DE3918844A1 - Staubsaugermotor - Google Patents
StaubsaugermotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/10—Construction relative to lubrication
- F16C33/1025—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
- F16C33/106—Details of distribution or circulation inside the bearings, e.g. details of the bearing surfaces to affect flow or pressure of the liquid
- F16C33/1065—Grooves on a bearing surface for distributing or collecting the liquid
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Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsaugermotor mit einer
schnellaufenden Motorwelle, an der Axial- und Radialkräf
te angreifen, wobei die Motorwelle in einem diese Kräfte
aufnehmenden Gleitlager mit einem Rillen aufweisenden
Axial-Lagerteil zum Aufbau eines hydrodynamischen
Schmierfilms gelagert ist.
Die Lagerung einer Welle eines Staubsaugermotors muß
sehr hohen Anforderungen gerecht werden. Eine solche
Welle läuft mit sehr hohen Drehzahlen von in der Regel
über 20 000 Umdrehungen pro Minute, beispielsweise
24 000 Umdrehungen pro Minute. Durch an dem Läufer gege
bene Unwuchten sind in der Lagerung Radialkräfte aufzu
nehmen. Darüberhinaus ist an die Welle eines Staubsauger
motors ein Saug-Flügelrad angeflanscht, das im Betrieb
eine hohe auf die Welle wirkende Axialkraft erzeugt. In
der Regel liegt die Axialkraft, die in der Lagerung
einer solchen Welle aufzunehmen ist, etwa bei dem Dreifa
chen der Radialkraft.
Es ist bekannt, für eine derartige Staubsaugerwelle eine
zweifache Lagerung vorzusehen, wobei ein Kugellager
vorgesehen ist, das sowohl radiale als auch axiale Kräf
te aufnimmt sowie als zweites Lager ein Gleitlager, das
lediglich Radialkräfte aufnimmt. Da es sich bei einem
Staubsaugermotor um ein Massenprodukt handelt, ist man
bestrebt, dieses möglichst kostengünstig auszubilden.
Ein Kugellager ist hierbei ein vergleichsweise aufwendi
ges Konstruktionsteil.
Aus der DE-OS 15 25 190 ist bereits ein Gleitlager be
kannt, das sowohl Axial- wie auch Radialkräfte aufnehmen
kann. Dieses Gleitlager ist jedoch zweigeteilt ausge
führt und damit auch noch relativ aufwendig.
Ausgehend von dem vorstehend erwähnten Stand der Technik
stellt sich der Erfindung die Aufgabe, einen Staubsauger
motor mit einer schnellaufenden Motorwelle anzugeben,
bei welchem die Motorwelle in einem sowohl Axial- wie
auch Radialkräfte aufnehmenden Gleitlager, bei insgesamt
möglichst kostengünstiger Ausgestaltung, gelagert ist.
Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen
Erfindung gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Axial-Lagerteil
in dem aus Sinterwerkstoff gebildeten einteiligen Gleit
lager als Boden einer zylindrischen Vertiefung ausgebil
det ist, deren innere Zylinderfläche das Radial-Lager
teil bildet, wobei die Rillen sich radial nach außen
vertiefen und in eine äußere Ringnut münden. Der Sinter
werkstoff ermöglicht es, das Gleitlager einteilig, ohne
eine gesonderte Schmiermittelzuführung, die etwa das
Gleitlager durchsetzen müßte, auszubilden. Zugleich
erbringt der Sinterwerkstoff vorteilhafte Eigenschaften
beim Anlaufen des Staubsaugermotors, im Bereich der
Misch- und Übergangsreibung. Dadurch, daß die Rillen
sich nach außen vertiefend ausgebildet sind, ergibt sich
relativ schnell ein tragender Schmierfilm. Das Lager ist
auch geeignet, die mit höheren Umdrehungszahlen zunehmen
de Axialkraft geeignet aufzunehmen. Die äußere Ringnut
erbringt einen gewissen Stau des Schmiermittels, das bei
den hohen Drehzahlen einer entsprechend großen Flieh
kraft ausgesetzt ist. In Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß konzentrisch zu der ersten Ringnut eine
zweite Ringnut ausgebildet ist. Diese zweite Ringnut
kann auch vorteilhaft tiefer ausgebildet sein als die
erste Ringnut. Neben einer geeigneten Rückhaltung des
Schmiermittels bei hohen Drehzahlen ergibt sich auch
eine vorteilhafte Zentrierung der Welle. Insgesamt ist
der Boden der zylindrischen Vertiefung im wesentlichen
senkrecht zu einer Wellenachse ausgebildet. Die innere
Zylinderfläche ist bevorzugt im wesentlichen eben, ohne
Rillen ausgebildet. Hierbei besitzt auch die Welle bevor
zugt weder im Bereich des Radial- noch des Axial-Lager
teiles eine Rillenausbildung. Die Rillen selbst, in dem
Boden der zylinderförmigen Vertiefung, sind bevorzugt
mit einem keilförmigen Querschnitt ausgebildet. Gemäß
einer weiteren Lehre der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Gleitlager mittels eines Winkelabweichungen ausglei
chenden Membranteils gehaltert ist. Bei einem Massenpro
dukt wie einem Staubsaugermotor unter Umständen auftre
tende geringfügige Winkelabweichungen in der axialen
Ausrichtung der Motorwelle können so vorteilhaft ausge
glichen werden. Das Membranteil erbringt desgleichen
eine gewisse federnde Aufnahme in Axialrichtung. Das
Membranteil kann beispielsweise aus einem Federwerkstoff
bestehen. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
das Geitlager mittels einer Doppelmembran gehaltert ist.
