DE3916818A1 - Anker fuer plattenverkleidungen - Google Patents

Anker fuer plattenverkleidungen

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Anker für Plattenver­ kleidungen, insbesondere Steinplattenverkleidungen von Fassaden o.dgl., mit einem Ankerbolzen, der mit einem Ende in ein Bohrloch des Mauerwerks einsteckbar ist und an seinem anderen Ende einen in die Verkleidungsplatten ein­ greifenden Dorn hat, mit einer zylindrischen Verdickung am Einsteckende des Ankerbolzens und mit einer Treibhülse zwischen dem Dorn und der Verdickung.
Ein Anker für Plattenverkleidungen der vorstehend genannten Art ist aus EP-A1 - 02 53 795 bekannt. Bei diesem bekannten Anker ist die Treibhülse auf dem Ankerbolzen verschiebbar und der Anker wird in ein Bohrloch eingesetzt, das zuvor wenigstens teilweise mit Mörtel gefüllt werden muß. Wenn dieser Anker in das Bohrloch im Mauerwerk eingetrieben wer­ den soll, muß hierzu ein hülsenförmiges Schlageisen als Spezialwerkzeug verwendet werden, da der Ankerbolzen im Bereich des offenen Endes des Bohrlochs nicht geführt und gehalten ist. Nach dem Eintreiben wird dann der offene Bohrlochbereich ebenfalls mit Mörtel ausgefüllt. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei klein bemessenen Bohr­ löchern, die beispielsweise einen Durchmesser von 10 mm haben können und beispielsweise 90 mm tief in das Mauerwerk reichen, daß das Einbringen des Mörtels äußerst zeitrau­ bend und umständlich ist. Ferner ist auch das Eintreiben des Ankerbolzens mit dem Dorn umständlich, da man ein Spezialwerkzeug zur Hand haben muß.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Anker für Plattenver­ kleidungen der vorstehend genannten Art bereitzustellen, welcher auf vereinfachte Weise eine Trockenmontage, d.h. ohne Verwendung von Mörtel, gestattet.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Anker für Plattenver­ kleidungen, insbesondere Steinplattenverkleidungen von Fassaden o.dgl. mit einem Ankerbolzen, der mit einem Ende in ein Bohrloch des Mauerwerks einsteckbar ist und an sei­ nem anderen Ende einen in Verkleidungsplatten eingreifenden Dorn hat, mit einer zylindrischen Verdickung am Einsteck­ ende des Ankerbolzens und mit einer Treibhülse zwischen dem Dorn und der Verdickung dadurch aus, daß die Treibhülse zwi­ schen der Verdickung am Einsteckende und einer weiteren, vor der Treibhülse liegenden Verdickung am Ankerbolzen axial festgehalten ist.
Beim erfindungsgemäßen Ankerbolzen dienen die beidseitig an der Treibhülse vorgesehenen Verdickungen als Lager und Füh­ rungen beim Einbringen bzw. Eintreiben des Ankerbolzens mit seinem Dorn, so daß man zur Montage kein Spezialwerkzeug benötigt, sondern der Ankerbolzen mit gegebenenfalls dem Dorn wird beim Eindrücken bzw. Einschlagen direkt beaufschlagt. Auch kann ein Ausfüllen des Bohrlochs im Mauerwerk mit Mörtel entfallen, da die Verdickungen am Ankerbolzen auftretende Querkräfte als Gegenlager aufnehmen. Somit wird nach der Erfindung eine Trockenmontage erzielt, die sich schnell und rationell an der jeweils gewünschten Stelle vornehmen läßt.
Vorzugsweise ist auch die weitere Verdickung zylindrisch in Form einer Hülse ausgebildet und hat eine unregelmäßige Oberfläche, um eine Abstützung bei der Aufnahme der Quer­ kräfte gegenüber der Bohrlochwand zu erzielen.
Vorzugsweise ist eine weitere gesonderte Buchse vorgesehen, die in das offene Ende des Bohrlochs als Gegenlager derart eingesetzt ist, daß das offene Ende des Bohrlochs form­ schlüssig ausgefüllt ist. Vorzugsweise verjüngt sich die Buchse konisch in Einsteckrichtung des Ankerbolzens in das Bohrloch. Diese Buchse bildet somit ein weiteres Gegen­ lager unmittelbar an der Auftrittsstelle der Querkräfte, d.h. am Bohrlochende, so daß ein Ausmörteln nicht mehr er­ forderlich ist. Die Treibhülse, die am Ankerbolzen fest­ gehalten ist, vehindert nach der Trockenmontage, daß der Ankerbolzen aus dem Bohrloch herausgezogen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen erfindungs­ gemäßen Anker, der in ein Bohrloch eines Mauerwerks bei­ spielsweise zur Fixierung von Verkleidungsplatten eingesetzt ist.
