DE3917419C2 - - Google Patents
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Banknotenprüfvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Banknotenprüfvorrichtungen bekannt, die zum Prüfen von
Banknoten auf ihren Wert und/oder ihre Echtheit durch Erfassen
von Farben der Banknoten geeignet sind.
Beispielsweise wird in der JP-OS 6 22 96 292, die dem
US-Patent 48 81 268 entspricht, eine Banknotenprüfvorrichtung
vorgeschlagen, in der in der Längsrichtung der geförderten Banknoten
eine Mehrzahl von Farbsensoren angeordnet ist, die je ein
Paar von Farbdetektoren zum Erfassen von verschiedenen Farbkomponenten
von durch die Banknoten hindurchgetretenem oder von ihnen
reflektierten Licht erfassen, wobei die Verhältnisse der Anteile
von zwei Arten von von den Farbsensoren erfaßten Farbkomponenten
nacheinander berechnet werden und auf Grund dessen Zeitfolgemuster
von Banknoten erzeugt werden und zur Prüfung der Banknoten
auf ihren Wert und/oder ihre Echtheit die so erzeugten Zeitfolgemuster
von Banknoten mit experimentell erhaltenen und gespeicherten
Mustern von Banknoten verglichen werden.
In dieser Banknotenprüfvorrichtung werden zwei zu erfassende
Farben aus drei Grundfarben ausgewählt und wird die Banknotenprüfung
auf Grund der Verhältnisse der Anteile von zwei Farben
durchgeführt, die in Licht enthalten sind, das durch die Banknoten
hindurchgetreten oder von ihnen reflektiert worden ist.
Da jedoch die Verhältnisse der Anteile der drei Grundfarben in
dem von einer Lichtquelle emittierten Licht nicht immer konstant
sind, sondern sich im Lauf der Zeit oder infolge von Temperaturänderungen
usw. verändern können, erfahren die Verhältnisse der
Anteile der drei Grundfarben in dem Licht, das von der Lichtquelle
emittiert worden und durch die Banknoten hindurchgetreten
oder von ihnen reflektiert worden ist bei einer Veränderung der
Verhältnisse der Anteile der drei Grundfarben in dem von der
Lichtquelle emittierten Licht unvermeidlich ebenfalls eine
Veränderung. Selbst beim Erfassen von Banknoten derselben Art
hat daher das erfaßte Verhältnis der beiden Farbkomponenten
einen anderen Wert als das vorher oder bei einer anderen Temperatur
erfaßte Verhältnis. Wenn die Verhältnisse der Anteile
der drei Grundfarben in dem von der Lichtquelle emittierten
Licht sich im Lauf der Zeit oder bei einer Temperaturveränderung
usw. verändern, sind die Verhältnisse der Anteile der drei Grundfarben
in dem von der Lichtquelle bei der Erfassung emittierten
Licht unvermeidbar verschieden von den Anteilen, die beim Erzeugen
der Bezugsmuster erfaßt wurden. Selbst wenn das Verhältnis
der Anteile von zwei spezifischen Farbkomponenten in dem
durch eine Banknote hindurchgetretenen oder von ihr reflektierten
Licht erfaßt und ein Zeitfolgemuster der Veränderungen
dieses Verhältnisses mit den Bezugmustern verglichen wird, kann
man daher die Banknoten nicht mit genügender Zuverlässigkeit auf
ihren Wert und/oder ihre Echtheit prüfen.
Eine Banknotenprüfvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist aus der DE-OS 32 39 995 bekannt. Die vorbekannte Banknotenprüfvorrichtung
besitzt einen Lichtsender zum Emittieren von auf
Banknoten fallendem Licht, mehrere Farbdetektoren zum selektiven
photoelektrischen Erfassen von verschiedene Wellenlängen besitzenden
Lichtkomponenten, die in Licht enthalten sind, das von
dem Lichtsender emittiert worden und von den zu prüfenden Banknoten
reflektiert worden ist, und zum Erzeugen je eines Ausgangssignals,
das einer erfaßten Menge der jeweils erfaßten Lichtkomponente
entspricht, und eine Prüfeinrichtung zum Prüfen der
Banknoten auf ihren Wert und/oder ihre Echtheit. Die aus der
DE-OS 32 39 995 vorbekannte Banknotenprüfvorrichtung arbeitet
allerdings noch nicht zuverlässig genug.
