DE3915669A1 - Fixing grave head-stone to its foundation - by anchor bolt fitted in cage filled with high strength cement - Google Patents

Abstract

The grave headstone may be mounted on a plinth. It is secured to the foundation by an anchor bolt which passes through a hole in the plinth. The lower end (1d) of the anchor bolt has a serrated longitudinal profile and is inserted in a hole in the foundation of considerably larger dia. A cage (5) with a close fit is inserted into the hole in the foundation which is made from standard concrete. This cage (5) has holes in its walls or it may be made of woven material. The anchor bolt end (1d) is positioned centrally in the cage and the space between bolt and cage is filled with high strength cement. USE - Fixing of grave headstone on plinth.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verankerung eines Grabsteines mit einem Fundament, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Grabstein-Sockels.The invention relates to anchoring a tombstone a foundation, possibly with the interposition of a Gravestone pedestal.

Bei Grabmälern, die oftmals aus mehreren Teilen bestehen, wie z. B. Grabstein, Grabstein-Sockel und Fundament aus Ortsbeton oder einem Betonfertigteil, werden diese Teile meistens mit im Mörtel liegenden Dübeln aus Stahl fest miteinander verbunden. Es treten bei diesen Dübeln Zugkräfte auf, die auf das Fundament übertragen werden müssen.For tombs, which often consist of several parts, such as e.g. B. Tombstone, tombstone base and foundation made of in-situ concrete or a precast concrete part, these parts are mostly with in Mortar dowels made of steel firmly connected. These anchors have tensile forces on the foundation must be transferred.

Es sind auch Verankerungen vorgeschlagen worden, die Zugkräfte vermeiden, wobei bei diesen Ausführungen Kippmomente auf das Fun­ dament übertragen werden.Anchors have also been proposed, the tensile forces avoid, with these versions tilting moments on the fun to be transferred.

In jedem Fall ist es wichtig, daß die Druck- und/oder Zugkräfte dauerhaft und zuverlässig übertragen werden.In any case it is important that the pressure and / or tensile forces be transmitted permanently and reliably.

Hierzu ist es erforderlich, um den Dübel bzw. die Verankerung Mörtel einzubringen, der sich zuverlässig und lunkerfrei sowohl mit dem Fundamentbeton verbindet als auch den Dübel oder die Verankerung sicher umschließt.To do this, it is necessary to attach the dowel or anchor Apply mortar that is both reliable and blow-free connects with the foundation concrete as well as the dowel or the Anchoring securely encloses.

Es werden auch Fundament-Fertigteile verwendet, in denen vielfach keine Aussparung angebracht ist, die dann an geeigneter Stelle aufwendig eingearbeitet werden muß.There are also prefabricated foundation parts used, in which many No recess is made, which is then in a suitable place must be laboriously incorporated.

Soweit es sich um Verdübelungen handelt, in denen Zugkräfte auf­ treten, soll nach den Vorschriften der Innung der für die Umman­ telung vorzusehende Raum (Dübelloch im Fundament) in Zugkraft­ richtung sich verjüngend ausgebildet sein.As far as dowels in which tensile forces are involved should occur according to the regulations of the guild for the Umman space to be provided (dowel hole in the foundation) in traction direction be tapered.

Um diese Forderung erfüllen zu können, sind aufwendige Arbeiten erforderlich, z. B. müßte bei der Herstellung des Fundamentes durch erdfeuchten Ortsbeton ein nur schwer zu entfernender Kör­ per eingesetzt werden. Deshalb wird vielfach ein zylindrisches (Holz-)Stück eingesetzt, das durch Rührbewegungen bei abbinden­ dem Betonzustand ein einigermaßen konisches Dübelloch ermöglicht.In order to be able to meet this requirement, complex work is required required, e.g. B. would have in the manufacture of the foundation a body that is difficult to remove due to earth-moist in-situ concrete can be used by That is why it often becomes a cylindrical one  (Wood) piece used, which set by stirring movements at allows a somewhat conical dowel hole for the concrete condition.

Es werden auch ausbrennbare konische Körper benutzt z. B. aus Styropor, deren Rückstände jedoch anklebend im Fundament ver­ bleiben und daher eine einwandfreie Verbindung von Mörtel und Fundament negativ beeinflussen.Burnable conical bodies are also used, e.g. B. from Styrofoam, the residues of which stick to the foundation remain and therefore a perfect connection of mortar and Negatively affect the foundation.

