DE10006734C1 - Verfahren zum Verbinden zweier Metalle - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden zweier Metalle, insbesondere zum Befestigen von einem Körper (101) aus Hartmetall an einem metallischen Grundkörper (110), wobei das an dem Grundkörper (110) anzubringende Metall bzw. Hartmetall mit einer Folie (102) aus Kupfer oder einer Legierung mit Kupfer umgeben wird, um diese Folie (102) herum ein Weichblech (103) angebracht wird, und danach der Körper (101) samt Folie (102) und Weichblech (103) in einen Aufbau (113) gesteckt wird, der auf dem Grundkörper (110) vorgesehen ist oder der ein Teil des Grundkörpers ist, wobei der Aufbau (113) zumindest im Bereich der Verbindung zwischen Körper (101), Folie (102) bzw. Weichblech (103) flüssig ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden zweier Metalle, insbesondere zum
Befestigen von einem Körper aus Hartmetall an einem metallischen Grundkörper mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Körper aus unterschiedlichen Metallen sicher miteinander zu verbinden, bereitet erhebli
che Schwierigkeiten aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften der Materialien. Dies
trifft insbesondere auf Verbindungen zwischen einem Hartmetall, z. B. Wolframcarbid-
Kobalt-Hartmetallen, mit Stahl zu, welche insbesondere in der Verschleißtechnik häufig
erforderlich sind. Bisher werden hierfür an Stellen, die besonders dem Verschleiß ausge
setzt sind, Hartmetalle in beliebiger Form auf einem Grundkörper mittels Hartlöten auf
gebracht. Hierfür müssen die Oberflächer aufeinander abgestimmt sein. Nachteilig hieran
ist ferner, daß die Verbindung durch Hartlöten nicht immer der Belastung standhält, ins
besondere bei Zerkleinerungswerkzeugen.
Bekannt ist aus der DE 195 01 442 A1 ein Verfahren zur Herstellung von Schneidwerk
zeugen für Werkzeugmaschinen, bei denen auf einen Träger aus einem Material mit ho
her Zähigkeit eine schmale Schneidleiste aus einem Material mit großer Härte und gerin
ger Zähigkeit, wie bspw. Hartmetall, mittels Aufschmelzen des Trägermaterials längs des
an der Schneidleiste unmittelbar angrenzenden Bereichs des Trägers angebracht wird.
Das Aufschmelzen erfolgt mittels eines Hochenergie-Schweißverfahrens. Eine Verbin
dung ist jedoch ungeeignet für stoßartig auftretende Belastungen.
Ebenfalls bekannt ist aus der DE 40 31 549 C1 eine Lötverbindung zwischen Bauteilen
aus Werkstoffen mit jeweils unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten,
wobei die Bauteile unter Zwischenfügung einer eingelöteten Zwischenlage aus einer 0,1
bis 0,6 mm dicken Formgedächtnislegierung.
Aus der DE 33 45 219 C1 ist ferner eine Lötfolie zur spannungsfreien Verbindung von
Keramikkörpern mit Metall bekannt, die mehrschichtig aufgebaut ist.
Derartige Lötverbindungen sind ebenfalls ungeeignet für stoßartig auftretende Belastun
gen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine sichere Verbindung zweier unter
schiedlicher Metalle zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiter
entwicklungen bzw. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird der Körper, der mit dem metallischen Grundkörper verbunden
werden soll und der vorzugsweise aus Hartmetall besteht, mit einer Folie aus Kupfer um
geben, die ihrerseits von einem Weichblech umgeben wird. Auf dem Grundkörper wird
ein Aufbau bspw. mittels Auftragsschweißen angebracht, wobei dieser Aufbau zum Zeit
punkt des Verbindens zumindest im Bereich der Verbindung flüssig ist. In diesen flüssi
gen Aufbau hinein wird der wie oben beschrieben vorbereitete Körper gesteckt. Der Auf
bau hat dabei eine Temperatur von mindestens 1400°C, wodurch das Kupfer der Folie
schmilzt und sich mit dem Material des Körpers und des Aufbaus verbindet und teilweise
eindiffundiert. Da sich das Kupfer infolge der Schwerkraft etwas absenkt, befindet sich
im unteren Bereich der Verbindung etwas mehr Kupfer als weiter oben. Dies dämpft zu
sätzlich mechanische Schläge, die bei Benutzung eines derart hergestellten Werkzeuges
auf den Körper wirken. Anstelle einer Folie aus Kupfer können für die Folie auch Legie
rungen mit Kupfer verwendet werden.
