DE3917735C2 - Vehicle tires - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einer Radial­ karkasse und einer zwischen Karkasse und einem profilierten Laufflächenstreifen angeordneten Gürteleinlage.The invention relates to a vehicle tire with a radial carcass and one between carcass and a profiled Tread strips arranged belt insert.

Fahrzeugreifen dieser Art sind allgemein bekannt, und es ist auch bekannt, durch die Ausgestaltung der verwendeten Gürtel­ einlagen sowie die Wahl bestimmter Materialien für solche Gürteleinlagen die Eigenschaften der jeweiligen Fahrzeugrei­ fen zu beeinflussen.Vehicle tires of this type are well known and it is also known by the design of the belt used deposits and the choice of certain materials for them Belt inserts the properties of the respective vehicle series to influence fen.

Bei einem aus der US-PS 3 991 803 bekannten Reifen wird eine Gürtellage durch Umwickeln der Karkasse in Reifenumfangsrich­ tung mit einer Bandage gebildet. Hierdurch sollen auf einfa­ che Weise Gürtellagen unterschiedlicher Breite für Reifen unterschiedlicher Breite erzeugt werden, ohne daß es dabei einer aufwendigen Lagerhaltung für unterschiedlich breite Gürtellagen bedarf.In a tire known from US Pat. No. 3,991,803, a Belt position by wrapping the carcass around the circumference of the tire tion formed with a bandage. This is intended to simplify Belt layers of different widths for tires different widths are generated without it complex warehousing for different widths Belt layers required.

Aus der DE-OS 19 31 268 ist ein Luftreifen bekannt, der eine Vielzahl von übereinander gelegenen Protektoreinlageschich­ ten aufweist, wobei zusammengesetzte Protektoreinlageschich­ ten vorgesehen sind, die aus jeweils zwei sich teilweise überlappenden Schichten bestehen.From DE-OS 19 31 268 a pneumatic tire is known, the one Variety of overlying protector insert layer ten, with composite protector insert layer ten are provided, each consisting of two in part overlapping layers exist.

Aus der US-PS 3 177 918 schließlich ist ein Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugreifen bekannt, bei dem die Karkasse eines Reifens mit einem Verstärkungsband in Umfangsrichtung umwickelt wird, wobei das Band in mehreren, einander über­ lappenden Windungen und Schichtungen aufgebracht wird.Finally, from US Pat. No. 3,177,918 a method for Manufacture of vehicle tires known in which the carcass a tire with a reinforcing tape in the circumferential direction  is wrapped, with the tape in several, one above the other overlapping turns and layers are applied.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugreifen der ein­ gangs angegebenen Art in der Weise auszubilden, daß die Rei­ feneigenschaften insbesondere auch in Abhängigkeit von der jeweiligen Profilgestaltung über die Reifenbreite hinweg sehr gezielt beeinflußt werden können.The object of the invention is to provide a vehicle tire gangs specified in such a way that the Rei properties especially also depending on the respective profile design across the tire width can be influenced in a very targeted manner.

Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Fahrzeugreifen, der die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.This task is solved with a vehicle tire that has the characteristics of the Claim 1 has.

Durch den Aufbau wenigstens einer Gürtellage aus in Reifenum­ fangsrichtung verlaufenden, vorzugsweise durchgehend ge­ wickelten Bandagenstreifen ist es möglich, durch Wahl der Überlappungsbreite zwischen nebeneinander gelegenen Streifen die Gürtelsteifigkeit für die einzelnen Bereiche der Gesamt- Reifenbreite definiert vorzugeben, und insbesondere die Gür­ telsteifigkeit an die sich durch die Profilgestaltung erge­ bende Profilsteifigkeit anzupassen.By building up at least one belt layer in the tire area traversing direction, preferably continuously ge wrapped bandage strips it is possible by choosing the Overlap width between adjacent strips the belt stiffness for the individual areas of the total Specify tire width defined, and especially the Gür stiffness that results from the profile design adapting profile stiffness.

Hierdurch wird auch eine größere Freiheit in der Profilge­ staltung erreicht, da sich durch die Profilgestaltung erge­ bende Schwachbereiche durch entsprechend größere Überlappung der Bandagenstreifen in diesen Bereichen voll ausgeglichen werden können. This also gives greater freedom in the profile design achieved because of the profile design practicing weak areas by correspondingly greater overlap the bandage strip in these areas is fully balanced can be.  

Auf vorteilhafte Weise ist es möglich, eine Verstärkung der sturzbelasteten Seite des Reifens dadurch zu erreichen, daß im Bereich dieser sturzbelasteten Seite die Überlappungsbrei­ te zwischen den Bandagenstreifen größer als auf der gegen­ überliegenden Seite gewählt wird.Advantageously, it is possible to increase the to achieve the side of the tire that is subject to a fall in that the area of overlap in the area of this fall-stressed side te between the bandage strips larger than on the opposite overlying side is selected.

Durch die Vorgabe bestimmter Überlappungsbreiten läßt sich auch die dynamische Kontur des jeweiligen Reifens vorteil­ haft beeinflussen und sicherstellen, daß unerwünschte Durch­ messervergrößerungen bei zunehmender Reifendrehzahl verhin­ dert werden können. Dies ist einerseits dadurch möglich, daß die Überlappungsbreiten der Bandagenstreifen entsprechend gewählt werden, oder daß gerade in solchen Bereichen Bandagen­ streifen aus einem speziellen Material verwendet werden, die einen hohen Zurückhalteeffekt bezüglich unerwünschten Durchmesservergrößerungen besitzen. Beispielsweise wird als Streifenmaterial in Bereichen, in denen ein starker Zurück­ halteeffekt erwünscht ist, Kevlar verwendet.By specifying certain overlap widths also the dynamic contour of the respective tire is advantageous influence and ensure that unwanted through increase in knife size with increasing tire speed can be changed. On the one hand, this is possible in that the overlap widths of the bandage strips accordingly be selected, or that bandages just in such areas strips of a special material are used, which have a high retention effect on undesirable Have enlarged diameters. For example, as Strip material in areas where there is a strong back holding effect is desired, Kevlar used.

Für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhafte Ausführungsvarian­ ten sind in den Unteransprüchen angegeben, aber zu betonen ist noch, daß es auch möglich ist, Lagen aus gewickelten Bandagenstreifen übereinander anzuordnen, wobei dann dafür Sorge getragen wird, daß die übereinander liegenden Überlap­ pungsbereiche in Reifenquerrichtung gegeneinander versetzt zu liegen kommen. Design variants advantageous for certain applications ten are specified in the subclaims, but should be emphasized is still that it is also possible to lay layers of coiled Arrange bandage strips on top of each other, then for this Care is taken that the superimposed overlap areas offset in the tire transverse direction against each other come to rest.  

Gerade für den Fall einer erwünschten Verstärkung der der Reifeninnenseite entsprechenden Sturzseite eines Fahrzeugrei­ fens ist es von Vorteil, einen C-Falt-Gürtel aus Bandagen­ streifen zu wickeln und in den C-Falt eine weitere Gürtella­ ge, insbesondere eine Stahllage eingreifen zu lassen.Especially in the case of a desired reinforcement of the Tire inside corresponding camber side of a vehicle row fens it is advantageous to have a C-fold belt made of bandages strips to wrap and another belt in the C-fold ge, especially to have a steel layer intervene.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt:Exemplary embodiments of the invention are described below Explained with reference to the drawing; in the drawing shows:

Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung des Verstärkungsprinzips mittels Ban­ dagenstreifen nach der Erfindung, Fig. 1 is a schematic diagram for Erläute tion of the amplification principle means Ban dagenstreifen according to the invention,

Fig. 2 weitere Varianten möglicher Bandagenwicklun­ gen, FIG. 2 more variants of possible Bandagenwicklun gen,

Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung zur Verstärkung der Sturzseite eines Reifens, und Fig. 3 is a schematic representation of an embodiment of the invention for reinforcing the camber side of a tire, and

Fig. 4 eine schematische Darstellung von über die Reifenbreite unterteilten Bandagenwicklun­ gen. Fig. 4 is a schematic representation of Bandagenwicklun divided over the tire width gene.

Fig. 1 zeigt in schematischer Weise den Grundaufbau eines Fahrzeugreifens im Laufflächenbereich. Die Radialkarkasse ist dabei angedeutet und mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeich­ net und zwischen der Karkasse 1 und dem eine bestimmte Profi­ lierung aufweisenden Laufflächenstreifen 2 ist eine Gürtel­ lage 3 angeordnet. Fig. 1 shows schematically the basic structure of a vehicle tire in the tread area. The radial carcass is indicated and marked with the reference numeral 1 net and between the carcass 1 and the tread strip 2 having a certain profile a belt layer 3 is arranged.

Diese Gürtellage 3 besteht aus einer Vielzahl von in Reifen­ umfangsrichtung verlaufenden Bandagenstreifen 4, die mit ge­ genseitiger Überlappung gewickelt sind. This belt layer 3 consists of a plurality of in the tire circumferential direction bandage strips 4 , which are wound with ge mutual overlap.

Die Breite dieser Bandagenstreifen liegt im Regelfall zwi­ schen 5 mm und 20 mm, und als Material wird beispielsweise Polyester oder Nylon verwendet.The width of these bandage strips is usually between 5 mm and 20 mm, and as a material, for example Polyester or nylon used.

In der unterhalb dieses schematisch angegebenen Reifenauf­ baus zu sehenden Diagrammdarstellung ist verdeutlicht, in welcher Weise die sich durch die Profilgestaltung ändernde Profilsteifigkeit durch die erfindungsgemäß ausgebildete Gür­ tellage beeinflußt werden kann. Sind nämlich z.B. ausgepräg­ te Umfangsrillen in der Lauffläche vorgesehen, so ist in die­ sem Bereich die Profilsteifigkeit stark herabgesetzt. Um dies auszugleichen, können die Bandagenstreifen 4 im Bereich dieser ausgeprägten Umfangsrillen mit größerer Überlappung x gewickelt werden, wodurch der gewünschte Festigkeitsaus­ gleich erreicht wird, da in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Überlappung x die Steifigkeit der gewickelten Gürtellage er­ höht wird.The diagram shown below this schematically indicated Reifenauf construction shows how the profile stiffness that changes due to the profile design can be influenced by the belt position designed according to the invention. If, for example, pronounced circumferential grooves are provided in the tread, the profile stiffness is greatly reduced in this area. To compensate for this, the bandage strips 4 can be wrapped in the area of these pronounced circumferential grooves with a larger overlap x, whereby the desired strength compensation is achieved because, depending on the extent of the overlap x, the stiffness of the wound belt layer is increased.

Durch mehr oder wenig ausgeprägte Erhöhung der Überlappung läßt sich der Steifigkeitsverlauf sehr gezielt vorgeben.By more or less pronounced increase in the overlap the stiffness curve can be specified very specifically.

Fig. 2 zeigt weitere Beispiele für mögliche Überlappungsver­ läufe der Bandagenstreifen 4 bezogen auf eine beispielsweise angegebene Laufstreifengestaltung 2. Fig. 2 shows further examples of possible Überlappungsver runs of the bandage strips 4 with respect to an example given tread design 2.

In der ersten Ausführungsvariante ist im Schulterbereich des Reifens eine vergleichsweise geringe Überlappung x verwen­ det, während in den Bereichen der ausgeprägten Umfangsrillen eine starke Überlappung y verwendet ist.In the first embodiment variant is in the shoulder area Tire use a comparatively small overlap x det while in the areas of pronounced circumferential grooves a strong overlap y is used.

Wenn es aufgrund der gewünschten Steifigkeitsverhältnisse, insbesondere im Hinblick auf eine angestrebte dynamische Kon­ tur erwünscht ist, dann können über die Reifenbreite betrach­ tet auch Bereiche ohne Überlappung der Bandagenstreifen 4 vorgesehen sein, wie dies im Bereich z in der zweiten Aus­ führungsvariante dargestellt ist.If it is desired due to the desired stiffness ratios, in particular with regard to a desired dynamic contour, then areas without overlapping of the bandage strips 4 can also be provided over the tire width, as is shown in the area z in the second embodiment.

Beide Varianten verdeutlichen auch, daß die gemäß der Erfin­ dung gewickelte Gürtellage mit herkömmlichen Gürtellagen 5 kom­ biniert werden kann.Both variants also illustrate that the belt layer wound according to the invention can be combined with conventional belt layers 5 .

In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung sehr schema­ tisch dargestellt, die dazu dient, eine erwünschte Erhöhung der Festigkeit bzw. Steifigkeit auf der sturzbelasteten Sei­ te eines Reifens zu erzielen.In Fig. 3, an embodiment of the invention is shown very schematically, which serves to achieve a desired increase in strength or rigidity on the fall-loaded Be te of a tire.

Dazu wird ein C-Falt-Gürtel aus Bandagenstreifen 4 gewickelt und in den Überlappungsbereich eine weitere Gürtellage 5, die vorzugsweise aus Stahl besteht, eingeführt. Die gewickel­ ten Gürtellagen können beispielsweise aus Stahl, Kevlar oder Nylon bestehen.For this purpose, a C-folding belt is wound from bandage strips 4 and a further belt layer 5 , which is preferably made of steel, is introduced into the overlap area. The wound belt layers can be made of steel, Kevlar or nylon, for example.

Fig. 4 verdeutlicht, daß die erfindungsgemäße Gürtellage nicht durchgehend aus dem gleichen Material gewickelt werden muß, sondern daß es beispielsweise möglich ist, in den Schul­ terbereichen Bandagenstreifen aus einem ersten Material, z.B. Kevlar zu wickeln und den mittleren Bereich aus Banda­ genstreifen eines zweiten Materials, z.B. Nylon, zu wickeln. Auf diese Weise lassen sich die unterschiedlichen Dehnungs­ eigenschaften der verschiedenen Materialien optimal kombinie­ ren und die erwünschten Zurückhalteeigenschaften dieser Mate­ rialien bei hohen Drehzahlen nutzen. Fig. 4 illustrates that the belt layer according to the invention does not have to be continuously wound from the same material, but that it is possible, for example, to wrap bandage strips made of a first material, for example Kevlar, in the school areas and the middle area made of banda gene strips of a second material , for example nylon. In this way, the different expansion properties of the different materials can be optimally combined and the desired retention properties of these materials can be used at high speeds.

Claims (11)

1. Fahrzeugreifen mit einer zwischen einer Radialkarkasse (1) und einem profilierten Laufflächenstreifen (2) ange­ ordneten Gürteleinlage (3), die wenigstens eine Lage auf­ weist, die aus einer Mehrzahl von in Reifenumfangsrich­ tung verlaufenden sich überlappenden Bandagenstreifen (4) besteht, wobei die Überlappungsbreite (x) zwischen den einzelnen Bandagenstreifen (4) über die Reifenbreite betrachtet zumindest zum Teil unterschiedlich gewählt ist und im Bereich geringer Profilsteifigkeit größer ist als im Bereich hoher Profilsteifigkeit.1. Vehicle tire with a between a radial carcass ( 1 ) and a profiled tread strip ( 2 ) arranged belt insert ( 3 ), which has at least one layer that consists of a plurality of in the tire circumferential direction overlapping bandage strips ( 4 ), wherein the overlap width (x) between the individual bandage strips ( 4 ), viewed over the tire width, is at least partially selected differently and is greater in the area of low profile rigidity than in the area of high profile rigidity. 2. Fahrzeugreifen mit einer zwischen einer Radialkarkasse (1) und einem profilierten Laufflächenstreifen (2) ange­ ordneten Gürteleinlage (3), die wenigstens eine Lage auf­ weist, die aus einer Mehrzahl von in Reifenumfangsrich­ tung verlaufenden, sich überlappenden Bandagenstreifen (4) besteht, wobei die Überlappungsbreite (x) zwischen den einzelnen Bandagenstreifen (4) über die Reifenbreite betrachtet zumindest zum Teil unterschiedlich gewählt ist und auf der sturzbelasteten Seite des Reifens größer ist als auf der gegenüberliegenden Seite. 2. The vehicle tire is a between a radial carcass (1) and a profiled tread strip (2) disposed belt ply (3), which has at least one layer, which in the tire circumferential direction processing of a plurality of extending, overlapping bandage strips (4), The overlap width (x) between the individual bandage strips ( 4 ), viewed across the tire width, is at least partially selected differently and is larger on the side of the tire that is subject to camber than on the opposite side. 3. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mittelbereich des Reifens über eine vorgeb­ bare Breite die Bandagenstreifen (4) überlappungsfrei ne­ beneinander liegen.3. Vehicle tire according to one of the preceding claims, characterized in that in a central region of the tire over a predetermined width, the bandage strips ( 4 ) are ne overlap ne. 4. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereichen großer Überlappung mehrere Bandagen­ streifen (4) gegeneinander versetzt übereinander ange­ ordnet sind.4. Vehicle tire according to one of the preceding claims, characterized in that in areas of large overlap several bandages strips ( 4 ) offset from one another are arranged. 5. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schulterbereichen zumindest zwei übereinander angeordnete Lagen von gegeneinander versetzt überlappten Bandagenstreifen (4) vorgesehen sind.5. Vehicle tire according to one of the preceding claims, characterized in that in the shoulder areas at least two superimposed layers of mutually offset overlapping bandage strips ( 4 ) are provided. 6. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest an der sturzbelasteten Reifenschulter eine vorzugsweise aus Stahl bestehende Breakerlage in den Bereich zwischen zwei übereinander angeordneten La­ gen von zusammenhängend gewickelten Bandagenstreifen (4) erstreckt.6. Vehicle tire according to one of the preceding claims, characterized in that a breaker layer, preferably made of steel, extends into the area between two layers of layers of coherently wound bandage strips ( 4 ), which are preferably made of steel, at least on the crash-loaded tire shoulder. 7. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagenstreifen (4) über die gesamte Reifenbrei­ te durchgehend gewickelt sind.7. Vehicle tire according to one of the preceding claims, characterized in that the bandage strips ( 4 ) te are continuously wound over the entire tire width. 8. Fahrzeugreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich einer Reifenschulter, insbeson­ dere im Bereich der sturzbelasteten Reifenschulter, über­ lappte Bandagenstreifen (4) aus einem ersten Material und im verbleibenden Bereich der Reifenbreite Bandagen­ streifen aus einem zweiten Material vorgesehen sind.8. Vehicle tire according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that at least in the area of a tire shoulder, in particular in the area of the tire shoulder loaded with lintel, bandage strips ( 4 ) made of a first material and bandages in the remaining area of the tire width a second material are provided. 9. Fahrzeugreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Reifenschultern überlappte Banda­ genstreifen (4) aus einem Material geringer Dehnung und im Mittelbereich Bandagenstreifen aus einem Material mit im Vergleich dazu größerer Dehnung vorgesehen sind.9. Vehicle tire according to claim 8, characterized in that in the area of both tire shoulders overlapped Banda gene strips ( 4 ) made of a material with low elongation and in the middle bandage strips made of a material with greater elongation in comparison are provided. 10. Fahrzeugreifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bandagenstreifenbereiche aus unterschiedli­ chen Materialien gegenseitig in einem vorgebbaren Ausmaß überlappen.10. Vehicle tire according to claim 9, characterized, that the bandage strip areas differ from each other materials mutually to a predeterminable extent overlap. 11. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagenstreifen im Schulterbereich aus Kevlar und die Bandagenstreifen im Mittelbereich aus Nylon be­ stehen.11. Vehicle tire according to one of the preceding claims, characterized, that the bandage strips in the shoulder area made of Kevlar and the bandage strips in the middle area made of nylon stand.