Hinsichtlich der erwähnten Rillen in dem Boden der zylin
derförmigen Vertiefung kann auch vorgesehen sein, daß
diese im Querschnitt sich radial nach außen verjüngend
ausgebildet sind. Auch hierdurch kann ein vorteilhafter
Staueffekt erzielt sein, wobei die Verjüngung auch kombi
nativ mit den erwähnten äußeren Ringnuten vorgesehen
sein kann.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der
beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungs
beispiele darstellt erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Welle
eines Staubsaugermotors mit zwei Lagern;
Fig. 2 ein Querschnitt, teilweise in schematischer
Darstellung, einer ersten Ausführungsform
eines Gleitlagers zur Aufnahme von Axial- und
Radialkräften;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer weite
ren Ausführungsform des Gleitlagers;
Fig. 5a-e Draufsichten auf hinsichtlich der Rillen ver
schiedene Ausführungsformen des Gleitlagers;
und
Fig. 6 einen Querschnitt durch Fig. 5b entlang der
Linie VI-VI.
Dargestellt und beschrieben ist ein - zeichnerisch im
einzelnen nicht dargestellter - Staubsaugermotor mit
einer Welle 1, auf der ein Läufer 2 angeordnet ist. Der
Läufer 2 ist in Fig. 1 zur Verdeutlichung übertrieben
unsymmetrisch auf der Welle 1 angeordnet. Hierdurch
ergibt sich bei Betrieb eine Radialkraft FR. An einem
Wellenende ist ein in der Zeichnung lediglich schema
tisch dargestelltes Gebläserad 3 angeordnet, das bei
Betrieb eine in den Lagerungen aufzunehmende Axialkraft
FA erzeugt.
Die Welle ist in zwei Gleitlagern 4 und 5 gelagert.
Während das Gleitlager 4 im wesentlichen nur zur Aufnah
me von Radialkräften ausgelegt ist, ist das Gleitlager
5, das in verschiedenen Ausführungsformen nachstehend im
einzelnen beschrieben ist, zur Aufnahme von Axial- und
Radialkräften ausgelegt.
Aus Fig. 2 ergibt sich zunächst, daß das Gleitlager 5
aus einem Axial-Lagerteil 6 und einem Radial-Lagerteil 7
besteht. Das Gleitlager 5 ist einteilig ausgebildet und
besteht weiter aus einem Sinterwerkstoff. Gesonderte
Zuführungen für Schmiermittel, die etwa das Gleitlager 5
durchsetzen, sind bezüglich des Radial-Lagerteils 7
nicht vorgesehen. Das Axial-Lagerteil ist als im wesent
lichen senkrecht zu einer Wellenachse 8 sich erstrecken
der Boden einer zylindrischen Vertiefung ausgebildet.
Die zylindrische Innenfläche bildet hierbei das Radial-
Lagerteil 7.
In dem Axial-Lagerteil 6 sind Rillen 9 ausgebildet, die
sich radial nach außen vertiefen und in eine Ringnut 10
münden. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist konzen
trisch zu der ersten Ringnut 10 eine zweite Ringnut 10′
ausgebildet, die auch eine größere Tiefe aufweist als
die erste Ringnut 10.
Wie im einzelnen aue Fig. 6 ersichtlich, sind die Rillen
9 mit im wesentlichen keilförmigem Querschnitt ausgebil
det. Die Ringnut 10, die bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 5b als einzige Ringnut vorgesehen ist, geht radial
auswärts unmittelbar in die Zylinderfläche des Radial-La
gerteiles 7 über.
Mit Bezug zu Fig. 2 ist weiter zu erkennen, daß das
Radial-Lagerteil 7 mit einer im wesentlichen ebenen
Oberfläche ausgebildet ist. Aufgrund des Sinterwerkstof
fes, aus dem insgesamt das Gleitlager 5 besteht, sind
jedoch auch bezüglich des Radial-Lagerteils 7 günstige
Verhältnisse beim Anlaufen des Staubsaugermotors gegeben.
Das Gleitlager 5 setzt sich jenseits des das Axial-Lager
teil 6 bildenden Bodens in Form einer durchmesserkleine
ren Nabe 11 fort, die mit Abstand zu einer äußeren Zylin
der-Bodenringfläche 12 einen Absatz 13 ausbildet, der in
einen durchmesserkleineren Abschnitt 14 übergeht. Gegen
diesen Absatz 13 ist das Gleitlager 5 mittels eines
Befestigungsringes 15 an einem Membranteil 16 befestigt,
das seinerseits an einem Lagerschild 17 befestigt ist.
Das Membranteil 16, das beispielsweise aus einem dünnen
Federstahlelement bestehen kann, ist so ausgelegt, daß
es - relativ geringfügige - Winkelabweichungen der Motor
welle 1, die zu den - in den Fig. 2 und 3 übertrieben
dargestellten - Winkelabweichungen der Achse 8 um einen
Winkel plus/minus alpha führen können, ausgleichen kann.
Bei dem zweiten Gleitlager 4, vergl. Fig. 1, ist ein
Membranteil 16′ vorgesehen, das unmittelbar in ein Lager
element 16′′ übergeht.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 zeigt ein in zwei Mem
branteilen 16 aufgenommenes Axial- und Radialgleitlager.
Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Elemente
bzw. Merkmale wie sie vorstehend bereits beschrieben
sind, soweit im folgenden nicht Abweichungen erläutert
sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das Gleitlager
5 auch in seinen äußeren Abmessungen als im wesentlichen
zylindrischer Körper ausgebildet, mit kugelgelenkartigen
Übergangsbereichen 18, die mit kugelpfannenartigen Ausge
staltungen 19 der beiden Membranen zusammenwirken. Auf
grund der doppelt vorgesehenen Membranen 16 kann das
Gleitlager 5 zwar in etwa gleicher Weise wie bei der
Ausgestaltung gemäß Fig. 2 Winkelabweichungen der Achse
8 und geringfügige Axialverschiebungen ausgleichen, ist
jedoch in radialer Richtung steifer ausgebildet.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Gleitla
ger 5, im wesentlichen entsprechend der Ausgestaltung
gemäß Fig. 2. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform nur
eine äußere Ringnut 10 vorgesehen. Die keilförmige Aus
bildung der Rillen 9 ist ersichtlich.
In den Fig. 5a-e sind in den verschiedenen Draufsich
ten unterschiedliche Möglichkeiten hinsichtlich der Ausge
staltung der Rillen 9 dargestellt. Bei der Ausführungs
form gemäß Fig. 5a sind die Rillen 9 durch zwei konvex
gekrümmte Flankenbereiche 20 und 21 begrenzt, derart,
daß eine Querschnittsfläche von radial innen nach radial
außen abnimmt. Auch bei der Ausführungsform gemäß 5c
nimmt die Querschnittsfläche von radial innen nach radial
außen ab. Hierbei sind jedoch die Flankenbereiche 20′
und 21′ gleichsinnig gekrümmt ausgebildet. Zusätzlich
verläuft eine Mittellinie 22 entsprechend gleichfalls
gekrümmt.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5b verläuft die
Mittellinie 22 einer Rille 9 gekrümmt. Die Flankenberei
che 20′′ und 21′′ verlaufen bei dieser Ausführungsform
gleichsinnig gekrümmt. Jedoch nimmt der Querschnitt bei
dieser Ausführungsform von radial innen nach radial
außen zu.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5d und 5e sind
die Rillen 9 als relativ große, im wesentlichen dreieck
förmige, nach außen sich erweiternde Ausnehmungen ausge
bildet. Diese Ausnehmungen können beispielsweise einen
Öffnungswinkel beta von 60° aufweisen. Die Dreiecksspit
ze liegt am inneren Umfang 23, der die Öffnung für den
Durchsatz der Welle begrenzt. In die Ausnehmungen bzw.
