DE3918765A1 - Sicherheitspapier zur herstellung von dokumenten - Google Patents
Sicherheitspapier zur herstellung von dokumentenInfo
- Publication number
- DE3918765A1 DE3918765A1 DE19893918765 DE3918765A DE3918765A1 DE 3918765 A1 DE3918765 A1 DE 3918765A1 DE 19893918765 DE19893918765 DE 19893918765 DE 3918765 A DE3918765 A DE 3918765A DE 3918765 A1 DE3918765 A1 DE 3918765A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paper
- color
- colour
- marking
- security
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M3/00—Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
- B41M3/14—Security printing
- B41M3/142—Security printing using chemical colour-formers or chemical reactions, e.g. leuco-dye/acid, photochromes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H21/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
- D21H21/14—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
- D21H21/40—Agents facilitating proof of genuineness or preventing fraudulent alteration, e.g. for security paper
- D21H21/44—Latent security elements, i.e. detectable or becoming apparent only by use of special verification or tampering devices or methods
- D21H21/46—Elements suited for chemical verification or impeding chemical tampering, e.g. by use of eradicators
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Color Printing (AREA)
- Printing Methods (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Seit eh und je wird versucht, papierne Dokumente zu
fälschen, und entsprechend lange gibt es auch bereits Anstrengun
gen dahingehend, geeignete Maßnahmen zum Erkennen solcher Fäl
schungen zu treffen. Der Begriff "Dokumente" ist dabei ganz all
gemein zu verstehen und umfaßt alle Arten von Druckwerken und
Schriftstücken, die dem jeweiligen Besitzer einen finanziellen
oder sonstigen Vorteil verschaffen können. So kann es sich um
Urkunden im engeren Sinne, Geldscheine, Wertpapiere, Schecks
u. dgl. handeln, ebenso aber auch um Legitimations- und Identifika
tionspapiere wie z. B. Eintrittskarten und Fahrkarten oder um noch
andere Arten von Dokumenten.
Die Fälschungen lassen sich in zwei generelle Katego
rien einteilen, nämlich zum einen die unzulässige Abänderung
eines Original-Dokuments (z. B. die Änderung des Währungsbetrages
auf einem Scheck) und zum anderen die Erzeugung einer Nachahmung,
welche dem Besitzer die gleichen Vorteile verschaffen soll wie
dem Besitzer eines ordnungsgemäßen Originals. Die Erfindung be
faßt sich mit der zweiten Kategorie von Fälschungen.
Das Erkennen einer Nachahmung eines Dokuments wird
üblicherweise dadurch unterstützt, daß das Original mit bestimm
ten Kennzeichen versehen wird, die nicht oder nur unter erhebli
chem Aufwand oder nur unvollkommen nachgeahmt werden können und
damit das Original von einer Nachahmung unterscheidbar machen. Zu
diesen Kennzeichen zählt die Verwendung von Spezialpapieren, die
nicht jedermann zugänglich sind und in die z. B. fluoreszierende
Einlagen, Planchetten, Wasserzeichen, Metallfäden oder andere, in
frei zugänglichen Papieren nicht enthaltene Merkmale eingear
beitet sind. Weiterhin kann aber auch die optische Gestaltung des
Dokuments als Kennzeichen dienen, indem z. B. Markierungen,
Guillochen, komplizierte Farbschichten oder akribisch aufgebaute
Motive auf das Papier aufgedruckt oder andere, die Nachahmung
erschwerende Drucktechniken angewandt werden. Alle derartigen
Kennzeichen haben sich in vielen Bereichen durchaus bewährt, be
sonders wenn sie, wie es häufig der Fall ist, zu mehreren gemein
sam vorgesehen sind, also z. B. das Papier Wasserzeichen und fluo
reszierende Einlagen enthält und zugleich nachahmungswidrig
bedruckt ist.
