DE3917811A1 - Pumpe fuer steril- und reinraeume - Google Patents
Pumpe fuer steril- und reinraeumeInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/10—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with arrangements for protection from ingress, e.g. water or fingers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
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- H—ELECTRICITY
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere
für die Verwendung in Steril- und/oder Reinsträumen, beste
hend aus einem Pumpengehäuse mit einer aus dem Gehäuse aus
tretenden Welle, die mit einem Motor in direkter Antriebsbe
ziehung steht, wobei zwischen Gehäuse und Motor eine die
Welle umgebende Laterne vorgesehen ist.
Derartige Pumpen sind allgemein bekannt.
Typisch ist für solche Pumpen, deren Motor im allgemeinen
ein Elektromotor ist, daß dieser Motor eine Zwangsbelüftung,
im allgemeinen ein mit dem Motor rotierendes Lüfterrad,auf
weist.
Anhand der vorliegenden Erfindung hat sich jedoch herausge
stellt, daß eine solche bewegliche Lüftereinrichtung den
Nachteil hat, daß hierdurch Staubteilchen, Bakterien, Öldämpfe und an
dere Schwebstoffe aufgewirbelt und in der Umgebung verteilt
werden. Dieser Nachteil wirkt sich besonders gravierend aus
in Räumen, die besonders rein oder gar steril gehalten wer
den sollen. Insbesondere im Bereich der pharmazeutischen In
dustrie, gegebenenfalls auch in der Lebensmittelindustrie,
werden unter der Bezeichnung GMP (Good Manufacturing Practi
ce) Sterilstandards definiert, die einen bestimmten maxima
len Schwebstoffanteil bzw. eine maximale Keimzahl je Kubik
meter Luft zulassen, wobei unterschiedliche Werte für ver
schiedene Sterilklassen gelten.
Auch in der Halbleiterindustrie werden für die Herstellung
immer feiner strukturierter Halbleiterbauteile extreme An
forderungen an die Reinheit der Umgebungsluft gestellt, um
die durch Staubteilchen und Schwebstoffe verursachten Aus
schußraten zu verringern.
Gleichwohl werden für verschiedene Zwecke in derartigen Räu
men auch Pumpen benötigt. Der vorliegenden Erfindung liegt
daher die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe zu schaffen, welche
insbesondere für die Verwendung in Reinst - und/oder Steril
räumen geeignet ist, ohne in nachteiliger Weise die Zahl der
Schwebstoffe, Staubteilchen und Keime zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Motor keine be
wegliche Lüftereinrichtung aufweist.
Ein solcher Motor wird beispielsweise nur durch Konvektion
oder durch andere Kühleinrichtungen, welche keine sich in
dem entsprechenden Raum bewegenden Teile aufweisen, gekühlt.
Da in derartigen Räumen auch andere Wärmequellen vorhanden
sind, z. B. Lampen, wirkt sich die mit der Konvektionsküh
lung verbundene Luftbewegung nur unwesentlich auf die
Schwebstoffebzw. auf die Keimzahl in dem Raum aus.
Zwar sind Pumpen ohne Lüfter an sich bekannt. Bei diesen
Pumpen handelt es sich jedoch um sogenannte Tauchpumpen, bei
welchen ebenfalls ein Motor die Welle einer Pumpe antreibt,
wobei jedoch die gesamte Pumpe einschließlich des Motors in
das Fördermedium eintaucht. Bei solchen Pumpen ist der Motor
direkt an das Pumpengehäuse angeflanscht. Diese Pumpen sind
jedoch für die Verwendung in Reinst - und Sterilräumen nur
schlecht geeignet, da in diesen Räumen durch die Umgebungs
luft nur eine wesentlich geringere Kühlung des Pumpenmotors
möglich ist als in den flüssigen Medien, in welche derartige
Pumpen ansonsten eingetauscht werden. Eine solche Leckrate
kann jedoch in den erwähnten Räumen im allgemeinen nicht
toleriert erden. Aus diesem Grunde unterscheidet sich die
Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung von der bekannten
lüfterlosen Tauchpumpe dadurch, daß zwischen Pumpengehäuse
und Motor eine Laterne angeordnet
ist. Eine solche Laterne umgibt die Welle zwischen Motor und
Pumpengehäuse, wobei zwischen der Welle und der Gehäuseplat
te der Pumpe, durch welche die Welle hindurchgeführt ist,
eine Gleitringdichtung angeordnet ist. Sofern an dieser
Gleitringdichtung ein Leck auftritt, fließt das austretende
Pumpenmedium nicht in die Umgebung, sondern in das Innere
der Laterne, die so als Lecksammelraum wirkt.
Damit der Motor trotz des Verzichtes auf eine aktive Lüfter
einrichtung ausreichend gekühlt wird, kann er im einfachsten
Fall übermäßig groß ausgeführt werden. Bevorzugt ist jedoch
eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Motorge
häuse überdimensionale Kühlrippen aufweist.
Dabei kann insbesondere zusätzlich zu den überdimensionalen
Kühlrippen eine Ölfüllung im Motor vorgesehen sein, welche
die im Innern des Motors erzeugte Wärme wirkungsvoll zum Mo
torgehäuse transportiert, von wo die Wärme über die Kühlrip
pen an die Umgebung abgegeben wird.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung weist der Motor eine das Motorgehäuse umgebende und mit
Kühlmittel gefüllte Verkleidung auf. Auch so kann die Wärme
vom Motor wirkungsvoll abgeführt werden.
Soll die Pumpe im langeren Betrieb oder im Dauerbetrieb lau
fen, so kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn die Verklei
dung Anschlüsse für die Zu- und Abfuhr von Kühlmittel auf
weist. Als Kühlmittel kann beispielsweise Wasser verwendet
werden, so daß die Kühlmittelverkleidung über Schläuche an
eine Wasserleitung und einen Abfluß angeschlossen werden
kann.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die La
terne Sichtfenster und/oder einen Drainageabfluß aufweist.
Eventuelle und vor allem zu große Leckagen entweder vom Pum
pengehäuse zur Laterne hin oder auch vom gegebenenfalls öl
gefüllten Motor zur Laterne hin können so schnell festge
stellt und erforderlichenfalls beseitigt werden.
Da wie bereits erwähnt Pumpen ohne Lüfter an sich bereits
bekannt sind, andererseits aber bisher unter erheblich ande
ren Bedingungen, z. B. als Tauchpumpen, verwendet werden,
liegt ein wesentliches Element der Erfindung allein in der
Verwendung einer lüfterlosen Pumpe in Reinst- und/oder Ste
rilräumen. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Gehäuse ei
ner solchen Pumpe wirksam gegenüber der Umgebung und/oder
gegenüber dem Motorgehäuse abgedichtet ist. Die Erfindung
wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mit ihren An
wendungsmöglichkeiten, Merkmalen und Vorteile anhand der dar
gestellten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 eine lüfterlose Pumpe mit Laterne und
Fig. 2 eine lüfterlose Pumpe mit Laterne und zusätzlicher
Motorverkleidung.
Die in Fig. 1 dargestellte Pumpe hat ein Motorgehäuse 1 mit
einem Sauganschluß 14 und einem Druckanschluß 12, wobei in
dem Gehäuse 1 ein von einer Welle 3 angetriebenes Laufrad 7
das Fördermedium vom Sauganschluß 14 zum Druckanschluß 12
befördert. Am Durchtritt der Welle 3 durch die Gehäuseplatte
9 ist eine Gleitringdichtung 5 vorgesehen. Die Gehäuseplatte
9 ist über einen Klemmverschluß 8 nach Art eines Schnellver
schlusses an dem Gehäuse 1 befestigt, wobei eine Abdichtung
nach außen durch den O-Ring 6 gewährleistet ist. Die Welle
3 im wesentlichen konzentrisch umgebend schließt sich eine
Laterne 4 an die Gehäuseplatte 9 an und bildet so einen
freien Ringraum zwischen dem Gehäuse 1 bzw. der Gehäuseplat
te 9 und dem auf der anderen Seite an die Laterne 4 an
schließenden Motor 2. Im Inneren des Motors 2 kann noch ein
Getriebe angeordnet sein, wenn die fest mit dem Laufrad ver
bundene Welle 3 nicht unmittelbar die Motorwelle ist.
Das Motorgehäuse 15 ist rundum geschlossen und weist insbe
sondere nicht die sonst an dem dem Pumpengehäuse 1 gegen
überliegenden Ende vorgesehenen Lüfteröffnungen auf. Statt
dessen sind überdimensionierte Kühlrippen 16 vorgesehen, die
jedoch in den Fig. 1 und 2 nur als horizontale Striche ange
deutet sind.
Das Motorgehäuse 15 ist vorzugsweise mit Öl gefüllt, wobei
die Motorwelle am Durchtritt durch den Flansch 17 zum Innen
raum der Laterne 4 hin ebenfalls eine nicht dargestellte
Gleitringdichtung aufweist. An der Laterne 4 ist ein Stand
fuß 10 für die Pumpe befestigt.
Die in Fig. 2 dargestellte Pumpe unterscheidet sich von der
in Fig. 1 dargestellten Pumpe im wesentlichen nur durch die
das Motorgehäuse 15 umgebende Verkleidung 11. Die Verklei
dung 11 umgibt auch noch die Laterne 4 und ist gegenüber der
Gehäuseplatte 9 und gegenüber dem aus der Verkleidung 11
austretenden Gestell 13 nach außen abgedichtet und mit Kühl
mittel gefüllt. Außerdem können an der Verkleidung 11 noch
(nicht dargestellte) Anschlüsse für die Zufuhr und die Ab
leitung von Kühlmittel vorgesehen sein, falls die Kühlung
ansonsten nicht ausreichend sein sollte. Die Kühlrippen 16
müssen in diesem Fall nicht unbedingt überdimensioniert
sein. Dies gilt vor allem dann, wenn auch das Motorgehäuse
15 mit Öl gefüllt ist.
Die dargestellten und beschriebenen Pumpen eignen sich in
hervorragender Weise für den Einsatz in Rein- und/oder
Sterilräumen, da sie praktisch keinen Einfluß auf Staub- und
Schwebteilchen oder auch die Keimzahl im Raum haben.
Claims (9)
1. Pumpe, insbesondere für die Verwendung in Steril- und/
oder Reinräumen, bestehend aus einem Pumpengehäuse (1)
mit einer aus dem Gehäuse (1) austretenden Welle (3), die
mit einem Motor (2) in direkter Antriebsbeziehung steht,
wobei zwischen Pumpengehäuse (1) und Motor (2) eine die
Welle (3) umgebende Laterne (4) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (2) keine bewegliche Lüf
tereinrichtung aufweist.
2. Pumpe ohne Lüfter, bei welcher
ein Motor (2) die Welle (3) einer Pumpe antreibt, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Pumpengehäuse (1) und Motor
(2) eine Laterne (4) angeordnet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Motorgehäuse (15) überdimensionierte Kühlrippen (16) auf
weist.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Motor (2) eine Ölfüllung und überdimen
sionierte Kühlrippen (16) aufweist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Motor (2) eine das Motorgehäuse (15)
umgebende, mit Kühlmittel gefüllte Verkleidung (11) auf
weist.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verkleidung (11) Anschlüsse für die Zu- und Abfuhr von
Kühlmittel aufweist.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laterne (4) mindestens ein Sichtfenster
und/oder eine Drainageeinrichtung aufweist.
8. Pumpe, deren Motor keinen Lüfter aufweist, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
ihre Verwendung in Reinst- und/oder Sterilräumen.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pumpengehäuse (1) gegen die Umgebung und gegen den Motor
(2) vollständig abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917811 DE3917811A1 (de) | 1989-06-01 | 1989-06-01 | Pumpe fuer steril- und reinraeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917811 DE3917811A1 (de) | 1989-06-01 | 1989-06-01 | Pumpe fuer steril- und reinraeume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917811A1 true DE3917811A1 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6381802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917811 Withdrawn DE3917811A1 (de) | 1989-06-01 | 1989-06-01 | Pumpe fuer steril- und reinraeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917811A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005058274A1 (de) * | 2005-12-06 | 2007-06-14 | Philipp Hilge Gmbh & Co.Kg | Universalflansch |
DE202018101223U1 (de) | 2018-03-05 | 2019-06-06 | Evoguard Gmbh | Gehäuse für eine Kreiselpumpe, Kreiselpumpe mit Gehäuse und Abfüllanlage umfassend eine solche Kreiselpumpe |
DE102020133832A1 (de) | 2020-12-16 | 2022-06-23 | KSB SE & Co. KGaA | Laterne mit Elementen zur Wärmeableitung |
-
1989
- 1989-06-01 DE DE19893917811 patent/DE3917811A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005058274A1 (de) * | 2005-12-06 | 2007-06-14 | Philipp Hilge Gmbh & Co.Kg | Universalflansch |
DE202018101223U1 (de) | 2018-03-05 | 2019-06-06 | Evoguard Gmbh | Gehäuse für eine Kreiselpumpe, Kreiselpumpe mit Gehäuse und Abfüllanlage umfassend eine solche Kreiselpumpe |
DE102020133832A1 (de) | 2020-12-16 | 2022-06-23 | KSB SE & Co. KGaA | Laterne mit Elementen zur Wärmeableitung |
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Legal Events
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