Rillen 9 ist in den Ausführungsformen gemäß den Fig.
5d und 5e ein dreiecksförmiger Grundkörper 24 angeord
net, derart, daß sich zwei gesonderte Rillen 9′ und 9′′
ergeben. Die dreiecksförmigen Grundkörper sind mit ihrer
Spitze 24′ radial nach innen gerichtet. Die Mittelinie
25 liegt auf einer Radialen des Gleitlagers 5. Bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 5e sind zwei geteilte drei
ecksförmige Grundkörper 24 angeordnet, derart, daß sich
im Bereich der Radialen des Gleitlagers 5 ein dritter
Strömungsweg 9′′′ ergibt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Claims (9)
1. Staubsaugermotor mit einer schnellaufenden Motorwelle
(1), an der Axial- und Radialkräfte angreifen, wobei die
Motorwelle (1) in einem diese Kräfte aufnehmenden Gleit
lager (5) mit einem Rillen 9 aufweisenden Axial-Lager
teil (6), zum Aufbau eines hydrodynamischen Schmierfilms
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Axial-La
gerteil (6) in dem aus Sinterwerkstoff gebildeten eintei
ligen Gleitlager (5) als Boden einer zylindrischen Ver
tiefung ausgebildet ist, deren innere Zylinderfläche das
Radial-Lagerteil (7) bildet, wobei die Rillen 9 sich
radial nach außen vertiefen und in eine äußere Ringnut
10 münden.
2. Staubsaugermotor, insbesondere nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu der ersten
Ringnut 10 eine zweite Ringnut 10′ ausgebildet ist.
3. Staubsaugermotor, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Ringnut 10′ tiefer ausgebildet ist
als die erste Ringnut 10.
4. Staubsaugermotor, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Rillen 9 einen keilförmigen Querschnitt
besitzen.
5. Staubsaugermotor, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Radial-Lagerteil (7) mit einer im wesentli
chen ebenen Oberfläche ausgebildet ist.
6. Staubsaugermotor, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Gleitlager (5) mittels eines Winkelabwei
chungen ausgleichenden Membranteils (16) gehaltert ist.
7. Staubsaugermotor, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Gleitlager (5) mittels einer Doppelmembran
(16) gehaltert ist.
8. Staubsaugermotor, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Motorwelle (1) das Gleitlager (5) durch
setzt.
9. Staubsaugermotor, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Rillen (9) sich radial nach außen im Quer
schnitt verjüngend ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918844 DE3918844A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Staubsaugermotor |
PCT/AT1990/000059 WO1990015264A1 (de) | 1989-06-09 | 1990-06-11 | Gleitlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918844 DE3918844A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Staubsaugermotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918844A1 true DE3918844A1 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6382408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893918844 Withdrawn DE3918844A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Staubsaugermotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3918844A1 (de) |
WO (1) | WO1990015264A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1306566A2 (de) * | 2001-10-23 | 2003-05-02 | Johnson Electric S.A. | Elektromotor |
US6888276B2 (en) | 2001-10-23 | 2005-05-03 | Johnson Electric S.A. | Electric motor |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1525216A1 (de) * | 1965-05-06 | 1969-09-04 | Ringsdorff Werke Gmbh | Gleitlager fuer Axialdruckaufnahme |
NL6512869A (de) * | 1965-10-05 | 1967-04-06 | ||
NL7111948A (de) * | 1971-08-31 | 1973-03-02 |
-
1989
- 1989-06-09 DE DE19893918844 patent/DE3918844A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-06-11 WO PCT/AT1990/000059 patent/WO1990015264A1/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1306566A2 (de) * | 2001-10-23 | 2003-05-02 | Johnson Electric S.A. | Elektromotor |
EP1306566A3 (de) * | 2001-10-23 | 2004-09-29 | Johnson Electric S.A. | Elektromotor |
US6867519B2 (en) | 2001-10-23 | 2005-03-15 | Johnson Electric S.A. | Electric motor |
US6888276B2 (en) | 2001-10-23 | 2005-05-03 | Johnson Electric S.A. | Electric motor |
CN100392950C (zh) * | 2001-10-23 | 2008-06-04 | 德昌电机股份有限公司 | 电动机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1990015264A1 (de) | 1990-12-13 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |