DE3918481A1 - Baugruppe mit zwei elementen, die eine relative drehung ausueben koennen und mit elektrischen verbindungen zwischen diesen - Google Patents
Baugruppe mit zwei elementen, die eine relative drehung ausueben koennen und mit elektrischen verbindungen zwischen diesenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Baugruppen oder Anordnungen, von denen jede zwei
Elemente umfaßt, die in der Lage sind, eine relative Drehung um eine gemein
same Achse auszuführen, wobei elektrische Verbindungsleitungen zwischen den
beiden Elementen verlaufen. Gewöhnlich sind die beiden Elemente auf einen
begrenzten Bereich einer relativen Drehung zwischen Ihnen begrenzt.
Die Baugruppe kann beispielsweise in einem Kardansystem eingebaut sein und
mehrere solcher Baugruppen können individuell jeder möglichen Drehachse des
Kardansystems zugeordnet sein.
Probleme treten auf, wenn die elektrischen Verbindungen zwischen den beiden
Elementen sowohl Energie führen sollen mit entsprechend großen Spannungs
übergängen als auch Signale mit kleiner Amplitude. Es ist daher erwünscht,
eine elektrische Abschirmung für die Verbindungen vorzusehen, um die
Wirkungen einer Querkopplung zwischen den Verbindungsleitungen sowie
lokal erzeugter Magnetfelder auf die Signale zu reduzieren.
Es ist bekannt, Kabelwicklungen (cablewinders) oder Schleifringe in solchen
Baugruppen zu verwenden, hier treten aber mechanische Probleme bei der
Verwendung solcher Elemente auf, wenn sie abgeschirmt werden sollen. Abge
schirmte Kabelwicklungen haben hohe Drehmomente und Schleifringe sind
schwierig abzuschirmen.
Bandwicklungen, von denen jede elektrische Verbindungsleitungen in Form eines
Bandes aufweist, sind bei solchen Baugruppen ebenfalls bekannt, es ist jedoch
schwierig, eine elektrische Abschürfung über die gesamte Länge der Bänder zu
schaffen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe zu schaffen
mit zwei Elementen, die eine relative Drehung um eine gemeinsame Achse ausüben
können und mit elektrischen Verbindungen zwischen diesen beiden Elementen,
wobei diese Baugruppe einfach aufgebaut sein soll und sowohl die Wirkungen
der Querkopplung zwischen den Verbindungsleitungen und die Wirkungen lokal
erzeugter Magnetfelder auf die Signale wenigstens reduziert werden.
Nach der Erfindung umfaßt eine solche Baugruppe ein Element mit einem radial
äußeren hohlen zylindrischen Teil, wobei an einem Ende des äußeren Teiles
ein radial innerer zylindrischer Teil befestigt ist, der eine Längsachse hat,
die koaxial mit der Längsachse des äußeren Teiles verläuft und der wenigstens
im wesentlichen gleich lang mit dem äußeren Teil längs der gemeinsamen Längs
achse ist, ein Ringraum zwischen dem inneren und dem äußeren Teil, ein hohles
zylindrisches Zwischen-Element mit einer Längsachse koaxial zur Längsachse
des inneren und des äußeren Teils, wobei die beiden Elemente eine relative
Drehung um die gemeinsame Längsachse ausüben können, wobei ferner das
Zwischen-Element den Ringraum in einen radial inneren und einen äußeren
ringförmigen Teil unterteilt, mit einem ersten Band elektrischer Verbindungen,
das an einem Ende des inneren Teiles des den Ringraum bildenden Elementes
befestigt ist und das mit dem anderen Ende an dem Zwischen-Element befestigt
ist, wobei das erste Band locker in dem inneren ringförmigen Teil aufge
wickelt ist, ferner mit einem zweiten Band elektrischer Verbindungen, das
mit einem Ende am äußeren Teil des den Ringraum bildenden Elementes befestigt
ist und das mit dem anderen Ende an dem Zwischen-Element befestigt ist, wobei
das zweite Band locker im äußeren ringförmigen Teil aufgewickelt ist in dem
selben Sinn wie das erste Band im inneren ringförmigen Teil gewickelt ist
und wobei schließlich die beiden Bänder elektrisch gegeneinander durch das
Zwischen-Element abgeschirmt sind.
