DE3915166A1 - Geraet zum garen von nahrungsmitteln - Google Patents

Geraet zum garen von nahrungsmitteln

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Patzner GmbH and Co
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/327Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation with air moisturising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Garen von Nahrungsmitteln nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es handelt sich bei der vorliegenden Erfindung also um ein Dampfgargerät, bei welchem Einrichtungen zum Erzeugen von Dampf aus Frischwasser in einem Garraum angeordnet sind. Zum Ableiten von Dampfkondensat und Überschußdampf aus dem Garraum ist im Boden eine zu einem Ablauf führende Austrittsöffnung vorge­ sehen, die so dimensioniert ist, daß der Garraum auch bei Erzeugung eines Dampfstoßes nur unter einem sehr geringen Überdruck steht, im wesentlichen aber drucklos (gegenüber der Außenumgebung) ist.
Ein Gerät der eingangs genannten Art ist z. B. aus der US-PS 47 00 685 bekannt. Mit einem derartigen Gerät kann man auch bei relativ niedrigen Temperaturen mit Dampf garen, wobei in diesem Fall also Dampf als "Nebel" vorliegt, der in relativ großen Mengen zugeführt wird, um das sich an den Wänden und am Boden niederschlagende und ablaufende Dampfkondensat ständig zu ersetzen. Hierfür wird eine relativ hohe Energie benötigt. Darüberhinaus muß der abströmende Überschußdampf vor dem Ver­ lassen des Ablaufrohres z. B. durch Einspritzen von Kühlwasser kondensiert werden, damit er nicht frei in die Umgebung strömt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der ein­ gangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die oben genannten Nachteile vermieden werden, wobei insbesondere eine Wärmerückgewinnung aus dem Dampfkondensat bzw. ein Kondensieren des Überschußdampfes in einfacher Weise ermöglicht werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß ein Wärmetauscher vorgesehen ist, welcher im Bereich des Bodens des Garraums angeordnet ist, um aus dem Dampfkondensat und dem Überschußdampf Wärme abzuführen und dem zuzuführenden Frisch­ wasser für die Erzeugung von Dampf zugeführt wird. Die Anord­ nung im Boden des Gerätes bringt mehrere Vorteile mit sich. Zum einen wird die Baugröße des Gerätes nur unwesentlich verändert, da die Fläche des Bodens zur Anordnung eines Wärmetauschers zur Verfügung steht, der aufgrund der möglichen relativ großen Abmessungen in der Horizontale sehr niedrig gebaut sein kann. Weiterhin eignet sich der Boden des Gerätes deshalb besonders gut für die Anordnung des Wärmetauschers, weil dort in einfacher Weise eine, das Dampfkondensat führende Rinne mit Gefälle in Richtung auf die Ablauföffnung angeordnet werden kann, so daß parallel (oder unter) dieser Rinne das Frischwasser vorzugsweise im Gegenstrom geführt werden kann. Diese Anordnung ist dann besonders vorteilhaft, weil einfach und kostengünstig herzustellen, wenn die Rinne als Einprägung im Bodenblech sich spiralförmig um die Austrittsöffnung windend angeordnet ist, wobei der Wasserkanal zwischen den Rinnenseitenwänden liegt und nach unten über ein äußeres Bodenblech abgedeckt ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die anhand der beiliegenden Abbildung näher beschrieben wird.
Wie aus der beiliegenden Abbildung hervorgeht, umfaßt die hier gezeigte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gar­ gerätes eine Rückwand 1, zwei Seitenwände 2, 3 und einen Boden 5, die einen Garraum 21 bilden, der über eine vordere Tür 17 verschließbar ist.
An der Rückwand 1 des Gerätes ist ein Elektromotor 9 vorge­ sehen, der mit seiner Welle in den Garraum 21 ragt. Auf der Welle sitzt ein Radialgebläse-Schaufelrad 8, das ringsum von einer Heizschlangenanordnung 10 umgeben ist. Die bei Betrieb des Elektromotors 9 radial nach außen durch das Schaufelrad 8 geförderte Luft strömt somit an der Heizschlange 10 vorbei und wird hierbei erwärmt.
Über der Nabe des Schaufelrades 8 mündet eine Wasserzuführung 13, über welche Frischwasser aus einer Frischwasserversorgung 18 über ein hier nicht gezeigtes Dosierventil in geeigneter Menge zuführbar ist. Das auf die Nabe tropfende Frischwasser wird bei laufendem Gebläserad 8 durch die Drehung vernebelt und über die Heizschlange 10 aufgeheizt, um so in den Garraum 21 zu gelangen.
Der Boden 5 des Gerätes umfaßt ein inneres Bodenblech 17, das im wesentlichen in Richtung auf die Mitte des Bodens nach unten geneigt verläuft. Am tiefsten Punkt ist eine Austrittsöffnung 14 vorgesehen, die über ein Ablaufrohr 16 mit einem (nicht gezeigten) Abwasseranschluß kommuniziert.
Das innere Bodenblech 7 weist eine um die Ablauföffnung 14 spiralig verlaufende innere Rinne 19 auf, die einen im wesent­ lichen rechteckigen Querschnitt hat. Diese Rinne 19 ist nach oben, gegenüber dem Garraum 21 durch eine Abdeckung 15 abge­ deckt, die durchbrochene Seitenwände aufweist, so daß auf den Boden 5 in Richtung der Austrittsöffnung 14 strömendes Dampf­ kondensat sowie Überschußdampf durch Öffnungen 11 in die innere Rinne 19 gelangen können. Der Abstand der Abdeckung 15 vom Bodenblech 7, in welchem die innere Rinne 19 ausgebildet ist, wird vorzugsweise so gewählt, daß Dampf auch direkt, also ohne die Rinne 19 zu durchlaufen, in die Austrittsöffnung 14 strömen kann. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß im Garraum 21 kein hoher Überdruck aufgrund des Strömungswiderstands im Ablauf­ system entstehen kann.
Auf der Außenfläche des inneren Bodenbleches 7 ist ein äußeres Bodenblech 12 so befestigt, daß es fest (gegebenenfalls durch­ gehend angeschweißt) auf der Außenfläche des inneren Boden­ bleches 7 dort angebracht ist, wo der Boden der inneren Rinne 19 liegt. Auf diese Weise wird ein ringsum geschlossener Was­ serkanal 20 zwischen dem inneren Bodenblech 7 und dem äußeren Bodenblech 12 im Bereich der Rinne 19 gebildet.
Am inneren Ende, nahe der Austrittsöffnung 14, ist die Frisch­ wasserversorgung 18 über eine Leitung an den Wasserkanal 20 angeschlossen. Am äußeren Ende des Kanals 20, das einen etwas vergrößerten Querschnitt (in der Oberflächenrichtung des Bodens 5) aufweist und den Umfang der inneren Rinne 19 umgibt, ist die Wasserzuführung 13 angeschlossen, so daß aus der Frischwasser­ versorgung 18 kommendes Wasser den Wasserkanal 20 entgegen der Strömungsrichtung des in der inneren Rinne 19 fließenden Wassers durchströmt und hierbei Wärme aus diesem aufnimmt, bis es auf die Nabe des Schaufelrades 8 tropft und dort vernebelt wird. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß das abströ­ mende Dampfkondensat mit einer relativ niedrigen Endtemperatur in den Ablauf 16 gelangt. Weiterhin wird dadurch, daß das innere Bodenblech 7 relativ großflächig gekühlt wird, erreicht, daß der Überschußdampf größtenteils kondensiert wird, so daß aus dem Ablauf 16 kein Dampf mehr in die Umgebung gelangt. Die hierdurch erzielbare Energieeinsparung ist beträchtlich. Hier­ bei sei noch bemerkt, daß zwischen der Abdeckung 15 und der Austrittsöffnung 14 ein zylindrischer Leitkörper 22 derart ein­ gesetzt ist, daß er in die Austrittsöffnung 14 ragt, wodurch in diesem Bereich ein ringförmiger Kanal geschaffen wird, der auf seiner Außenseite durch die Innenwand des Wasserkanals 20 definiert wird. Auf diese Weise wird eine gerichtete Strömung des Überschußdampfes entlang eines gekühlten Abschnittes erzielt, wodurch sich eine verbesserte Kondensations- und Wärmeübertragungswirkung ergibt.
Selbstverständlich sind vielfältige Abwandlungen des Erfin­ dungsgedankens vorstellbar. Wesentlich bleibt jedoch, daß das innere Bodenblech 7 die Trennwand zwischen den beiden Strömungsbahnen des Wärmetauschers 6 bildet.
Bezugszeichenliste
 1 Rückwand
 2 Seitenwand
 3 Seitenwand
 4 Decke
 5 Boden
 6 Wärmetauscher
 7 Inneres Bodenblech
 8 Schaufelrad
 9 Elektromotor
10 Heizschlange
11 Einlaßöffnung
12 Äußeres Bodenblech
13 Wasserzuführung
14 Austrittsöffnung
15 Abdeckung
16 Ablauf
17 Tür
18 Frischwasserversorgung
19 Innere Rinne
20 Wasserkanal
21 Garraum
22 Zylindrischer Leitkörper

Claims (10)

1. Gerät zum Garen von Nahrungsmitteln in einem geschlossenen Garraum (21), mit einer, an eine Frischwasserversorgung (18) angeschlossenen Dampferzeugungseinrichtung (8, 10, 13) zum Erzeugen von Dampf im Garraum (21) und mit einer zu einem Ablauf (16) führenden Austrittsöffnung (14) in einem Boden (5) des Garraums, zum Abführen von Dampfkondensat und/oder Überschußdampf aus dem Garraum (21), gekennzeichnet durch einen Wärmetauscher (6) im Bereich des Bodens (5) des Gar­ raums (21), der so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Dampferzeugungseinrichtung (8, 10, 13) zugeführtem Frischwasser Wärme aus dem abgeführten Dampfkondensat/ überschüssigen Dampf zuführbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (6) teilweise ein den Boden (5) bildendes inneres Bodenblech (7) umfaßt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (7) eine sich zur Austrittsöffnung (14) neigende innere Rinne (19) für Dampfkondensat und/oder Überschußdampf aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Rinne (19) als obenseitig offene Ein­ senkung in das Bodenblech (7) eingeprägt ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Rinne (19) sich spiralförmig um die Aus­ trittsöffnung (14) windend angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bodenblech (7) gebildete innere Rinne (19) auf der Unterseite des Bodens (5) über ein äußeres Bodenblech (12) zur Bildung eines geschlossenen Wasser­ kanals (20) zwischen den Rinnenseitenwänden abgedeckt ist, durch den zu erwärmendes Frischwasser leitbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkanal (20) derart ausgebildet ist, daß das Frischwasser im Gegenstrom zum Dampfkondensat hindurch­ leitbar ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Rinne (19) auf ihrer Oberseite gegenüber dem Garraum (21) durch eine Abdeckung (15) abgedeckt ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (15) topfförmig ausgebildet ist und bis auf das Bodenblech (7) reichende Seitenwände mit ringsum verteilten Einlaßöffnungen (11) für Dampfkondensat und/oder Überschußdampf aufweist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (15) mit Abstand zur Oberseite der Rinne (19) bzw. zum inneren Bodenblech (7) angeordnet ist.
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