In ein Mauerwerk 1 ist ein Bohrloch 2 gebohrt, das beispiels­ weise einen Durchmesser von 10 mm und eine Tiefe von 90 mm hat. Ein metallischer Ankerbolzen 3 trägt an seinem Einsteck­ ende eine Verdickung 4, die von einer zylindrischen Hülse gebildet wird, welche am Ankerbolzen 3 befestigt ist. Am anderen Ende weist der Ankerbolzen 3 einen Dorn 5 auf, der, obgleich nicht dargestellt, mit einer zu fixierenden Ver­ kleidungsplatte zusammenarbeitet und beispielsweise in in der Verkleidungsplatte (nicht dargestellt) ausgebildete Bohrungen eingesetzt ist. Ausgehend von dem Einsteckende des Ankerbolzens 3 gesehen schließt sich an die Verdickung 4 in axialer Richtung eine Treibhülse 6 an, welche derart ausgelegt ist, daß sie sich mit der Wand des Bohrlochs im eingesetzten Zustand verkrallt. Vor dieser Treibhülse 6 ist eine weitere Verdickung 7 vorgesehen, die zweck­ mäßigerweise von einer zylindrischen Hülse 8 gebildet wird, welche auf dem Ankerbolzen 3 befestigt ist. Somit ist die Treibhülse 6 durch die beiden Verdickungen 4 und 7 am Anker­ bolzen in axialer Richtung festgelegt.
Die Anordnung aus Ankerbolzen 3, gegebenenfalls mit dem Dorn 5, der Treibhülse 6 und den vor und hinter der Treibhülse 6 liegenden Verdickungen 7 und 4 wird nach dem Einbringen des Bohrlochs 2 in das Mauerwerk 1 in dasselbe eingeführt. Die beiden Verdickungen 4 und 7 dienen hierbei als Lager und Führung, so daß der Ankerbolzen 3 ohne zusätzliche Hilfswerk­ zeuge direkt dadurch eingetrieben werden kann, daß man den Dorn 5 und den Ankerbolzen 3 beispielsweise mit Hilfe eines Hammers beaufschlagt. Wenn diese vorstehend beschriebene An­ ordnung in der in der einzigen Figur gezeigten Weise und in ausreichendem Maße in das Bohrloch 2 eingedrückt ist, ver­ krallt sich die Treibhülse 6 mit der Wand des Bohrlochs 2, so daß ein Herausziehen der Anordnung durch die festgehaltene Treibhülse 6 verhindert wird, wenn beispielsweise eine Kraft in Richtung des Pfeils P 3 wirkt.
Ausgehend von dem offenen Ende des Bohrlochs 2 wird eine Buchse 9 eingesetzt und eingeschlagen, welche im Grundzu­ stand in Einsteckrichtung des Ankerbolzens 3 in das Bohrloch 2 sich geringfügig konisch verjüngt. Wenn die Buchse 9 auf diese Weise fest in dem Bohrloch 2 verankert ist, wirkt sie zugleich als Gegenlager für eine beispielsweise in Richtung des Pfeils P1 wirkende Querkraft. Die Buchse 9 und die Ver­ dickungen 7 und/oder 4 nehmen die Kräfte auf, die in Rich­ tung eines Pfeils P 1 und in Richtung eines Pfeils P 2 wirken, bei der es sich um die entsprechende Gegenkraft des Kräfte­ paars aus P1 und P2 handelt.
Beim erfindungsgemäßen Anker, der insgesamt mit 10 bezeich­ net ist, braucht daher das Bohrloch 2 nicht auf umständliche Weise mit Mörtel ausgefüllt zu werden, und zwar weder vor dem Eintreiben des Ankerbolzens mit den diesem zugeordne­ ten Teilen noch nach dem Eintreiben zum Ausfüllen des Ring­ spalts um den Ankerbolzen 3 und der Begrenzungswand des Bohr­ lochs 2 am offenen Ende des Bohrlochs 2.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ermöglicht daher der erfindungsgemäße Anker 10 für Plattenverkleidungen eine Trockenmontage, die sich ohne Spezialwerkzeuge dank der erfindungsgemäßen Auslegung durchführen läßt.
In der Figur ist der Zwischenraum zwischen der Bohrlochwand und den Verdickungen 4, 7 und der Treibhülle 6 natürlich übertrieben dargestellt. Die Darstellung ist somit nicht maß­ stabgetreu.
Bezugszeichen
 1 Mauerwerk
 2 Bohrloch
 3 Ankerbolzen
 4 Verdickung
 5 Dorn
 6 Treibhülse
 7 weitere Verdickung
 8 Hülse
 9 Buchse
10 Anker
P 1 P 2 Wirkrichtung eines Querkräftepaars
P 3 Zugbeaufschlagungsrichtung des Ankerbolzens 3

Claims (4)

1. Anker für Plattenverkleidungen, insbesondere Stein­ plattenverkleidungen von Fassaden o.dgl., mit einem Anker­ bolzen, der mit einem Ende in ein Bohrloch eines Mauerwerks einsteckbar und an seinem anderen Ende einen in Verklei­ dungsplatten eingreifenden Dorn hat, mit einer zylindrischen Verdickung am Einsteckende des Ankerbolzens und mit einer Treibhülse zwischen dem Dorn und der Verdickung, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibhülse (6) zwi­ schen der Verdickung (4) am Einsteckende und einer weiteren vor der Treibhülse (6) liegenden Verdickung (7) am Anker­ bolzen (3) axial festgehalten ist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verdickung (7) als Hülse (8) mit unregelmäßiger Oberfläche ausgebildet ist, welche fest mit dem Ankerbolzen (3) verbunden ist.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (9) in das offene Ende des Bohrlochs (2) als Gegenlager derart eingesetzt ist, daß das offene Ende des Bohrlochs (2) formschlüssig ausgefüllt ist.
4. Anker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Buchse (9) in Einsteckrichtung des Ankerbolzens (3) in das Bohrloch (2) geringfügig konisch verjüngt.
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