DE3918393A1 - Getreideerntemaschine - Google Patents

Getreideerntemaschine

Info

Publication number
DE3918393A1
DE3918393A1 DE3918393A DE3918393A DE3918393A1 DE 3918393 A1 DE3918393 A1 DE 3918393A1 DE 3918393 A DE3918393 A DE 3918393A DE 3918393 A DE3918393 A DE 3918393A DE 3918393 A1 DE3918393 A1 DE 3918393A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
grain
harvester according
separation chamber
shield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3918393A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3918393C2 (de
Inventor
Cordell E Lundahl
Laurel H Jensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUNDAHL RESEARCH Inc
Original Assignee
LUNDAHL RESEARCH Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUNDAHL RESEARCH Inc filed Critical LUNDAHL RESEARCH Inc
Publication of DE3918393A1 publication Critical patent/DE3918393A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3918393C2 publication Critical patent/DE3918393C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/06Combines with headers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/444Fanning means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/15Condition responsive

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Combines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich Mittel zum Ernten aufrechtstehender Getreidefrüchte, die auf einem Feld wachsen und die eine Ähre am oberen Ende des Halmes, wie Weizen, aufweisen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein System zum Abtrennen oder Abstreifen des Getreidekorns vom Halm, wobei der Halm im wesentlichen auf dem Feld zurückgelassen wird und wobei Säuberungsvorgänge am Getreidekorn nach dem Abstreifen ausgeführt werden, bevor es in einen Getreidespeicherwagen zum Abtransport vom Feld abgelegt wird.
Ernten aufrechtstehenden Getreides durch Finger, Trommeln oder Bürsten ist schon vor vielen Jahren vorgeschlagen worden und ist in verschiedenen Ausführungen im Stand der Technik gezeigt. Eine solche Erntemaschine ist in der US-PS .......... gezeigt. Ähnliche Erntemaschinen sind in den US-PS′en 31 84 904; 28 53 845 und 25 47 749 enthalten. Der Stand der Technik enthält jedoch kein System, welches industriell erfolgreich war, weil die Getreidekornverluste hoch sind und das geerntete Getreidekorn noch durch die eigentliche Dreschvorrichtung hindurchgeleitet werden muß, um gesäubert zu werden und die Abscheidung des Getreidekorns von der Spreu und dem Stroh weiterzuführen. Ein Grund für das Mißlingen ist der, daß die Abstreifer gemäß dem Stand der Technik nicht nur den Bereich der Ähren abgestreift haben, so wie sie sich auf dem Halm befinden, sondern daß zuviel vom Halm abgestreift wird. Dies war insbesondere dann der Fall, wenn der Erntekopf nicht exakt eingestellt wurde, um dessen Abstreifbewegung auf den Bereich der Ähren zu begrenzen. Eine wichtige Verbesserung wurde in der US-PS 45 07 910 vorgeschlagen, die in einer automatischen Sonarhöhensteuerung für den Erntekopf besteht. Diese Erfindung, die die Anordnung des Erntekopfes verbessert, führt jedoch nur die bekannte obere Abstreifbewegung aus, die üblicherweise nicht die gesamten Getreidekörner erreicht, wie sie auf der Ähre am oberen Ende des Halmes vorhanden sind. Die vorliegende Erfindung ist zum Steuern einer Anzahl von Abstreifelementen zum Dreschen des Getreidekorns vom Halm vorgesehen. Bei Verwendung zweier Erntekopf- oder zweier Abstreifelemente ist es möglich, nahezu das gesamte Getreidekorn vom Stroh, das aus Halmen besteht, abzustreifen. Die beiden Abstreifbewegungen werden auf den Bereich des Halmes begrenzt, der die Ähren enthält, ohne daß das Stroh angegriffen oder vom Feld entfernt wird. Diese Erfindung enthält zusätzlich neue Abstreifmittel.
Die Körnerabstreiferschnecke mit den V-förmigen Einkerbungen oder Keileinschnitten, die in das Schneckenblatt eingeschnitten sind, enthält die Abstreifverbesserung durch Aufweisen einer Schlagzertrümmerung der Ähren, um das Getreidekorn vom Halm zu entfernen und einer Abziehbewegung, die helfen soll, die Ähre und das Getreidekorn von den Halmen zu entfernen. Der Stand der Technik weist auch das nachteilige Problem auf, daß ein Mittel zum Transportieren des Getreidekorns vom Abstreifer zu den Fördermitteln vorgesehen ist. Dies erfolgt üblicherweise durch Transportieren des Getreidekorns durch den Separator oder Reiniger eines Mähdreschers und dann in den Kornauffangbehälter des Mähdreschers. Es wurde auch angenommen, daß dies im Stand der Technik notwendig ist, um das Getreidekorn zu säubern und eine ausreichende Trennung allen Getreidekorns zu gewährleisten. Die Erfindung weist auch ein Luftstromsystem auf, welches das Abtrennen des Getreidekorns vom Halm an der Abstreifstelle verbessert und das zum Säubern nach dem Abstreifen vorgesehen ist und auch als Transportmittel zum Weiterleiten des Getreidekorns dient, das vom Halm entfernt wird und zum Flurförderer oder Fördermechanismus zum Speichern des Getreidekorns weitergeleitet wird.
Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Getreideerntemaschine zu schaffen, die ein Steuersystem und ein Dreschsystem enthält, um das Abstreif-Dreschprinzip in überwiegend präziser Berührung mit den Getreidekornähren der Getreidefrüchte, die abgestriffen werden, zu gewährleisten. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Erntemaschinensystem zu schaffen, daß die aufrechtstehende Getreidekornfrucht unter besonderer Berücksichtigung des Abstreifens des Getreidekorns unter Verwendung eines Höhensteuersystems, eines Abstreifsystems und eines Luftstromsystems erntet, das in Kombination ein vollkommenes Dreschen gewährleistet und das Säuberungssystem für kleine Getreidekörner verbessert.
Die Aufgabe wird durch Aufweisen eines Höhensteuersystems gelöst, das an einem Zweiabstreifersystem vorgesehen ist, das die Betätigung des oberen und unteren Abstreifers genau innerhalb des Getreideährenbereiches sichert.
