DE3914491A1 - Siebbandpresse - Google Patents

Siebbandpresse

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Alfons Dipl Ing Kellnberger
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Flottweg GmbH
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/248Means for sealing the press zone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Es ist bekannt, Siebbandpressen für die Entwässerung von Schlämmen und insbesondere auch für das Auspressen von Fruchtmaischen zu verwenden. Solche Siebbandpressen arbeiten nach unterschiedlichen Prinzipien, hier wird im folgenden eine solche vorausgesetzt, bei der die Auspressung eines zwischen zwei Siebbändern bahnförmig gehaltenen auszupressenden Gutes mit Hilfe von Druck­ komponenten erfolgt, die aus den in den Siebbändern vorhandenen Spannungen gewonnen werden, wobei die das zu pressende Gut zwischen sich aufnehmenden Siebbänder über eine Vielzahl von Walzen schlingenförmig - vor­ zugsweise zumindest einen Teil der Walzen um einen Umschlingungswinkel größer 180° - herumgeführt sind.
Wie bereits erwähnt, wird das zu pressende Gut (Maische) bandförmig zwischen die beiden Siebbänder aufgenommen, durch deren Poren eine Flüssigphase des Gutes hindurch­ tritt. Die "Formhaltigkeit" des aufgegebenen Maische­ kuchens ist dabei von der Art des jeweils zu trennenden Gutes abhängig; so insbesondere von der Scherfestigkeit und Eigenart der vorzerkleinerten Maische. Kernobst zeigt ein anderes, stabileres Verhalten als Beerenobst, das mehr zum seitlichen Fließen neigt. Das äußert sich darin, daß die bahnförmige Maische zu den Rändern hin gesehen mehr oder weniger abfallend verflacht ist, weshalb auch die Druckbeaufschlagung in diesen beiden Randbereichen der Maischebahn entsprechend abnehmend verläuft. Betrachtet man im Fruchtsaftgewinnungsbereich das Preßergebnis, so ergibt sich, daß der Trester in den beiden Randbereichen der Bahn wesentlich feuchter als der Trester in der Mitte dieser Bahn ist, wodurch das gesamte Ausbeuteergebnis entsprechend schlechter wird.
Es gibt somit mehrere Gründe, die zu einer unerwünscht hohen Restfeuchte in den beiden Randbereichen der Maische-(Trester-)Bahn führen: Da sich die Querstabilität der Maische zur Mitte hin langsam aufbaut, ist der Druck in den Randbereichen geringer als im Mittelbereich. Hierzu wird auf Fig. 1 verwiesen.
Es gibt in den beiden Randbereichen Abschnitte, in denen die Dicke der Maischebahn nicht mehr der Höhe zwischen den Filterbändern entspricht, so daß in diesen Bereich überhaupt kein Druck ausgeübt wird.
Schließlich werden die Randbereiche durch die ab­ fließende Flüssigphase (Saft) aus dem mittleren Teil des Bandes zusätzlich bzw. rückbefeuchtet.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Siebbandpresse der in Rede stehenden Art die Auspressung der Randzonenbereiche zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Druckeinrichtung vorgesehen ist, die an den beiden Bahnrandbereichen des Gutes von außerhalb der Walzen her angreift und deren Druckausübung auf die beiden Bahnrand­ bereiche des auszupressenden Gutes beschränkt ist.
Ausgehend von einer Siebbandpresse der eingangs genannten, im Oberbegriff des Anspruches 1 wiedergegebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die Druckbeaufschlagung des bahnförmigen Maischekuchens ist auf die Randzonen beschränkt ist. Es soll somit Feuchtig­ keit aus diesem Bahnrandbereich herausgepreßt werden; eine räumliche Begrenzung dieses Randbereiches steht nicht im Vordergrund. Andererseits wird der Tatsache, daß je nach auszupressendem Gut unterschied­ liche "Randausfließerscheinungen" auftreten, durch Rand­ auspreßeinrichtungen Rechnung getragen, die man zur Bahnmitte des auszupressenden Gutes hin verstellen kann.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen, auf die beiden Rand­ bereiche beschränkt wirkenden Druckeinrichtungen sind zusätzliche Einrichtungen, entweder dergestalt, daß sie im Randbereich linienförmig angreifen, oder derart, daß eine mehr punktförmig wirksame Druckbeaufschlagung vorgesehen ist.
