DE3916450A1 - Aussengewinde fuer ein plastomeres bauteil - Google Patents

Aussengewinde fuer ein plastomeres bauteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Außengewinde für ein plastomeres Bauteil, insbesondere für solche plastomeren Bauteile, die in ein Metallbauteil eingeschraubt werden und hohen Temperaturen und mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, wie dies bei Düsen von Hochspannungsschaltern der Fall ist.
Es ist bekannt, die Außengewinde direkt in den plastomeren Werk­ stoff einzuarbeiten. Werden solche Bauteile über eine bestimmte Temperatur erwärmt und zusätzlich mechanischen Belastungen ausgesetzt, so tritt an den Gewindeflanken ein Fließverhalten des plastomeren Werkstoffes auf, die Gewindeverbindung lockert sich und die Stabilität dieser Verbindung läßt nach.
Bei stärkeren Beanspruchungen tritt die Gefahr auf, daß das plastomere Bauteil aus dem Metallbauteil herausgerissen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Außengewinde für ein plastomeres Bauteil verfügbar zu machen, das mechanischen Beanspruchungen bei hohen Temperaturen gewachsen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das plastomere Bauteil eine Ringnut eingearbeitet ist und daß ein geschlitzter, aufbiegbarer Metallring mit dem Außengewinde versehen und in die Ringnut eingepaßt ist, wobei ein im Bereich der Ringnut in das plastomere Bauteil eingelassenes Halteelement in den Schlitz des Metallrings eingreift.
Das erfindungsgemäße Außengewinde wird unter der Beanspruchung hoher Temperaturen und gleichzeitiger mechanischer Belastung nicht mehr verformt, ist sicher und stabil mit dem plastomeren Bauteil verbunden und gegen ein Verdrehen gesichert.
Bei der Ausstattung der Düse eines Hochspannungsschalters mit einem solchen Gewinde ist gewährleistet, daß die Düse auch bei hohen Temperaturen und starken Kräften, die infolge der Beschleunigung bei der Ausschaltbewegung auf sie wirken, sicher mit dem Metallbauteil des Schalters verbunden ist und es ist keinerlei Lockerung des Gewindes durch Verformung möglich. Ein Herausreißen aus der Verschraubung kann nicht mehr eintreten.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das erfindungsgemäße Außengewinde in genau denselben Maßen ausgebildet werden kann wie die bisherigen Außengewinde, welche unmittelbar in dem plastomeren Werkstoff des Bauteils eingearbeitet waren. Dadurch ist es möglich, die bisherigen plastomeren Bauteile durch solche mit dem erfindungsgemäßen Außengewinde zu ersetzen, ohne daß andere Bauteile verändert werden müssen. Bei den Düsen für Hochspannungsschalter können bereits in Betrieb befindliche Geräte ohne jegliche Veränderung mit den neuen Düsen mit metallischem Außengewinde ausgestattet werden.
Die Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen, welche den Unteransprüchen zu entnehmen sind, werden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 und 4 ein plastomeres Bauteil im Schnitt, auf das ein Metallring mit Außengewinde aufgeschoben wird,
Fig. 2 und 5 ein plastomeres Bauteil im eingeschraubten Zustand, ebenfalls im Schnitt, und
Fig. 3 und 6 ein eingeschraubtes plastomeres Bauteil in einem Längsschnitt.
In den Fig. 1 bis 3 ist das Halteelement als Bolzen aus­ gebildet und in den Fig. 4 bis 6 als Paßfeder.
Fig. 1 zeigt ein plastomeres Bauteil 1, in welches eine Ringnut 2 eingearbeitet ist. An einer Stelle der Ringnut 2 ist an ihrem Grund eine Bohrung eingebracht, in die ein Bolzen 6 eingelassen ist. Dieser Bolzen 6 weist zum Einpassen in die Bohrung ein zylindrisches Teil 8 auf und ist im Bereich der Ringnut 2 als ein zwei parallele Flächen aufweisendes Teil 9 ausgebildet. Ein geschlitzter Metallring 3 ist mit einem Außengewinde 4 versehen und so aufbiegbar, daß er über das plastomere Bauteil 1 im Bereich der Ringnut 2 geschoben werden kann.
Der Metallring 3 ist dabei so bemessen, daß er in die Ringnut 2 paßt und nach dem Zusammendrücken oder nach einem elastischen Zurückkehren in seine Ursprungsform mit seinem Schlitz 5 an den parallelen Flächen des Teils 9 des Bolzens 6 anliegt. In diesem eingefügten Zustand hat das Außengewinde 4 den gewünschten Durchmesser. Um eine Aufbiegbarkeit des Metallrings 3 zu erzielen, kann an einer Stelle des Umfangs, die dem Schlitz 5 gegenüberliegt, eine Schwächung 7 in den Metallring 3 einge­ arbeitet sein.
In der Fig. 1 ist zu sehen, wie dieser Metallring 3 über das plastomere Bauteil 1 im Bereich der Ringnut 2 geschoben wird.
Fig. 2 zeigt das plastomere Bauteil 1 im eingeschraubten Zustand im Schnitt. Der Metallring 3 mit dem Außengewinde 4 ist in die Ringnut eingefügt, wobei der Bolzen 6 mit dem zylindrischen Teil 8 in das plastomere Bauteil 1 eingepaßt ist. Durch die beiden parallelen Flächen des Teils 9, welche in dem Schlitz 5 des Metallrings 3 liegen, ist dieser gegen ein Verdrehen gesichert. Das plastomere Bauteil 1 ist in ein Bauteil 10 mit Innengewinde eingeschraubt.
Fig. 3 zeigt das plastomere Bauteil 1, in das Bauteil 10 einge­ schraubt, im Längsschnitt. Dabei geht der Schnitt durch den Schlitz des Metallrings 3, wobei der Bolzen 6 sichtbar wird, und auf der anderen Seite des Metallrings 3 geht der Schnitt durch die Schwächung 7. Beim Bolzen 6 ist wiederum das zylindrische Teil 8 zu sehen und eine der parallelen Flächen des Teils 9.
Die Fig. 4 bis 6 entsprechen dem oben beschriebenen bis auf den Unterschied, daß das Halteelement als Paßfeder 6′ ausgebildet ist, die in eine die Ringnut 2 kreuzende Nut 11 eingelegt ist. Die Nut 11 ist in das Bauteil 1 eingearbeitet und nicht tiefer als die Ringnut 2. Der zusätzliche Vorteil dieser Ausbildung besteht einerseits in einer größeren Stabilität der Sicherung gegen Verdrehen, andererseits in einer geringeren Schwächung des Bauteils 1.

Claims (5)

1. Außengewinde für ein plastomeres Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß in das plastomere Bauteil (1) eine Ringnut (2) eingearbeitet ist und daß ein geschlitzter, aufbiegbarer Metallring (3) mit dem Außengewinde (4) versehen und in die Ringnut (2) eingepaßt ist, wobei ein im Bereich der Ringnut (2) in das plastomere Bauteil (1) eingelassenes Halteelement (6, 6′) in den Schlitz (5) des Metallrings (3) eingreift.
2. Außengewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (3) am Umfang eine dem Schlitz (5) gegenüberliegende Schwächung (7) aufweist, welche eine Aufbiegbarkeit zum Einpassen in die Ringnut (2) gestattet.
3. Außengewinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement eine Paßfeder (6′) ist, die in eine die Ringnut (2) kreuzende Nut (11) eingelegt ist, welche nicht tiefer als die Ringnut (2) ist.
4. Außengewinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein Bolzen (6) ist.
5. Außengewinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6) ein zylindrisches Teil (8) und ein zwei parallele Flächen tragendes Teil (9) aufweist, daß das zylindrische Teil (8) in eine in das plastomere Bauteil (1) am Grund der Ringnut (2) eingebrachte Bohrung eingepaßt ist und daß die parallelen Flächen des Teils (9) in den Schlitz (5) des Metallrings (3) so eingefügt sind, daß der ge­ wünschte Gewindedurchmesser bei Flächenberührung gegeben ist.
DE19893916450 1989-05-20 1989-05-20 Aussengewinde fuer ein plastomeres bauteil Granted DE3916450A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR855907A (fr) * 1939-02-10 1940-05-23 Perfectionnement aux boulons, goujons et autres pièces analogues d'assemblage
FR1251576A (fr) * 1960-03-08 1961-01-20 N F Brooker Pty Ltd Boulons d'ancrage
DE2240548A1 (de) * 1972-08-17 1974-02-28 Ruehle Alfred Dipl Ing Gewindeanschluss- oder -verbindungsstueck fuer aus elastischem kunststoff bestehende rohrleitungen
DE3309225A1 (de) * 1982-04-01 1983-10-06 Rockwell International Corp Rohrverbindungsvorrichtung

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