DE3312490C2 - - Google Patents

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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/586Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine bekannte Vorrichtung der vorgenannten Art dient zum Kühlen des von der Pumpe geförderten Druckmittels, wobei der mit dem Lüfterrad verbundene Einlaß und der mit diesem ebenfalls verbundene Auslaß über den Wärmetauscher geführt sind (DE-PS 27 50 967).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung weiter auszugestalten und zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die erfindungsge­ mäße Vorrichtung dient zusätzlich zur Aufnahme von Druckmittel in einem dem Verbindungskörper angepaßten Druckmittelbehälter, wobei die ganze Anordnung derart getroffen ist, daß der Druckmittelbehälter in günstiger Weise in die Vorrichtung einbezogen ist, wobei der vorhandene Raum ausgenutzt wurde. Wegen der Einbeziehung des Druckmittelbehälters in die Vorrichtung ist diese weitaus umfassender einsetzbar als die bekannte Vorrichtung. Während des Betriebes der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nicht nur das den Wärmetauscher durch­ fließende Druckmittel gekühlt, sondern auch das im Druckmittelbehälter sich befindliche Druckmittel, da Teile der Wand des Druckmittelbehälters zugleich die Wand des Lüfters bilden und damit von der von diesem angesaugten Luft während des Betriebes dauernd beaufschlagt sind. Ohne wesentlichen Mehraufwand können an dem Verbindungskörper auch zusätzliche Aggregate angebracht werden.
Eine günstige Anbringung des Antriebsmotors an dem Verbindungskörper, damit zwischen dem Antriebsmotor und dem Verbindungskörper Luft vom Lüfter ange­ saugt werden kann, ermöglichen die Merkmale des Anspruches 2.
Eine raumsparende Anordnung des Wärmetauschers und eines Filters im Ver­ bindungskörper wird durch die Merkmale des Anspruches 3 erreicht.
Die Merkmale des Anspruches 4 sind auf eine kurze Leitungsverbindung zwischen der Druckmittelpumpe auf der einen Seite und dem Druckmittelbehälter und einem am Verbindungskörper anbringbaren hydraulischen Organ gerichtet.
Die Merkmale des Anspruches 5 betreffen eine zusätzliche Ausgestaltung der Vorrichtung.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Verbinden je eines Gehäuses eines Antriebmotors und einer Pumpe als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teillängsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
An einem mit Füßen 1 und 2 versehenen, im wesentlichen quaderförmigen, hohlen Verbindungskörper 3 sind in Fig. 1 gesehen auf der linken Seite ein Antriebs­ motor 4 und auf der rechten Seite eine Pumpe 5 jeweils mit Befestigungs­ flanschen 6 bzw. 7 angebracht. Der Befestigungsflansch 6 des Antriebsmotors 4 ist, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt, im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und an seinen beiden seitlichen lotrechten Rändern mittels Schrauben 8 befestigt. Zwischen dem Befestigungsflansch 7 der Pumpe 5 und dem Ver­ bindungskörper 3 auf der einen Seite und mindestens einer Befestigungsschraube auf der anderen Seite befinden sich nachgiebige, insbesondere aus Gummi be­ stehende Scheiben 9. Die Pumpe 5 ist also elastisch mit dem Verbindungskörper 3 verbunden. Eine elastische Verbindung des Antriebsmotors mit dem Verbindungs­ körper 3 ist ebenfalls möglich.
Eine Antriebswelle 10 des Motors ist über eine Kupplung 11 mit einer Antriebs­ welle 12 der Pumpe verbunden. Die Kupplung 11 befindet sich im Innern des Verbindungskörpers 3. Zwischen der Kupplung 11 und der in der Zeichnung rechten Seite des Verbindungskörpers 3 befindet sich ein schmaler Ringspalt 13, der durch eine Gleitdichtung geschlossen werden kann.
Auf dem in der Zeichnung rechten Teil der Kupplung 11 ist mittels eines Halte­ körpers 14 ein Lüfterrad 15 befestigt, das sich in Achsrichtung der Antriebswelle 10 gesehen etwa von der Mitte des Verbindungskörpers 13 nach links erstreckt. An das Lüfterrad 15 ist ein nach Art eines Schalltrichters einer Trompete ausgebildetes und aus Blech hergestelltes Leitglied 16 herangeführt, das an einer Leitwand 17 im Verbindungskörper 3 angebracht ist. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Leitwand 17 derart ausgebildet, daß zwischen dem Befestigungsflansch 6 und der Leitwand 7 Luft zum Leitglied 16 und zum Lüfterrad 15 herangeführt werden kann. Das Lüfterrad 15 ist von einem spiralförmigen Lüfterwandteil 18 umgeben (Fig. 1 und 2). Etwa in der Mitte des Verbindungskörpers 3 ist ein senkrecht zur Achse der Antriebswelle 10 angeordneter Lüfterwandteil 19 vorgesehen, der von außen etwa bis zum Lüfterrad 15 reicht. In der Zeichnung gesehen rechts neben dem Lüfterrad befindet sich ein zylindrischer Lüfterwandteil 20. Oberhalb des Lüfterrades 15 ist im Verbindungskörper 3 ein Wärmetauscher 21 angeordnet. Die Lüfterwand 18 bis 20 und eine Außenwand 22 begrenzen einen Druckmittelbe­ hälter 23, welcher mit Ausnahme im Bereich des Wärmetauschers 21 das Lüfter­ rad 15 und die Kupplung 11 umgibt.
In Fig. 2 gesehen ist rechts oben ein Anschluß 24 für zurückfließendes Druck­ mittel angeordnet. Der Anschluß 24 ist über ein Rohr 25 mit Krallen 26 des Wärmetauschers 21 verbunden, zwischen denen Kühllamellen 27 angeordnet sind (Fig. 3). Auf der in der Zeichnung linken Seite der Fig. 3 ist der Wärme­ tauscher 21 über einen Kanal 28 mit einem Filtergehäuse 29 verbunden, in den eine Filterpatrone 30 eingesetzt ist, die über einen Schraubdeckel 31 von außen zugänglich ist (Fig. 2). Die Filterpatrone 30 ist im oberen Teil des Druckmittel­ behälters 23 angeordnet.
Das Rohr 25, der Wärmetauscher 21 und das Filtergehäuse 29 sind von einem Gehäuseteil des Verbindungskörpers 3 umgeben, der zwischen dem Kanal 25, dem Wärmetauscher 21 und dem Filtergehäuse 29 eine Einbuchtung 32 zur Anbringung eines Anschlußteiles 33 für die Aufnahme eines in den Druckmittelbehälter 23 eintauchenden, nicht dargestellten Schwimm- und Temperaturschalters sowie einen Anschlußteil 34 für die Aufnahme eines mit dem Druckmittelbehälter 23 verbundenen Füll- und Belüftungsfilters aufweist. In Fig. 2 gesehen ist auf der rechten oberen Seite ein Schauglas 35 angebracht, mit welchem der Druckmittel­ stand in dem Druckmittelbehälter 23 überprüfbar ist. In der linken unteren Ecke in Fig. 2 gesehen sind am Druckmittelbehälter zwei Anschlüsse 36 und 37 angebracht, von denen mindestens einer, z. B. der Anschluß 37, mit einem Vorratsbehälter verbindbar ist.
An der in Fig. 2 rechten unteren Seite befindet sich am Druckmittelbehälter 23 ein Sauganschluß 38, der über eine elastische Leitung 39 mit der Saugseite der Pumpe 5 verbunden ist. Die Druckseite der Pumpe 5 ist über eine elastische Leitung 40 mit einem hydraulischen Organ 41, insbesondere einem hydraulischen Steuergerät, verbunden, das einen zu einem nicht dargestellten Verbraucher führenden Anschluß 42 hat. Das hydraulische Organ 41 ist an dem Verbindungs­ körper 3 oberhalb der Pumpe 5 befestigt.
Der Verbindungskörper 3 kann auf seiten der Pumpe 5 von einer an ihm be­ festigten, in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Schallschluckhaube 43 umgeben sein.
Während des Betriebes wird von dem Lüfterrad 15 auf der mit dem Antriebs­ motor 4 verbundenen Seite des Verbindungskörpers 3 zwischen dem Befestigungs­ flansch 6 und der Leitwand 17 Luft durch das Lüfterrad 15 angesaugt und mittels des spiralförmigen Lüfterwandteils 18 durch den Wärmetauscher 21 hindurch nach außen geblasen. Die durch den Verbindungskörper 3 hindurchge­ führte Luft dient zum Kühlen des im Druckmittelbehälter 23 und insbesondere im Wärmetauscher 21 befindlichen Druckmittels. Von der Pumpe 5 wird über den Sauganschluß 38 Druckmittel aus dem Druckmittelbehälter angesaugt und zum hydraulischen Organ 41 gefördert, von wo sie je nach der Einstellung des hydraulischen Organs entweder zum Verbraucher geführt wird, von wo sie über den Anschluß 24 in den Druckmittelbehälter 23 zurückgelangt, oder über eine nicht dargestellte Verbindung unmittelbar in den Druckmittelbehälter zurück­ gelangt.
Wenn der Druckmittelbehälter 23 das Lüfterrad 15 mit Abstand umgibt und wenn die in Fig. 1 rechts des Lüfterrades 15 dargestellte Wand dem Durchmesser des Lüfterrades 15 entsprechend offen ist, können bei passender Ausbildung der Kupp­ lung 11 das Lüfterrad 15 und die Pumpe 5 nach dem Lösen des Befestigungsflan­ sches 7 vom Antriebsmotor 4 in einfacher Weise entfernt werden. Ein einfaches Lösen der Pumpe 5 vom Antriebsmotor 4 ist von Vorteil, weil die Lebensdauer der Pumpe 5 wesentlich geringer als die Lebensdauer des Antriebsmotors 4 ist und die Pumpe deshalb öfters ausgewechselt werden muß. Zur Abdichtung des Spaltes zwischen der Nabe der Kupplung 11 und dem Druckmittelbehälter 23 kann eine vom Befestigungsflansch 7 gehaltene, von dieser Nabe durchsetzte Dichtwand vor­ gesehen sein. Braucht das Lüfterrad 15 nicht aus dem Verbindungskörper entfernt zu werden, kann der Lüfterwandteil 20 als innere Wand des Druckbehälters 23 einen geringeren Durchmesser als das Lüfterrad 15 aufweisen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verbinden je eines Gehäuses eines Antriebsmotors (4) und einer vom Antriebsmotor (4) über eine Welle (10, 12) und eine Kupplung (11) antreibbaren Pumpe (5) mit einem die Kupplung (11) umgebenden, hohlen Ve­ bindungskörper (3), auf dessen einer Seite der Antriebsmotor (4) und auf dessen anderer Seite die Pumpe (5) angebracht sind, in dem ein mit einem Einlaß und mit einem Auslaß verbundenes Lüfterrad (15) angeordnet ist und der einen Wärmetauscher (21) aufweist, über den der Auslaß des Lüfterrades (15) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Ver­ bindungskörper (3) ein Druckmittelbehälter (23) untergebracht ist, der die Welle (10, 12) mit Abstand umgibt, daß die Pumpe (5) mit ihrem Sauganschluß (39) mit dem Druckmittelbehälter (23) verbunden ist und daß auf seiten des Antriebsmotors (4) der Einlaß zum Lüfterrad (15) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (4) einen Befestigungsflansch (6) hat, der im Bereich zweier einander gegenüberliegender seitlicher Ränder am Verbindungskörper (3) befestigt ist und zwischen dem und dem Verbindungskörper (3) außerhalb der Befestigungsränder der Einlaß für den Lüfter (15 bis 19) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (21) auf der Oberseite des Verbindungskörpers (3) angebracht ist und daß auf seiten der Pumpe (5) im Bereich des einen seitlichen Randes des Verbindungskörpers (3) und im Bereich des Wärme­ tauschers (21) ein Anschluß (24) für zurückfließendes Druckmittel und im Bereich des anderen seitlichen Randes ein Rücklauffilter (30) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pumpe (5) über eine nachgiebige Leitung (Sauganschluß 39) mit dem auf der ihr zugewandten Seite angebrachten Auslaß (38) am Druckmittelbehälter (23) verbunden ist und über eine ebenfalls nach­ giebige, im wesentlichen auf der Seite der Pumpe geführte Leitung (40) mit einem am Verbindungskörper (3) anbringbaren hydraulischen Organ (41) verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verbindungskörper (3) auf seiten der Pumpe (5) durch eine am Verbindungskörper (3) anbringbare Schallschluckhaube (43) abdeckbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Druckmittelbehälter (23) das Lüfterrad (15) mit Abstand umgibt und daß der Verbindungskörper (3) zwischen dem Lüfterrad (15) und der Pumpe (5) einen Durchlaß zum Entfernen des Lüfterrades (15) aus dem Verbindungskörper (3) hat.
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