Es ist erforderlich, die elektrischen Verbindungsleitungen in zwei Gruppen
unterteilen zu können, die so gewählt sind, daß wegen der Spannungen und/
oder Ströme, welche diese Leitungen im Betrieb einer solchen Baugruppe
führen, die elektrischen Verbindungsleitungen einer Gruppe elektrisch gegen
die Leitungen der anderen Gruppe abgeschirmt werden können, wobei jedes der
beiden Bänder der Baugruppe individuell eine dieser beiden Gruppen der
elektrischen Verbindungsleitungen enthält. Bei einer Baugruppe nach der
Erfindung, wie vorstehend beschrieben, ist es nicht erforderlich, einen Schirm
vorzusehen, der sich über die gesamte Länge jeder Gruppe erstreckt, weil die
beiden Gruppen von elektrischen Verbindungsleitungen elektrisch gegeneinander
durch das Zwischen-Element abgeschirmt sind.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Baugruppe zeigt, mit zwei relativ drehbaren Elementen, von denen
eines einen radial inneren und einen äußeren zylindrischen Teil
hat, mit einem Ringraum zwischen diesen, während das andere Zwischen-
Element den Ringraum in einen inneren und einen äußeren ringförmigen
Abschnitt unterteilt, wobei ferner zwei Bänder gezeigt sind, von
denen jedes eine ausgewählte Gruppe von elektrischen Verbindungs
leitungen umfaßt, die individuell in dem inneren und dem äußeren
ringförmigen Abschnitt locker aufgewickelt sind, wobei der Schnitt
von Fig. 1 längs der Linie 1-1 von Fig. 2 verläuft.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Baugruppe perspektivisch.
Die dargestellte Baugruppe umfaßt zwei Elemente, die in der Lage sind, eine
relative Drehung um eine gemeinsame Achse auszuführen, wobei die Elemente auf
einen begrenzten Bereich einer relativen Drehung zwischen sich beschränkt sind.
Die Baugruppe kann Teil eines nicht gezeigten Kardan-Systemes oder einer Kardan-
Aufhängung sein, wobei eine Mehrzahl solcher Baugruppen individuell jeder mög
lichen Drehachse des Kardan-Systemes zugeordnet sein kann.
Es ist erforderlich, elektrische Verbindungsleitungen zwischen den beiden
Elementen vorzusehen, die sowohl Energie führen als auch Signale kleiner
Amplitude. Unvermeidlich entstehen bei der Energiezufuhr große Spannungs
übergänge. Es ist daher erwünscht, eine elektrische Abschirmung für die
Verbindungsleitungen vorzusehen, um die Wirkungen sowohl einer Querkopplung
zwischen den Verbindungsleitungen als auch lokal erzeugter Magnetfelder auf
die Signale zu reduzieren.
Fig. 1 zeigt zwei Elemente 10 und 12, die eine relative Drehung um eine Achse 13
ausführen können. Das Element 10 hat einen radial inneren Teil 14 und einen
radial äußeren Teil 15. Jeder dieser Teile hat die Gestalt eines Hohlzylinders
mit einer Längsachse, die koaxial zur Achse 13 der Baugruppe verläuft und die
beiden Teile sind an einem Ende 16 miteinander verbunden. Die beiden Teile 14
und 15 sind gleich ausgedehnt und bilden einen Ringraum 17 zwischen sich. Das
den Ringraum bildende Element 10 ist eingebaut zur Drehung mit einer Achse 18,
wie Fig. 2 zeigt, wobei diese Achse koaxial zur Achse 13 verläuft und sich in
dem hohlen zylindrischen inneren Teil 14 des Elementes erstreckt und an diesem
befestigt ist. Das andere Element 12 hat eine Verbund-Konstruktion und es be
steht aus vier hohlen zylindrischen Hülsen 19, 20, 21 und 22, die miteinander
verbunden sind und deren Längsachse koaxial zur Achse 13 liegt. Die Hülsen
bilden ein radial inneres Paar 19 und 20 und ein radial äußeres Paar 21 und 22.