Die vorbeschriebene Fundamentierung setzt voraus, daß der Funda­ mentbeton abgebunden hat, bevor der Grabstein bzw. der Grabstein- Sockel auf dem Fundament in einem Mörtelbett aufgesetzt werden kann. Dies ist sehr zeitaufwendig, da die Grabmalerrichtung zeitversetzt erfolgen muß und das Risiko besteht, daß sich das Mörtelbett nicht einwandfrei mit dem Fundament verbindet und im Laufe der Zeit oder auch durch Schrumpfspannungen ein Riß zwi­ schen Fundament und Mörtelbett entsteht. In diesen Riß dringt Wasser ein und durch Frost entsteht eine Zerstörung des Mörtel­ bettes.The foundation described above presupposes that the Funda cement has set before the gravestone or Base placed on the foundation in a mortar bed can. This is very time consuming since the tomb painting must be delayed and there is a risk that the Mortar bed does not connect properly to the foundation and in A crack in the course of time or due to shrinkage stresses foundation and mortar bed. Penetrates into this crack Water and frost will destroy the mortar bed.

Um diesen Nachteil zu vermeiden und um ein rationelleres Arbeiten zu ermöglichen, wird vielfach so vorgegangen, das Grabmal mit oder ohne Sockel bereits auf dem frischen noch nicht abgebunde­ nen Fundament zu errichten. Hierbei muß das Fundament aus wei­ cherem Beton erstellt werden, um eine fachgerechte Einbettung und Ausrichtung des Grabsteins bzw. Grabstein-Stockels zu errei­ chen.To avoid this disadvantage and to work more efficiently To enable, is often done in such a way that the tomb or without base already tied to the fresh one to build a foundation. Here, the foundation of white Certain concrete can be created for professional embedding and alignment of the tombstone or tombstone stock chen.

Eine saubere, zweckgerechte und konische Ausbildung des Dübel­ loches im Fundament ist praktisch kaum möglich.A clean, appropriate and conical design of the dowel holes in the foundation are practically impossible.

Zahlreiche Unfälle haben ergeben, daß die bisher übliche Verdü­ belung vielfach versagt, so daß die Friedhofsverwaltungen ge­ zwungen sind, wegen ihrer Verkehrssicherungspflicht eine jährliche Standfestigkeitüberprüfung durchzuführen. Dieses erfordert aber bei den Millionen von Gräbern einen erheblichen Aufwand, der je­ doch nur ein Bruchteil dessen ist, was notwendig ist, um die nicht mehr standfesten Grabmäler zu sanieren.Numerous accidents have shown that the usual Verdü Believing failed many times, so that the cemetery administrations ge are compelled to do so annually because of their duty to maintain traffic Stability check. But this requires with the millions of graves a considerable effort, which ever but only a fraction of what is necessary is not to renovate more stable tombs.

Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, die bei den bekannten Verankerungen bestehenden Mängel zu vermeiden.This is where the present invention comes in and has become Task given the existing anchorages To avoid defects.

Erreicht wird dieses erfindungsgemäß dadurch, daß in dem aus Nor­ malbeton bestehenden Fundament um den in das Fundament hinein­ reichenden Bereich des Ankers ein mit Durchbrechungen (Geflecht) versehener Käfig angeordnet ist, welcher mit einem Spezialmörtel hochfester Art ausgefüllt ist. This is achieved according to the invention in that in the Nor existing concrete around the foundation area of the anchor with openings (braid) provided cage is arranged, which with a special mortar high strength type is filled.  

Weitere vorteilhafte Weiterbildungen nach der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 beschrieben.Further advantageous developments according to the invention are in the claims 2 to 7 described.

Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, in einen durch den Käfig zweckmäßig definierten Raum einen sehr flüssigen Spezialmörtel einzubringen, der sich durch den Käfig mit dem Nor­ malbeton innig verbindet. Trotz der sich ergebenden Drucksäule bei Verwendung eines Grabstein-Sockels kann der Spezialbeton durch die Abdichtung mittels eines Dichtungsringes nicht durch die Fuge zwischen Fundament und Grabstein-Sockel entweichen. Der Spezialmörtel ergibt einen lunkerfreien, hochdruckfesten Mörtelkörper, der seinerseits auf einer großen Fläche die Kräfte auf das Fundament überträgt.The inventive design, it is possible in one through the cage appropriately defined space a very fluid Introduce special mortar, which is through the cage with the Nor painterly concrete connects intimately. Despite the resulting pressure column when using a gravestone base, the special concrete due to the sealing by means of a sealing ring the joint between the foundation and tombstone base escape. The special mortar results in a void-free, high pressure-resistant Mortar body, in turn, the forces on a large area transferred to the foundation.

Der durch die Justierungs- und Druckplatte in seiner zweckmäßi­ gen Lage fixierte Anker in Verbindung mit dem sehr flüssigen Spezialmörtel ermöglicht die Errichtung des Grabmals in einem Arbeitsgang. Das Ausrichten des Grabmals ist auch unter leichten Stellungsänderungen des Ankers ohne Qualitätseinbußen der Veran­ kerung möglich.By the adjustment and pressure plate in its practical Anchors fixed in position in connection with the very fluid Special mortar enables the tomb to be erected in one Operation. Aligning the tomb is also easy Position changes of the anchor without loss of quality of the veran possible.

Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigtThe invention is based on a drawing that any Represented embodiment, explained in more detail. It shows

Fig. 1 einen Teilabschnitt durch den Grabstein mit Grabstein- Sockel und Fundament sowie Verankerung, Fig. 1 shows a partial section through the grave stone with Grabstein- base and foundation and anchoring,

Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Übergangsbereiches zwischen dem Grabstein und Grabstein-Sockel, Fig. 2 is an enlarged sectional view of the transition region between the grave stone and grave stone base,

Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht des in das Fundament hineinreichenden Bereiches des Ankers, Fig. 3 is an enlarged partial sectional view of reaching into the foundation area of the armature,

Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Druck- und Justierplatte, Fig. 4 is a plan view of a printing and adjustment plate,

Fig. 5 eine gleiche Ansicht wie Fig. 4 einer anders ausgebildeten Druck- und Justierplatte, Fig. 5 is a view similar to Fig. 4 of a printing and adjustment plate formed differently,

Fig. 6 einen Käfig in Seitenansicht, Fig. 6 shows a cage in a lateral view,

Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Fig. 6, und Fig. 7 is a plan view of FIG. 6, and

Fig. 8 eine Seitenansicht wie Fig. 6 einer anderen Käfigausbil­ dung. Fig. 8 is a side view like Fig. 6 another Käfigausbil training.

Das Grabmal besteht beispielsweise aus dem Grabstein 15, dem Grabstein-Sockel 14 und dem Fundament 11. Zur Verbindung dieser Teile dient ein Anker 1. Dieser Anker 1 reicht mit einem unteren Bereich 1 d in das Fundament 11 hinein. Dieses Fundament 11 be­ steht üblicherweise aus sog. Orts- bzw. Normalbeton 10. The tomb consists, for example, of the tombstone 15 , the tombstone base 14 and the foundation 11 . An anchor 1 is used to connect these parts. This anchor 1 extends with a lower area 1 d into the foundation 11 . This foundation is usually made 11 be called. Town or normal concrete 10th

Erfindungsgemäß wird nunmehr um den Bereich 1 d des Ankers 1 ein Käfig 5 angeordnet, der mit einem Spezialmörtel 12 hochfester Art ausgefüllt ist. Der Käfig besteht aus einem Material, das eine gewisse Durchlässigkeit aufweist, wie beispielsweise ein Ge­ flecht. Dadurch kann sich der Spezialmörtel in einfachster Weise mit dem Normalbeton verbinden. Der Käfig 5 kann, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, rohrförmig ausgebildet sein. Er kann aber auch, wie Fig. 8 zeigt, konisch ausgebildet werden.According to the invention, a cage 5 is now arranged around the area 1 d of the anchor 1 , which is filled with a special mortar 12 of a high-strength type. The cage is made of a material that has a certain permeability, such as a Ge braid. This allows the special mortar to combine with the normal concrete in the simplest way. The cage 5 can, as shown in FIGS. 1 and 3, be tubular. However, it can also be conical, as shown in FIG. 8.

Damit der verhältnismäßig flüssige Spezialmörtel 12 beim Einfül­ len nicht seitlich in die Fuge 13 zwischen dem Grabstein-Sockel und Fundament einfließen kann, ist ein Dichtungsring 6 vorgesehen. Dieser Dichtungsring ist in der Fig. 3 vor und in der Fig. 1 nach dem Zusammenpressen angedeutet.So that the relatively liquid special mortar 12 cannot flow laterally into the joint 13 between the gravestone base and the foundation, a sealing ring 6 is provided. This sealing ring is indicated in FIG. 3 before and in FIG. 1 after being pressed together.

Die obere Öffnung des Spaltes 16 zwischen der Innenwand der Boh­ rung 17 des Grabstein-Sockels 14 und dem Ankerbereich 1 e dient zum Einfüllen des Speizialmörtels 12. Diese Öffnung 2 wird durch eine Justier- und Druckplatte 4 abgeschlossen, die sich außerdem zur Justierung der Ankerstellung an dem Anker 1 abstützt. Im Ausführungsbeispiel greift die Justier- und Druckplatte 4 in Quernuten 18 des Ankers 1 und stützt sich auf dem oberen Randbe­ reich der Bohrung 17 ab.The upper opening of the gap 16 between the inner wall of the drilling tion 17 of the tombstone base 14 and the anchor region 1 e serves for filling the special mortar 12 . This opening 2 is closed by an adjusting and pressure plate 4 , which is also supported on the armature 1 for adjusting the armature position. In the embodiment, the adjustment and pressure plate 4 engages in transverse grooves 18 of the armature 1 and is based on the upper Randbe rich from the bore 17 .

Für die Montage ist die Justier- und Druckplatte 4 mit einer schlüssellochähnlichen Ausbildung 4 a versehen.For assembly, the adjustment and pressure plate 4 is provided with a keyhole-like design 4 a .

Die Justier- und Druckplatte 4 gemäß Fig. 4 dient zum Verbleib in der einmal eingebrachten Stellung, während die gabelförmige Ausbildung entsprechend der Fig. 5 ein Entfernen nach der Abbin­ dung des Mörtels gestattet.The adjustment and pressure plate 4 shown in FIG. 4 serves to remain in the position once inserted, while the fork-shaped design according to FIG. 5 allows removal after the mortar has been tied.

Claims (7)

1. Verankerung eines Grabsteines mit einem Fundament, ge­ gebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Grabstein- Sockels, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus Normalbeton bestehenden Fundament (11) um den in das Fundament (11) hineinreichenden Bereich (1 d) des Ankers (1) ein mit Durchbrechungen (Geflecht) versehener Käfig (5) angeordnet ist, welcher mit einem Spezialmörtel (12) hochfester Art ausgefüllt ist.1. Anchoring a tombstone to a foundation, possibly with the interposition of a tombstone base, characterized in that in the foundation ( 11 ) consisting of normal concrete around the area ( 1 d) of the anchor ( 1 ) extending into the foundation ( 11 ). a cage ( 5 ) provided with openings (braid) is arranged, which is filled with a special mortar ( 12 ) of high strength. 2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fuge (13) zwischen dem Grabstein-Sockel (14) bzw. Grabstein (15) und dem Fundament (11) außerhalb des Käfigbereiches ein zusammendrückbarer Dichtungsring (6) angeordnet ist.2. Anchoring according to claim 1, characterized in that a compressible sealing ring ( 6 ) is arranged in the joint ( 13 ) between the tombstone base ( 14 ) or tombstone ( 15 ) and the foundation ( 11 ) outside the cage area. 3. Verankerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung (2) des Spaltes (16) zwischen dem Ankerbereich (1 e) und der Innenwand der Bohrung (17) des Grabstein-Sockels (14) als Eingußöffnung für den Spezialmörtel (12) ausgebildet ist.3. Anchoring according to claims 1 and 2, characterized in that the upper opening ( 2 ) of the gap ( 16 ) between the anchor region ( 1 e) and the inner wall of the bore ( 17 ) of the tombstone base ( 14 ) as a pouring opening for the special mortar ( 12 ) is formed. 4. Verankerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Käfigs (5) entsprechend den je­ weiligen Erfordernissen nach oben oder unten mehr oder weniger konisch ausgebildet ist.4. Anchoring according to claims 1 and 2, characterized in that the outside of the cage ( 5 ) is more or less conical in accordance with the respective requirements up or down. 5. Verankerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung des Spaltes (16) von einer Ju­ stier- und Druckplatte (4) verschließbar ist, die sich an einer genau definierten Stelle des Ankers (1) an demselben abstützt. 5. Anchoring according to claim 3, characterized in that the upper opening of the gap ( 16 ) by a Ju bull and pressure plate ( 4 ) can be closed, which is supported on the same at a precisely defined location of the anchor ( 1 ). 6. Verankerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justier- und Druckplatte (4) mit einer schlüs­ sellochähnlichen Ausbildung (4 a) in Quernuten (18) des Ankers (1) eingreift.6. Anchoring according to claim 5, characterized in that the adjusting and pressure plate ( 4 ) engages with a key selloch-like training ( 4 a) in transverse grooves ( 18 ) of the anchor ( 1 ). 7. Verankerung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Justier- und Druckplatte (4) allseitig ge­ schlossen oder gabelförmig einseitig geöffnet ausge­ bildet ist.7. Anchoring according to claims 5 and 6, characterized in that the adjusting and pressure plate ( 4 ) is closed on all sides or is fork-shaped open on one side.