Dies gewährleistet auch, daß die vollständige Getreidefrucht vom Halm abgestriffen wird, während die Erntemaschine das Feld abfährt. Das Getreideerntemaschinensystem verwendet auch einen Luftstrom, der die Halme der aufrechtstehenden Getreidefrüchte in unmittelbaren Kontakt mit der Abstreifvorrichtung zwingt. Das System benutzt die Abluft, die jeweils vom Luftstromsystem und vom Rotationsbetrieb des Abstreifers erzeugt wird. Dieser gesamte Luftstrom nimmt das Abfallmaterial, beispielsweise Spreu und Stroh, zur Säuberungsvorrichtung mit, wo das Abfallmaterial entfernt und auf dem Feldboden abgelegt werden kann. Ein zweites Luftsystem wird zum Unterstützen der Getreidekornbewegung und der Ähren, die von den Strohhalmen durch ein zweites Dreschsystem entfernt werden, und dann zum Weiterleiten des Getreidekorns vom zweiten Dreschsystem zu einem Ablageort benutzt. Der Abstreifmechanismus, der in einer erfindungsgemäßen Ausführung verwendet wird, weist auch ein neues Dreschsystem auf. Diese Abstreifvorrichtung besteht aus einer Körnerschnecke, die ein Schneckenblatt aufweist, das zur Mitte gerichtet und in zwei Teile geteilt ist, und die V-förmige Keileinschnitte im Schneckenblatt aufweist. Diese V-förmigen Teileinschnitte sind in der Lage, eine unmittelbare Trennung des Getreidekorns von den Halmen mittels Schlag- und Abstreifbewegung am Scheitel der V-Form zu erzeugen. Die Anordnung des Erntekopfes des Erntesystems wird durch hydraulische Elemente ergänzt, die auf die Sonarsensoren und auf das Höhenabtastsystem zum Positionieren der Abstreifvorrichtungen exakt in bezug auf die Position der Getreidekornähre auf dem Halm des angebauten Getreides reagieren.
Weitere Merkmale, Vorteile und Ziele der vorliegenden Erfindung sollen an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
Dabei bedeuten in den Zeichnungen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine, die an einem Landwirtschaftsfördergerät mit Erntekopf befestigt ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht, die die neue Abstreifvorrichtung darstellt;
Fig. 3 eine Detailansicht des Trenn- und Säuberungsabschnittes;
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Fig. 4 in der Ebene der Linie 4-4;
Fig. 5 und 6 vereinfachte Darstellungen des Erntekopfes, die die entsprechende Stellung der Abstreifvorrichtung in beiden Extremstellungen zeigen;
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß Fig. 8 entlang der Ebene der Linie 7-7;
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Luftstromes um das Säuberungssystem herum und den Luftstrom des Transportsystems;
Fig. 9 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Getreidekornabstreifens von kurzen Halmen;
Fig. 10 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Getreidekornabstreifens von hochgewachsenen Halmen;
Fig. 11 eine schematische Darstellung des zweiten Trennsystems; und
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer alternativen Abstreifvorrichtung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein landwirtschaftliches Fahrzeug, beispielsweise ein Getreideerntemaschine, mit einer Erntekopfeinheit versehen. Die Erntekopfeinheit weist ein vollständiges Dreschelement auf. Das System schließt automatische Höheneinstellmittel zum Steuern des Erntekopfes in bezug auf die Bodenfläche die Getreidespitze unmittelbar über der Dreschereinheit. Eine schematische Ansicht eines typischen Getreideerntemaschine mit einer Erntekopfeinheit mit den Merkmalen dieser Erfindung ist am vorderen Ende vorgesehen, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Fahrzeugaufbau 15 wird mit dessen Antriebssystem gezeigt und kann eine beliebige Fahrzeugantriebseinheit, beispielsweise ein Traktor oder ein Feldhäcksler oder ein Drescher sein, wie in Fig. 1 dargestellt. Wie weiterhin in Fig. 1 schematisch gezeigt, sind der Fahrzeugaufbau und der Erntekopf 20 in üblicher Weise bei 14 befestigt. Diese Befestigung soll ein vertikales Bewegen des Erntekopfes zum Transport und zum Verstellen im Acker gewährleisten. Dies stellt eine übliche Erntekopfbefestigung dar, wobei die Einzelheiten hier nicht gezeigt sind. Der Erntekopf weist einen Sensor 21 auf, der auf den Leitschildern oder den verstellbaren Schildern 22 befestigt ist. Dieser Sensor ist vorzugsweise einer von dem Typ, der im US-Patent 45 07 910 beschrieben ist und soll gleichmäßig die Höhe des Erntekopfes in Abhängigkeit von der Getreidehöhe steuern, über der der Erntekopf betrieben wird. Der Schild 22 ist mittels der Verstellvorrichtung 32 verstellbar, um den Luftstrom zu verändern, der zwischen dem Schild und dem Abstreifelement durch die Rotation des oberen Abstreifelementes 23 hervorgerufen wird. Durch Bewegen der Schlußkante des Schildes 22 zum oberen Abstreifelement 23 kann, falls es notwendig ist, eine gesteuerte Erhöhung der Luftstrommenge erzeugt werden, um die Dreschausführung durch die oberen und unteren Abstreifelemente zu gewährleisten. Das obere Abstreifelement 23 ist ein Spalthohlkörper oder eine Getreideschnecke, die am Mittelpunkt und an den Seiten des Erntekopfes befestigt ist. Die Getreideschnecke ist derart ausgebildet, daß eine Gegenlauffunktion an der Mitte der Erntemaschine erzeugt wird. Dieser Gegenlauf unterstützt die Abstreif- und Abschlagfunktion und erzeugt auch den erforderlichen Luftstrom, um die Getreidekornansammlung an der Mitte des Erntekopfes zu fördern. Die neuen Elemente dieser Getreideschnecke sind Schneckenblätter mit einer Vielzahl von V-Einschnitten, die in die Schneckenblätter geschnitten sind. Diese V-Einschnitte 232 sind in die Schneckenblätter 231 deshalb eingeschnitten, um das Abschlag- oder Schüttelabstreifen des Getreidekorns vom Halm zu verbessern und eine Spaltbewegung zu erzeugen, die ein physikalisches Abstreifen ausführt, wenn das Schütteln oder Abschlagen das Getreidekorn vom Halm nicht ablöst. Die Größe und die Form des V-Einschnittes kann verändert werden, um verschiedene Getreidesorten erfassen zu können. Die beiden Abstreifelemente 23 und 24 sind ähnlich ausgebildet. Das untere Abstreifelement greift die Unterseite der Getreidekornähre ähnlich in der Art an, wie das obere Abstreifelement. Das Getreidekorn wird von den Ähren entfernt und durch den Luftstrom transportiert, der durch die Rotationsbewegung der Abstreifelemente 23 und 24 und insbesondere Element 23 erzeugt wird. Der Luftstrom, der zwischen dem Element 23 und dem Schild 22 erzeugt wird, bewegt das Getreide nach hinten in die Kammer 37. Es sei hervorgehoben, daß der Luftstrom um das obere Abstreifelement 23 herum dimensioniert wird, um zu bewirken, soviel Getreide wie möglich auf das untere Abstreifelement 24 zu treiben, so daß eine völlige Abtrennung des Getreides gesichert wird. Der Operationswinkel und die Höheneinstellung sind