DE3914673C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Abgasen
aus Holztrocknungsanlagen, bei dem das Trocknungsabgas in
wenigstens einer Waschstufe gewaschen, unter Wasserdampfkondensation
bis unter die Taupunkttemperatur des in ihm enthaltenen
Wasserdampfs abgekühlt und das vorgereinigte Abgas
einer Aerosolabscheidung unterzogen wird.
Ein solches Verfahren ist aus der nicht vorveröffentlichten
DE-OS 39 06 064 bekannt.
Wie in dieser älteren Patentanmeldung beschrieben führt das
Trocknen von Holz (Holzspänen, Holzschnitzeln, Holzfasern,
Furnieren) dazu, daß sowohl bei direkter wie auch bei indirekter
Trocknung in den Trocknungsabgasen feste und flüssige
Teilchen (Harz- oder Holzteerbestandteile und Holzstaub) enthalten
sind, die wegen ihrer klebrigen Konsistenz und eines
hohen Anteils an Aerosolen schwierig abzuscheiden sind und
beim Abgeben in die Atmosphäre zur als "blauer Rauch" bekannten
Dampffahnenbildung führen. Daneben sind in den
Trocknungsabgasen auch gasförmige Schadstoffe enthalten, die
zum Teil erst bei niedrigen Temperaturen kondensieren und
auf diese Weise abgeschieden werden können.
Nach der vorgenannten älteren Patentanmeldung ist vorgesehen,
die Reinigung in einem oder in zwei hintereinander angeordneten
Wäschern durchzuführen, denen ein Aerosolabscheider
mit Filtermaterial und Wassereindüsung nachfolgt.
Bei Verwendung von zwei Wäschern wird im ersten Wäscher ein
umgewälztes Lösemittel versprüht, das gute Löslichkeit für
die zur Verklebung neigenden Teilchen aufweist. Im zweiten
Wäscher wird mit einer wäßrigen Lösung von Natronlauge gewaschen,
wobei wasserlösliche Schadstoffe ausgewaschen werden
und auch eine chemische Umsetzung erfolgt, wobei Formaldehyd
abgebaut und auch eine Neutralisierung erreicht
wird. Bei der in den Wäschern erfolgenden Kondensation wird
in steuerbarer Weise für den Trocknungsvorgang aufgebrachte
Wärmeenergie freigesetzt, die beispielsweise innerhalb des
Gesamtverfahrens genutzt werden kann, ggf. mittels einer
Wärmepumpe. In der älteren Patentanmeldung ist z. B. dargelegt,
daß die rückgewonnene Wärme für die Holzvortrocknung
oder für die Nacherwärmung des gereinigten Abgases verwendet
werden kann, sei es durch Wärmeaustausch oder durch
Beimischung erwärmter Luft.
Eine wirksame Bekämpfung des blauen Rauchs setzt voraus, daß
auch sehr feine Aerosole (Feinststäube) in einem hohen Maße
ausgeschieden werden. Diese Abscheidung erweist sich insbesondere
bei großen zu reinigenden Abgasmengen als energieaufwendig,
wobei auch der Reinigungsgrad, obwohl er im
allgemeinen den Anforderungen bzw. Auflagen entspricht,
noch erhöht werden könnte.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
das bekannte Verfahren so zu verbessern, daß mit vergleichsweise
geringem Aufwand an Energie eine verstärkte Abscheidung
insbesondere der feinen und feinsten Aerosole erreicht wird,
ohne daß sich dabei Schwierigkeiten aus den Besonderheiten
(Klebrigkeit) des Abgases ergeben und ohne daß auf die Mög
lichkeiten zur Wärmerückgewinnung verzichtet werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Aerosolabscheidung mittels eines Elektroabscheiders erfolgt,
dessen Niederschlagselektroden und/oder diesen im Abstand gegen
überliegenden Sprühelektroden gekühlt werden, so daß die
Wasserdampfkondensation auf den Elektroden stattfindet und daß die
Wasserdampfkondensation einen die abgeschiedenen festen und
flüssigen Aerosole mitführenden ablaufenden Flüssigkeitsfilm
erzeugt.