Der flüssige Aufbau zieht sich beim Erstarren zusammen, wobei während dem Abkühlen
der Körper kurzzeitig erwärmt wird und sich dadurch ausdehnt. Beim weiteren Abkühlen
zieht er sich jedoch ebenfalls zusammen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß im Falle eines
Körpers aus Hartmetall der Ausdehnungskoeffizient des Hartmetalls größer als der des
Materials des Aufbaus (in der Regel ein chromhaltiger Schweißdraht) ist. Das Weich
blech hat dabei die Aufgabe die auftretenden inneren Spannungen beim Ausdehnungs-
und Schrumpfungsprozeß des Körpers wie ein Puffer aufzufangen. Die Dicke des
Weichblechs wird in Abhängigkeit vom Durchmesser des Körpers gewählt. Das vor
zugsweise bis zur Oberfläche des Aufbaus reichende Weichblech hat ferner die Aufgabe
den Thermoschock aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen Aufbau und Körper zu
vermindern. Der Körper ist nach erfolgtem Erstarren sowohl kraftschlüssig als auch metallurgisch
mit dem Aufbau bzw. Grundkörper verbunden. Durch das Einstecken des
Körpers in den noch flüssigen Aufbau entfällt jegliche mechanische Bearbeitung des
Hartmetalls oder Grundkörpers.
Alternativ kann der Grundkörper auch gegossen und der Körper direkt in den noch flüssi
gen Grundkörper gesteckt werden, so daß kein spezieller Aufbau erforderlich ist oder -
anders ausgedrückt - der Aufbau Teil des Grundkörpers ist.
Vorzugsweise besteht der Körper aus einem Hartmetall, insbesondere aus Wolframcarbid
mit Kobalt oder Eisen als Bindemittel. Die Zusammensetzung (Auswahl und prozentualer
Anteil des Bindemittels, Korngröße der Carbide) des Hartmetalls hängt vom jeweiligen
Anwendungsfall und den damit verbundenen Anforderungen ab.
Vorzugsweise wird der Körper samt Folie und Weichblech vor dem Einbringen in den
Aufbau auf 500 bis 800°C vorgewärmt. Durch das Vorwärmen wird der Körper vor ei
nem Thermoschock geschützt, was insbesondere bei Hartmetallen wichtig ist. Beim Ein
stecken des Körpers samt Folie und Weichblech in den flüssigen Aufbau wird das
Weichblech durch den Körper "gekühlt", so daß es trotz höherer Ausgangstemperatur
nicht schmilzt und seine Pufferaufgabe erfüllen kann.
Der Aufbau wird vorzugsweise durch Auftragsschweißen aufgetragen. Hierfür wird bei
spielsweise ein chromhaltiger Schweißdraht verwendet, der unter einer Schutzgasatmo
sphäre (z. B. Argon) unter geeigneter Wahl des Drahtvorschubs und Schweißstroms auf
getragen wird, so daß er im Zeitpunkt des Einsteckens des Körpers flüssig ist. Durch das
Schutzgas entsteht ein nahezu schlackenfreies Gefüge im Aufbau, was dessen Eigen
schaften positiv beeinflußt.
Zur einfacheren Anbringung des Aufbaus kann am Grundkörper eine ein- oder mehrteili
ge Form, bspw. bestehend aus vier miteinander verbindbaren Platten, angebracht werden,
die nach erfolgter Verbindung wieder entfernt wird. Die Form kann entweder auf den
Grundkörper aufgesetzt werden oder diesen zumindest teilweise umschließen. Durch die
Form wird bspw. das Auftragsschweißen erleichtert. Ferner wird der Materialbedarf für
den Aufbau verringert und dieser erhält eine definierte Form. Ferner kann der Aufbau
auch in Form eines Metallbad vorbereitet sein, in das der Körper gesteckt wird und das
sich dann infolge der Abkühlung verfestigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind kleine Durchbrüche, vorzugsweise in
der Form von Bohrungen, in dem Weichblech vorgesehen, welche die Verteilung des
Kupfers der Folie sowie die Diffusionswirkung erleichtern.
Zur Erhöhung der Stabilität der Verbindung werden nach einer Temperaturangleichung
zwischen Körper und Aufbau verbleibende Lücken mittels Hartlot, bspw. Silberlot ausge
füllt. Auch kann die Folie mit einem Flußmittel versehen werden.