Die Hülsen bilden zusammen das innere Element 12 und sie sind in den Ringraum
17 eingesetzt, der zwischen dem inneren Teil 14 und dem äußeren Teil 15 des
Elementes 10 gebildet wird. Das aus den Hülsen bestehende Element 12 ist so
mit ein Zwischen-Element, welches den Ringraum 17 in einen radial inneren
ringförmigen Abschnitt 23 und einen radial äußeren ringförmigen Abschnitt 24
unterteilt. Bei jedem Paar Hülsen ist die radial äußere Hülse 19 sowie 21
im wesentlichen gleich ausgedehnt mit dem inneren Teil 14 und dem äußeren
Teil 15 des Elementes 10. Die jeweils radial innere Hülse 20 sowie 22 er
streckt sich entfernt vom Ende 16 des Elementes 10 über den Ringraum 17 hinaus.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist ein Band 25, das eine Gruppe elektrischer
Verbindungen oder Verbindungsleitungen enthält, die im übrigen nicht darge
stellt sind, locker im inneren ringförmigen Abschnitt 23 des Ringraumes 17
aufgewickelt. Ein gleiches oder ähnliches Band 26, das ebenfalls eine Gruppe
elektrischer Verbindungsleitungen enthält, ist locker im äußeren ringförmigen
Abschnitt 24 des Ringraumes 17 aufgewickelt. Die beiden Bänder 25 und 26 sind
im selben Sinn im Ringraum 17 gewickelt. Das innere Band 25 verläuft durch einen
längsverlaufenden Schlitz 27 im inneren Teil 14 des Elementes 10 und das angren
zende Ende 28 des Bandes 25 ist zwischen dem inneren Teil 14 und der Achse 18 ein
geklemmt. Das andere Ende 29 des Bandes 25 erstreckt sich durch einen längsverlau
fenden Schlitz 30 in der inneren Hülse 20 des inneren Hülsenpaares des Elementes 12
und es ist zwischen dem inneren Paar Hülsen 19 und 20 eingeklemmt. Das äußere
Band 26 verläuft durch einen längsverlaufenden Schlitz 31 im äußeren Teil 14 des
Elementes 10 und das angrenzende Ende 32 des Bandes 16 ist eingeklemmt durch
Einrichtungen 33, die integral mit der Außenfläche des äußeren Teil 15 des Ele
mentes 10 ausgebildet sind. Das andere Ende 34 des Bandes 16 verläuft durch einen
längsverlaufenden Schlitz 35 in der äußeren Hülse 21 des äußeren Hülsenpaares des
Elementes 12 und es ist eingeklemmt zwischen dem äußeren Paar Hülsen 21 und 22.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die jeweils inneren Hülsen 21 und 22 jedes Paares mit
jeweils einem Flansch 36 und 37 versehen, und diese Flansche sind jenseits des
Ringraumes 17 miteinander verbunden. Leiter 38 und 39 gehen von den Enden 29
und 34 der Bänder 25 und 26 aus, wie Fig. 1 zeigt und sie sind entsprechend an
den Flanschen 36 und 37 angebracht und erstrecken sich zu festen Anschlüssen 40
und 41. Durch die fixierten Leiter 38 und 39 und die fixierten oder ortsfesten
Anschlüsse 40 und 41 wird das Zwischen-Element 12 ortsfest gehalten. Das Ele
ment 10 kann sich relativ zu dem ortsfesten Zwischen-Element 12 durch Drehung
der Achse 18 drehen, wie Fig. 2 zeigt, welche Achse mit dem inneren Teil 14
des Elementes 10 verbunden ist. Die ortsfesten Leiter 38 und 39 sowie die orts
festen Anschlüsse 40 und 41 halten zusammen mit den Bändern 25 und 26, wie Fig. 2
zeigt, außerdem die Längsachse des Elementes 12 koaxial mit der Längsachse 13
des Elementes 10. Weitere Leiter, die schematisch bei 42 gezeigt sind, verlaufen
im wesentlichen parallel zur Achse 18 zu einem Anschluß 43. Der Anschluß 43 und
die Leiter 42 drehen sich mit der Achse 18 und dem drehbaren Element 10.
Wie oben erwähnt, ist die dargestellte Baugruppe in ein Kardan-System einge
baut, das im übrigen nicht dargestellt ist. Die Außenfläche des äußeren Teiles 15
des Elementes 10 der Baugruppe ist mit drei integralen Nasen 45, wie Fig. 2
zeigt, die an einem Kardan-Rahmen angebracht werden können zur Drehung mit
diesem. Die Klemmeinrichtung 33 und der Anschluß 10 (Fig. 1) rotieren somit
beide mit dem Kardan-Rahmen und können elektrische Verbindungen oder Anschluß
leitungen, die zu dem Kardan-Rahmen gehören. Diese elektrischen Verbindungs
leitungen des Kardan-Rahmens drehen sich mit diesem und dienen zur Zufuhr von
Energie und Signalen kleiner Amplitude an Teile des Kardan-Rahmens, die sich
mit diesem drehen. Die Energiezufuhr und die Zufuhr schwacher Signale erfolgt
somit entweder über den festen Anschluß 40, die festen Leiter 38, das innere
Band 25, den rotierenden Leiter 42 und den rotierenden Anschluß 43 zum Kardan-
System, oder sie werden zugeführt über den festen Anschluß 41, die festen
Leiter 39, das äußere Band 26 und die rotierende Klemmeinrichtung 33.
In Fig. 3 sind schematisch Kabel 50, 51, 52, 53 dargestellt, die von den in
Fig. 3 nicht gezeigten Anschlüssen 40, 41 und 43 und von der Klemmeinrichtung 33
ausgehen und zu Teilen des Kardan-Systemes führen. Das Kabel 50 geht von der
rotierenden Klemmeinrichtung 33 aus, das Kabel 51 geht von dem inneren Band 25
aus über den festen Anschluß 40, das Kabel 52 erstreckt sich vom äußeren Band
26 aus über den festen Anschluß 41 und das Kabel 53 geht von dem Anschluß 43
aus, der mit dem Kardan rotiert.
Das Kardan-Rahmen und damit auch das drehbare Element 10 der Baugruppe kann nur
eine begrenzte Drehung relativ zu dem festen Zwischen-Element 12 ausführen,
beispielsweise von ± 130°.
Durch diese begrenzte Relativdrehung des Kardan-Rahmens und des Elementes 10
werden die Bänder 25 und 26 zwar angezogen und gelockert, die Bänder werden
aber nie straff und auch nie so locker, daß die Wirkungsweise der Baugruppe
nachteilig beeinflußt werden könnte.
Die Energiezufuhr beispielsweise zu Schrittmotoren bedingt unvermeidlich starke
Spannungsübergänge beispielsweise in der Größenordnung von 50 Volt je Mikro
sekunde. Bei der dargestellten Baugruppe ist es erwünscht, eine elektrische
Abschirmung zwischen den elektrischen Verbindungen zu schaffen, die diese
Energie führen und den elektrischen Leitungen, welche die Signale kleiner
Amplitude führen, um die Wirkungen sowohl einer Querkopplung zwischen diesen
und die Wirkung lokal erzeugter Magnetfelder auf die Signale zu reduzieren.
Die elektrischen Verbindungsleitungen sind daher nach der Erfindung in zwei
Gruppen unterteilt, von denen eine Gruppe die Energie führt und die andere die
Signale kleiner Amplitude. Elektrische Verbindungsleitungen, die sich zwischen
Elementen erstrecken, die eine relative Drehung zueinander ausführen, sind
schwierig elektrisch voneinander abzuschirmen. Dieses Problem wird jedoch
durch die Erfindung gelöst, indem zwei Bänder 25 und 26 als elektrische Ver
bindungsleitungen verwendet werden, die gegeneinander durch das ortsfeste
Zwischen-Element 12 elektrisch abgeschirmt werden. Zur Verbesserung der Ab
schirmung ist die innere Hülse 22 des äußeren Hülsenpaares 21, 22 des Elementes
12 mit einem radial auswärts verlaufenden Flansch 56 versehen, der an das
Ende 16 des Elementes 10 angrenzt, sowie mit dem Flansch 37 am gegenüberliegen
den Ende der Hülse 22, der sich radial einwärts erstreckt. Nicht dargestellte
elektrisch-magnetische Interferenz-Abdichtungen sind ebenfalls vorgesehen.
Die dargestellte Baugruppe ist verhältnismäßig einfach aufgebaut, ermöglicht
jedoch eine gute elektrische Abschirmung zwischen den beiden Gruppen von
elektrischen Verbindungsleitungen der Baugruppe.
Claims (4)
1. Baugruppe mit zwei Elementen, die relativ zueinander drehbar sind und
zwischen denen elektrische Verbindungsleitungen verlaufen, gekennzeichnet
durch ein Element mit einem radial äußeren hohlen zylindrischen Teil
sowie einem mit einem Ende des äußeren Teiles verbundenen radialen inne
ren zylindrischen Teil, dessen Längsachse koaxial mit der Längsachse
des äußeren Teiles verläuft und das wenigstens im wesentlichen gleich
lang mit dem äußeren Teil längs der gemeinsamen Längsachse ist, einem
Ringraum zwischen dem inneren und dem äußeren Teil, einem hohlen zylin
drischen Zwischen-Element mit einer Längsachse, die koaxial zur Längs
achse des inneren und des äußeren Teiles liegt, wobei die beiden Teile
eine relative Drehung um die gemeinsame Längsachse ausüben können, daß
ferner durch das Zwischen-Element der Ringraum in einen radial inneren
und einen radial äußeren ringförmigen Abschnitt unterteilt ist, daß
ein erstes Band aus elektrischen Verbindungsleitungen an einem Ende
mit dem inneren Teil des den Ringraum bildenden Elementes verbunden
und das an seinem anderen Ende mit dem Zwischenelement verbunden ist,
daß das erste Band locker in dem inneren ringförmigen Teil aufgewickelt
ist, ferner mit einem zweiten Band aus elektrischen Verbindungsleitungen,
das mit einem Ende mit dem äußeren Teil des den Ringraum bildenden Ele
mentes verbunden ist und das an seinem anderen Ende mit dem Zwischen-
Element verbunden ist, daß das zweite Band locker in dem äußeren ring
förmigen Teil aufgewickelt ist in dem selben Sinn wie das erste Band in
dem inneren ringförmigen Teil gewickelt ist und daß die beiden Bänder
durch das Zwischen-Element elektrisch gegeneinander abgeschirmt sind.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-
Element ortsfest und das den Ringraum bildende Element drehbar ausge
bildet ist.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-
Element an jedem Ende mit radialen Flanschen versehen ist.
4. Baugruppe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischen-Element in Verbundkonstruktion aufgebaut ist und eine Mehrzahl
von hohlen, zylindrischen Hülsen aufweist, die miteinander verbunden sind
und die mit elektrischen Verbindungsleitungen zwischen sich versehen sind.
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