Allerdings ist die bisher übliche Kennzeichnung eines
Dokuments noch nicht vollkommen. So lassen sich die in das Papier
eingearbeiteten Merkmale normalerweise nicht sofort durch bloße
Betrachtung erkennen, sondern erfordern eine gezielte Prüfung
z. B. mit UV-Licht (fluoreszierende Einlagen oder Planchetten)
oder mit speziellen Prüfmethoden (Metallfäden) oder zumindest
durch Betrachtung im Durchlicht (Wasserzeichen). Aber auch die
optische Gestaltung eines Dokuments ist nicht immer zur soforti
gen Identifizierung einer Nachahmung geeignet. Da nur in den sel
tensten Fällen Original und Nachahmung nebeneinander vorliegen,
ist die Erkennung von Abweichungen in der optischen Gestaltung
nur mit großer Erfahrung möglich, die mit steigender Kompliziert
heit der Aufdrucke nur noch einem Fachmann zur Verfügung steht.
Hinzu kommt, daß bei dem heutigen Stand der Drucktechnik die
Nachahmung einer optischen Gestaltung immer einfacher wird und
daß z. B. mit modernen Farbkopierern eine von der Vorlage kaum
noch unterscheidbare Nachahmung nahezu problemlos gelingt.
Diese Mängel der bisherigen Kennzeichnung treten bei
Dokumenten, die üblicherweise genauer betrachtet und geprüft zu
werden pflegen, in den Hintergrund, kommen aber stark zum Tragen
bei den sog. "Massen-Dokumenten", d. h. bei Dokumenten, die einem
Prüfer innerhalb kurzer Zeit in großer Anzahl vorgelegt werden
mit der Folge, daß der Prüfer überhaupt keine Möglichkeit hat,
das Dokument anders als durch bloße, meistens auch nicht allzu
intensive Betrachtung zu prüfen. Typische Beispiele solcher Mas
sen-Dokumente sind Fahrkarten, Eintrittskarten u. dgl. Berechti
gungsausweise, bei denen außerdem aus Kostengründen der Standard
einer nachahmungswidrigen Kennzeichnung im allgemeinen nicht so
hoch ist wie z. B. bei Geldscheinen. Wenn es einem Fälscher ge
lingt, sich ein dem Originalpapier im äußeren Aussehen und im
Griff einigermaßen ähnliches Papier zu beschaffen, ist es nicht
mehr allzu schwierig, z. B. mittels eines Farbkopierers eine Nach
ahmung zu erzeugen, die zumindest einer flüchtigen Prüfung stand
hält und damit schon den Zweck erreicht hat. In neuerer Zeit tre
ten Nachahmungen von Berechtigungsausweisen in zunehmendem Umfang
auf, und das führt nicht nur zu wirtschaftlichen Verlusten für
den Ausgeber der betreffenden Dokumente, sondern kann auch weit
schwerwiegendere Folgen haben, für die z. B. eine Überfüllung von
Sportstadien mit sich daraus ergebender Massenpanik nur eines der
leider bereits aufgetretenen Beispiele ist.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie hat zum Ziel, ein
Sicherheitssystem insbesondere für Massen-Dokumente zu schaffen,
das es ermöglicht, auch bei flüchtiger Prüfung eine Nachahmung
eines Original-Dokuments leicht und schnell zu erkennen.
Ausgehend von der Tatsache, daß insbesondere Fahrkar
ten, Eintrittskarten und dgl. Berechtigungsausweise üblicherweise
zur Kontrolle oder Entwertung mit einer Farbmarkierung versehen
werden, indem z. B. mittels eines Stempels, Filzschreibers oder
anderen Schreibgerätes eine farbmittelhaltige Markierungsflüssig
keit auf das Dokument aufgebracht wird, schlägt die Erfindung
vor, daß dem Papier und der Markierungsflüssigkeit jeweils eine
Komponente eines Zweikomponenten-Farbreaktionssystems zugeordnet
ist und diese Komponenten so ausgebildet sind, daß bei der Her
stellung der Farbmarkierung auf dem Papier eine Farbreaktion ent
steht, die eine von der Ursprungsfarbe der Markierung abweichende
Farberscheinung verursacht. Zweckmäßig sind dabei in das Papier
zusätzlich auch noch eines oder mehrere der eingangs erläuterten
Echtheits-Kennzeichen eingearbeitet.