die Wirkungsweisen des gesamten Drescheraggregates, wird aber wesentlich durch das Element 33 gesteuert, welches üblicherweise ein Hydraulikzylinder ist. Dieser Hydraulikzylinder veranlaßt den Erntekopf um die Punkte 35 und 36 zu schwenken, wie am besten in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht ist. Die Abstreifbewegung und der Luftstrom werden in eine Position in bezug auf den Halm durch die Abstandsmeßgeräte 21 gesteuert und ein zugehöriger Minicomputer ist mit diesen verbunden. Die Abstandsmeßgeräte und der Minicomputer sollen für einen einstellbaren Durchtrittsabstand zwischen den oberen und den unteren Abstreifelementen vorgesehen sein. Dieser einstellbare Durchtrittsabstand ist erforderlich, um zu sichern, daß die Abstreifelemente an der Oberseite der Ähre und an der Unterseite der Ähre am Halm positioniert werden. Dieser Durchtrittsabstand, der abhängig ist von der Durchschnittsgröße der Getreideähren im Feld, wird normalerweise im Minicomputer durch die Bedienungsperson eingestellt. Wenn der mittlere Abstand 10′′ (254 mm) von der Unterkante der Ähren beträgt, dann muß der Durchtritt auf 8-12′′ (200-300 mm) oder einen anderen Betrag festgelegt werden, der gewährleistet, daß alle Ähren durch jedes der oberen oder unteren Elemente abgestreift werden. Die Abstreifleistung ist das Gegenteil von der, wie sie normalerweise bei Kenntnis des Standes der Technik berechnet wird, bei dem das niedrigere oder das untere Abstreifelement die Mehrheit des gedroschenen oder abgestriffenen Getreides leistet. Das Getreidekorn, das nicht durch die untere Abstreifeinheit gesammelt oder gedroschen wird, wird automatisch in das obere Abstreifelement gedrängt. Dies tritt ein, wenn der Luftstrom übersättigt ist, beispielsweise, wenn das Getreide nicht nach unten in das untere Abstreifelement gedrückt werden kann oder wenn die Dichte der Getreidefrüchte derart ist, daß das untere Abstreifelement überlastet ist. In diesem Fall wird das obere Abstreifelement die Aufnahme übernehmen und gewährleisten, daß die Getreidefrucht abgestreift wird. Das obere Abstreifelement wird durch das Verstellelement 33 aufwärts und abwärts verstellt. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird das obere Abstreifelement mit dem Horizontalsteuermittel 34 zusätzlich horizontal (vor oder zurück) verstellt.
Nachdem das Saatgut oder das Getreidekorn von den Halmen und von den Ähren entfernt worden ist, wobei der Luftstrom (erzeugt durch die zwei Abstreifelemente) die zwei Abstreifelemente passiert, treibt das Saatgut oder das Getreidekorn in die Kammer 37. Wenn das Saatgut durch den Luftstrom in die Kammer 37 getrieben wurde, erzeugt das Gebläse 26 einen Saugstrom, das den Spreustrom von der Kammer 37 auf und um die Trommel 25 unterstützt. Die Trommel 25 ist eine rotierende Trommel, die einen Saugstrom während der Rotation des Gebläses 26 und der Rotation der Trommel 25 ausnutzt. Dieser Saugstrom zieht in der Zugluft anderes Material als das Getreide aus der Kammersammelfläche 37. Der Luftdruck, der durch die zwei Abstreifelemente erzeugt wird, wird nun zur unteren Druckfläche zum Ansaugtakt der Sammeltrommel 25 streben. Diese Saugstromseite enthält ungefähr eine Hälfte der Trommel 25, die zum Spreusammeln verwendet wird. Zusätzlich befindet sich dort ein Luftprallblech 38 auf der Innenseite der rotierenden Sammeltrommel 25. Das Prallblech 38 ist verstellbar und in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit der rotierenden Trommel 25, die die Menge des anderen als das Getreidematerial bestimmt, das auf der rotierenden Trommel aufgefangen und nachfolgend weggeblasen wird.
Es wird betont, daß der Luftstrom von der Getreidesammelfläche 37 zur rotierenden Trommel 25 durch die Wirkung des Gebläses 26 angezogen wird. Wenn die rotierende Trommel zur hinteren Seite dreht, bläst das Gebläse 26 das Sieb ab oder reinigt es an der rotierenden Trommel durch Abblasen des Materials, das auf der rotierenden Trommel an der Vorderseite im Bodenablagerungsbelüftungssystem 39 angesaugt wird.
Weiterhin ist ein verstellbares Leitblech 42 vorhanden, das im Luftstrom der Kammer 37 zum Leiten von Feststoff oder Material, wie Getreidekorn, nach unten auf den Boden der Kammer 37 angeordnet ist. Die Anordnung dieses Leitbleches ist wichtig zur Verstellung bei Wechsel der Getreidebedingungen vorgesehen. Es ist gestaltet und verstellbar, um den Durchtritt anderen Materials als Getreide zur Trommel 25 zu gewährleisten und zu sichern, daß das Getreide zum Boden der Kammer 37 geleitet wird.
Das schnelle Hin- und Herbewegen der Dreschelemente kann verursachen, daß einige Getreideähren abbrechen, bevor das Abstreifen oder Dreschen eingesetzt hat. Die unberührten oder nur teilweise gedroschenen Ähren müssen gedroschen werden, um eine völlige Drusch zu gewährleisten. Um dies zu erreichen, fallen die schweren Ähren auf den Boden der Kammer 37 und werden in die Getreideschnecke 28 zurückgeführt. Die Getreideschnecke 28 soll das Getreidekorn in die Mitte der Drescheinheit und in die Rotationsbürsten 27 einbringen. Die Bürsten werden bei unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten hin- und herbewegt. Die sich ergebende unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit zwischen den Bürsten verursacht eine Abschabbewegung an den ungedroschenen Samenähren, die zwischen den Bürsten hindurchtreten und werden gedroschen bzw. gleichzeitig das Getreidekorn von den Ähren abgetrennt. Die zwei Bürsten können verstellbar sein, so daß der Abstand zwischen den rotierenden Bewegungen der beiden Bürsten für unterschiedliche Getreidefrüchte verändert werden kann. Die Bewegungsenergie der Getreidekörner, die von den Bürsten austritt, geht in die Venturiluftstromkammer 41 ein. Die Venturiwirkung erzeugt einen Saugstrom auf das Getreidekorn, damit es in die Venturikammer übertreten kann und hilft dabei, daß es zu dem Getreidetransportkanal 17 vorwärts getrieben wird. Das Getreidekorn wird im Transportkanal 17 in den fahrbaren Getreidekornspeicher mittels der Luft vom Gebläse 29, wie am besten in Fig. 8 gezeigt, getrieben.