Zweckmäßigerweise werden die Niederschlagselektroden und/oder
die Sprühelektroden mittels einer elektrisch isolierenden Flüssig
keit wie Transformatorenöl gekühlt. Dadurch vereinfachen
sich die zur elektrischen Isolierung erforderlichen Maßnahmen
bzw. erhöht sich die Sicherheit.
Naßelektroabscheider, bei denen auf den Niederschlagselektroden
ein ablaufender Flüssigkeitsfilm erzeugt wird, mit dem auch die
elektrisch abgeschiedenen Teilchen abgeführt werden, sind be
kannt (DE-OS 27 33 324). Hierbei sind oberhalb der Elektroden
wandflächen Sprühdüsen zur Erzeugung des Flüssigkeitsfilms an
geordnet, und es sind zusätzliche Einrichtungen vorgesehen, die
eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Filmflüssigkeit über
die gesamten Elektrodenwände bewirken sollen.
Außerdem ist ein Naßelektroabscheider für die Holzverarbei
tungsindustrie bekannt, bei dem die Niederschlagselektroden von
korrosionsfesten Glasplatten gebildet sind, wobei die elektrische
Leitfähigkeit durch den über die Glasplatten ablaufenden
Flüssigkeitsfilm erreicht wird (DE-PS 31 52 216). Auch hier
sind gesonderte Sprühdüsen zur Ausbildung des Flüssigkeitsfilms
vorgesehen.
Es ist auch bekannt, bei einem Naßelektroabscheider den Flüssig
keitsfilm durch Elektrodenkühlung und dadurch hervorgerufene
Wasserdampfkondensation auf den Niederschlagselektroden zu er
zeugen (DE-OS 27 43 929). Hier werden jedoch weder Holztrock
nungsabgase noch sonstige gewaschene und gekühlte Gase gerei
nigt. Vielmehr muß das zu reinigende Gas vor dem Eintritt in
den Elektroabscheider in einem gesonderten Verfahrensschritt
mittels Dampf befeuchtet werden, damit es danach im Abscheider
zu einer ausreichenden Wasserdampfkondensation kommt. Ferner
werden dort nur die Niederschlagselektroden und nicht die
Sprühelektroden gekühlt und durch den ablaufenden Flüssig
keitsfilm sauber gehalten.
Entsprechendes gilt für einen anderen bekannten Elektrodenabschei
der (GB-PS 1 36 464). Hier wird das zu reinigende Gas vor dem
Einleiten in den Elektroabscheider entweder befeuchtet oder be
reits so weit heruntergekühlt, daß das gewünschte Ausmaß an
Wasserdampfkondensation auf den Niederschlagsflächen stattfin
det. Auch hier werden weder Holztrocknungsabgase noch gewa
schene Abgase gereinigt.
Schließlich ist es auch bekannt, zur Ausbildung des Flüssig
keitsfilms zusätzliches Wasser nicht im Wege der vorangehenden
Befeuchtung des zu reinigenden Gases sondern dadurch zuzufüh
ren, daß hohle poröse Niederschlagselektroden verwendet werden,
durch die Spülflüssigkeit geleitet wird, die bis zu den Nieder
schlagsflächen durchdringt und an diesen abläuft (DE-PS 9 63
868). Eine solche Spülflüssigkeitszufuhr kompliziert die Aus
bildung und den Betrieb des Elektroabscheiders, der auch in
diesem Falle nicht zur Reinigung von Holztrocknungsabgasen vor
gesehen ist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird der ablaufende Flüssigkeitsfilm
durch Kondensat aus dem feuchten Trocknungsabgas gebildet,
das an den gekühlten Elektroden auskondensiert. Durch
das Ausmaß der Elektrodenkühlung in Abstimmung auf die Temperatur
des gewaschenen bzw. vorgereinigten Abgases, das nach der
Wäsche im allgemeinen bereits mit Wasserdampf gesättigt ist,
läßt sich die anfallende Kondensatmenge und damit die Dicke des
Flüssigkeitsfilms in der gewünschten Weise beeinflussen. Wegen
der guten und über die angelegte Spannung veränderbaren Ab
scheideleistung des Elektroabscheiders werden auch feine und
feinste Aerosole (fest und flüssig, teils auch gasförmig) nieder
geschlagen. Deswegen wird der Wäscher von dieser Aufgabe
entlastet und ist eine im Wäscher erfolgende Aerosolbildung
durch Kondensation im wesentlichen unschädlich.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Reinigen von
Abgasen aus Holztrocknungsanlagen mit wenigstens einem Wäscher
und einem nachfolgenden Aerosolabscheider. Diese Vorrichtung
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Aerosolab
scheider ein Elektroabscheider ist, dessen Niederschlagselektroden
und/oder Sprühelektroden eine Kühleinrichtung zur Wasser
dampfkondensation und Bildung eines die abgeschiedenen Aerosole
mitführenden Flüssigkeitsfilms zugeordnet ist. Mit einer
solchen Vorrichtung läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren
durchführen, wobei die vorgenannten Vorteile erzielt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung bestehen die Nieder
schlagselektroden und/oder die Sprühelektroden aus korrosionsfestem
nichtmetallischem Werkstoff, wobei die elektrische Leit
fähigkeit der Elektroden durch den Kondensations
flüssigkeitsfilm gebildet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Niederschlagselektroden
und/oder die Sprühelektroden rohrförmig
ausgebildet und an ihrer der Gegenelektrode abgewandten
Seite von einem Kühlmedium durchströmt bzw. umströmt. Diese
Maßnahmen dienen einer einfachen und wirksamen Ausbildung
der Kühleinrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen
Zeichnung mit zwei Ausführungsbeispielen für eine erfindungsgemäße
Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Trocknungsgas-Reinigungsanlage mit zwei Wäschern
und einem Elektronaßabscheider; und
Fig. 2 eine ähnliche Reinigungsanlage mit nur einem Wäscher.
Gemäß Fig. 1 sind ein erster Wäscher 1 mit einem Tropfenabscheider
2, ein zweiter Wäscher 3 mit einem Tropfenabscheider
4, ein Elektroabscheider 5 und ein Kamin 6 vorgesehen, die
in dieser Reihenfolge von dem gemäß Pfeil 7 zuströmenden Abgas
durchströmt werden.
Das in den Wäscher 1 einströmende Abgas wird beim Eintritt
mittels der Düse 8 mit Wasser gekühlt, um unzulässig hohe
Eintrittstemperaturen zu verhindern und für eine Abreinigung
am Wäschereintritt zu sorgen. Im aufwärts durchströmten
Wäscher 1 sind übereinander Sprühdüsen 9 angeordnet. Der
Wäscher 1 - anstelle eines Sprühwäschers könnte auch ein Venturiwäscher,
Drallwäscher, Wirbelwäscher oder anderer Wäscher
vorgesehen sein - weist einen Sumpf 10 auf, in dem sich wie
angedeutet Flüssigkeit ansammelt. Dem Sumpf 10 sind ein
Überlauf 11 und ein Vorratstank 12 mit einer eine Pumpe
aufweisenden Dosierleitung 13 zugeordnet. In den Sumpf 10
mündet ferner eine vom Tropfenabscheider 2 ausgehende Ablaufleitung
14.
Die Sprühdüsen 9 sind über eine Umwälzleitung 15 mit einer
Umwälzpumpe an den Sumpf 10 angeschlossen. Die Umwälzleitung
15 führt durch einen Wärmetauscher 16 in einer eine
Pumpe aufweisenden Wärmetransportleitung 17.
Der zweite Wäscher 3 ist im wesentlichen ebenso ausgebildet
wie der erste Wäscher 1. Er ist mit diesem durch eine Überströmleitung
18 verbunden. Im Wäscher 3 sind Sprühdüsen 19
angeordnet, die über eine Umwälzleitung 20 mit einer Pumpe
an den Sumpf 21 angeschlossen sind. Der Sumpf 21 ist mit
einem Überlauf 22 versehen. Eine vom Tropfenabscheider 4
ausgehende Ablaufleitung 23 mündet in den Sumpf 21. Ein
Vorratstank 24 für Chemikalien ist über eine Dosierleitung
mit einer Pumpe mit dem Sumpf 21 verbunden. Die Umwälzleitung
20 führt durch den Wärmetauscher 25 einer Wärmetransportleitung
26 mit einer Pumpe.
Eine Überströmleitung 27 für das vorgereinigte Gas verbindet
den zweiten Wäscher 3 mit dem Elektroabscheider 5. Dieser weist
zwischen zwei Böden 28 rohrförmige Niederschlagselektroden
29 auf, durch die sich jeweils eine gleichfalls rohrförmige
Sprühelektrode 30 bis über die beiden Böden 28 hinaus erstreckt.
Der Deutlichkeit wegen sind nur zwei solcher Elektrodenanordnungen
29, 30 dargestellt, wiewohl deren Zahl
entsprechend der üblichen Bauweise wesentlich größer ist.
Die Kammer zwischen den beiden Böden ist mit einem Einlaß 31
und mit einem Auslaß 32 für ein Kühlmittel (Transformatorenöl)
versehen, wodurch eine Kühleinrichtung gebildet
ist, die eine Kühlung der Niederschlagselektroden 29 an
ihrer Außenumfangsfläche ermöglicht. In ähnlicher Weise sind
die Sprühelektroden 30 an einen Einlaß 33 und einen Auslaß
34 für ein Kühlmittel (Transformatorenöl) angeschlossen, so
daß eine von der Kühleinrichtung getrennt betreibbare
Kühleinrichtung vorhanden ist, mit der die Sprühelektroden
30 von ihrer Innenumfangsfläche her gekühlt werden
können. Die Elektroden 29 und 30 sind in bekannter Weise
über nicht im einzelnen dargestellte elektrisch isolierende
Teile abgestützt.
Der Elektroabscheider 5 ist in bekannter Weise mit einer Spannungsquelle
35 versehen, wobei die Spannungsleitung 36 über eine
isolierende Durchführung 37 wie angedeutet an die Sprühelektroden
30 angeschlossen ist. Die geerdete Rückleitung 38
zur Spannungsquelle 35 geht von den Niederschlagselektroden
29 aus.
Vom Elektroabscheider 5, der an seinem Boden einen Kondensatablauf
39 aufweist, führt eine Reingasleitung 40 mit einem
Ventilator 41 zum Kamin 6. In diesen mündet auch eine Mischluftleitung
42 mittels der dem Reingas Warmluft beigemischt
werden kann, soweit dieses noch erforderlich ist, um der
Ausbildung einer Dampffahne über dem Kamin 6 entgegen zu
wirken.
An der vorstehend beschriebenen Abgasreinigungsanlage gemäß
Fig. 1, können eine ganze
Reihe von Änderungen und namentlich Vereinfachungen vorgenommen
werden. So könnte die dem Wäscher 1 zugeordnete Wärmeabführung
(Wärmetauscher 16 mit Wärmetransportleitung 17)
entfallen. Der Überlauf 22 vom Wäscher 3 könnte an den
Wäscher 1 angeschlossen sein, um diesem Spülwasser zu liefern.
Auch könnte auf eine Zudosierung aus den Vorratstanks
12 und/oder 24 verzichtet werden.
Wird mit einer Beimischung von Warmluft über die Mischluftleitung
42 gearbeitet, so kann die Luft vorteilhaft mit
Hilfe der Wärmetransportleitung 26 erwärmt werden. In Betracht
kommt auch eine Beimischung nicht erwärmter Luft.
Das gilt insbesondere dann, wenn das Reingas im Bereich der
Reingasleitung 40 in nicht dargestellter Weise erwärmt wird,
was vorteilhaft mittels der Wärmetransportleitung 17 geschehen
könnte.