Die Erfindung ist das konsequente Ergebnis der Überle
gung, daß der gerade bei Massen-Dokumenten übliche Vorgang der
Kontroll- oder Entwertungs-Markierung hervorragend geeignet ist,
zugleich die Basis für ein Sicherheitssystem zu bilden, wenn die
se Markierung auf einer Nachahmung eine andere Farbe ergibt als
auf einem Original-Dokument. Dadurch wird dem Prüfer durch bloßes
flüchtiges Betrachten der bei der Markierung entstandenen Farber
scheinung, ohne daß noch sonstige zusätzliche Handlungen erfor
derlich sind, eine schnelle und klare Information über die Echt
heit des Dokuments bereitgestellt. Selbst wenn diese Information
in Einzelfällen nicht zur sofortigen eindeutigen Identifizierung
einer Nachahmung ausreichen sollte, so ergibt sie zumindest einen
Verdacht, der den Prüfer veranlaßt, das Dokument gezielt einer
genaueren Untersuchung z. B. auf das Vorhandensein von zusätzli
chen Echtheitsmerkmalen wie Wasserzeichen u. dgl. zu untersuchen.
Ein besonderer weiterer Vorteil der Erfindung ist es,
daß das Dokument nunmehr gewissermaßen in eine "Schlüssel-Schloß-
Kombination" eingebunden ist, von der der Fälscher stets nur
einen Bestandteil nachahmen kann, während er keinen Einfluß auf
den zweiten, in der Hand des Prüfers befindlichen Bestandteil hat
und sich darauf auch nicht im voraus einstellen kann. Dies ergibt
einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor.
Der Papier- und Drucktechnik stehen zahlreiche Zweikom
ponenten-Farbreaktionssysteme zur Verfügung, die für die Zwecke
der Erfindung geeignet sind und die so beschaffen sind, daß die
Farbreaktion zu einer Änderung oder zu einer Überlagerung der
Ursprungsfarbe der Markierungsflüssigkeit führt. Beispielsweise
kann das Farbmittel der Markierungsflüssigkeit einen Indikator-
Farbstoff enthalten oder daraus bestehen, wobei dann das Papier
auf einen den Farbumschlag auslösenden pH-Wert eingestellt ist.
Es kann auch umgekehrt in das Papier ein farbloser oder schwach
farbiger Indikator-Farbstoff eingearbeitet sein, der durch ent
sprechende pH-Einstellung der Markierungsflüssigkeit zum Umschlag
gebracht wird. Ebenso können sich z. B. aber auch die in den sog.
CBS-Papieren (d. h. Sicherheitspapieren zum Schutz gegen unzuläs
sige Abänderung des Originals) üblichen Reaktionsfarbstoffe, die
zunächst farblos sind und auf bestimmte Lösungsmittel unter Farb
bildung ansprechen, in dem Papier und die entsprechenden Lösungs
mittel in der Markierungsflüssigkeit befinden.
Allerdings können pH-eingestellte Papiere bei längerer
Lagerung oder durch Umwelteinflüsse ihre Einstellung verlieren,
und die in dem Papier enthaltenen Farbstoffe können ungewollt,
z. B. durch unbeabsichtigten Kontakt mit Säuredämpfen oder Lö
sungsmittel-Dämpfen zu einer vorzeitigen Farbentwicklung gebracht
werden. Daher sind die vorgenannten Farbreaktionssysteme für man
che Anwendungen weniger zweckmäßig.