Wenn der Bauer oder Bediener zum Acker kommt, kann er den gewünschten gemessenen Abstand für die beiden Sensoren 21 zum Einstellen der oberen und unteren Grenze der Steuervorrichtung 33 festlegen. Die Differenz zwischen diesen beiden Abständen ist der vorbestimmte Eingangswert und legt die Positionierung des oberen Abstreifelementes 23 fest, das durch die Sensorelemente 21 gesteuert wird, die auf dem Schild und dem Luftstromerzeuger 22 angeordnet ist. Dieses Kontrollinstrument soll die Höhe der Getreidefrucht ermitteln und die Positionierung des oberen Abstreifelementes festlegen. Der zweite Sensor 21, der, wie in Fig. 4 gezeigt, positioniert ist, soll den Abstand zur Unterseite der Getreideähre messen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der obere Abschnitt des unteren Abstreifelementes 24 in unmittelbarer Nähe der Unterseite der Getreideähre angelegt. Diese Steuermittel oder Sensoren sind mit einem Mikrocomputersystem (nicht dargestellt) versehen, der jedoch innerhalb eines Zustandes in bezug auf die Position des oberen Abstreifelementes durch die Steuermittel 33 und 34 in einer Stellung zwischen der in Fig. 5 und der in Fig. 6 gezeigten betriebsbereit ist. Wenn es darüber hinaus notwendig ist, den Arbeitsabstand des Erntekopfes zu verändern, dann kann die gesamte Erntekopfeinheit mittels des Hydraulikzylinders 38 an den Punkten 35 und 36 geschwenkt werden. Dies ermöglicht, das untere Abstreifelement, wie in Fig. 10 gezeigt, zu positionieren. Das untere Abstreifelement kann aufgerichtet werden, um sich zusätzlich verschiedenen Getreidefruchthöhen durch Verändern der Position des oberen Abstreifelementes 23 in bezug auf das untere Abstreifelement 24 zum völligen Abstreifen lediglich der Flächen anzupassen, wo sich die Getreideähren befinden. Diese Steuermittel und der Eintrittsabstand können manuell durch den Bediener eingestellt werden. Ein Mikroprozessor kann auch zum Einhalten eines festgelegten Eintrittsabstandes zwischen dem oberen Abstreifelement 23 und dem unteren Abstreifelement 24 programmiert werden, um einer vorbestimmten Höhe des Erntekopfes das Abstreifen eines normal ausgebildeten Getreidekorns zu ermöglichen. Diese Abstreifelemente 23 und 24 bestehen aus einem Paar von Trennschnecken, die einen Schneckengang aufweisen und wo der Schneckengang 232 eine Anzahl von V-förmigen Ablenkkeileinschnitten am Umfang der Schneckengänge aufweist. Diese V-förmigen Ablenkkeile sollen sowohl eine Schlagabtrennung als auch eine Abstreifbewegung des Getreidekorns vom Erntekopf ausführen, wenn der Halm und die Ähre den kleinsten Punkt des Kanals 232 erreicht. Wenn sich die Getreidefrucht ändert, kann es auch notwendig sein, die Stellung des Schildes 22 in bezug auf das obere Abstreifelement 23 zu verändern. Der Luftstromkanal, der durch die Innenfläche 221 des Schildes 22 und die Außenfläche des Schneckenganges des oberen Abstreifelementes gebildet wird, kann durch Änderung am Steuerelement 32 verändert werden. Die Verringerung oder Vergrößerung des Abstandes zwischen der Eintrittsfläche der Luft und der Abzugsstellung 222 ist es möglich, den Luftstrom zu steuern, um zu gewährleisten, daß die Getreidekornähren korrekt gedroschen werden. Die Kombination der Rotation der beiden Abstreifelemente und die Luftstromwirkung, die durch den Schild 22 gesteuert wird, soll die Ähren in Berührung mit dem unteren Abstreifelement 24 bringen, wobei das Getreidekorn von den Ähren entfernt wird. Am besten ist in einer der Fig. 9 oder 10 dargestellt, wie der Luftstrom die Ähren zum unteren Abstreifelement bläst. Wenn jedoch der Luftstrom infolge schwerer Getreidefrüchte oder anderen Gründen nicht ausreicht, das Getreidekorn in das untere Abstreifelement zu bringen, kommt automatisch das obere Abstreifelement ins Spiel und streift die Ähren des Getreides ab. Die Vorwärtsbewegung der gesamten Drescheinheit muß so gesteuert werden, daß die Drehgeschwindigkeit der beiden Abstreifelemente ausreicht, wirksam zu sein, bevor die nächste Gruppe von Ähren erreicht ist. Es sei betont, daß die beiden Abstreifelemente in der Mitte geteilt sind und somit die Drehbetätigung der beiden Abstreifelemente eine Gegenstromabstreifbewegung in der Mitte der Erntemaschine ausübt, wo andere Lager 233 angeordnet sind. Wie zu ersehen ist, wird der Betriebswinkel ebenso wie die Höhe der gesamten Erntekopfanordnung durch die Bewegung des Zylinders 38 gefördert. Diese Betätigung zweier unterschiedlicher Niveaus, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, erlaubt eine Stellungskombination, bei der das Getreidekorn fast vom unteren Niveau zur Spitze des höchsten durchschnittlichen Getreidekorns abgedroschen wird. Das untere Abstreifelement 24 ist üblicherweise angeordnet, den Getreidehalm an der Unterseite der Samenähre mit genügender Geschwindigkeit abzustoßen, um das Reißen der Samenkörner aus ihrer natürlichen Umhüllung auszulösen und die Getreideähre und Samenkörner zu entfernen und wegzuschleudern. Diese entfernten Samenkörner werden in die Kammer 37 geschleudert und fallen in die Wanne 371 und werden durch Rückimpuls in die Sammelfläche 372 getragen, wo sie in die Mitte des Abstreifelementes durch die Körnerschnecke 28 gefördert werden, wie in Fig. 11 gezeigt. Am Mittelpunkt der Körnerschnecke 28 ist die Schnecke unterbrochen und ein gerades Element 281 ist an der Körnerschnecke angebracht. Dieses Element soll die Samenkörner von der Sammelfläche 372 anheben, um zwischen den Bürsten 27 hindurchzutreten. Die Kraft auf das Getreidekorn und die Drehgeschwindigkeit der Bürsten soll das Getreidekorn durch die Bürsten in die Kammer 41 für das Hindurchführen zum Förderkanal 17 leiten.
Zur gleichen Zeit, wo das Getreidekorn durch den zuvor beschriebenen Durchgang gefördert wurde, ist der Luftstrom vom Getreidekorn, der Spreu und andere Teilchen, die unerwünscht sind, aus dem Dreschsystem entfernt worden. Der Luftstrom, der durch die Drehgeschwindigkeit und die Verengungen, die durch den Schild 22 gebildet werden, erzeugt wird, tritt in die Kammer 37 ein. Wenn einiges Getreidekorn, wie in Fig. 10 gezeigt ist, mit genügender Kraft zurückgeschleudert wird, so daß es in das Säuberungssystem getragen werden kann, wird es durch das verstellbare Leitblech 42 umgeleitet. Das Verstellmittel für das Leitblech 42 ist nicht dargestellt, jedoch würde irgendein bekanntes Verfahren zum Befestigen der Platte in unterschiedlichen räumlichen Stellungen anwendbar sein.
Ein Sammler 25 für Spreu oder anderes Material als Getreidekorn ist eine Drehtrommel 25, die einen Saugstrom zum Anziehen der Luft von der Sammelkammer 37 erzeugt.

Claims (44)

1. Getreideerntemaschine, gekennzeichnet durch ein mit Rädern versehenes Fahrgestell (15), das vorgesehen ist, in einem Feld in eine bestimmte Richtung vorangetrieben zu werden; einen Erntekopf (20), der an dem mit Rädern versehenen Fahrgestell (15) befestigt ist; eine erste Trommel (23), die am Erntekopf (20) zur Rotation um eine horizontale Achse quer zur Richtung des Arbeitsweges angeordnet ist, wobei die Trommel (23) Mittel (231; 232) zum Abstreifen des Getreidekorns von den Halmen aufweist; Mittel zum Drehen der ersten Trommel (23), wenn die Erntemaschine sich fortbewegt; Mittel zum Verändern der Drehgeschwindigkeit der ersten Trommel (23); eine zweite Trommel (24), die drehbar am Erntekopf (20) zum Drehen um eine horizontale Achse quer zur Richtung des Arbeitsweges angeordnet ist; Mittel zum Drehen der zweiten Trommel (24); Schildmittel (22), die einen Abschnitt der ersten Trommel (23) umgeben, um einen Luftstrom zwischen der Innenfläche des Schildes (22) und der ersten Trommel (23) zu erzeugen, wenn die erste Trommel (23) gedreht wird; wenigstens ein Sensormittel (21) zum Erfassen des Abstandes, in dem sich die erste Trommel (23) oberhalb der Getreidehalme befindet, die geerntet werden; ein zweites Sensormittel (21) zum Erfassen des Abstandes vom ersten Sensormittel (21) zu einer zweiten Stelle an den Getreidehalmen; Mittel (32; 33) zum Verstellen der Erntemittel zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Differenz zwischen den Abständen, die durch den ersten und zweiten Sensor (21) ermittelt werden; eine Abscheidekammer (37), die an einer Seite den Luftstrom aufnimmt, der durch die Drehung des ersten Trommelmittels (23) erzeugt wird, und das vom Halm durch die Betätigung des ersten und zweiten Trommelmittels (23; 24) abgetrennte lose Getreidekorn; Mittel zum Erzeugen eines Saugstromes an einer zweiten Seite der Abscheidekammer (37); Mittel zum Erzeugen des Saugstromes enthaltend ein Ventilatormittel (26), das an dessen Eintrittsseite mit dem Kammermittel (37) verbunden ist; eine dritte rotierende Trommel (25), die das Ventilatormittel (26) umgibt; Mittel zum Verstellen der Menge jeder der Luftströme an der dritten Trommel (25); Auslaßmittel (39) zum Auslassen anderen Materials als Getreidekorn nach dem Entfernen von der dritten rotierenden Trommel (25) durch den Ventilatordruck; Sammelmittel (37) zum Sammeln und Festhalten des Getreidekorns nach der Abscheidung; Mittel (17) zum Fortbewegen des Getreidekorns, das sich zur Mitte des Sammelmittels (37) angesammelt hat; Mittel (29) an der Kammermitte und dem Sammelmittel (37) zum Wegtreiben des Getreidekorns von der Sammelfläche; ein zweites Mittel zur Abscheidung des Getreidekorns von den Ähren, das mit dem Sammelmittel verbunden ist, wobei das zweite Abscheidemittel eine Anzahl von Rotationsbürsten einschließt; Mittel zum separaten Antreiben der Bürsten bei verschiedenen Geschwindigkeiten, die zu verschiedenen Differenzumfangsgeschwindigkeiten führen; Mittel zum Fördern des Getreidekorns vom zweiten Abscheidemittel zu einem Behälter.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23).
3. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23) und Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23).
4. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23) und Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der zweiten Trommel.
5. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (32; 33) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23) und Mittel zum vertikalen Verstellen der zweiten Trommel (24).
6. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schildmittel (22), die verstellbar in bezug auf den Abstand von der ersten Trommel (23) zum Steuern oder Regeln der Luftstrommenge sind.
7. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23) und Schildmittel (22), die verstellbar in bezug auf den Abstand von der ersten Trommel (23) zum Steuern oder Regeln der Luftstrommenge sind.
8. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23) und Schildmittel (22), die verstellbar in bezug auf den Abstand von der ersten Trommel (23) zum Steuern oder Regeln der Luftstrommenge sind.
9. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel zum vertikalen Verstellen der zweiten Trommel (24) und Schildmittel (22), die verstellbar in bezug auf den Abstand der Trommelmittel (23; 24) zum Steuern oder Regeln der Luftstrommenge sind.
10. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das erste Sensormittel (21), das an dem Schild (22) angeordnet ist.
11. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23) und dem ersten Sensormittel (21), das an dem Schild (22) angeordnet ist.
12. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel zum vertikalen Verstellen der zweiten Trommel (24) und dem ersten Sensormittel (21), das an dem Schild (22) angeordnet ist.
13. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel zum vertikalen Verstellen der zweiten Trommel (24), wobei die Schildmittel (22) verstellbar in bezug auf den Abstand vom ersten Trommelmittel (23) zum Steuern oder Regeln der Luftstrommenge sind und wobei das erste Sensormittel (21) am Schild (22) befestigt ist.
14. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu gewährleisten, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt.
15. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt, wobei das Leitblechmittel (42) verstellbar ist.
16. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23) und ein Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt.
17. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23) und ein Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt, wobei das Leitblechmittel (42) verstellbar ist.
18. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23), und Schildmittel (22), die verstellbar sind in bezug auf den Abstand der Trommelmittel zum Steuern und Regeln der Luftstrommenge, und einem Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt.
19. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23), und Schildmittel (22), die verstellbar sind in bezug auf den Abstand der ersten Trommel (23) zum Regeln der Luftstrommenge, und einem Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt, wobei das Leitblechmittel (42) verstellbar ist.
20. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23), und Schildmittel (22), die verstellbar sind in bezug auf den Abstand vom ersten Trommelmittel (23) zum Regeln der Luftstrommenge, wobei das Sensormittel (21) am Schild (22) befestigt ist, und einem Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt.
21. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23), wobei die Schildmittel (22) verstellbar sind in bezug auf den Abstand vom ersten Trommelmittel (23) zum Regulieren der Luftstrommenge, wobei das Sensormittel (21) am Schild (22) befestigt ist, ein Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt, wobei das Leitblechmittel (42) verstellbar ist.
22. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes Luftstromes an der dritten Trommel (25).
23. Erntemaschine nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes Luftstromes an der dritten Trommel (25).
24. Erntemaschine nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes Luftstromes an der dritten Trommel (25).
25. Erntemaschine nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes Luftstromes an der dritten Trommel (25).
26. Erntemaschine nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes Luftstromes an der dritten Trommel (25).
27. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Sammelkammer, die eine Wanne auf dem Boden der Trennkammer (37) aufweist.
28. Erntemaschine nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden der Trennkammer (37) aufweist.
29. Erntemaschine nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Sammelkammer, die eine Wanne am Boden der Trennkammer (37) aufweist.
30. Erntemaschine nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden der Trennkammer (37) aufweist.
31. Erntemaschine nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden der Trennkammer (37) aufweist.
32. Erntemaschine nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden der Trennkammer (37) aufweist.
33. Erntemaschine nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden der Trennkammer (37) aufweist.
34. Erntemaschine nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch Mittel zum Ansammeln des abgetrennten Getreidekorns an der Hinterseite der Wanne.
35. Erntemaschine nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch Mittel zum Ansammeln des abgetrennten Getreidekorns an der Hinterseite der Wanne.
36. Erntemaschine nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch Mittel zum Ansammeln des abgetrennten Getreidekorns an der Hinterseite der Wanne.
37. Erntemaschine nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch Mittel zum Ansammeln des abgetrennten Getreidekorns an der Hinterseite der Wanne.
38. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Bewegen des Getreidekorns in die Wanne, die eine Körnerschnecke aufweist.
39. Erntemaschine nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch Mittel zum Bewegen des Getreidekorns in die Wanne, die eine Körnerschnecke aufweist.
40. Erntemaschine nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch Mittel zum Bewegen des Getreidekorns in die Wanne, die eine Körnerschnecke aufweist.
41. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rotationsbürsten, die vertikal verstellbar sind.
42. Erntemaschine nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch Rotationsbürsten, die vertikal verstellbar sind.
43. Erntemaschine nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch Rotationsbürsten, die vertikal verstellbar sind.
44. Erntemaschine nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch Rotationsbürsten, die vertikal verstellbar sind.
DE3918393A 1988-06-07 1989-06-06 Getreideerntemaschine Expired - Fee Related DE3918393C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/203,778 US4896486A (en) 1988-06-07 1988-06-07 Crop harvester having height control

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3918393A1 true DE3918393A1 (de) 1989-12-14
DE3918393C2 DE3918393C2 (de) 1999-04-08

Family

ID=22755266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3918393A Expired - Fee Related DE3918393C2 (de) 1988-06-07 1989-06-06 Getreideerntemaschine

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4896486A (de)
JP (1) JPH01312920A (de)
AU (1) AU613293B2 (de)
BE (1) BE1004580A3 (de)
CA (1) CA1307401C (de)
DE (1) DE3918393C2 (de)
FR (1) FR2632154B1 (de)
GB (1) GB2219482B (de)
IT (1) IT1229451B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0503468A1 (de) * 1991-03-15 1992-09-16 SAME S.p.A. Schneidwerk für Mähdrescher
EP1053671B2 (de) 1999-05-19 2008-02-20 Deere & Company Messeinrichtung zur Messung von Inhaltsstoffen in und/oder Eigenschaften von Erntegut
RU2446663C1 (ru) * 2011-01-12 2012-04-10 Федеральное государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования Самарская государственная сельскохозяйственная академия Жатка для очеса колоса
RU2468562C2 (ru) * 2010-07-01 2012-12-10 Государственное научное учреждение Северо-Кавказский научно-исследовательский институт механизации и электрификации сельского хозяйства Российской академии сельскохозяйственных наук (ГНУ СКНИИМЭСХ Россельхозакадемии) Способ адаптации очесывающего устройства для уборки зерновых колосовых культур с разными характеристиками хлебостоя и средство для его осуществления
US10178832B2 (en) 2014-10-06 2019-01-15 Lucian Andrej Fink Stripper harvesting apparatus wherein the processing devices extend over a predominant or the entire part of the working width and wherein air from a fan and the crop stripper rotor air stream flow through the cleaning air channel

Families Citing this family (54)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8921404D0 (en) * 1989-09-21 1989-11-08 British Res Agricult Eng Crop harvesting apparatus and methods
EP0432318B1 (de) * 1989-12-15 1994-08-24 New Holland Belgium N.V. Universelles Ernte-Zusatzgerät für Mähdrescher
EP0505538B1 (de) * 1990-10-12 1995-05-10 British Technology Group Ltd Messvorrichtung für erntegut
US5155983A (en) * 1991-04-24 1992-10-20 Ford New Holland, Inc. Distance measurement and control using coded sonic signals
US5155984A (en) * 1991-04-24 1992-10-20 Ford New Holland, Inc. Implement height control
AUPQ074999A0 (en) * 1999-06-03 1999-06-24 Taylor, Robert William Amos Vacuum stripper front
AUPQ129099A0 (en) * 1999-06-30 1999-07-22 Swan Hill T & I Centre Stripper front
GB2354419A (en) * 1999-09-22 2001-03-28 Ingemar Bjurenvall Method of and apparatus for crop production
FR2808964B1 (fr) * 2000-05-19 2002-08-09 Pellenc Sa Effeuilleuse, plus specialement destinee a l'effeuillage selectif de la vigne
AU2000256968B2 (en) * 2000-07-04 2006-03-16 Robert John Eyre Harvesting machine
US6615570B2 (en) 2001-06-28 2003-09-09 Deere & Company Header position control with forward contour prediction
FR2842069B1 (fr) * 2002-07-12 2004-09-10 Pellenc Sa Effeuilleuse, plus specialement destinee a l'effeuillage selectif de la vigne
US20060185340A1 (en) * 2003-05-19 2006-08-24 Eyre Robert J Cutting and threshing header for harvesting machine
US7398638B2 (en) * 2004-09-14 2008-07-15 Dan Malmros Crop upper part counter rotating stripper and stalk lower part cutter with crusher
GB0427283D0 (en) * 2004-12-14 2005-01-12 Eyre Robert J Modular combine harvesting machines
US7305812B2 (en) * 2005-01-25 2007-12-11 Oxbo International Corporation Deleafer apparatus and method
DE102005056554A1 (de) * 2005-11-25 2007-06-14 Usines Claas France S.A.S., St. Rémy-Woippy Aufsammeleinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen
US20080271426A1 (en) 2006-02-10 2008-11-06 Agco Corporation Draper belt with crop-retaining rib
US20070193243A1 (en) 2006-02-10 2007-08-23 Schmidt James R Combine Harvester Draper Header Having Flexible Cutterbar
US20080276590A1 (en) 2006-02-10 2008-11-13 Agco Corporation Flexible draper and cutter bar with tilt arm for cutterbar drive
US7524242B2 (en) * 2007-04-23 2009-04-28 Cobco Manufacturing, Inc. Collecting kernels of corn and cobs
US20090205307A1 (en) * 2008-02-14 2009-08-20 Warren Iii Jeffrey R Long strand forage harvester
US20090266044A1 (en) 2008-04-25 2009-10-29 Coers Bruce A Integrated draper belt support and skid shoe in an agricultural harvesting machine
US7921627B2 (en) 2008-05-09 2011-04-12 Agco Corporation Interlocking belt guards for a draper header
US20090277148A1 (en) 2008-05-09 2009-11-12 Agco Corporation Flexible draper and cutter bar having shiftable crop divider with deflector
EP2315514B1 (de) 2008-05-09 2012-04-25 Agco Corporation Einstellbarer mähbalkenbewegungsbereich für einen flexiblen mähbalken-vorsatz
ATE538637T1 (de) 2008-05-09 2012-01-15 Agco Corp Mittenerntegutleitvorrichtung für förderband- vorsatz
US20090277145A1 (en) 2008-05-09 2009-11-12 Agco Corporation Header height control system with multiple potentiometer input
US7886511B2 (en) 2008-05-09 2011-02-15 Agco Corporation Draper head with flexible cutterbar having rigid center section
US20090277144A1 (en) 2008-05-09 2009-11-12 Agco Corporation Spring flotation for center deck of draper header
ITUD20080160A1 (it) * 2008-07-07 2010-01-08 Bioalter S R L Macchina per la raccolta e la prima trasformazione di colture da fibra
RU2443097C2 (ru) * 2009-12-30 2012-02-27 Государственное научное учреждение Северо-Кавказский научно-исследовательский институт механизации и электрификации сельского хозяйства Российской академии сельскохозяйственных наук (ГНУ СКНИИМЭСХ Россельхозакадемии) Очесывающее устройство
US20110154793A1 (en) * 2009-12-30 2011-06-30 Curtis Ernst Forage chopper header for harvesting both standing and down crop material
US7958711B1 (en) 2010-06-16 2011-06-14 Agco Corporation Crop deflector for ends of draper belt of flexible draper header
US8205421B2 (en) 2010-06-16 2012-06-26 Agco Corporation Belt guard crop dam for flexible draper header
US8251788B2 (en) 2010-10-30 2012-08-28 Stukenholtz Ty E Agricultural material separator
WO2012097111A1 (en) * 2011-01-12 2012-07-19 Agco Corporation Header with elevated doors for tall robust crops
US20120216499A1 (en) * 2011-01-28 2012-08-30 Roger Patterson Header for High Biomass Crops
US8479483B1 (en) 2011-12-27 2013-07-09 Agco Corporation Flexible draper head providing reduced crop residue accumulation
RU2517861C2 (ru) * 2012-04-06 2014-06-10 Государственное научное учреждение Северо-Кавказский научно-исследовательский институт механизации и электрификации сельского хозяйства Российской академии сельскохозяйственных наук (ГНУ СКНИИМЭСХ Россельхозакадемии) Способ передачи очесанного вороха интегрирующим шнеком очесывающего устройства к приемному механизму уборочной машины и устройство для его осуществления
RU2519831C2 (ru) * 2012-04-16 2014-06-20 Государственное научное учреждение Северо-Кавказский научно-исследовательский институт механизации и электрификации сельского хозяйства Российской академии сельскохозяйственных наук (ГНУ СКНИИМЭСХ Россельхозакадемии) Способ адаптации очесывающего барабана жатки к переменным характеристикам убираемого хлебостоя зерновых колосовых культур и устройство для его осуществления
RU2556071C2 (ru) * 2013-04-11 2015-07-10 Открытое акционерное общество "Сибирский Агропромышленный Дом" (ОАО "САД") Способ комбайновой уборки обмолотом зерна на корню и комбайн с прицепом для сбора незерновой части очесанного вороха
RU2528723C1 (ru) * 2013-04-16 2014-09-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Ставропольский государственный аграрный университет" Очесывающее устройство
RU2543817C1 (ru) * 2013-10-18 2015-03-10 Николай Федорович Стребков Жатка для уборки зерновых и крупяных культур
RU2557168C2 (ru) * 2013-10-24 2015-07-20 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Дальневосточный научно-исследовательский институт механизации и электрификации сельского хозяйства" (ФГБНУ ДальНИИМЭСХ) Жатвенная часть для очеса зерновых культур на корню
RU2545556C1 (ru) * 2013-11-14 2015-04-10 Николай Федорович Стребков Комбайн для уборки зерна
RU2554984C2 (ru) * 2013-12-03 2015-07-10 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение Дальневосточный научно-исследовательский институт механизации и электрификации сельского хозяйства (ФГБНУ ДальНИИМЭСХ) Способ уборки зерновых культур и агрегат для его осуществления
CN103703942B (zh) * 2013-12-25 2014-07-23 吉林大学 稻麦柔性仿生摘穗脱粒装置
RU2552429C1 (ru) * 2014-02-04 2015-06-10 Федеральное Государственное Бюджетное Образовательное Учреждение Высшего Профессионального Образования "Приамурский Государственный Университет Имени Шолом-Алейхема" Способ уборки зерновых культур
US10154625B2 (en) * 2016-09-23 2018-12-18 Cnh Industrial America Llc Adjustable auger hood for a header of an agricultural harvester
US10807098B1 (en) 2017-07-26 2020-10-20 Pearson Incorporated Systems and methods for step grinding
CN110199663A (zh) * 2019-04-09 2019-09-06 丰疆智能科技股份有限公司 自动收割机、割台自动调节***及其方法
US10757860B1 (en) * 2019-10-31 2020-09-01 Hemp Processing Solutions, LLC Stripper apparatus crop harvesting system
US10933424B1 (en) 2019-12-11 2021-03-02 Pearson Incorporated Grinding roll improvements

