DE3914862A1 - Verfahren zum verschweissen von teilen besonders mit unterschiedlichen ausdehnungen - Google Patents
Verfahren zum verschweissen von teilen besonders mit unterschiedlichen ausdehnungenInfo
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Description
Beschrieben wird ein Verfahren zum Verschweißen von Materialien
aus Metallen besonders durch Schmelz-Schweißen, wie dies z. B.
durch örtliche Einwirkung eines Lichtbogens oder eines
Energiestrahles aus einem Laser oder einem Elektronenstrahl
erfolgen kann. Auch kann eine thermische Einwirkung auf die Teile
durch punktförmiges Schweißen oder durch einen Lötvorgang mit
hoher oder niedriger Temperatur erfolgen. Hier ist die Anwendung
besonders beim Verschweißen von blechartigen Teilen beschrieben,
die also bei einer endlichen Ausdehnung z. B. in einer Fläche eine
relativ geringe Dicke haben. Die Beschreibung bezieht sich
besonders auf das "stumpfe" Verschweißen derartiger Bleche
miteinander, also im Bereich der geringsten Abmessungen und
entlang einer Naht mit beliebiger Form.
Beim Erwärmen dieser Teile auf die Schmelztemperaturen eines oder
beider Teile tritt bei Metallen und anderen Materialien
grundsätzlich eine mechanische Ausdehnung ein, die durch das
Schweißverfahren mit einer begrenzten Erwärmung als Funktion der
Temperaturen unterschiedlich auf die Teile einwirkt. Damit
"verzieht" sich das/die Bleche bzw. ändern ihre Ebenheit und
Abmessungen. Hierbei können die zu verbindenden Teile aus
gleichen oder unterschiedlichen Materialien sein. Beim
nachfolgenden Erstarren der Schmelze in der Verbindungsebene
"frieren" dann diese unerwünschten Ausdehnungen gegeneinander
ein, so daß das fertige Produkt andere Abmessungen bzw. Formen hat
als der Ursprung, so z. B. "verzogen" wurde.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu
vermeiden und eine für viele Anwendungen geeignete Lösung
vorzuschlagen, die das Verziehen der durch thermische Behandlung
hergestellten Teile weitestgehend verhindert.
In der Literatur ist wenig bekannt, wie diese Probleme der
Wärmeausdehnung vermieden werden. Durch das Einfrieren der
Ausdehnungen beim Übergang des flüssigen in den festen Zustand
ist diese Problematik sowohl bei gleichen als auch bei
unterschiedlichen Materialien vorhanden. Besonders kritische
Formänderungen sind bei völlig ungleichen Materialien vorhanden,
so z. B. wenn Kupfer mit einem hochlegierten Stahl verbunden werden
soll. Aber auch dünne Bleche aus gleichem Material verziehen sich
beim Verschweißen, besonders wenn ein Blech abweichende
Abmessungen hat.
Bei der Herstellung der Verbindungen ist es unvermeidlich, daß
der Energiestrahl zum Verschmelzen der Teile auf unterschiedliche
Breiten des oder der Teile auftrifft, wodurch eine
unterschiedliche und unkontrollierte Wärmeausdehnung in den
Teilen
entsteht. Dieses Problem ist bereits bei der ersten
Wärmeeinwirkung auf wenigstens eines der Teile vorhanden, da sich
die Teile kaum so starr einspannen lassen, um die großen
mechanischen Energien der Wärmeausdehnung aufnehmen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgmäß dadurch gelöst,
daß die durch die thermische Einwirkung entstehende mechanische
Ausdehnung auf Teilbereiche aufgeteilt wird, die sich im
wesentlichen nicht gegeneinander thermisch und/oder mechanisch
beeinflussen. So wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Schlitze
vorwiegend quer zu einer Verbindungslinie in wenigstens eines der
Teile anzuordnen, so daß die mechanischen Veränderungen der
Abmessungen auf diese Teilbereiche zwischen den Schlitzen begrenzt
werden. Die vorhandenen - und nach dem Erstarren der Schmelze im
Verbindungsbereich eingefrorenen Längenausdehnungen - können in
diesen Schlitzen aufgenommen werden.
Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß die wesentliche und
zusammenhängende Fläche eines oder beider Teile nur gering
thermisch beeinflußt wird, auf jeden Fall aber nicht oder kaum
durch das Einfrieren der Längenausdehnungen verformt wird.
Diese Schlitze können in vielen Anwendungen so angeordnet werden,
daß sie später nicht oder kaum stören. Werden z. B. elektrische
Heizwiderstände aus Kupfer und einer Widerstandslegierung
miteinander verschweißt, so können diese Schlitze an die Stellen
gelegt werden, die z. B. anschließend durch mechanische
Bearbeitung entfernt werden. Auch läßt sich die mechanische
Konstruktion so gestalten, daß der Fluß des elektrischen Stromes
zum Heizen solcher Anordnungen nicht von diesen Schlitzen
beeinflußt wird.
Sollen in besonderen Anwendungen diese Schlitze störend sein, so
lassen sie sich anschließend ggf. wieder verschließen. Dies
kann mit dem gleichen oder auch einem anderen Material erfolgen.
