DE3917529A1 - Handgriff, garderobenhaken od. dgl. beschlag fuer tueren, fenster, moebel usw. - Google Patents

Handgriff, garderobenhaken od. dgl. beschlag fuer tueren, fenster, moebel usw.

Info

Publication number
DE3917529A1
DE3917529A1 DE19893917529 DE3917529A DE3917529A1 DE 3917529 A1 DE3917529 A1 DE 3917529A1 DE 19893917529 DE19893917529 DE 19893917529 DE 3917529 A DE3917529 A DE 3917529A DE 3917529 A1 DE3917529 A1 DE 3917529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
fitting
hook
fastening
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893917529
Other languages
English (en)
Inventor
Glutz Anton Von Blotzheim
Gerd Fierus
Udo Fierus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TOBY SCHAUM GmbH
Original Assignee
TOBY SCHAUM GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TOBY SCHAUM GmbH filed Critical TOBY SCHAUM GmbH
Priority to DE19893917529 priority Critical patent/DE3917529A1/de
Priority to EP19900104222 priority patent/EP0400279A3/de
Publication of DE3917529A1 publication Critical patent/DE3917529A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0061Knobs or handles with protective cover, buffer or shock absorber
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/04Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings with inner rigid member and outer cover or covers

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Beschlag für Türen, Fenster, Möbel, Geräte, Maschinen usw. mit einem formstabilen Kern und einem Überzug dafür.
Bekannt sind bereits Handgriffe für Türschlösser, Griffklinken für Türen und Fenster, Drehgriffe, Fensteroliven, Schubladen­ griffe und dgl. Verschluß- und Konstruktionsbeschläge, um Türen, Fenster, Schubladen oder Klappen zu öffnen oder zu schließen. Desöfteren sind derartige Beschläge aus Metall, z.B. aus Zink- oder Aluminiumguß, Chromstahl oder Messing. Man kennt aus den gleichen Werkstoffen auch Garderobenhaken, Haltegriffe od.dgl. Konstruktionsbeschläge für Fenster, Türen und Möbel. Oft haben solche Verschluß- und Konstruktionsbe­ schläge gemeinsame Formelemente und/oder Farbe, so daß sie auch optisch "zusammenpassen", beispielsweise, wenn sie im Inneren eines Zimmers an unterschiedlichen Elementen wie z.B. Fenster, Türen, Klappen und/oder an verschiedenen Möbelstücken angebracht oder dafür vorgesehen sind.
Solche Verschluß- und Konstruktionsbeschläge sind auch bereits in Ausführungen bekannt, die einen stabilen Kern, z.B. aus Metall, und außen einen Überzug haben, z.B. aus Duro- oder Thermoplast.
Diese bekannten Verschluß- bzw. Konstruktionsbeschläge weisen noch etliche Nachteile auf. Insbesondere ist ihre Oberfläche für die zu bedienende Hand griffunfreundlich. Dies gilt namentlich für die aus Metall bestehenden Konstruktions- und Verschlußbeschläge, deren Oberfläche hart und praktisch von Hand unverformbar ist. Dies gilt auch weitgehend für derartige Beschläge mit einem Duro- oder Thermoplast-Überzug.
Bei den metallenen Beschlägen besteht noch der weitere Nach­ teil, daß sie wegen ihres Temperaturverhaltens bedienungsun­ freundlich sind; sie werden nämlich häufig bei längerer Sonneneinstrahlung zu warm und, wenn ihre Umgebung ent­ sprechend kalt ist, unangenehm kalt, wenn sie mit bloßer Hand zu bedienen sind.
Es besteht daher die Aufgabe, einen ggf. mit einer Befesti­ gungsbasis versehenen Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Konstruktions- oder Verschlußbeschlag zu schaffen, der unter weitgehender Vermeidung der vorerwähnten Nachteile bekannter Beschläge dieser Art insbesondere griff- und bedienungsfreund­ licher und gut in unterschiedlichen Farben, Formen und Größen herstellbar ist und weder erhöhte Brandgefahr mit sich bringt noch "Entsorgungsprobleme" schafft.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß bei einem Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Be­ schlag der eingangs erwähnten Art der Überzug aus einem halb­ harten Polyurethan-Integralschaumstoff der Dichte von 0,4 bis 0,9 g/cm3 und einer Härte von 40 bis 95 Shore A besteht. Ein derartiger Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Konstruk­ tions- oder Verschlußbeschlag hat eine griffreundliche Ober­ fläche und ist im Querschnitt etwas elastisch nachgiebig. Er behält auch vergleichsweise lange für eine Bedienungshand an­ genehme Temperaturen bei. Ferner ist ein solcher Beschlag leicht in unterschiedlichen Größen und/oder Formen farb- und lichtstabil herstellbar und er schafft keine "Entsorgungs­ probleme". Letzteres bedeutet, daß ein defekt gewordener neuerungsgemäßer Beschlag mit dem Hausmüll entsorgt werden kann. Außerdem bietet ein derartiger Handgriff, Garderoben­ haken od. dgl. Beschlag noch erhebliche Vorteile bezüglich einer Brandgefahr: Neuerungsgemäße Beschläge sind nämlich nur normal entflammbar wie z.B. Buchenholz (DIN 4102); gemäß dieser Norm kann ein neuerungsgemäßer Handgriff od. dgl. Be­ schlag mit dem Wert B2 klassifiziert werden und er bietet dabei noch folgenden Vorteil: Wegen des Metallkerns verbleibt bei dem Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. neuerungsgemäßen Beschlag auch im Falle eines Abbrandes immer noch ein bedien­ barer Kern, so daß man z.B. auch bei abgebranntem überzug noch eine Tür od. dgl. öffnen kann. Aus diesem Grunde kann man die neuerungsgemäßen Beschläge bedarfsweise sogar bei Brandtüren verwenden, wenn ihr Kern aus Stahl angefertigt ist. Dann bleibt auch bei Feuereinwirkung noch die Funktion des Tür­ griffes od. dgl. erhalten.
Beim neuerungsgemäßen Handgriff od. dgl. Beschlag ergibt sich auch der Vorteil, daß man auf eine besondere Formgestaltung, die z.B. Griffmulden in einem Handgriff aufweist, verzichten kann und trotzdem einen bequem zu handhabenden Griff erhält; da der Überzug entsprechend nachgiebig ist, paßt er sich der Fingerform der zugreifenden Hand entsprechend an.
Handgriffe, Garderobenhaken od. dgl. Beschläge der vorstehend erwähnten Art haben in der Regel eine Befestigungsbasis, die eine Anschlagfläche hat. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist an einem Handgriff, Garderoben­ haken od. dgl. Beschlag an wenigstens einem einer Anschlag­ fläche abgewandten Abschnittende ein pufferartiger, im wesent­ lichen vom Überzug gebildeter gummielastischer Vorsprung vor­ gesehen. Dieser gummielastische Vorsprung wirkt zum einen, z. B. bei Türklinken, wie ein Türpuffer, zum anderen stellt er ein aus der üblichen Umrißform eines solchen Handgriffs od. dgl. Beschlag herausragendes optisch-ästhetisches Element dar, welches zusammengehörige Einzelteile einer Serie von Be­ schlägen als zusammengehörig erscheinen läßt. Beispielsweise können eine Türklinke, ein an der selben Tür befestigter Gar­ derobenhaken sowie eine Fensterolive jeweils analog mit einem solchen Vorsprung versehen sein. Dieser kann dann sowohl die technische Funktion als (Tür-)Puffer und/oder die Funktion als gemeinsames optisches Element haben. Analoges gilt beispiels­ weise auch für Schubladengriffe.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des neuerungsge­ mäßen Handgriffes od. dgl. Beschlag besteht darin, daß die äußere Umrißform des gummielastischen Puffers etwa halb­ linsen- oder halbkugelförmig ist. Eine solche Formgebung be­ günstigt sowohl eine gute Herstellbarkeit als auch die Schaf­ fung von weichen Übergängen an der Umrißform. Diese weichen Übergänge begünstigen zum einen ein optisch wohlfeiles Aus­ sehen des Handgriffes od. dgl. Beschlages und zum anderen eine vorteilhafte Ausbildung der Überzughaut.