Vorzugsweise weist der Körper einen Fußteil und einen breiteren Kopfteil, der vorzugs
weise pilzkopfförmig ausgestaltet ist, auf. Dadurch wird der Aufbau, der aus einem
leichter verschleißenden Material besteht, vor zu starker Beanspruchung insbesondere im
Bereich der Verbindung geschützt, wodurch ein so bestücktes Werkzeug längere Stand
zeiten erreicht. Derartige Werkzeuge können bspw. in der Zerkleinerungstechnik ver
wendet werden.
Besonders sicher wird die Verbindung, wenn der Fußteil sich zum Kopfteil hin verjüngt.
So bewirkt die Verjüngung beim Abkühlvorgang und dem damit verbundenen Zusam
menziehen des Körpers eine Kraft nach unten, so daß das Kopfteil spielfrei aufliegt, da
im oberen Bereich die Abkühlung zuerst eintritt. Je spielfreier das Kopfteil aufliegt, desto
besser ist es vor Bruchgefahr geschützt. Ferner sollte ein abgerundeter Übergang zwi
schen Fußteil und Kopfteil vorgesehen werden, welcher die Kerbwirkung verringert.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen stiftförmigen Körper aus Hartmetall gemäß einem ersten Ausführungsbei
spiel,
Fig. 2 einen teilweise vorbereiteten Grundkörper gemäß dem ersten Ausführungsbei
spiel,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Verbindung gemäß dem ersten Ausführungsbeipiel,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Verbindung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
und
Fig. 5 einen Teil eines Weichblechs gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen verkürzt dargestellten stiftförmigen Körper 1 aus Hartmetall, im vorlie
genden Fall Wolframcarbid mit Eisen als Bindemittel. Der stiftförmige Körper 1 hat ei
nen Durchmesser von ca. 15 mm und eine Länge von ca. 35 mm und soll an einem
Grundkörper 10 (siehe Fig. 2) angebracht werden. Dieser Körper 1 ist bis auf einen Be
reich, der überstehen soll, formschlüssig mit einer Folie 2 aus Kupfer umgeben. Ebenfalls
formschlüssig ist darum herum ein Weichblech 3 angebracht, wobei an den Stoßstellen
entlang der Längsachse des stiftförmigen Körpers 1 ein kleiner Spalt unabgedeckt bleiben
kann. Die Folie 2 aus Kupfer ist ca. 0,25 mm dick. Das Weichblech 3 ist ca. 0,5 mm dick.
Beim Weichblech 3 handelt es sich im vorliegenden Fall um ein dünnes Blech aus St 37.
Ein Grundkörper 10, an dem der stiftförmige Körper 1 angebracht werden soll, ist in
Fig. 2 vereinfacht als Quader dargestellt. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel handelt
es sich um einen Grundkörper 10 aus Stahl, jedoch sind auch beliebige andere Materiali
en möglich, bei denen Auftragsschweißen zu einer sicheren Verbindung führt. Um den
Grundkörper 10 herum sind Platten 11 angebracht (in Fig. 2 sind nur die hinteren zwei
Platten 11 dargestellt), die als Form dienen.
Das Auftragsschweißen mit einem chromhaltigen Schweißdraht erfolgt unter Schutzgas
(z. B. Argon), wobei hierbei die von den Platten 11 gebildete Form 12 so weit mit dem
Material des Schweißdrahts aufgefüllt wird, daß der stiftförmige Körper 1 aus Hartmetall
ausreichend tief eingebettet werden kann. Dabei muß das Schweißgut, der Drahtvorschub
und der Schweißstrom so gewählt werden, daß ein flüssiger Zustand erreicht wird. Durch
das Auftragsschweißen wird in der Form 12 ein Aufbau 13 aus dem Material des
Schweißdrahtes gebildet. Beim Auftragsschweißen werden Temperaturen von 1400°C
oder mehr erreicht. Ist ausreichend Material für den Aufbau 13 in der durch die Platten 11
gebildeten Form 12, wird der Körper 1 in den noch flüssigen Aufbau 13 gesteckt. Zuvor
wurde der wie oben beschrieben vorbereitete Körper 1 auf 500 bis 800°C vorgewärmt.
Nach erfolgter Temperaturangleichung zwischen Aufbau 13 und Körper 1, was nach ca.
10 bis 15 Sekunden der Fall ist, können bestehende Lücken, die u. a. durch das Schmelzen
der Folie 2 aus Kupfer entstanden sind, durch Silberlot 4 unter Verwendung eines
Flußmittels gefüllt werden. Die Platten 11, die den Grundkörper 10 umgeben, werden
nach erfolgtem Erstarren oder vollständigem Abkühlen wieder entfernt und können wie
derverwendet werden.
Nachfolgend wird ein zweites, besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezug
nahme auf Fig. 4 und 5 beschrieben, wobei Bezugszeichen, die denen des ersten Ausfüh
rungsbeispiels entsprechen, um 100 erhöht sind. Gemäß dem zweiten Ausführungsbei
spiel wird kein stiftförmiger Körper 1, wie im ersten Ausführungsbeispiel verwendet,
sondern ein annähernd pilzförmiger Körper 101 aus Wolframcarbid mit Kobalt als Bin
demittel. Der Fußteil 101' des Körpers 101 ist stiftförmig und verjüngt sich zum Kopfteil
101" leicht (ca. 1°), wobei der Übergang zwischen Fußteil 101' und Kopfteil 101" zur
Verringerung möglicher Kerbspannungen abgerundet ist. Der Körper 101 hat einen
Durchmesser am Fußteil 101' von ca. 14 mm, am Kopfteil 101" von ca. 23 mm und ist
insgesamt ca. 25 mm lang, wobei er auf ca. 15 mm in den Aufbau 113 eingebettet wird.
Die Folie 102 entspricht der des ersten Ausführungsbeispiels. Das Weichblech 103 aus
StW 22 ist 0,63 mm dick und, im Gegensatz zum Weichblech 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
mit Löchern 105 versehen (siehe Fig. 5). Die Löcher 105 haben einen
Durchmesser von ca. 2,5 mm und der Lochabstand beträgt ca. 5 mm. Sowohl die Folie
102 als auch das Weichblech 103 reichen bis zur Oberfläche des Aufbaus.
Das Verbinden erfolgt entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei die fuß
teilseitige Seite des Kopfteils 101" bei optimaler Einstecktiefe knapp unterhalb der
Oberfläche des Aufbaus 113 liegt.
Wie stark vereinfacht in Fig. 4 dargestellt, hat sich das Kupfer der Folie 102 durch die
Erwärmung über den Schmelzpunkt des Kupfers verflüssigt und füllt z. T. den unteren
Teil und teilweise die Löcher 105 aus, jedoch sind Diffusionsvorgänge in beide Richtun
gen, d. h. zum Körper 101 und zum Aufbau 113 hin nicht zu vernachlässigen. Das nach
erfolgter Temperaturangleichung unter Verwendung eines Flußmittels aufgetragene Sil
berlot 104 füllt die Lücken, die z. T. auch durch das geschmolzene und teilweise nach
unter abgesunkene Kupfer entstanden sind.
Claims (11)
1. Verfahren zum Verbinden zweier Metalle, insbesondere zum Befestigen von einem
Körper (1; 101) aus Hartmetall an einem metallischen Grundkörper (10; 110) da
durch gekennzeichnet, daß
das an dem Grundkörper (10; 110) anzubringende Metall bzw. Hartmetall mit einer
Folie (2; 102) aus Kupfer oder einer Legierung mit Kupfer umgeben wird,
um diese Folie (2; 102) herum ein Weichblech (3; 103) angebracht wird,
und danach der Körper (1; 101) samt Folie (2; 103) und Weichblech (3; 103) in ei
nen Aufbau (13; 113) gesteckt wird, der auf dem Grundkörper (10; 110) vorgesehen
ist oder der ein Teil des Grundkörpers ist, wobei der Aufbau (13; 113) zumindest im
Bereich der Verbindung zwischen Körper (1; 101), Folie (2; 102) bzw. Weichblech
(3; 103) flüssig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1; 101) ein
Hartmetall, insbesondere aus Wolframcarbid mit Kobalt oder Eisen als Bindemittel,
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1;
101) samt Folie (2; 102) und Weichblech (3; 103) vor dem Einbringen in den Auf
bau (13; 113) auf 500 bis 800°C vorgewärmt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufbau (13; 113) durch Auftragsschweißen aufgetragen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufbau (13; 113) in einer an dem Grundkörper (10; 110) angebrachten Form
(12) aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Weichblech (3; 103) Durchbrüche aufweist, insbesondere mit Löchern (105)
versehen ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
nach einer Temperaturangleichung zwischen Körper (1; 101) und Aufbau (13; 113)
verbleibende Lücken mittels Hartlot (4; 104) ausgefüllt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie (2; 102) mit einem Flußmittel versehen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (101) einen Fußteil (101') und einen breiteren Kopfteil (101") aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (101") pilz
kopfförmig ausgestaltet ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fußteil (101') sich zum Kopfteil (101") hin verjüngt, wobei ein abgerundeter
Übergang zwischen Fußteil (101') und Kopfteil (101") vorgesehen ist.
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