Da die Schlitze sehr schmal gewählt werden können, ist das
Verschließen mit bekannten Verfahren und wenig Aufwand möglich.
Die Abbildungen veranschaulichen eine derartige Anordnung.
Fig. 1 zeigt die grundsätzliche erfindungsgemäße Anordnung
dieses Verfahrens. Hier ist 101 ein Teil, z. B. ein Blech und 102
die Erwärmungszone, die das Blech im wesentlichen zum Schmelzen
bringen soll. 103 sind die erfindungsgemäßen Schlitze, hier quer
zur Ausdehnung der Erwärmungszone. 104 sind mechanische
Veränderungen z. B. Bohrungen im Blech, um wesentliche mechanische
Spannungen durch die Wärmeausdehnung leichter aufnehmen zu
können.
Wirkt die thermische Energie auf die Kante 105 in der
dargestellten Breite 2 ein, so kann sich diese Kante in der
dargestellten Richtung und Form 6 ausdehnen. Gleichzeitig kann
sie sich in Längsrichtung 7 nach beiden Seiten vergrößern.
Grenzen für die unterschiedlichen Materialien sind lediglich
durch die Länge und Breite der Schlitze und der verbleibenden
Stege gegeben. Besonders die thermischen Eigenschaften der
Materialien können hiermit berücksichtigt werden.
In Fig. 2 ist symbolisch dargestellt, wie die fertige Anordnung
nach dem Schweißvorgang aussieht. Hier sind die beiden Teile 208
und 109 durch den Schmelzschweißvorgang 110 miteinander verbunden
worden. Durch Einfrieren des durch die thermische Einwirkung
ursprünglich parallelen Schlitzes in der dargestellten schrägen
Form 7 a in den festen Zustand hat dieser Schlitz eine andere
Form angenommen, so z. B. wie dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine typische Anordnung, wie sie z. B. im Maßstab 1 : 1
sein kann. Die beiden Teile 311 und 312 sind über die
Schweißnaht 313 miteinander verbunden worden. Hier sind zunächst
Schlitze 314 in eines der Teile eingebracht worden.
Je nach Materialien und besonders deren Kombination kann es aber
auch zweckmäßig sein, wenn erfindungsgemäß auch in das andere
Material Schlitze 15 eingebracht werden. Dadurch werden die
mechanischen Spannungen noch weiter verringert.
So ist es auch möglich, diese Schlitze 16 gegenüberliegend oder
aber versetzt 317 anzuordnen. Besonders hierdurch ist eine
Anpassung an die thermischen Eigenschaften vereinfacht worden.
Auch können die Schlitze 318 unterschiedliche Längen haben, so
um weiter mechanische Spannungen im Material auf weitere
Teilbereiche aufzuteilen.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine derartige Anordnung,
Schweißnaht 13 und der Schlitz 14 sind dargestellt.
Die Form des Einschnittes 403 läßt sich unterschiedlich
gestalten, so besonders das Ende 404. 422 stellt eine weitere
typische Form dar, um die Ableitung der Wärme und auch die
mechanischen Spannungen in den Teilen weiter zu verringern. So
kann besonders hier die Größe und Richtung des Schlitzes anders
verlaufen, so z. B. weitestgehend parallel zur Schweißnaht.
Fig. 5 zeigt eine mögliche Anordnung, wenn die beiden Teile 411
und 412 unterschiedliche Dicken haben. Hier kann es zweckmäßig
sein, wenn im Bereich der Wärmeausdehnung ein weiterer Schlitz
419 angeordnet wird, der im wesentlichen die Längenausdehnung auf
den reinen Schmelzbereich begrenzt. Auch kann der verbleibende
Steg
420 entfallen. Die Dicke des/der Teile 411 und/oder 412 können im
Verbindungsbereich zusätzlich unterschiedlich gestaltet werden
und ermöglichen hier weitere Anpassungen an die thermischen
Eigenschaften der Teile.
Claims (7)
1. Anordnung zum Verschweißen von Teilen durch einen Vorgang mit
höheren Temperaturen mit gleichen oder unterschiedlichen
physikalischen Eigenschaften,
dadurch gekennzeichnet,
daß in wenigstens eines der Teile 311 und 312 mechanische
Schlitze 103 vorwiegend quer zur Verbindungszone 210 angebracht
sind, die die beim Erwärmen für den Verbindungsvorgang
entstehenden Längenausdehnungen 107 und 106 auf definierte
kleinere Bereiche begrenzen 316, 312.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Schlitze nach dem Schweißvorgang wieder verschlossen
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 . . . 2, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Schlitze nach dem Schweißvorgang wieder verschlossen
werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 . . . 2, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Schlitze versetzt angeordnet werden 317, 315.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 . . . 3, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Schlitze auch unterschiedliche Längen haben können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 . . . 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Teile dieses Schlitzes auch einen anderen mechanischen
Verlauf 322 haben können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 . . . 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Teile mit unterschiedlichen Dicken im Verbindungsbereich
durch Formgebung 519 und 520 thermisch untereinander angepaßt
werden.
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