Zweckmäßigerweise ist bei einem Handgriff od. dgl. Beschlag mit wenigstens einem freien Ende dieses freie Ende in Richtung der Anschlagfläche der Befestigungsbasis abgebogen sowie dort mit einem Überzug versehen. Derartig abgebogene freie Enden von Türklinken sind an sich bekannt. Die Abbiegung ihres freien Endes in Richtung der Türfläche bietet den Vorteil, daß Personen weniger leicht mit ihren Kleidungsstücken sich in der gewöhnlich im Profil L-förmigen Türklinke versehentlich ein­ haken, wodurch beispielsweise Kleidungsstücke beschädigt werden können; im ungünstigsten Fall kann es auch zu leichte­ ren Verletzungen kommen, wenn durch dieses Verhaken von Tür und Kleidung einer Person etwas heftigere, überraschende Be­ wegungsabläufe bei der Tür und/oder Person auftreten. Wenn die Abbiegung bei vorbekannten, in ihrer Umrißform nicht nach­ giebigen Türklinken jedoch was nicht selten der Fall ist, bis nahe an die Tür-Oberfläche heranreicht, kann es beim Be­ dienen der Türklinke zu Quetschungen oder Verletzungen an der bedienenden Hand kommen. Bei dem Handgriff od. dgl. Beschlag gemäß der Neuerung, der insbesondere auch in der Gegend seines freien Endes einen etwas nachgiebigen Überzug hat, ist die Ge­ fahr von Quetschungen oder Verletzungen unter sonst gleichen Umständen geringer wegen der Nachgiebigkeit des Überzugs.
Zusätzliche Weiterbildungen der Neuerung werden mit ihren er­ findungswesentlichen Einzelheiten nachstehend anhand von Aus­ führungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Türklinke,
Fig. 2 eine Frontansicht einer Türklinke,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Handgriff der Türklinke ent­ sprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Handgriff mit zwei Befesti­ gungsstellen,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Handgriffes gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Griffteil des Handgriffes nach Fig. 5 entsprechend der Schnittlinie VI-VI und
Fig. 7 eine Schnittansicht im Befestigungsbereich eines Türgriffes mit Übergangsteil gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. 8 und
Fig. 8 eine Rückseitenansicht einer Rosette mit zum Teil dargestelltem Türgriff.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein im ganzen mit 1 bezeichneter Tür­ griff dargestellt. Er weist einen formstabilen Kern 2 aus Metall auf (Fig. 3), der in den Fig. 1 u. 2 strichpunktiert angedeutet ist. Um diesen Kern 2 herum befindet sich ein Überzug 3 aus einem halbharten Polyurethan-Integralschaumstoff mit einer Dichte von 0,4 bis 0,9 g/cm3 und einer Härte von 40 bis 95 Shore A. Dieser Überzug ist außenseitig mit einer Haut 4 abgeschlossen. Dieser Polyurethan-Integralschaumstoff wird nachstehend auch kurz PUR-Integralschaumstoff genannt. Zum Türgriff 1 gehört eine im ganzen mit 5 bezeichnete Befesti­ gungsbasis. Auf dieser Befestigungsbasis befindet sich ein Überzugteil 6 für diese Befestigungsbasis 5. Dieses hat außen­ seitig ebenfalls einen Überzug 3 a, der dem Überzug 3 für den Türgriff 1 entspricht. Er besteht ebenfalls aus einem außen­ seitig von einer Haut 4 abgeschlossenen PUR-Integralschaum­ stoff. Dabei ist das Überzugteil 6 auf der Befestigungsbasis 5 durch Aufklippen festgelegt. Die Befestigungsbasis 5 bzw. ihr Überzugteil 6 zum einen und der Türgriff 1 zum anderen haben dementsprechend bei gleicher Wahl der Farbe des PUR-Integral­ schaumstoffes auch das gleiche Aussehen und eine etwas ela­ stisch-nachgiebige Außenkontur.
Die Befestigungsbasis 5, die hier beispielsweise passend zum Türgriff ausgebildet ist, hat eine Anschlagfläche 7, mit der der Türgriff 1 in bekannter Weise auf die Flachseite einer (nicht gezeichnete und nicht zur Erfindung gehörigen) Türe be­ festigbar ist. Der Türgriff 1 setzt sich von der Befestigungs­ basis 5 aus in einem Verschwenkabschnitt 8 etwa senkrecht zur Anschlagfläche 7 fort, und zwar entsprechend der Abschnitt- Mittellinie 20, die ihrerseits praktisch senkrecht zur Tür- Oberfläche zu stehen kommt. Wie üblich, ist der Türgriff 1 im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei der Verschwenkab­ schnitt 8 dem kürzeren L-Schenkel und ein im ganzen mit 9 be­ zeichneter Handgriff dem längeren L-Schenkel entspricht. Am der Anschlagfläche 7 abgewandten Ende des Verschwenkab­ schnittes 8 ist ein pufferartiger, gummielastischer Vorsprung 10 vorgesehen. Er wird im wesentlichen von dem Überzug 3 ge­ bildet. Dabei hat der formstabile Kern 2 des Türgriffs 1 einen den gummielastischen Vorsprung 10 entsprechenden Kernvorsprung 11, so daß die Dicke d des Überzugs 3 im Bereich dieses gummi­ elastischen Vorsprungs 10 im wesentlichen die gleiche ist wie im übrigen Überzugsbereich des Kerns 2 (vgl. Fig. 1 u. 3). Die Ausrüstung des Türgriffes 1 mit einem im wesentlichen gleich­ dicken Überzug 3 begünstigt eine gute Herstellbarkeit des Tür­ griffes 1 bzw. seines Überzugs 3. Wie besonders gut aus Fig. 1 erkennbar, ist dabei die äußere Umrißform 12 des gummi­ elastischen Vorsprungs 10 etwa halblinsenförmig bis etwa halbkugelförmig ausgebildet. Dies begünstigt eine gute Her­ stellbarkeit des Türgriffes 1 bzw. seines Überzugs 3 sowie die Bildung von weichen Übergängen an der Außenkontur. Weiche Übergänge schaffen zum einen ein optisch wohlfeiles Aussehen und zum anderen vorteilhafte, stabile Übergänge an der Über­ zughaut 4.
Aus Fig. 1 ist gut zu erkennen, daß das freie Ende 15 des Handgriffes 9 des Türgriffes 1 in Richtung der (verlängert ge­ dachten) Anschlagfläche 7 abgebogen ist, die in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 7a angedeutet wird. Beim freien Ende 15 des Handgriffes 9 nach Fig. 1 erkennt man auch, daß das freien Ende 16 des Kerns 2 ebenfalls etwas in Richtung der Ebene der Anschlagfläche 7 abgebogen und dort mit dem Tür­ griff-Überzug 3 versehen ist. Dementsprechend ist der Hand­ griff 9 des Türgriffes 1 auch im Bereich seines freien, ab­ gebogenen Endes 15 gummielastisch ausgebildet. Er hat dort auch einen vollständig geschlossenen überzug 3 mit einer entsprechenden Überzug-Haut 4.
Besonders aus den Fig. 2 und 3 erkennt man gut, daß der Hand­ griff 9 des Türgriffes 1 eine abgeflachte Auflageseite 17 zum Auflegen für eine Bedienungshand oder den Ellenbogen hat. Diese im wesentlichen flache Auflageseite 17 geht über eine im wesentlichen durchgehende Kante 18 (Fig. 1-3) abgewinkelt in die nach außen weisende Stirnseite 19 des Türgriffes über. Diese Kante 18 kann nicht nur für einen günstigen Übergang von der Auflageseite 17 (oder einer entsprechenden Gegenseite 17 a) zu der Stirnseite 19 des Türgriffes 1 sorgen, sondern gleich­ zeitig eine optische Zierkante 18 bilden, die sich beispiels­ weise bei serienmäßig zusammengehörenden Beschlagteilen wie Türgriffen, Schubladengriffen usw. wiederholt.
Der Gesichtspunkt der etwas vereinheitlichten Formgestaltung läßt sich besonders gut bei einem Vergleich des Türgriffes 1 mit dem nachstehend beschriebenen Handgriff 101 gemäß Fig. 4 bis 6 aufzeigen. Dieser im Grundriß-Profil etwa U-förmige Handgriff 101 (vgl. Fig. 4) weist einen metallenen Kern 102 auf, der teils strichliniert angedeutet und Fig. 6 gut im Schnitt erkennbar ist. Er ist rohrförmig ausgebildet. Der Überzug aus Polyurethan-Integralschaum ist hier mit 103 be­ zeichnet. Dieser ist auch hier außenseitig mit einer Haut 4 abgeschlossen, wie dies bei derartigen Polyurethan-Integral­ schäumen an sich bekannt ist. Der Handgriff 101 kann, je nach Konstruktion, unmittelbar, z.B. an einer Schubladenstirnseite, befestigt als auch dort mit Hilfe einer Befestigungsbasis ähn­ lich der bei Fig. 1 u. 2 gezeigten angebracht sein. Beim Hand­ griff gemäß Fig. 4 u. 6 gehen vom eigentlichen Griffteil 109, das im Stirnprofil (Fig. 5) etwa U-förmig ausgebildet ist, An­ schlußabschnitte 108 aus. Sie verbinden den Griffteil 109 mit dem Teil, an dem der Handgriff 101 angebracht werden soll. Ihre freien, befestigungsseitigen Enden haben Anschlagflächen 7. Die diesen Anschlagflächen 7 abgewandten, griffseitigen Enden 120 jedes Anschlußabschnittes 108 sind je mit einem pufferartigen, im wesentlichen vom Überzug 103 gebildeten gummielastischen Vorsprung 10 versehen, wie er im Zusammen­ hang mit Fig. 1 bis 3 bereits näher erläutert wurde. Dieser elastische Vorsprung ist sowohl beim Türgriff gemäß Fig. 1 bis 3 als auch beim Handgriff gemäß Fig. 4 bis 6 von einer Volu­ menanhäufung von PUR-Integralschaum gebildet. Durch die ge­ schickte Formgestaltung und Volumenanhäufung übernimmt also hier der Überzug 3 bzw. 103 noch an gewünschten Stellen die Funktion eines elastischen Puffers. Gegebenenfalls kann auch bei den Vorsprüngen 10 des Handgriffes 101 je ein angepaßter Kernvorsprung 11 vorgesehen sein (vgl. Fig. 6). Wie gut aus Fig. 4 und insbesondere Fig. 6 erkennbar, ist die äußere Um­ rißform 12 der gummielastischen Vorsprünge 10 beim Handgriff 101 etwa halblinsenförmig. Die entsprechenden technischen Vorteile dieser Formgestaltung wurden bereits analog in Ver­ bindung mit dem Türgriff 1 nach Fig. 1-3 erläutert. Auch beim Handgriff 101 ist analog zur Auflageseite 17 beim Türgriff 1 eine flache Auflageseite 117 am Griffteil 109 vor­ gesehen (vgl. insbesondere Fig. 6). Auch dort geht im Bereich des Griffteils 109 diese flache, für eine Betätigungshand vor­ gesehene flache Auflageseite 117 - im Querschnitt gesehen - über eine im wesentlichen durchgehende Kante 18 in die Stirnseite 19 des Griffteiles 109 über (vgl. Fig. 4 u. 6). Parallel zu dieser Kante 18 befindet sich an der Unterseite des Griffteils 109 eine analoge Kante 18 a, ferner eine dementsprechende Kante 18 b, die an den abgebogenen, zu den Anschlußabschnitten 108 führenden Schenkeln 109 a weitergeführte Kanten 18 b vorgesehen sind, die auch um die Basis der Vorsprünge 10 weitergeführt sind und dort - in der Stirnansicht nach Fig. 5 gut erkennbar - in die am Griffteil 109 angeordnete Kante 18 zurücklaufen. Dies entspricht auch dem Verlauf der Kante 18 beim Türgriff 1. Dabei ergeben sich die gleichen Vorteile bezüglich der Ausbil­ dung dieser Kante 18, 18 a, 18 b, wie sie bereits in Verbindung mit dem Türgriff 1 nach Fig 1 bis 3 beschrieben wurden. Aus einem Vergleich der Fig. 1 bis 3 einerseits und Fig. 4 bis 6 andererseits geht auch gerade bezüglich der Vorsprünge 10 und/oder der Kanten 18, 18 a, 18 b gut hervor, daß unterschied­ liche Beschläge 1 oder 101 durch die Ausbildung der Vorsprüng 10 und der Kanten 18 als zu einer zusammengehörigen, optisch aneinander angepaßten Serie gehören.
Die Haut 4 od. dgl. Oberfläche des PUR-Integralschaumstoffs kann in bekannter Weise eine glatte oder eine matte Ober­ flächengestaltung haben, ebenso jedoch eine Narbung oder an­ dere Gravuren aufweisen.
Auf der Befestigungsbasis 5 od. dgl. Anschlußteil kann das zu­ gehörige Überzugteil 6 (vgl. Fig. 1 u. 2) nicht nur durch Auf­ klippen befestigt werden, sondern es ist auch eine form­ schlüssige Verbindung zwischen dem Überzugteil 6 aus PUR-Inte­ gralschaumstoff, z. B. durch unmittelbares Aufschäumen wie beim Handgriff 9 möglich. Man kann aber auch ein Überzugteil 6 für eine Befestigungsbasis 5 daran unter Inanspruchnahme eines Haftvermittlers befestigen.
Der erfindungsgemäße Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Be­ schlag 1 bzw. 101 kann auch gut im Sanitärbereich, z. B. bei Duschkabinen, Badezimmer, bei Bädern, Duschen usw. Anwendung finden. Dort sind nämliche weiche Bedienungselemente für Arma­ turen, Griffe und dgl. Handhaben ebenfalls vorteilhaft, insbe­ sondere für alte Leute und/oder Behinderte.
Wie bereits erwähnt, kann man den gummielastischen Vorsprung 10 einem entsprechenden Kernvorsprung 11 zuordnen, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 u. 2 erläutert ist. Eine bevorzugte Aus­ führungsform ist jedoch, wenn der gummielastische Vorsprung 10, wie er z. B. gut aus Fig. 1 u. 7 erkennbar ist, ohne innen dazu angeordneten Kernvorsprung 11 vorgesehen ist, weil sich dann eine bessere Dämpfung und eine größere Elastizität an dieser Stelle des Türgriffes 1, 1 a oder des Griffes 101 usw. ergibt wegen der dann entsprechend größeren Volumenanhäufungen von PUR-Integralschaum; (vgl. dazu auch den Verlauf des Kerns 2′, wie er in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist.) Die Fig. 7 und 8 zeigen noch eine im Anschlußbereich des Beschlages angeordnete Rosette 60, die hier ein Übergangsteil zwischen dem Verschwenkabschnitt 8 und einem Türblatt 61 bil­ det.
Die Rosette 60 weist ein Trägerteil 62 mit einem außenseitig auf diesem aufgebrachten Überzug aus PUR-Integralschaumstoff auf. Dieses Trägerteil 62 ist mit einem am Türblatt 61 ange­ brachten Befestigungsteil 63 verbunden.
Das Befestigungsteil 63 besteht aus einer Anschraubplatte vor­ zugsweise aus Blech, die Befestigungslöcher 64 zum Durch­ greifen von Schrauben aufweist. Das Befestigungsteil 63 ist somit am Türblatt 62 anschraubbar, an dem wiederum das äußere Rosettenteil anbringbar ist.
Das Befestigungsteil hat, wie in Fig. 8 erkennbar, an seinem Außenrand Klemmstege 65, mittels denen das Rosetten-Trägerteil 62 reib- und/oder formschlüssig gehalten werden kann. Insbe­ sondere ist hierbei vorgesehen, daß das Rosetten-Trägerteil von außen aufgedrückt wird und dabei mit dem Befestigungsteil bei den Klemmstegen 65 verrastet.
Aus Fig. 7 ist gut erkennbar, daß der Schaumstoffüberzug 66 so ausgebildet ist, daß sich zwischen dem sich anschließenden Verschwenkabschnitt 8 einerseits und dem Türblatt andererseits eine kontinuierlicher bzw. harmonischer Übergang ergibt.
Alle vorbeschriebenen und/oder in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination mit­ einander erfindungswesentlich sein.

Claims (11)

1. Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Beschlag für Türen, Fenster, Möbel usw. mit einem formstabilen Kern und einem Überzug dafür, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (3, 103) aus einem halbharten PUR-Integralschaumstoff der Dichte von 0,4 bis 0,9 g/cm3 und einer Härte von 40 bis 95 Shore A besteht.
2. Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Beschlag, der gege­ benenfalls eine Befestigungsbasis hat, die eine Anschlag­ fläche od. dgl. aufweist, nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an wenigstens einem Ende eines einer An­ schlagfläche (7) abgewandten Verschwenk- oder Anschlagab­ schnitts (8, 108) ein pufferartiger, im wesentlichen vom Überzug (3, 103) gebildeter gummi-elastischer Vorsprung (10) vorgesehen ist, der vorzugsweise von einer Volumen­ anhäufung von PUR-Integralschaum gebildet ist.
3. Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein formstabiler Kern (2) bei wenigstens einem gummielastischen Vorsprung (10) einen diesen vorzugsweise angepaßten Kernvorsprung (11) hat.
4. Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) des Überzugs (3, 103) im Bereich ihres gummielastischen Vorsprungs (10) im wesentlichen gleich oder überhöht ist.
5. Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Beschlag nach wenig­ stens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umrißform (12) des gummielastischen Vor­ sprungs (10) etwa halblinsen- oder halbkugelförmig ist.
6. Handgriff od. dgl. Beschlag mit einem freien Ende, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sein freies Ende (15) , vorzugsweise mit dem freien Ende seines Kerns (16) in Richtung der Anschlag­ fläche (7) abgebogen sowie dort mit einem Überzug (3, 103) versehen ist, der vorzugsweise von einer elastisch nach­ giebigen Volumenanhäufung von PUR-Integralschaum gebildet ist.
7. Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Beschlag nach wenig­ stens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine im wesentlichen flachen Auflageseite (17, 117) z. B. für eine Bedienungshand hat, die - im Quer­ schnitt gesehen - über eine im wesentlichen durchgehende Kante (18) etwa in die Stirnseite des Beschlages (1, 101) abgewinkelt übergeht.
8. Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Beschlag für Türen, Fenster, Möbel usw. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschlußbereich des Beschlages eine Rosette (60) od. dgl. Übergangsteil vorgesehen ist, welches ein Trägerteil (62) mit einem außenseitig auf diesem aufgebrachten Überzug (66) aus PUR­ Integralschaumstoff sowie ein Befestigungsteil (63) zum An­ bringen an einem Türblatt (61) od. dgl. aufweist.
9. Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (63) als vorzugsweise aus Blech bestehende Anschraubplatte aus­ gebildet ist und Befestigungslöcher (64) zum Befestigen an einem Türblatt (61) od. dgl. sowie Verbindungsmittel zum Halten des Trägerteiles (62) aufweist.
10. Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand des Befesti­ gungsteiles (63) Klemmstege (65) od. dgl. zum reib­ und/oder formschlüssigen Halten des Rosetten-Trägerteiles (62) vorgesehen sind.
11. Handgriff, Garoderobenhaken od. dgl. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der PUR-Integralschaumstoff auf dem Träger­ teil (62) so bemessen bzw. geformt ist, daß zwischen dem Verschwenkabschnitt (8) und einem Türblatt (61) od. dgl. ein kontinuierlicher bzw. harmonischer Übergang vorhanden ist.
DE19893917529 1989-05-30 1989-05-30 Handgriff, garderobenhaken od. dgl. beschlag fuer tueren, fenster, moebel usw. Withdrawn DE3917529A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893917529 DE3917529A1 (de) 1989-05-30 1989-05-30 Handgriff, garderobenhaken od. dgl. beschlag fuer tueren, fenster, moebel usw.
EP19900104222 EP0400279A3 (de) 1989-05-30 1990-03-05 Handgriff, Garderobenhaken od. dgl. Beschlag für Türen, Fenster, Möbel usw.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893917529 DE3917529A1 (de) 1989-05-30 1989-05-30 Handgriff, garderobenhaken od. dgl. beschlag fuer tueren, fenster, moebel usw.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3917529A1 true DE3917529A1 (de) 1990-12-06

Family

ID=6381661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893917529 Withdrawn DE3917529A1 (de) 1989-05-30 1989-05-30 Handgriff, garderobenhaken od. dgl. beschlag fuer tueren, fenster, moebel usw.

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0400279A3 (de)
DE (1) DE3917529A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033110A1 (de) * 1990-10-18 1992-04-23 Rose Elektrotech Gmbh Handgriff fuer den maschinen- und geraetebau

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0568896B1 (de) * 1992-05-05 1997-01-08 Siegenia-Frank Kg Handhabe zum Bedienen von Fenstern, Türen od. dgl.
JPH1047842A (ja) * 1996-08-07 1998-02-20 Matsushita Refrig Co Ltd 冷蔵庫用扉
FR2829169A1 (fr) 2001-09-05 2003-03-07 Francis Lepage Poignee de porte
AT8374U1 (de) 2005-10-24 2006-07-15 Komperdell Sportartikel Gmbh Mit der hand zu erfassender teil und verfahren zum herstellen desselben
FR2941731A1 (fr) * 2009-02-04 2010-08-06 Nexter Systems Poignee de manoeuvre d'un ouvrant
CN106049988A (zh) * 2016-08-08 2016-10-26 常熟市东方特种金属材料厂 一种拉手

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH360919A (de) * 1958-08-13 1962-03-15 Metallgarnitur Max Burri Gmbh Beschläge, insbesondere Türdrücker
CH372226A (de) * 1959-07-09 1963-09-30 Heusser Max Griff, insbesondere für Tür- und Fensterflügel, und Verfahren zu dessen Herstellung
US4409163A (en) * 1980-11-28 1983-10-11 Voplex Corporation Method for molding a composite foamed resin pull strap
FR2504583A1 (fr) * 1981-04-27 1982-10-29 Ferco Int Usine Ferrures Ensemble de poignee de porte, de porte-fenetre ou de fenetre comportant un element pare-chocs
IT1207637B (it) * 1987-03-18 1989-05-25 Giesse Spa Maniglione per infissi quali portoncini e porte di notevoli dimensioni o peso

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033110A1 (de) * 1990-10-18 1992-04-23 Rose Elektrotech Gmbh Handgriff fuer den maschinen- und geraetebau

Also Published As

Publication number Publication date
EP0400279A2 (de) 1990-12-05
EP0400279A3 (de) 1991-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT398226B (de) Abdeckeinrichtung für möbelscharniere
DE8302614U1 (de) Waschmaschine fuer den einbau in eine moebelanordnung
EP1895068B2 (de) Vorrichtung zur manuellen Betätigung eines sanitären Unterputzspülkastens, Unterputzspülers oder Unterputzventils
DE69724824T2 (de) Schutz gegen verletzung durch klemmen
DE3917529A1 (de) Handgriff, garderobenhaken od. dgl. beschlag fuer tueren, fenster, moebel usw.
DE2406428A1 (de) Tuer
AT5171U1 (de) Doppelwandige aufsatzzarge
EP1170514B1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Halterung von wenigstens zwei Flächenelementen und deren Verwendung
DE69826423T2 (de) Befestigungselement mit Greifer, insbesondere für einen Einbaubehälter, und entsprechender Einbaubehälter
DE202005004124U1 (de) Modulares, multifunktionales Beschlagsystem für Duschabtrennungen
EP1589170A2 (de) Modulares, multifunktionales Beschlagsystem für Duschabtrennungen
DE2659299A1 (de) Griffbeschlag fuer tueren, fenster o.dgl.
DE202020000571U1 (de) Trittstufe mit mindestens einer Trittfläche
DE19847758C1 (de) Schrank, insbesondere Spiegelschrank für den Sanitärbereich
DE2632698A1 (de) Tuerbeschlag
DE19934026A1 (de) Neuartiger Türdrücker
DE20315860U1 (de) Einbaugriff mit Verschlussklappe
EP0918123A2 (de) Rosette, Türschild o.dgl.
DE7708712U1 (de) Vorderplatte fuer moebel, insbesondere bueromoebel
DE9011296U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Haushaltsgeräten übereinander
DE9111842U1 (de) Umkleidung
DE2854176A1 (de) Oberes rahmenprofil einer duschtrennwand
DE102019205158A1 (de) Möblierungselement mit zumindest einer Tür
DE9417121U1 (de) Wandschrank
AT1148U1 (de) Scharnierband

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee