den Bereich, der
sich durch Phasen- und Amplitudenvariation der vorgeschlagenen
unabhängigen Beschleunigerabschnitte hinausgeht.
Dazu wird vorgeschlagen, die Elektroden über Paßstücke an den
Halteringen oder an den leitenden Verbindungen zum Behälter zu
befestigen und dann Elektroden und Paßstücke oder Elektroden,
Paßstücke und Halteringe eventuell zusammen mit den Verbindungen
zum Behälter auszutauschen. Dazu ist es vorteilhaft, wenn bei
längeren Abschnitten die Elektroden unterteilt sind und z. B. über
außen angebrachte zur den Elektroden parallel laufenden
Verbindungsteile, oder an den Halteringen verbunden werden.
Ein weiterer Vorteil ist, daß dann die Kühlmittelversorgung über
Bohrungen in den Elektroden oder parallel laufende Kühlrohre und,
je nach Unterteilung der Elektroden, für die einzelnen
Elektronenabschnitte separat über die leitenden Verbindungen zum
Behälter erfolgt. Kurze Elektrodenstücke können bei niedrigen
mittleren Hochfrequenzleistungen über koaxial versorgte radiale
Verbindungen indirekt gekühlt werden. Für höhere Leistungen ist
die direkte Kühlung vorteilhaft, die für einen einzelnen Leiter
auch koaxial im Leiter und koaxial oder mit einer Doppelleitung
entlang den Elektroden geführt werden kann.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer möglicher
Ausführungsformen beispielhaft beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Ausführungsform der Elektroden eines erfindungsgemäßen
Beschleunigungsabschnittes,
Fig. 2 Ausführungsform der Elektroden eines Beschleunigerabschnittes
mit asymmetrischer Erregung,
Fig. 3 Elektroden eines Abschnittes des erfindungsgemäßen
Hochfrequenzbeschleunigers mit Unterbrechung und Überlappung
der Elektroden,
Fig. 4 Ausführungsform der Elektroden eines Abschnittes des
erfindungsgemäßen Hochfrequenzionenbeschleunigers
mit doppelperiodischen Abständen der Abstandsänderung und
Elektrodenverbindungsteile,
Fig. 5 Hochfrequenzionenbeschleuniger mit variabler Endenergie
aufgebaut, als Kombination aus Ionenquelle einem
Beschleuniger mit veränderlichen Elektrodenmodulation
und separaten kurzen Beschleunigerabschnitten.
Weitere Einzelheiten werden im folgenden anhand der Fig. 1 bis 5
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Elektroden (1) eines
erfindungsgemäßen Beschleunigerabschnites dargestellt in der x-
(2) und y- (3) Ebene zusammen mit einer mitdem Vakuumbehälter (4)
verbundenen zylindrischen Elektrode (5). Hier wird angenommen, daß
die Elektroden mit Hochfrequenz erregt werden und jeweils
entgegengesetzt gleich geladen sind. Beim Übergang auf die
Erdelektrode (5) erfahren die Ionen dann keine Beschleunigung
entlang der Strahlachse (6). Ionen mit den unterschiedlichsten
Energien können bei geeigneter Wahl der Hochfrequenzphase in dem
Feld dieser Elektrodenanordnung beschleunigt und fokussiert
werden. Als günstigste Hochfrequenzphase ergibt sich ein
Nulldurchgang bzw. eine Umpolung der Hochfrequenzspannung wenn der
Teilchenpuls sich gerade in der Mitte des
Beschleunigerabschnittes befindet. Stabile Beschleunigung erfolgt
in bekannter Weise, wenn das Feld anwächst, wenn sich der
Teilchenpuls im Bereich der schrägen Flanken der Elektroden (7)
befindet. Die Form der Elektroden ist in diesem Beispiel des
erfindungsgemäßen Ionenbeschleunigers eine Kombination von
konischen Abschnitten und Zylinderstücken.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Elektroden eines
Beschleunigerabschnittes mit asymmetrischer Erregung der
Elektroden. Ein Elektrodenpaar (8) ist direkt mit dem
Vakuumbehälter (4) verbunden, das andere Paar (9) ist über einen
Haltering (10) und einen gebogenen aus Kreisbögen
zusammengesetzten Leiter (11) mit dem Vakuumbehälter (4) verbunden
und bildet mit diesem und den Elektroden den
Hochfrequenzresonanz. Ein zweiter Haltering (12) ist zwischen
Mittelebene und Vakuumbehälter angeordnet. In diesem Beispiel sind
die Elektroden mit zwei Perioden der Abstandsänderungen bzw. vier
Abschrägungen versehen und die erregte Elektrode ist direkt nach
der Abschrägung (13) unterbrochen.