Ein für die Zwecke der Erfindung bevorzugtes Farbreak
tionssystem läßt sich dagegen aus dem für Selbstdurchschreibe-
Sätze bekannten und bewährten System ableiten, das aus einem
Farbbildner und einem Farbentwickler besteht. Farbbildner sind
dabei kationische Farbstoffe in ihrer farblosen (oder sehr
schwach gefärbten) Leukoform, die auf dem Farbentwickler eine
Farbreaktion ergeben. Als Farbentwickler werden dabei insbesonde
re aktivierte Tonsilikate, bestimmte Zinksalicylat-Verbindungen
und phenolische Harze verwendet, mit denen die zu beschriftende
Oberfläche des Schreibsatz-Durchschlages beschichtet wird, und
als Farbbildner sind zahlreiche unterschiedliche Verbindungen
bekannt, beispielsweise die unter den Handelsnamen "Pergascript",
"Copichem" oder "Reakt" erhältlichen Produkte.
Bei den Selbstdurchschreibe-Sätzen ist der Farbbildner
in mikroverkapselter Form als Schicht auf die Rückseite des
ersten Blattes aufgebracht, und die Mikrokapseln zerplatzen unter
dem Typenanschlagdruck, wodurch der Farbbildner zur Reaktion mit
der Frontseite des Durchschlagblattes freigegeben wird. Bei der
Erfindung wird dagegen so vorgegangen, daß das Papier (zweckmäßig
beidseitig) mit dem Farbentwickler beschichtet oder imprägniert
wird oder der Farbbildner schon vor der Bahnbildung dem Papier
brei zugegeben, also in das Papier eingearbeitet wird, daß der
Farbbildner in unverkapselter Form der Markierungsflüssigkeit
zugesetzt wird. Dadurch wird erreicht, daß der Farbbildner bei
der Markierung eines Original-Dokuments zur Entwicklung kommt und
die Ursprungsfarbe der Markierungsflüssigkeit überlagern kann,
während bei der Markierung einer Nachahmung der Farbbildner nicht
reagiert, also auf der Nachahmung nur die Ursprungsfarbe der
Markierungsflüssigkeit erscheint. Natürlich ist dabei die
Ursprungsfarbe der Markierungsflüssigkeit so ausgewählt, daß sie
sich von der durch die Farbreaktion erzeugten Farbe möglichst
deutlich unterscheidet und farblich überlagerbar ist.
Im übrigen ist es auch denkbar, die Markierungsflüssig
keit mit nur dem Farbbildner als alleinigem Farbmittel zu verse
hen. Solche gewissermaßen "unsichtbare Markierungsfarbe", die nur
auf einem Original-Dokument sichtbar wird, ist jedoch weniger
zweckmäßig, weil das Nicht-Erscheinen einer Markierung auf einer
Nachahmung beim Prüfer auch den falschen Schluß auslösen kann,
das Markierungsgerät habe versagt. Außerdem müssen bei zahlrei
chen Anwendungen, z. B. bei Eisenbahnfahrkarten im übernationalen
Verkehrsverbund, auch Dokumente kontrolliert und entwertet werden
können, die gültig sind, aber von fremden Ausgebern stammen und
nicht die erfindungsgemäß erreichte Sicherheitsnorm besitzen.
Obgleich die Erfindung vorangehend unter besonderer
Berücksichtigung der bei Massen-Dokumenten vorhandenen Problema
tik erläutert wurde ist sie in gleicher Weise auch bei allen
sonstigen Dokumenten zur Echtheitsprüfung geeignet und einsetz
bar.
Das folgende Ausführungsbeispiel soll die Erfindung
näher veranschaulichen, ohne sie darauf zu beschränken:
In einer handelsüblichen, beispielsweise grünen oder
roten Stempelfarbe wird eine Phenothiazin-Leukobase ("Pergascript
Blau S-4G") als Farbbildner gelöst, und als Papier wird ein beid
seits mit aktiviertem Attapulgit als Farbentwickler beschichtetes
Wasserzeichen-Papier bereitgestellt. Wenn nun dieses Papier mit
der den Farbentwickler enthaltenden Stempelfarbe bedruckt wird,
ergibt sich ein etwa dunkelbraun erscheinender Stempelabdruck.