Aus der prioritätsälteren, nicht vorveröffentlichten DE-OS 39 16 298
ist eine Banknotenprüfvorrichtung bekannt, die einen Lichtsender,
zwei Farbdetektoren zum Erfassen unterschiedlicher
Wellenlängen des von einer Banknote reflektierten Lichtes, eine
Korrektureinrichtung zur Korrektur des Ausgangssignals eines der
beiden Farbdetektoren, einen Differenzverstärker zum Verstärken
der Differenz zwischen den bearbeiteten Signalen der beiden Farbdetektoren
und eine Prüfeinrichtung zum Prüfen der Banknoten auf
ihren Wert und/oder ihre Echtheit aufgrund der Ausgangssignale
des Differenzverstärkers besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Banknotenprüfvorrichtung der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, die im Stande ist, Banknoten
durch Erfassen von Farben derselben auch dann zuverlässig
auf ihren Wert und/oder ihre Echtheit zu prüfen, wenn die Verhältnisse
der Anteile der drei Grundfarben in dem von einer
Lichtquelle emittierten Licht sich im Lauf der Zeit oder bei
einer Temperaturveränderung usw. verändern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hierdurch wird
es ermöglicht, Banknoten auch dann zuverlässig zu prüfen, wenn
die Verhältnisse der Anteile der drei Grundfarben in dem von
einer Lichtquelle emittierten Licht sich im Lauf der Zeit oder
bei einer Temperaturveränderung usw. verändern.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltschema eine Banknotenprüfvorrichtung
nach einer Ausführungsform der
Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Banknotenprüfvorrichtung 1 nach einer
Ausführungsform der Erfindung besitzt eine Farbkorrekturschaltung
2, eine Banknotenfarbdetektorschaltung 3 und einen Lichtsender
5 zum Emittieren von Licht, das auf Banknoten B fällt,
die längs einer Banknotenförderstrecke 4 gefördert und mit dem
von dem Lichtsender 5 kommenden Licht zeilenweise abgetastet
werden.
Die Farbkorrekturschaltung 2 ist mit einem Farbkorrektursensor 7
versehen, der zum photoelektrischen Erfassen von Farbkomponenten
dient, die in Licht enthalten sind, das von einem Lichtsender 5
emittiert und von einem beispielsweise aus Lichtleitfasern bestehenden
Lichtüberträger 6 übertragen worden ist.
Der Farbkorrektursensor 7 besitzt einen Bezugs-Grünlichtdetektor
7a und einen Bezugs-Rotlichtdetektor 7b. Der Bezugs-Grünlichtdetektor
7a und der Bezugs-Rotlichtdetektor 7b sind für das Spektrum
des grünen Lichts bzw. für das Spektrum des roten Lichts
selektiv empfindlich und erfassen nur eine Grünlichtkomponente
bzw. eine Rotlichtkomponente in dem von dem Lichtsender 5
emittierten Licht. Der Bezugs-Grünlichtdetektor 7a und der
Bezugs-Rotlichtdetektor 7b erzeugen je einen Ausgangsstrom,
dessen Stromstärke der erfaßten Menge der jeweils erfaßten
Lichtkomponente entspricht.
Wenn die Empfindlichkeit des Bezugs-Grünlichtdetektors 7a für
die Grünlichtkomponente mit SG, die Empfindlichkeit des Bezugs-
Rotlichtdetektors 7b für die Rotlichtkomponente mit SR, die
Lichtstärke der in dem von dem Lichtsender 5 emittierten Licht
enthaltenen Grünlichtkomponente mit xG und die Lichtstärke der
in dem von dem Lichtsender 5 enthaltenen Licht enthaltenen Rotlichtkomponente
mit xR bezeichnet wird, dann haben die Ausgangsströme
des Bezugs-Grünlichtdetektors 7a und des Bezugs-Rotlichtdetektors
7b des Stromstärken IG bzw. IR:
IG = CGSGxG (1)
IR = CRSRxR (2)
Dabei sind CG und CR Konstanten, die durch die optischen Eigenschaften
des Lichtübertragers 6 beim Übertragen des von dem
Lichtsender 5 emittierten Lichts zu dem Bezugs-Grünlichtdetektor
7a und dem Bezugs-Rotlichtdetektor 7b bestimmt werden.
Die Ausgangsströme IG, IR des Bezugs-Grünlichtdetektors 7a und
des Bezugs-Rotlichtdetektors 7b werden von je einem Verstärker
8a und 8b mit dem Verstärkungsfaktor AG bzw. AR in Spannungen
umgewandelt und verstärkt.
Die Ausgangssignale der Verstärker 8a und 8b werden einem Korrekturwertrechner
9 zugeführt, in dem das Ausgangssignal des Verstärkers
8a durch das Ausgangssignal des Verstärkers 8b geteilt
wird und der eine Ausgangsspannung VC erzeugt.
VC = DC1AGIG/ARIR (3)
Dabei ist DC1 ein Kennkoeffizient des Korrekturwertrechner 9.
Die Banknotenfarbdetektorschaltung 3 ist mit einem Farbsensor 10
zum photoelektrischen Erfassen des Lichts versehen, das von dem
Lichtsender 5 emittiert und von den längs der Banknotenförderstrecke
4 geförderten Banknoten reflektiert worden ist.
Der Farbsensor 10 besitzt einen Grünlichtdetektor 10a und einen
Rotlichtdetektor 10b. Der Grünlichtdetektor 10a und der Rotlichtdetektor
10b sind ebenso wie der Bezugs-Grünlichtdetektor 7a und
der Bezugs-Rotlichtdetektor 7b für das Spektrum des grünen
Lichts und das Spektrum des roten Lichts selektiv empfindlich,
und sie erfassen nur eine Grünlichtkomponente bzw. eine Rotlichtkomponente
des von den Banknoten B reflektierten Lichts. Der
Grünlichtdetektor 10a und der Rotlichtdetektor 10b erzeugen je
einen Ausgangsstrom, der der erfaßten Menge der jeweils erfaßten
Lichtkomponente entspricht.
Wenn die Empfindlichkeit des Grünlichtdetektors 10a für die Grünlichtkomponente
mit S1, die Empfindlichkeit des Rotlichtdetektors
10b für die Rotlichtkomponente mit S2, das Verhältnis
der Grünlichtkomponente zu allen Farbkomponenten in dem von dem
Lichtsender 5 emittierten Licht RG und das Verhältnis der Rotlichtkomponente
zu allen Farbkomponenten in dem von dem Lichtsender
5 emittierten Licht mit RR bezeichnet wird, dann haben
der Ausgangsstrom I1 des Grünlichtdetektors 10a und der Ausgangsstrom
I2 des Rotlichtdetektors 10b folgende Stromstärken:
I1 = C1S1xGRG (4)
I2 = C2S2xRRR (5)
Dabei sind C1 und C2 Konstanten, die von der Anordnung des Lichtsenders
5, des Grünlichtdetektors 10a und des Rotlichtdetektors
10b abhängig sind.
Der Ausgangsstrom des Grünlichtdetektors 10a und der Ausgangsstrom
des Rotlichtdetektors 10b werden von Verstärkern 11a bzw.
11b mit den Verstärkungsfaktoren A1 bzw. A2 in Spannungen umgewandelt
und verstärkt.
Die Ausgangsspannung A1I1 des Verstärkers 11a und die Ausgangsspannung
VC des Korrekturwertrechner 9 werden an die Korrektureinrichtung
12 angelegt, in dem die Ausgangsspannung A1I1 des
Verstärkers 11a durch die Ausgangsspannung VC des Korrekturwertrechner
9 geteilt wird und der die Ausgangsspannung V0
erzeugt.
V0 = DC2A1I1ARIR /DC1AGIG (6)
Dabei ist DC2 ein Kennkoeffizient des Korrekturteilers 12.
Die Ausgangsspannung V0 der Korrektureinrichtung 12 und die
Ausgangsspannung A2I2 des Verstärkers 11b werden an einen
Differenzverstärker 13 angelegt, der die Differenz dieser
Spannung verstärkt und an einen Teiler 14 eine Ausgangsspannung
V1 anlegt.
V1 = AD(V0 - A2I2) (7)
Dabei ist AD der Verstärkungsfaktor des Differenzverstärkers 13.
An den Teiler 14 wird ferner die Ausgangsspannung A2I2 angelegt.
In dem Teiler 14 wird die Ausgangsspannung V1 des Differenzverstärkers
13 durch die Ausgangsspannung A2I2 des Verstärkers geteilt
und eine Ausgangsspannung V erzeugt, die an eine Prüfeinrichtung
15 angelegt wird.
V = DV1 /A2I2 = DAD (V0 - A2I2) /A2I2
= DAD (DC2A1I1ARIR /DC1AGIG - A2I2) / A2I2 (8)
= DAD (DC2A1I1ARIR /DC1AGIG - A2I2) / A2I2 (8)
Dabei ist D ein Kennkoeffizient des Teilers 14.
Die so erzeugte Ausgangsspannung V des Teilers 14 ist von Veränderungen
der Verhältnisse der Anteile der drei Grundfarbenkomponenten
in dem von dem Lichtsender 5 emittierten Licht. Die Ausgangsspannung
V ist nur von dem Verhältnis der Grünlichtkomponente
und der Rotlichtkomponente in dem von den Banknoten B
reflektierten Licht abhängig, wenn zunächst das Empfindlichkeitsverhältnis
SG/SR des Bezugs-Grünlichtdetektors 7a und des
Bezugs-Rotlichtdetektors 7b und das Empfindlichkeitsverhältnis
S1/S2 des Grünlichtdetektors 10a und des Rotlichtdetektors 10b
so eingestellt worden sind, daß sie einander gleich sind.
Wenn in die Formel (8) die Formeln (1), (2), (4), (5) und
SG/SR = S1/S2 eingesetzt werden, dann ist
V = DAD (JKLMNRG/RR = 1) (9)
Dabei ist
J = A1/A2
K = AR/AG
L = DC2/DC1
M = CR/CG und
N = C1/C2
K = AR/AG
L = DC2/DC1
M = CR/CG und
N = C1/C2
Da DAD, J, K, L, M und N Konstanten sind, ist die Ausgangsspannung
V des Teilers 14 nur von dem Verhältnis RG/RR der
Grünlichtkomponente und der Rotlichtkomponente in dem von den
Banknoten reflektierten Licht abhängig. Da ferner die Empfindlichkeiten
SG, SR, S1 und S2 des Bezugs-Grünlichtdetektors 7a,
des Bezugs-Rotlichtdetektors 7b, des Grünlichtdetektors 10a und
des Rotlichtdetektors 10b im Verlauf der Zeit oder bei einer
Temperaturänderung usw. einander ähnliche Veränderungen erfahren,
bleiben die Empfindlichkeitsverhältnisse SG/SR und S1/S2 im
Verlauf der Zeit oder bei einer Temperaturänderung usw. konstant.
Wenn daher das Empfindlichkeitsverhältnis SG/SR des Bezugs-
Grünlichtdetektors 7a und des Bezugs-Rotlichtdetektors 7b
und das Empfindlichkeitsverhältnis S1/S2 des Grünlichtdetektors
10a und des Rotlichtdetektors 10b zunächst so eingestellt werden,
daß sie einander gleich sind, dann hat eine im Lauf der
Zeit oder bei einer Temperaturänderung usw. stattfindende Veränderung
der Verhältnisse der Anteile der drei Grundfarbenkomponenten
in dem von dem Lichtsender 5 emittierten Licht keinen
Einfluß auf die Ausgangsspannung V des Teilers 14, sondern ist
die Ausgangsspannung V stets nur von dem Verhältnis der Grünlichtkomponente
und der Rotlichtkomponente in dem von den Banknoten
B reflektierten Licht abhängig.
Die von der Veränderung der Verhältnisse der Anteile der drei
Grundfarbenkomponenten in dem von dem Lichtsender 5 emittierten
Licht unabhängige Ausgangsspannung V des Teilers 14 wird an die
Prüfeinrichtung 15 angelegt, in der die Banknoten B auf ihren
Wert und ihre Echtheit geprüft werden.
Vorher werden in der Prüfeinrichtung 15 Bezugsmuster für je
einen Wert der Banknoten B gespeichert. Dann wird das Zeitmuster
der Signale, zu deren Erzeugung die Banknoten von dem Lichtsender
5 zeilenweise abgetastet und die vorstehend beschriebenen
Signalverarbeitungsmaßnahmen durchgeführt worden sind, mit den
Bezugsmustern verglichen und wird auf Grund der Übereinstimmung
des erhaltenen Musters mit einem der Bezugsmuster der Wert der
Banknote B bestimmt und deren Echtheit festgestellt.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird selbst
im Falle einer im Lauf der Zeit oder infolge einer Temperaturänderung
usw. erfolgender Veränderung der Verhältnisse der
Anteile der drei Grundfarbenkomponenten in dem von dem Lichtsender
5 emittierten Licht der Ausgangsstrom des Grünlichtkorrektors
10a durch die Korrekturschaltung 2 korrigiert und die
Differenz zwischen dem so erhaltenen, korrigierten Ausgangsstrom
des Grünlichtdetektors 10a und dem Ausgangsstrom des Rotlichtdetektors
10b durch den Ausgang des Rotlichtdetektors 10b geteilt.
Daher kann der Einfluß der Verhältnisse der Anteile der
drei Grundfarbenkomponenten in dem von dem Lichtsender 5 emittierten
Licht auf das für die Prüfung verwendete Signal vollkommen
unterdrückt werden, so daß die Banknoten mit genügender
Zuverlässigkeit auf ihren Wert und ihre Echtheit geprüft werden
können.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert, auf dessen Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht
eingeschränkt ist, da im Rahmen der Patentansprüche Abänderungen
des beschriebenen Ausführungsbeispiels vorgenommen
werden können.
Wie vorstehend anhand der bevorzugten Ausführungsform näher
erläutert worden ist, wurde eine Banknotenprüfvorrichtung
geschaffen, mit der durch Erfassung von Farben der Banknoten
diese auf ihren Wert und ihre Echtheit geprüft werden können.
Beispielsweise wird in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
das von dem Lichtsender 5 emittierte Licht von dem Bezugs-
Grünlichtdetektor 7a und dem Bezugs-Rotlichtdetektor 7b erfaßt,
die für das Spektrum der Grünlichtkomponente bzw. das Spektrum
der Rotlichtkomponente selektiv empfindlich sind und nur die
Grünlichtkomponente bzw. die Rotlichtkomponente des emittierten
Lichts photoelektrisch erfassen, und wird das von den Banknoten
B reflektierte Licht von dem Grünlichtdetektor 7a und dem
Rotlichtdetektor 7b erfaßt, die für die Spektren des grünen
bzw. des roten Lichts selektiv empfindlich sind und die nur eine
Grünlichtkomponente bzw. eine Rotlichtkomponente photoelektrisch
erfassen können, die in dem von den Banknoten B reflektierten
Licht enthalten sind. Man kann aber anstattdessen auch bestimmte
Wellenlängen des Lichts erfassen, wenn man Photodetektoren verwendet,
die auf ihrer Vorderseite mit Filtern versehen sind, die
die grüne Lichtkomponente bzw. die rote Lichtkomponente durchlassen.
Ferner werden in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform in
der Farbkorrekturschaltung 2 und der Farbkorrekturschaltung 3
von den drei Grundfarben das rote und das grüne Licht selektiv
erfaßt. Man kann aber auch das rote und das blaue Licht, das
grüne und das blaue Licht oder das rote, das grüne und das blaue
Licht selektiv erfassen.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das von den
Banknoten B reflektierte Licht zur Prüfung herangezogen. Man
kann aber auch das durch die Banknoten B hindurchgetretene Licht
zur Prüfung heranziehen, man man den Lichtsender 5 auf der dem
Farbsensor 10 entgegengesetzten Seite der Banknotenförderstrecke
4 anordnet.
Ferner werden in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform in
der Farbkorrekturschaltung 2 und der Banknotenfarbdetektorschaltung
3 von den drei Grundfarben nur das rote und das grüne
Licht selektiv erfaßt. Man kann aber zusätzlich einen Bezugs-
Blaulichtdetektor und eine Blaulichtdetektor vorsehen und kann
eine Rotlichtkomponente und eine Grünlichtkomponente, eine Rotlichtkomponente
und eine Blaulichtkomponente und eine Grünlichtkomponente
und eine Blaulichtkomponente wie in der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform parallel zueinander erfassen.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind der Bezugs-
Grünlichtdetektor 7a und der Grünlichtdetektor 10a nur für eine
Grünlichtkomponente selektiv empfindlich und sind der Bezugs-Rotlichtdetektor
7b und der Rotlichtdetektor 10b nur für eine
Rotlichtkomponente selektiv empfindlich. Aber selbst wenn die
erstgenannten Detektoren eine gewisse Empfindlichkeit für andere
Lichtkomponenten als die Grünlichtkomponente haben und die
zuletztgenannten Detektoren eine gewisse Empfindlichkeit für
andere Lichtkomponenten als die Rotlichtkomponente haben, kann
dieselbe Wirkung erzielt werden, wenn das Verhältnis der Empfindlichkeiten
des Bezugs-Grünlichtdetektors 7a und des Grünlichtdetektors
10a und das Verhältnis der Empfindlichkeiten des Bezugs-
Rotlichtdetektors 7b und des Rotlichtdetektors 10b so eingestellt
werden, daß sie einander gleich sind.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die
Banknoten B mit dem von dem Lichtsender 2 emittierten Licht
zeilenweise abgetastet. Man kann die Banknoten B mit dem von dem
Lichtsender 2 emittierten Licht aber auch punktweise abtasten.
Claims (15)
1. Banknotenprüfvorrichtung, mit
einem Lichtsender (5) zum Beleuchten von Banknoten (B),
zwei Farbdetektoren (10a, 10b) zum selektiven fotoelektrischen
Erfassen verschiedener Wellenlängen des durch die zu
prüfenden Banknoten (B) hindurchgetretenen oder von ihnen
reflektierten Lichts, und zum Erzeugen je eines Ausgangssignals,
das dem jeweils erfaßten Licht entspricht,
und einer Prüfeinrichtung (15) zum Prüfen von Banknoten auf
ihren Wert und/oder ihre Echtheit,
gekennzeichnet durch
zwei Bezugs-Farbdetektoren (7a, 7b) zum selektiven fotoelektrischen
Erfassen verschiedener Wellenlängen des von dem
Lichtsender (5) emittierten Lichts, und zum Erzeugen je eines
Ausgangssignals, das dem jeweils erfaßten Licht entspricht,
einen Korrekturwertrechner (9) zum Berechnen eines Verhältnisses
der Ausgangssignale der beiden Bezugs-Farbdetektoren
(7a, 7b),
eine Korrektureinrichtung (12) zur Korrektur des Ausgangssignals
eines (10a) der beiden Farbdetektoren (10a, 10b) in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal des Korrekturwertrechners
(9),
einen Differenzverstärker (13) zum Verstärken der Differenz
zwischen dem Ausgangssignal der Korrektureinrichtung (12)
und dem Ausgangssignal des anderen (10b) der beiden Farbdetektoren
(10a, 10b),
und einen Teiler (14) zum Teilen des Ausgangssignals des Differenzverstärkers
(13) durch das Ausgangssignal des genannten
anderen (10b) der beiden Farbdetektoren (10a, 10b),
wobei die Prüfeinrichtung (15) die Banknoten aufgrund der
Ausgangssignale des Teilers (14) prüft.
2. Banknotenprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Farbdetektoren (10a, 10b) aus einem
Grünlichtdetektor und einem Rotlichtdetektor zum selektiven
photoelektrischen Erfassen von Grünlicht bzw. von Rotlicht
und die beiden Bezugs-Farbdetektoren (7a, 7b) aus einem Bezugs-
Grünlichtdetektor und einem Bezugs-Rotlichtdetektor
zum selektiven photoelektrischen Erfassen von Grünlicht bzw.
von Rotlicht bestehen.
3. Banknotenprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Farbdetektoren (10a, 10b) aus einem
Rotlichtdetektor und einem Blaulichtdetektor zum selektiven
photoelektrischen Erfassen von Rotlicht bzw. von Blaulicht
und daß die beiden Bezugs-Farbdetektoren (7a, 7b) aus einem
Bezugs-Rotlichtdetektor und einem Bezugs-Blaulichtdetektor
zum selektiven photoelektrischen Erfassen von Rotlicht bzw.
von Blaulicht bestehen.
4. Banknotenprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Farbdetektoren (10a, 10b) aus einem
Grünlichtdetektor und einem Blaulichtdetektor zum selektiven
photoelektrischen Erfassen von Grünlicht bzw. von Blaulicht
und daß die beiden Bezugs-Farbdetektoren (7a, 7b) aus einem
Bezugs-Grünlichtdetektor und einem Bezugs-Blaulichtdetektor
zum selektiven photoelektrischen Erfassen von Grünlicht bzw.
von Blaulicht bestehen.
5. Banknotenprüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch zwei erste Verstärker (11a, 11b) zum
Verstärken des Ausgangssignals des ersten Farbdetektors
(10a) bzw. des Ausgangssignals des zweiten Farbdetektors
(10b) und durch zwei zweite Verstärker (8a, 8b) zum Verstärken
des Ausgangssignals des ersten Bezugs-Farbdetektors (7a)
bzw. des Ausgangssignals des zweiten Bezugs-Farbdetektors
(7b).
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