Die "linienförmig" in den beiden Bahnrändern des auszu­ pressenden Gutes angreifenden zusätzlichen Druckein­ richtungen können als druckbeaufschlagende Bänder oder dergleichen vorgesehen sein, die endlos geführt von außen her auf eine der randseitigen Zonen der Siebbänder aufgebracht werden. Es kann sich auch um Einrichtungen handeln, die mit den Bändern umlaufen, und zwar entweder um solche, die an zumindest einem der Bänder festgelegt sind, beispielsweise bahnrandförmige, aufeinanderzu­ strebend verdickte Zonen der beiden Siebbänder, oder um ein zwischengelagertes bandförmiges Element, bei­ spielsweise in Form eines Schlauches, der mit Luft gefüllt sein kann. Ein solcher Schlauch oder eine solche Schnur kann zumindest mit einem der Siebbänder ver­ bunden oder aber auch frei zwischen diesen umlaufend geführt sein.
Die weitere, "punktförmig" angreifende Druckeinrichtung in erfindungsgemäßer Ausgestaltung besteht in einer oder mehreren Andrückrollen, die der Umschlingungsführung der Siebbänder um die Walzen nicht dienen, sondern zusätzliche Einrichtungen darstellen. Auch diese Andrückwalzen greifen nur in den beiden Rand­ bereichen des bahnförmigen Gutes zwischen den Sieb­ bändern an und üben in dem dazwischenliegenden Bereich des bahnförmigen Gutes keinen Druck auf dieses aus. Dabei ist es grundsätzlich möglich, einzelne räder­ förmige Rollen für den einen und den anderen Randbe­ reich vorzusehen, die entweder einzeln gelagert oder um eine durchgehende Achse rotierend gelagert sind. Während sich ein punktförmig oder linienförmig angreifender endloser Schlauch mehr oder weniger selbst­ tätig an die Formgebung des Randbereiches des bahn­ förmigen Gutes anpaßt, können vor allem punktförmig angreifende Andrückrollen gezielt an ein solches Profil angepaßt sein, so daß die Druckbeaufschlagung gezielt nach der Bahnrandkontur bzw. der jeweilig herrschenden Dicke vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung wieder­ gegebenen Ausführungsbeispiele nachfolgend näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen skizzenhaften Querschnitt senkrecht zur Siebbandfläche mit zwischen zwei Siebbändern eingelagertem Maischekuchen zur Verdeutlichung der Preßdruckver­ teilung;
Fig. 2 eine schematische Wiedergabe eines um drei Walzen geführten Umschlingungsbereichs der beiden die Maische zwischen sich aufnehmenden Siebbänder zur Verdeutlichung der Ansichten nach den Fig. 3 und 4;
Fig. 3 eine Druckeinrichtung in einem Randbe­ reich aus dem Blickwinkel der Fig. 2 mit Siebbändern, die an den Rändern ver­ dickt ausgebildet sind;
Fig. 4 eine Ansicht nach der Blickrichtung gemäß Fig. 2 auf einen Randbereich der Siebbänder, der mit Hilfe von Elastomer­ profilen oder luftgefüllten Endlos­ schläuchen jeweils von den einander abge­ wandten Außenrandbereichen der beiden Siebbänder her gesehen in Richtung einer Verengung des Abstandes zwischen den beiden Siebbändern druckbeaufschlagt ist;
Fig. 5 die Druckbeaufschlagung eines Randbe­ reiches des bahnförmig zwischen den Sieb­ bändern angeordneten Gutes mit Hilfe eines schlauchförmigen Gebildes, das insbesondere luftgefüllt ist;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Siebbandpresse der in Rede stehenden Art mit einer bandförmig um eigene Umlenk­ rollen herum angeordneten Druckein­ richtung für die beiden Seitenrandbe­ reiche des bahnförmig zwischen den Sieb­ bändern aufgegebenen zu pressenden Gutes mit unterschiedlichen Lösungsmöglichkeiten einer seitlichen Einstellbarkeit der Druckeinrichtung nach den Fig. 6a und 6b;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Bandpresse der in Rede stehenden Art mit anstellbaren Andrückrollen für die Seitenrandbereiche des bahnförmigen zu pressenden Gutes;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer Bandpresse der in Rede stehenden Art mit einer Andrückrolle, die zugleich an im Wandverlauf hintereinander angeordneten Stellen der Seitenrandbe­ reiche des bahnförmig aufgebrachten zu pressenden Gutes angreift;
Fig. 9 den einen Seitenbereich einer Andrück­ rolle, z. B. gemäß Fig. 8, mit konisch ausgebildetem, rollenförmigem Andrück­ bereich;
Fig. 10 einen Seitenbereich einer Andrückrolle ähnlich derjenigen gemäß Fig. 9, jedoch mit axialer Verstellmöglichkeit des An­ drückbereiches;
Fig. 11 den einen Seitenbereich einer Andrück­ rolle mit einem seitlichen Andrückrollen­ bereich, der gegenüber der haltenden Welle zur Anpassung der Winkelge­ schwindigkeit drehbar und seitenverstell­ bar angeordnet ist;
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht einer Siebbandpresse der in Rede stehenden Art mit einer endlos ausgebildeten, randseitig zwischen den Bändern mit diesen umlaufend geführten Seitenranddruckeinrichtung, beispielsweise in Gestalt eines Schlauches;
Fig. 13 eine schematische Seitenansicht einer Andrückrolle mit konischer Außenmantelfläche, deren Rotationsachse parallel zur Walzenachse verläuft;
Fig. 14 eine schematische Seitenansicht einer Andrückrolle mit zylindrischer Außenmantelfläche, deren Rotationsachse schräg zur Walzenachse verläuft;
Fig. 15 eine schematische Seitenansicht einer Andrückrolle mit parallel zur Walzenachse verlaufender Rotationsachse, die eine Reihe axial aufeinanderfolgender, in radialer Ebene unterschiedlich weit vorstehender Druckabschnitte aufweist.
Zu Fig. 1 wurde bereits ausgeführt, das hier schematisch die Druckverteilung im Bereich des zu pressenden Gutes zwischen den Siebbändern 1, 2 dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Teilbereiches einer Siebbandpresse der hier in Rede stehenden Art mit der Umschlingung zweier Walzen 3, 4 um mehr als jeweils 180°; die dort durch die linke äußere Walze 3 gelegte Schnittdarstellung verdeutlicht den Blickwinkel nach den nachfolgenden beiden Figuren.
Fig. 3 zeigt einen schematisierten Schnitt durch den einen Seitenrandbereich zweier Siebbänder 1, 2 in Führung um entsprechende Walzen 3, 4, die einen Maischekuchen 5 zwischen sich aufnehmen. In den einander zugewandten Randzonen sind beide Siebbänder mit Verdickungen 6, 7 versehen, so daß sich im Querschnitt ein zwickelförmiger Bereich ergibt, der die Randzone des Maischekuchens 5 zwischen sich aufnimmt. Auf diese Weise wird der in Richtung des Randes ansonsten abnehmenden Druckbeaufschlagung des Maischekuchens entgegengewirkt.
Fig. 4 zeigt eine ähnlich wirkende Maßnahme dergestalt, daß auf die Randzonen-Außenseiten beider Siebbänder 1, 2 schnurförmige Profile 8, 9 einwirken, die sich auf den Walzen 3, 4 abstützen und demgemäß die Randzonen der Siebbänder 1, 2 aufeinander zu drücken. Im dargestellten Falle handelt es sich um eine Schnur eines Elastomerprofiles oder um einen luftgefüllten Schlauch, jeweils endlos zwischen einem jeden der Bänder und den Walzenmänteln angeordnet.
Fig. 5 bzw. deren Einzelheit-Darstellungen 5a, 5b, 5c und 5d zeigen einen randseitig der Bahn des zu pressenden Gutes angeordneten Schlauch 10 zwischen den beiden Siebbändern 1, 2, der im Zuge des Preßvorganges derart verformt wird, daß eine besondere Druckkomponente auf den dargestellten einen Seitenrand­ bereich des bahnförmigen zu pressenden Gutes 5 aufgebracht wird.
Fig. 7 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Siebbandpresse mit Andrückrollen 16, 17, die jeweils in Pfeilrichtung an verschiedenen Umschlingungsbereichen der Walzen 18, 19 auf das jeweils außenliegende Siebband 2 einwirken, und zwar nur im Randbereich, so daß mit Hilfe entsprechend profilierter Andrückrollen eine Auspressung der Seitenrandbereiche des bahnförmigen zu pressenden Gutes stattfinden kann.