Für den Elektroabscheider 5 kommen auch andere bekannte Bauarten
in Betracht. So kann evtl. auf eine rohrförmige Ausbildung
der Sprühelektroden 30 und deren Kühlung verzichtet werden,
da die Abscheidung auf der Innenumfangsfläche der Niederschlagselektroden
29 erfolgt und daher auf eine Spülung der
Sprühelektroden 30 ggf. verzichtet werden kann. Durch die
vorgesehene Möglichkeit der Kühlung sowohl der Elektroden 29
wie der Elektroden 30 ergibt sich auch die Möglichkeit, bei
entsprechender Durchführung der Leitungen 36 und 38 mit umgekehrter
Polarität der Spannungsquelle 35 oder gar mit
einer Wechselspannung zu arbeiten, was sich als vorteilhaft
erweisen kann.
Eine weiter vereinfachte Anlage ist in Fig. 2 dargestellt.
Hiernach ist ein einziger turmförmiger Wäscher 50 vorgesehen,
der in drei Etagen Sprühdüsen 51 aufweist und an
seinem oberen Ende mit einem Tropfenabscheider 52 versehen
ist. Auch hier ist eine vom Sumpf 53 des Wäschers 50 ausgehende
Umwälzleitung 54 mit einer Umwälzpumpe 55 vorgesehen,
die nicht nur die Sprühdüsen 51, sondern wie dargestellt
auch die Kühldüse 56 in der Zuleitung 57 für das ungereinigte
Abgas versorgt.
Der Sumpf 53 ist mit einem Überlauf 58 versehen. Ferner
münden in den Sumpf 53 eine Dosierleitung 59 und ein Kondensatablauf
60, der von einem nur schematisch angedeuteten Elektroabscheider
61 ausgeht, bei dem es sich wiederum um einen gekühlten
Kondensations-Elektroabscheider mit einem einzigen Kühlmittelkreislauf
62 handelt.
Der Elektroabscheider 61 ist in die mit einem Ventilator 63 versehene
Reingasleitung 64 eingebaut, die vom Wäscher 50 zum
Kamin 65 führt. An diesen ist wiederum eine Mischluftleitung
66 mit einem Ventilator 67 angeschlossen.
Bei der Anlage gemäß Fig. 2 ist die Nutzung der im Wäscher
50 anfallenden Kondensationswärme dargestellt. Es ist ein
erster Wärmetransportkreislauf 68 mit einer Umwälzpumpe 69
vorgesehen, der in einem in die Umwälzleitung 54 eingebauten
Wärmeaustauscher 70 Wärme aufnimmt und diese in einem in die
Reingasleitung 64 hinter dem Elektroabscheider 61 eingebauten
Wärmetauscher 71 an das Reingas abgibt, das hierdurch erwärmt
wird.
Es ist ein zweiter Wärmetransportkreislauf 72 mit einer
Umwälzpumpe 73 vorgesehen, der Wärme aus einem weiteren in
die Umwälzleitung 54 eingebauten Wärmetauscher 74 aufnimmt
und diese in einem in die Mischluftleitung 66 eingebauten
Wärmetauscher 75 abgibt, so daß die dem Kamin 65 zuströmende
Mischluft erwärmt wird. Der Wärmetauscher 74 ist hinsichtlich
der Strömungsrichtung durch die Umwälzleitung 54
hinter dem Wärmetauscher 70 angeordnet, so daß der zweite
Wärmetransportkreislauf 72 auf einem niedrigeren Temperaturniveau
als der erste Wärmetransportkreislauf 68 arbeitet.
Bei der vorgesehenen und dargestellten Anordnung werden die
im Wäscher 50 höher angeordneten Sprühdüsen 51 mit Flüssigkeit
von niedrigerer Temperatur versorgt.
Für beide dargestellten und beschriebenen Anlagen gilt, daß
das aus dem Trockner ausströmende schadstoffbelastete Abgas
gewaschen und vorwiegend von Staubteilchen dadurch gereinigt
wird, daß diese durch intensiven Kontakt mit der Waschflüssigkeit
aus dem Abgasstrom ausgewaschen werden. Der Wäscher
selbst kann dabei in verschiedenen bekannten Weisen ausgebildet
sein, beispielsweise als Venturiwäscher, Drallwäscher,
Wirbelwäscher. Bei diesem Waschvorgang tritt auch eine teilweise
Abscheidung von gasförmigen Schadstoffen aus dem Abgasstrom
auf. Da die einströmenden Abgase eine Temperatur
aufweisen, die verfahrenstechnisch aus dem Trocknungsvorgang
bestimmt erheblich über der Taupunkttemperatur des Abgasstromes
liegt, tritt dabei eine Verdunstung von Waschflüssigkeit
auf, es sei denn, daß diese soweit gekühlt wird,
daß am Austritt der (ersten) Waschstufe durch Kühlung der
Waschflüssigkeit eine Austrittstemperatur erreicht werden
kann, die mit der Taupunkttemperatur des einströmenden Abgases
identisch ist oder unter dieser liegt.
Bei der Anlage gemäß Fig. 1 wird das in der ersten Waschstufe
(Wäscher 1) vorgereinigte Abgas zur weitergehenden
Abscheidung von Schadstoffen einer zweiten Waschstufe
(Wäscher 3) zugeführt, in der ggf. Chemikalien zugeführt
werden, um das Abscheidevermögen für bestimmte Schadstoffe
zu verbessern. Dieses kann z. B. Natronlauge sein für die
Erhöhung der Abscheideleistung in bezug auf HCl oder SOx,
oxidierende Zusätze für den Abbau organischer Schadstoffe
oder auch verschiedene Reagenzien gemeinsam. Das in der
zweiten Waschstufe behandelte Abgas ist und bleibt wasserdampfgesättigt
und kann dadurch entfeuchtet werden, daß
auch in dieser zweiten Waschstufe Wärme ausgetragen wird,
zweckmäßigerweise wie mit dem Wärmetauscher 25 und der
Wärmetransportleitung 26 dargestellt durch Kühlung der
Waschflüssigkeit.
Nach dem Ausscheiden von Wassertröpfchen im Tropfenabscheider
4 bzw. im Tropfenabscheider 52 wird das vorgereinigte
Abgas dem Naßelektroabscheider 5 bzw. 61 zugeführt, dessen Niederschlagsflächen
gekühlt sind, so daß sich an diesen die
Feinstpartikel (fest und flüssig, teils auch gasförmig)
niederschlagen. Durch die Kühlung der Niederschlagsflächen
kommt es zur Kondensation von Wasserdampf, der einen ablaufenden
Flüssigkeitsfilm auf den Niederschlagsflächen bildet,
wodurch die abgeschiedenen Teilchen laufend ausgetragen werden
(Kondensatablauf 39 bzw. 60) und somit einer Verschmutzung
durch Anhaften von Teilchen entgegengewirkt wird. Derartige
Anhaftungen würden zu Störungen des elektrischen
Feldes führen. Die Sprühelektroden neigen kaum zu Anlagerungen,
können jedoch wie in Fig. 1 dargestellt ebenfalls
gekühlt und dadurch mit einem Wasserfilm gespült werden. Zur
Elektrodenkühlung wird ein elektrisch hochisolierendes Kühlmedium
wie Transformatorenöl verwendet. Dessen Zuführung und
Ableitung erfolgt über geeignet angeordnete Leitungsstrecken
aus elektrisch ebenfalls hochisolierendem Material.
Mit den dargestellten und beschriebenen Anlagen kann das
Abgas so weit entstaubt werden, daß die derzeit geltenden
Grenzwerte von meist 20 mg/m³ erheblich unterschritten werden
können. Es ist damit nun möglich, dieses Reingas, sofern
gesetztliche Bestimmungen dieses vorschreiben oder örtliche
Erfordernisse dieses notwendig machen, über nachgeschaltete
Katalysatoren in Bezug auf den Schadstoffgehalt an NOx und/
oder insbesondere organische C-Verbindungen wirkungsvoll und
wirtschaftlich weiter zu behandeln und so bisher technisch
nicht vorstellbare bzw. in der Praxis nicht erreichte niedrige
Restgehalte an Schadstoffen zu erreichen. Allenfalls
ist es auch möglich, das Reingas nach dem Elektroabscheider einer
thermischen Nachverbrennung zuzuführen, die bei Verwendung
geeigneter Brennstoffe, insbesondere von Gas, dann keine
weiteren Filter zur Absenkung des Staubgehaltes erforderlich
macht.
Vorteilhaft ist es, wenn das in die Umgebung abgegebene
Reingas nacherwärmt wird, um die Bildung von Dampffahnen
zu reduzieren. Dieses kann wie beschrieben durch direkte
Erwärmung des Reingases (Wärmetauscher 71) oder durch Erwärmung
beigemischter Luft (Wärmetauscher 75) erfolgen. Bei
einer Anlage mit zwei Wäschern gemäß Fig. 1 wird die eine
höhere Temperatur aufweisende Wärme des ersten Wäschers 1
zweckmäßigerweise zur Aufheizung des Reingases herangezogen,
während die Wärme aus dem zweiten Wäscher zur Erwärmung von
beigemischter Luft herangezogen wird. Jedoch ist es bei
Verwendung einer Wärmepumpe mit ausreichender Temperaturverschiebung
auch möglich, diese Wärme aus der zweiten
Waschstufe über einen Wärmetauscher für die Reingaserwärmung
zu verwenden.
Bei einer erheblichen Absenkung der Temperatur des Abgases
von seinem Eintritt in den (ersten) Wäscher bis hinter dem
Elektroabscheider kann der Wärmeinhalt des Abgases, insbesondere
durch Nutzung der Kondensationswärme des im Abgas enthaltenen
Wasserdampfes, auch für andere Zwecke genutzt werden,
so beispielsweise für eine Vortrocknung des Holzes,
wie es in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 39 06 064 beschrieben
ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Reinigen von Abgasen aus Holztrocknungsanlagen
bei dem das Trocknungsabgas in wenigstens einer Waschstufe
gewaschen, unter Wasserdampfkondensation bis unter
die Taupunkttemperatur des in ihm enthaltenen Wasserdampfs
abgekühlt und das vorgereinigte Abgas einer Aerosolabscheidung
unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aerosol
abscheidung mittels eines Elektroabscheiders erfolgt,
dessen Niederschlagselektroden und/oder diesen im Abstand
gegenüberliegenden Sprühelektroden gekühlt werden, daß die
Wasserdampfkondensation auf den Elektroden stattfindet und
daß die Wasserdampfkondensation einen die abgeschiedenen
Aerosole mitführenden ablaufenden Flüssigkeitsfilm erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Niederschlagselektroden und/oder die Sprühelektroden mittels
einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit wie Trans
formatorenöl gekühlt werden.
3. Vorrichtung zum Reinigen von Abgasen aus Holztrocknungsanlagen
nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, mit wenigstens
einem Wäscher (1, 3; 50) und einem nachfolgenden
Aerosolabscheider, dadurch gekennzeichnet, daß der Aerosol
abscheider ein Elektroabscheider (5, 61) ist, dessen Nieder
schlagselektroden (29) und/oder Sprühelektroden (30)
eine Kühleinrichtung zur Wasserdampfkon
densation und Bildung eines die abgeschiedenen Aerosole
mitführenden Flüssigkeitsfilms zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Niederschlagselektroden (29) und/oder die Sprühelektroden
(30) aus korrosionsfestem nichtmetallischem Werkstoff
bestehen, wobei die elektrische Leitfähigkeit der Elektroden
(29, 30) durch den Kondensationsflüssigkeitsfilm gebildet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Niederschlagselektroden (29) und/oder die Sprühelektroden
(30) rohrförmig ausgebildet sind und an ihrer
der Gegenelektrode (30 bzw. 29) abgewandten Seite von einem
Kühlmedium durchströmt bzw. umströmt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3914673A DE3914673C3 (de) | 1989-05-03 | 1989-05-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abgasen aus Holztrocknungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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