Fig. 3 zeigt Elektroden eines Abschnittes des erfindungsgemäßen
Hochfrequenzbeschleunigers mit Unterbrechung und Überlappung
der Elektroden. Der zentrale Haltering (14) trägt zylindrische
Stäbe (15) die sich in einem Bereich (16) zwischen zentralem Ring
und Behälterelektrode (5) überlappen. Gegenüberliegende Elektroden
sind gleich lang, die Anordnung ist im gezeigten Beispiel nicht
symmetrisch zur Mittelebene des Beschleunigerabschnittes. Die
Fokussierwirkung ist proportional zu Länge der Überlappungszone
(16).
Sind mehrere Elektroden mit den gezeigten Überlappungszonen in
einem Vakuumbehälter angeordnet, müssen benachbarte Elektroden
jeweils mit entgegengesetzter Phase erregt werden oder eine muß
jeweils geerdet sein. Die Anordnung mit Halteringen mit
asymmetrischen Zylinderfortsätzen (17) in Kombination mit
symmetrischen Halteringen (18) erlaubt eine Änderung der
Periodizität der Fokussierung.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Elektroden eines
Abschnittes des erfindungsgemäßen Hochfrequenzionenbeschleunigers
bestehend aus zwei Perioden der Durchmesseränderung der Elektroden
bei der die Wellenlänge der Abstandsänderung um einen Faktor zwei
verschieden ist (19). Dies ist nicht dem Zuwachs der
Ionengeschwindigkeit angepaßt und läßt sich bei praktisch
gleicher Beschleunigungswirkung auch in umgekehrter Richtung
betreiben.
Als Beispiele für Verbindungsteile zur Verbindung einer
Trennstelle (20) von separaten Elektrodenstücken sind außerhalb des
Achsenbereichs parallel verlaufende Ausführungsformen (21, 22) und
ein Beispiel für eine parallel laufende Kühlmittelleitung (23)
dargestellt.
Fig. 5 zeigt einen Hochfrequenzionenbeschleuniger mit variabler
Endenergie aufgebaut als Kombination aus Ionenquelle (24) einem
Beschleunigerabschnitt mit veränderlichen Elektrodenmodulation
(25) separaten kurzen Beschleunigerabschnitten (26), wobei diese
aus Gruppen identischer Resonatoren zusammengesetzt sein können,
mit Zwischentankfokussierung (27).
Claims (17)
1. Hochfrequenzbeschleuniger für Ionen mit zylindrische
Elektroden um eine vorgegebene Strahlachse oder mit wellenförmig
wechselndem Abstand symmetrisch zur Strahlachse angeordneten
Elektroden, wobei der Abstand der zylindrischen Elektroden
und die Periodenlänge der Abstandsänderungen der
Ionengeschwindigkeit angepaßt werden und benachbarte Elektroden
periodisch entgegengesetzt umgeladen werden und Felder mit
beschleunigender Wirkung auf Ionen erzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschleuniger aus mehreren separat angesteuerten
Abschnitten besteht und daß die Elektroden konstante
Periodenlängen und konstante Minimal- und Maximalabstände von der
Achse aufweisen.
2. Hochfrequenzbeschleuniger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschleunigerabschnitte eine oder mehrere
Halbperioden oder Perioden der Abstandsänderung,
vorteilhafterweise eine bis drei Perioden, aufweisen und/oder
daß mehrere oder alle der separaten Beschleunigerabschnitte gleich
sind.
3. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden bei gleichem
Querschnitt einen periodisch wechselnden Abstand der
Elektrodenachse von der Strahlachse aufweisen oder bei periodisch
wechselnden Elektrodenquerschnitt eine gerade Elektrodenachse oder
zylinderförmigen Halteteile mit sich überlappenden unterbrochenen
zylindrischen Elektrodenabschnitte aufweisen und/oder daß ein
durchgehendes Elektrodenpaar außerhalb dieser Halteteile
angeordnet ist.
4. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die periodischen Querschnitts
änderungen und Elektrodenachsenabstandsänderungen die Form von
Sinuskurven oder von Kreisbögen oder Geradenstücken aufweist
oder aus diesen Elementen zusammengesetzt ist.
5. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden an Stellen kleinen
Durchmessers unterbrochen sind und/oder daß Elektrodenabschnitte
symmetrisch zur Achse angeordnet sind und keine Abstandsänderung
zur Achse aufweisen.
6. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzversorgungen mit
Mitteln zur unabhängigen Phasen und Amplitudeneinstellung der
Beschleunigerabschnitte versehen sind.
7. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in einem Vakuumbehälter
angeordnet sind und daß die Elektrodenanordnung zusammen mit
geraden oder koaxialen Verbindungen zu diesem Behälter ein
Hochfrequenzresonator bilden und/oder daß die Elektrodenanordnung
mit den radialen Verbindungen als Teil einer Verstärkerschaltung
oder Oszillatorschaltung aufgebaut ist.
8. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil dieses Hochfrequenzresonators
außerhalb des Vakuumbehälters angeordnet ist.
9. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen Elektroden
und Behälter wendel- oder spiralförmig ausgebildet sind.
10. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektrodenpaar nicht erregt wird.
11. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Apertur und Abstandsänderung oder das
Verhältnis zwischen Längen der beschleunigenden und fokussierenden
Abschnitte so gewählt wird, daß die Fokussierungswirkung durch Felder
der Elektrodenanordnung gerade die Defokussierung durch die
Beschleunigungswirkung der Elektrodenanordnung kompensiert.
12. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Beschleunigerabschnitten
zusätzliche statische Fokussierelemente angeordnet sind.
13. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzbeschleuniger aus
längeren Abschnitten mit entsprechend der Ionengeschwindigkeit
wachsenden Periodenlängen, mit konstanten oder unterschiedlichen
Maximal- und Minimalabständen der Elektroden zur Strahlachse und
aus kürzeren Abschnitten mit konstanten Periodenlängen und
konstanten Maximal- und Minimalabständen besteht.
14. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigerabschnitte
doppelperiodisch aus Abschnitten verschiedener Periodenlänge
zusammengesetzt sind und die Längen vorteilhaft Vielfache einer
Grundlänge sind.
15. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigerabschnitte
unterschiedliche Betriebsfrequenzen haben und die
Betriebsfrequenzen Vielfache einer Grundfrequenz sind und/oder
daß mindestens einer oder alle Abschnitte als frequenzvariable,
durchstimmbare Resonatoren aufgebaut sind.
16. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der
Beschleunigerabschnitte direkt oder über Paßstücke mit
Halteringen oder mit den leitenden Verbindungen zum Behälter
verbunden sind und/oder Vorrichtungen zum Auswechseln der
Elektroden aufweisen und/oder daß die Elektroden aus mehreren
Stücken bestehen, die über parallele Verbindungsstücke oder über
Schraub- oder Steckverbindungen zu längeren Elektrodeneinheiten
auswechselbar verbunden sind.
17. Hochfrequenzbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der
Beschleunigerabschnitte Bohrungen oder parallelgeführte
Kühlleitungen die über Halteringe und/oder die leitenden
Verbindungen zum Behälter verlaufen, aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919210 DE3919210A1 (de) | 1989-06-13 | 1989-06-13 | Hochfrequenzionenbeschleuniger mit variabler energie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919210 DE3919210A1 (de) | 1989-06-13 | 1989-06-13 | Hochfrequenzionenbeschleuniger mit variabler energie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919210A1 true DE3919210A1 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6382626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919210 Withdrawn DE3919210A1 (de) | 1989-06-13 | 1989-06-13 | Hochfrequenzionenbeschleuniger mit variabler energie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3919210A1 (de) |
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