Auf einem unbeschichteten Normalpapier hingegen besitzt ein in
gleicher Weise erzeugter Stempelabdruck - mangels Reaktionspart
ner für den Farbbildner - unverändert seine ursprünglich grüne
bzw. rote Farbe, wodurch sich das unbeschichtete Papier automa
tisch als "unecht" klassifiziert oder zumindest als "möglicher
weise unecht", mit der Folge, daß eine gezielte Untersuchung auf
das Vorhandensein des Wasserzeichens als weiteres Echtheits-
Merkmal ausgelöst wird. Das Ergebnis ist unabhängig davon, ob und
wie das beschichtete Wasserzeichen-Papier und das unbeschichtete
Papier bedruckt sind.
Claims (3)
1. Sicherheitspapier zur Herstellung von Dokumenten, die
mittels einer farbmittelhaltigen Markierungsflüssigkeit mit einer
Farbmarkierung versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Papier und der Markierungsflüssigkeit jeweils eine Komponente
eines Zweikomponenten-Farbreaktionssystems zugeordnet ist und
diese Komponenten so ausgebildet sind, daß bei der Herstellung
der Farbmarkierung auf dem Papier eine Farbreaktion entsteht, die
eine von der Ursprungsfarbe der Markierung abweichende Farber
scheinung verursacht.
2. Sicherheitspapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Farbreaktionssystem einen in der Markierungsflüssig
keit enthaltenen Farbbildner und einen auf dem Papier befindli
chen Farbentwickler umfaßt, wobei die auf dem Papier entstehende
Farbreaktion die Ursprungsfarbe der Markierung überlagert.
3. Sicherheitspapier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Papier zusätzlich mit an sich bekannten
Echtheits-Kennzeichen wie fluoreszierenden Einlagen, Wasserzei
chen u. dgl. versehen ist.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918765 DE3918765A1 (de) | 1989-06-08 | 1989-06-08 | Sicherheitspapier zur herstellung von dokumenten |
JP50860190A JPH04500250A (ja) | 1989-06-08 | 1990-06-08 | 証書作成用安全紙 |
DD34146990A DD299443A5 (de) | 1989-06-08 | 1990-06-08 | Sicherheitspapier zur herstellung von dokumenten |
EP19900909040 EP0427847A1 (de) | 1989-06-08 | 1990-06-08 | Sicherheitspapier zur herstellung von dokumenten |
ES90909040T ES2020901A4 (es) | 1989-06-08 | 1990-06-08 | Papel de seguridad para la produccion de documentos. |
CA 2034000 CA2034000A1 (en) | 1989-06-08 | 1990-06-08 | Security paper for producing documents |
PCT/DE1990/000444 WO1990015190A1 (de) | 1989-06-08 | 1990-06-08 | Sicherheitspapier zur herstellung von dokumenten |
AU58282/90A AU640148B2 (en) | 1989-06-08 | 1990-06-08 | Security paper for producing documents |
DE9007319U DE9007319U1 (de) | 1989-06-08 | 1990-06-08 | |
FI910544A FI910544A0 (fi) | 1989-06-08 | 1991-02-05 | Saekerhetspapper foer framstaellning av dokument. |
NO910478A NO910478D0 (no) | 1989-06-08 | 1991-02-07 | Sikkerhetspapir for fremstilling av dokumenter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918765 DE3918765A1 (de) | 1989-06-08 | 1989-06-08 | Sicherheitspapier zur herstellung von dokumenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918765A1 true DE3918765A1 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6382378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893918765 Ceased DE3918765A1 (de) | 1989-06-08 | 1989-06-08 | Sicherheitspapier zur herstellung von dokumenten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0427847A1 (de) |
JP (1) | JPH04500250A (de) |
AU (1) | AU640148B2 (de) |
CA (1) | CA2034000A1 (de) |
DD (1) | DD299443A5 (de) |
DE (1) | DE3918765A1 (de) |
ES (1) | ES2020901A4 (de) |
WO (1) | WO1990015190A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19801589A1 (de) * | 1998-01-17 | 1999-07-29 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur fälschungssicheren Herstellung von Wert- und Sicherheitsdokumenten |
WO2001009435A1 (de) * | 1999-07-30 | 2001-02-08 | Mitsubishi Hitec Paper Flensburg Gmbh | Aufzeichnungspapier mit einer kombination mehrerer sicherheitsmerkmale |
DE10020873A1 (de) * | 2000-04-28 | 2001-11-08 | Mitsubishi Hitec Paper Flensbu | Aufzeichnungsmaterialien und Druckfarben mit temporär wirkendem Sicherheitsmerkmal |
AT500145A1 (de) * | 2000-01-18 | 2005-11-15 | Granderath Gmbh J | Blatt für berechtigungsnachweis |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2804448B1 (fr) * | 2000-02-01 | 2002-04-05 | Arjo Wiggins Sa | Papier de securite comportant une zone de securite, procede pour realiser un tel papier et dispositif pour mettre en oeuvre ce procede |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132146A1 (de) * | 1981-08-14 | 1983-03-03 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Faelschungssicheres papier |
DE3211102A1 (de) * | 1982-03-25 | 1983-10-06 | Schwarz Klaus Billett Automat | Verfahren zur echtheitskontrolle von papierabschnitten und verwendung eines hierzu geeigneten farbreaktionssystems |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2380195A (en) * | 1942-05-19 | 1945-07-10 | Todd Co Inc | Safety paper and ink therefor |
US3523866A (en) * | 1968-11-19 | 1970-08-11 | Wilbur W Krueger | Authenticatable paper |
GB1507454A (en) * | 1975-06-19 | 1978-04-12 | Wiggins Teape Ltd | Security paper |
DE2527462A1 (de) * | 1975-06-20 | 1976-12-30 | Pelikan Werke Wagner Guenther | Gegen faelschung gesicherte vordrucke |
US4740015A (en) * | 1986-07-01 | 1988-04-26 | Moore Business Forms, Inc. | Security document and method of testing same |
-
1989
- 1989-06-08 DE DE19893918765 patent/DE3918765A1/de not_active Ceased
-
1990
- 1990-06-08 EP EP19900909040 patent/EP0427847A1/de not_active Withdrawn
- 1990-06-08 AU AU58282/90A patent/AU640148B2/en not_active Ceased
- 1990-06-08 DD DD34146990A patent/DD299443A5/de unknown
- 1990-06-08 WO PCT/DE1990/000444 patent/WO1990015190A1/de not_active Application Discontinuation
- 1990-06-08 JP JP50860190A patent/JPH04500250A/ja active Pending
- 1990-06-08 CA CA 2034000 patent/CA2034000A1/en not_active Abandoned
- 1990-06-08 ES ES90909040T patent/ES2020901A4/es active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132146A1 (de) * | 1981-08-14 | 1983-03-03 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Faelschungssicheres papier |
DE3211102A1 (de) * | 1982-03-25 | 1983-10-06 | Schwarz Klaus Billett Automat | Verfahren zur echtheitskontrolle von papierabschnitten und verwendung eines hierzu geeigneten farbreaktionssystems |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19801589A1 (de) * | 1998-01-17 | 1999-07-29 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur fälschungssicheren Herstellung von Wert- und Sicherheitsdokumenten |
DE19801589C2 (de) * | 1998-01-17 | 2001-02-01 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur fälschungssicheren Herstellung von Wert- und Sicherheitsdokumenten |
WO2001009435A1 (de) * | 1999-07-30 | 2001-02-08 | Mitsubishi Hitec Paper Flensburg Gmbh | Aufzeichnungspapier mit einer kombination mehrerer sicherheitsmerkmale |
AT500145A1 (de) * | 2000-01-18 | 2005-11-15 | Granderath Gmbh J | Blatt für berechtigungsnachweis |
DE10020873A1 (de) * | 2000-04-28 | 2001-11-08 | Mitsubishi Hitec Paper Flensbu | Aufzeichnungsmaterialien und Druckfarben mit temporär wirkendem Sicherheitsmerkmal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2020901A4 (es) | 1991-10-16 |
CA2034000A1 (en) | 1990-12-09 |
DD299443A5 (de) | 1992-04-16 |
AU640148B2 (en) | 1993-08-19 |
AU5828290A (en) | 1991-01-07 |
WO1990015190A1 (de) | 1990-12-13 |
EP0427847A1 (de) | 1991-05-22 |
JPH04500250A (ja) | 1992-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69915238T2 (de) | Sicherheitsmerkmale | |
EP0318717B1 (de) | Dokument mit fälschungssicherem Oberflächenrelief und Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP0031161B1 (de) | Gegen Fälschungen und Verfälschungen geschütztes Sicherheitspapier | |
DE3048736C2 (de) | Ausweiskarte und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0123163B1 (de) | Ausweiskarte und Verfahren zur Herstellung derselben | |
EP1670649B2 (de) | Foliensicherheitselement mit durchbrechungsbereich | |
DE10326983A1 (de) | Wertdokument mit einem maschinenlesbaren Echtheitskennzeichen | |
DE2905441A1 (de) | Wertpapier mit gedruckten echtheitskennzeichen in einer papierschicht | |
DE3634865A1 (de) | Datentraeger mit einem optischen echtheitsmerkmal sowie verfahren zur herstellung und pruefung des merkmals | |
DE3048735A1 (de) | "ausweiskarte und verfahren zur herstellung derselben" | |
DE3507145A1 (de) | Faelschungssicherer maschinenlesbarer verkehrsfaehiger gegenstand, insbesondere wertpapier, sowie verfahren zu seiner herstellung und zu seinem gebrauch | |
DE102005033598A1 (de) | Wertdokument, Herstellung und Prüfung von Wertdokumenten | |
DE2205428B2 (de) | Wertzeichen sowie verfahren zur herstellung und pruefung desselben | |
EP0854451B1 (de) | Wertdokument | |
CH529398A (de) | Verfahren zur Verhütung erfolgreicher Fälschungen von Wertzeichen | |
DE3918765A1 (de) | Sicherheitspapier zur herstellung von dokumenten | |
DE2722427A1 (de) | Nachahmungs- und verfaelschungsgeschuetzter visuell und maschinell lesbarer beleg | |
EP1032498B1 (de) | Wärmeempfindliche aufzeichnungsmaterialien und verfahren zur authentizitätsprüfung | |
EP1204795B1 (de) | Aufzeichnungspapier mit einer kombination mehrerer sicherheitsmerkmale | |
DE2600781C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Fahroder Eintrittskarten oder anderen Belegen von Wert | |
DE19842867C2 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial und ein Verfahren zur Authentizitätsprüfung | |
DE2801015C2 (de) | Identitätskarte, z.B. Scheckkarte | |
EP1028853B1 (de) | Wärmeempfindlicher aufzeichnungsbogen mit druckempfindlichen mikrokapseln als sicherheitselement | |
EP0972649B1 (de) | Mehrschichtiges Blattmaterial mit Sicherheitskennzeichen und Verfahren zur Herstellung | |
EP1278642B1 (de) | Aufzeichnungsmaterialien mit temporär wirkendem sicherheitsmerkmal. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D21H 21/46 |
|
8131 | Rejection |