Fig. 8 zeigt wiederum eine schematisierte Seitenansicht einer Siebbandpresse der in Rede stehenden Art, bei welcher eine Andrückrolle 20 derart zwischen zwei Walzen 21, 22 angeordnet ist, daß sie bei hydraulischer oder pneumatischer Versetzbeaufschlagung in Richtung des dort wiedergegebenen Pfeiles (Preßdruck p) an zwei Umfangsstellen an dem jeweils äußeren Siebbandrand seitlich angreift und gegebenenfalls über profilierte Stirngestaltungen der Rolle 20 auf die beiden Seitenrandbereiche der Bahn des zu pressenden Gutes einwirkt. Von solchen Rollen können eine oder mehrere im Bereich der Walzen der Siebbandpresse vorgesehen werden, selbstverständlich auch derart, daß gemischt oder wahlweise an zwei oder an einer Umfangsstelle angreifende Andrückrollen vorgesehen sind.
Fig. 9 zeigt den einen randseitigen Andrückbereich (23) einer zweiteiligen Andrückrolle mit gemeinsamer Welle. Der Andrückbereich ist als in Richtung der Bahnmitte des zu pressenden Gutes sich verjüngend ausgebildeter Konus (24) aus lebensmittelneutraler Gummierung gestaltet, es ergibt sich eine zwickelförmige Anpreßzone zwischen dem Konus (24) und der Walze (18, 19, 21, 22), um die herum die beiden Siebbänder (1, 2) mit dazwischen aufgenommenem zu pressendem Gut schlingenförmig geführt sind. Aus der Zeichnung ersieht man, daß im Mittelbereich zwischen den beiden randseitig vorgesehenen konusförmigen Andrückbereichen eine axial ausgestaltete Zone 25 freigelassen ist, wodurch im Mittelbereich durch diese Andrückwalze kein Druck auf das zu pressende Gut ausgeübt wird.
Fig. 10 zeigt eine Ausbildung entsprechend derjenigen nach Fig. 9, bei welcher die konusförmige Andrückrolle (24) axial versetzbar ist, und zwar stufenlos durch eine Klemmschraube (26) in einem axial verlaufenden Nebenlängsschraube 27.
In Fig. 11 ist eine solche ebenfalls axial gestuft versetzbare Andrückzone 24 in Gestalt einer Muffe 28 vorgesehen, die jedoch gegenüber der Welle 29 frei drehbar gelagert ist, um sich hinsichtlich der Umfangsgeschwindigkeit an das jeweils anliegende Siebband anpassen zu können. Die axiale Stufung ist durch radial umlaufend ausgebildete Rillen 30 und 32 ausgestaltet, die axial aufeinanderfolgen und in die wahlweise eine Nabenschraube 33 eingreifend einsetzbar ist.
In Fig. 12 ist ein zusammen mit den beiden Siebbändern 1, 2 zwischen diesen gehalten umlaufender endloser Schlauch 34 dargestellt, der durch Reibschluß von den Bändern 1, 2 mitgenommen wird.
In Fig. 6 ist eine Siebbandpresse der in Rede stehenden Art dargestellt, bei welcher ein solcher in den Randseitenbereichen des bahnförmigen zu pressenden Gutes bzw. der jeweiligen Außenseite des einen Siebbandes 2 angreifender Riemen 11 wiedergegeben, der seinerseits über zwei oder mehrere - je nach Anzahl der Angriffszonen - angeordnete Rollen 12-14 geführt ist. Wie Fig. 6a erkennen läßt, kann man den Riemen 11 in verschiedenen Nuten 15 anordnen, die axial aufeinanderfolgend angeordnet sind, so daß sich eine Breitenveränderlichkeit ergibt. In Fig. 6b ist ein Riemen vorgesehen, dessen Führung in Axialrichtung der Walzen (3, 4) verstellbar ist, so daß sich wiederum eine Breiteneinstellbarkeit der Randzonenpressung ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 wird mit einer Andrückrolle 35 gearbeitet, die mit einem radial nachgiebigen Werkstoff, beispielsweise Gummi, und/oder schlauchartigem luftgefülltem Mantel 36 umgeben ist, der an der jeweiligen Randzone der Siebbänder 1, 2 druckbeaufschlagend angreift, wie sich der radialen Verformung entnehmen läßt.
Die Mantelfläche der Andrückrolle 35 ist konisch vom Außenrand der Siebbänder 1, 2 zu dessen Mitte hin mit verringertem Durchmesser ausgebildet, die Rotationsachse der Andrückrolle 35 verläuft parallel zu derjenigen der Siebbandführung bzw. Umlenkwalze 37, der die Andrückrolle 35 als Widerlager zugewendet ist.
Das Beispiel gem. Fig. 14 arbeitet mit einer Andrückrolle 38, dessen Rotationsachse zu derjenigen die zugeordneten Siebbandführungs- bzw. Umlenkachse 37 schräg verläuft, so daß die kreiszylindrische Umfangsfläche 39 der Andrückrolle 38 entsprechend dem Randverlauf des zwischen den Siebbändern 1, 2 aufgenommenen Maischekuchens (5) zu dessen Rand hin abfallend angreift. Auch hier ist der Mantel 39 der Andrückrolle 38 durch Material und/oder schlauchförmig mit Gasfüllung entsprechend radial nachgiebig gestaltet und verformt sich unter Druckausübung wie gezeigt.
Die Andrückrolle 40 gem. Fig. 15 ist mit axial aufeinanderfolgend beabstandeten, radial schlauchförmig vorspringenden Druckabschnitten 41-44 versehen, zwischen denen in Achsrichtung radial engere Ablaufräume 45-47 ausgebildet sind. Im Bereich der Ablaufräume 45-47 können die radialen Scheiben 41-44 auch unterteilt und jeweils frei drehend an der Rotationsachse der Andrückrolle 40 gelagert sein, so daß sich je Angriffszone an dem Band und Scheibendurchmesser unterschiedliche Umdrehungszahlen in Anpassung an die jeweilige Angriffs-Umfangsgeschwindigkeit einstellen können. Hier ist die Rotationsachse der Andrückrolle 40 bzw. Schrauben 41-44 parallel zur Rotationsachse der zugeordneten Walze 37 für die Umlenkung der Siebbänder 1, 2 angeordnet, es ist aber wie bei dem letzten Ausführungsbeispiel auch eine relative Schräganordnung der Achsen möglich, so daß die radialen Andrückbereiche bzw. Schrauben 41-44 alle denselben Durchmesser aufweisen können.
Andrückvorrichtungen der geschilderten Art können auf eine oder auch auf mehrere Walzen ausgedehnt vorgesehen sein. Darüber hinaus ist es im Sinne der Abführung der Flüssigphase in bevorzugter Ausführung von Vorteil, die Andrückflächen und gegebenenfalls auch die Walzen­ flächen mit einer Drainageprofilierung ähnlich derjenigen eines Automobil-Winterreifens zu versehen.
Eine Druckeinrichtung in Form einer Bandzonenrolle bzw. einer langgestreckten und damit walzenförmigen Randzonenpreßwalze wirkt örtlich begrenzt einen gewissen Druck auf das auszupressende Medium aus, und zwar an einer Stelle des Filterkuchens, an der das Filterband durch konstruktive Schwächen nicht in der Lage ist, Druck aufzubauen bzw. ausreichend stark zu entwickeln. Die in Bandpressen üblicherweise verwendeten Filterbänder sind in Querrichtung nicht ausreichend elastisch, um sich der Kontur des auszupressenden Mediums anpassen zu können. Die Randzonenpreßwalze hat nicht die Aufgabe und Eignung, den feuchten Preßkuchen einzuschließen bzw. das auszpressende Medium gegen seitlichen Austritt abzudichten. Deshalb wird die Randzonenpreßwalze vor allem bei Medien eingesetzt, die zumindest an der Einsatzstelle bereits eine gewisse Scherstabilität aufweisen, so daß die Druckausübung nicht zu seitlichem Ausweichen des auszupressenden Gutes führt.
Durch die Pressung des auszupressenden Gutes neben den Randzonenpreßbereichen, und zwar durch die Zugkräfte der Filterbänder an der umschlungenen Walze, wird sichergestellt, daß die mittels der Randzonenpreßwalzen ausgepreßte Flüssigkeit durch das Filtertuch abgeführt und nicht das auszupressende Gut neben der druckbeaufschlagten Randzone rückbefeuchtet wird.

Claims (15)

1. Siebbandpresse für das Auspressen feuchtigkeitshaltiger Güter wie zu entwässernde Schlämme, zu entsaftende Fruchtmaischen und dergleichen, bei der das feuchtigkeitshaltige Gut bahnförmig zwischen zwei, insbesondere endlos ausgebildeten Siebbändern aufgenommen und einem Preßdruck ausgesetzt wird, der den Spannungskräften in den insbesondere schlingenförmig über eine Vielzahl von Walzen, vorzugsweise zumindest einen Teil der Walzen in einem Umschlingungswinkel größer 180° umfassend, geführten Siebbändern entstammt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Druckeinrichtung vorgesehen ist, die an den beiden Randbereichen des Gutes von außerhalb der Walzen her angreift und deren Preßdruckausübung auf die beiden Bahnrandbereiche des auszupressenden Gutes beschränkt ist.
2. Siebbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung an den Randbereichen linienförmig angreifend ausgebildet ist, insbesondere in Form von verdickten Ausbildungen der Randbereiche eines der oder beider Siebbänder oder in Form von zugeführten Bändern, Schläuchen, Schnüren oder dergleichen.
3. Siebbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung an den Randbereichen an einer oder mehreren Stellen in Siebbandlängsrichtung gesehen praktisch punktförmig angreifend ausgebildet ist, insbesondere mit Hilfe von Andrückrollen.
4. Siebbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Druckausübung auf die Längsrandbereiche des auszupressenden, bahnförmig zwischen den Siebbändern aufgenommenen, auszupressenden Gutes auf die Oberfläche einer oder mehrerer, die Siebbänder führender Walzen im Siebbandumschlingungsbereich von radial außen her gerichtet erfolgt, wobei die Preßwalzen insbesondere als über ihre axiale Länge durchgehend gleichbleibenden Durchmesser aufweisende oder leicht ballige kreiszylindrische Säulen ausgebildet sind.
5. Siebbandpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung eines oder mehrere rollenförmig ausgebildete Anpreßelemente aufweist, die auf Grund eigener Lagerung eine Umfangsgeschwindigkeit aufweisen, die der Geschwindigkeit des äußeren Filterbandes entspricht.
6. Siebbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung ein oder mehrere Anpreßelemente aufweist, die elastisch durch Federkraft, Pneumatikdruck, Hydraulikdruck oder dergleichen und/oder durch eigene Elastizität des Elementenkörpers definierte Kräfte auf den Randbereich des auszubringenden Gutes ausübt.
7. Siebbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung Anpreßelemente aufweist, die durch Verwendung von Elastomeren wie Gummi, pneumatischen Reifen oder dergleichen eine Vergrößerung der Anpreßfläche und eine gleichmäßige Druckverteilung innerhalb der Randbereichspreßfläche ermöglicht.
8. Siebbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Anpressung in den Randbereichen des auszupressenden Gutes an mehreren Stellen einer umschlungenen Preßwalze und/oder an mehreren Preßwalzen mit entsprechend mehreren Anpreßelementen geschieht.
9. Siebbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckbeaufschlagung der Randbereiche des auszupressenden Gutes mit einem Randzonenpreßelement gleichzeitig gegen zwei Preßwalzen erfolgt.
10. Siebbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung ein oder mehrere Anpreßelemente, insbesondere in Form von Rollen oder - längergestreckt - Randzonenanpreßwalzen aufweist, deren Kontur der Anpreßfläche derjenigen des Randbereiches des auszupressenden Gutes annähernd entspricht, um gleichmäßigen Druck sowie größere Andruckflächen zu erreichen und/oder um dem Randbereich für den Preßvorgang und zur weiteren Auspressung eine optimale Gestalt zu verleihen.
11. Siebbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung zwei Anpreßelemente, insbesondere Anpreßrollen, aufweist, die auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und somit auf beiden Randseiten mit gleicher Winkelgeschwindigkeit umlaufen.
12. Siebbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung Anpreßelemente, insbesondere in Rollenform, aufweist, die zur Lageanpassung an diejenige des Preßgutrandbereiches in axialer Richtung verstellbar angeordnet sind.
13. Siebbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung Anpreßelemente vorzugsweise in Form von Rollen oder Walzen aufweist, die für beide Bandseiten jeweils auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, jedoch unabhängig voneinander verdrehbar gelagert sind.
14. Siebbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Randbereiche eine um eine gesonderte Achse umlaufende Anpreßrolle oder dergleichen zugeordnet ist, welche Rollenachse parallel oder leicht schräg entweder senkrecht zur Druckebene zur Verbesserung des Andruckverhaltens oder leicht schräg zur Bandlaufrichtung liegen kann, um zugleich das Bandlaufverhalten zu optimieren.
15. Siebbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßelemente der Druckeinrichtung eine Profilierung ihrer Druckfläche derart aufweisen, das die ausgepreßte Flüssigkeit besser ablaufen kann (ähnlich Profil eines Fahrzeugreifens).
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