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162431A1 (de) * 1984-05-21 1985-11-27 Deere & Company Erntebergungsmaschine
GB2188822A (en) * 1986-04-09 1987-10-14 Nat Res Dev Crop harvesting apparatus and methods

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2460029A (en) * 1946-08-02 1949-01-25 Russell M Ramp Russian dandelion seed harvester
US2526141A (en) * 1947-05-13 1950-10-17 Knowiton Fred Seed gathering and stripping attachment for harvesters
US2547749A (en) * 1948-08-25 1951-04-03 Nicholas H Jacovatos Grain stripping mechanism
US2627713A (en) * 1949-05-06 1953-02-10 Clarence T Manning Suction-type seed harvester
GB809616A (en) * 1956-08-07 1959-02-25 Nat Res Dev Machines for harvesting seeds from standing crops
US2853845A (en) * 1956-09-10 1958-09-30 Charles O Smith Seed harvester
US3184904A (en) * 1962-09-21 1965-05-25 Allis Chalmers Mfg Co Centrifugal disk seed harvester
US3399517A (en) * 1965-08-20 1968-09-03 Case Co J I Harvester header
US3906710A (en) * 1974-03-25 1975-09-23 Canadian Patents Dev Height-of-cut control for a crop harvesting implement
DE2418995A1 (de) * 1974-04-19 1975-11-06 Bachl Verfahren und vorrichtung zum maehen und dreschen von halmfruechten
DE2608049A1 (de) * 1976-02-27 1977-09-01 Claas Maschf Gmbh Geb Verfahren und vorrichtung zur messung der pflanzenbestandsdichte fuer die steuerung von erntemaschinen
FR2404386A1 (fr) * 1977-09-29 1979-04-27 Mezoegepfejlesztoe Intezet Machine a recolter avec dispositif de cueillette
CA1107599A (en) * 1981-02-26 1981-08-25 Shaukat A. Mcdoom Mcdoom stripper-harvester
NL8103459A (nl) * 1981-07-22 1983-02-16 Mali B V Oogstmachine voor op het veld staande gewassen.
US4414792A (en) * 1982-03-30 1983-11-15 Blackwelders Height control for agricultural machine
SU1165278A1 (ru) * 1983-05-24 1985-07-07 Мелитопольский Ордена Трудового Красного Знамени Институт Механизации Сельского Хозяйства Устройство дл обмолота сельскохоз йственных культур на корню
US4507910A (en) * 1983-11-21 1985-04-02 Ezra C. Lundahl, Inc. Automatic sonar activated height control for a header
US4573124A (en) * 1984-01-09 1986-02-25 Blackwelders Height control for agricultural machine
US4578934A (en) * 1984-05-21 1986-04-01 Deere & Company Harvesting machine for stripping seeds from a standing crop

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162431A1 (de) * 1984-05-21 1985-11-27 Deere & Company Erntebergungsmaschine
GB2188822A (en) * 1986-04-09 1987-10-14 Nat Res Dev Crop harvesting apparatus and methods

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0503468A1 (de) * 1991-03-15 1992-09-16 SAME S.p.A. Schneidwerk für Mähdrescher
EP1053671B2 (de) 1999-05-19 2008-02-20 Deere & Company Messeinrichtung zur Messung von Inhaltsstoffen in und/oder Eigenschaften von Erntegut
RU2468562C2 (ru) * 2010-07-01 2012-12-10 Государственное научное учреждение Северо-Кавказский научно-исследовательский институт механизации и электрификации сельского хозяйства Российской академии сельскохозяйственных наук (ГНУ СКНИИМЭСХ Россельхозакадемии) Способ адаптации очесывающего устройства для уборки зерновых колосовых культур с разными характеристиками хлебостоя и средство для его осуществления
RU2446663C1 (ru) * 2011-01-12 2012-04-10 Федеральное государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования Самарская государственная сельскохозяйственная академия Жатка для очеса колоса
US10178832B2 (en) 2014-10-06 2019-01-15 Lucian Andrej Fink Stripper harvesting apparatus wherein the processing devices extend over a predominant or the entire part of the working width and wherein air from a fan and the crop stripper rotor air stream flow through the cleaning air channel

Also Published As

Publication number Publication date
JPH01312920A (ja) 1989-12-18
IT8920794A0 (it) 1989-06-06
GB2219482A (en) 1989-12-13
IT1229451B (it) 1991-08-08
AU613293B2 (en) 1991-07-25
GB2219482B (en) 1993-01-13
US4896486A (en) 1990-01-30
FR2632154B1 (fr) 1993-05-14
AU2860089A (en) 1989-12-14
GB8901602D0 (en) 1989-03-15
CA1307401C (en) 1992-09-15
DE3918393C2 (de) 1999-04-08
BE1004580A3 (nl) 1992-12-15
FR2632154A1 (fr) 1989-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3918393A1 (de) Getreideerntemaschine
EP1425956B1 (de) Mähdrescher mit Strohhäcksler
DE3854083T2 (de) Apparat und verfahren zum ernten von feldfrüchten.
DE2628414C2 (de)
EP1442649B1 (de) Mähdrescher mit Strohhäcksler
DE602004005553T2 (de) System zum Ausstossen von Ernteresten aus einem Mähdrescher
EP1074175B1 (de) Verteiler für von einem Mähdrescher ausgeworfene Erntegutreste
EP1733611B1 (de) Sieb für eine Reinigungseinrichtung eines Mähdreschers
DE3042731C2 (de)
EP1389416A2 (de) Reinigungseinrichtung und Reinigungsgebläse für einen Mähdrescher
DE2433948A1 (de) Ernte- und dreschmaschine
DE102005056115A1 (de) Mähdrescher mit Sauggebläse
DE2729012A1 (de) Maehdrescher
EP0162431B1 (de) Erntebergungsmaschine
DE212014000207U1 (de) Kornreinigungseinrichtung eines Mähdreschers
DE3042736C2 (de)
EP3308623A1 (de) Mähdrescher mit strohrutsche und strohförderer
DE10063550A1 (de) Mähdrescher mit Häckseleinrichtung
DE102006048659A1 (de) Maschine zur Ernte stängelartiger Pflanzen mit einem Abstreifer und einem diesem nachgeordneten Führungselement
DE10314081B4 (de) Austrageinrichtung zum Austragen von Erntegut aus einer Erntemaschine
EP2848113B1 (de) Reinigungseinrichtung für einen Mähdrescher
DE1222307B (de) Dresch- und Trennvorrichtung
DE60002495T2 (de) Trenneinheit für getreideernte
EP0092824A2 (de) Erntebergungsvorrichtung für eine Saatgut-Erntemaschine
DE3024593A1 (de) Erntemaschine zur gewinnung von koernermais

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee