DE3913421A1 - Aussenwandelement eines gebaeudes mit hoher reflexionsdaempfung fuer radarstrahlen - Google Patents
Aussenwandelement eines gebaeudes mit hoher reflexionsdaempfung fuer radarstrahlenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Außenwand bzw. ein
Außenwandelement eines Gebäudes, aus einem Material mit
verhältnismäßig hohem Reflexionsvermögen für
Radarstrahlung.
Bei der Erfassung und Ortsbestimmung von Flugzeugen und
Schiffen in Bodennähe mit Hilfe der Radartechnik werden
die Messungen häufig durch Gebäudewände gestört, deren
Außenhaut hohes Reflexionsvermögen für die
Radarstrahlung aufweist. Beispielsweise bei der
Radarüberwachung von Flugzeugen am Boden oder in geringen
Höhen wirken sich große Gebäude wie die Hangars,die bis
zu mehreren hundert Metern lang und bis zu mehreren zehn
Metern hoch sein können, außerordentlich störend aus.
Die Außenwände dieser Gebäude erzeugen nämlich
Radar-Reflexionen, die es dem Radar schwermachen, Flugzeuge
sicher zu orten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die störende
Wirkung der Radar-Reflexionen an Gebäudewänden
weitestgehend auszuschalten bzw. wesentlich zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die reflektierende Oberfläche der Außenwand bzw. des
Außenwandelements aus einzelnen Segmenten besteht, deren
Flächenausdehnung kleiner ist als die von einem
Radarimpuls ausgeleuchtete Fläche, und die in der Tiefe,
das heißt senkrecht zur Wandebene, abwechselnd derart
gestaffelt sind, daß jeweils zwei benachbarte
Oberflächensegmente um einen senkrechten Abstand
voneinander entfernt sind, der zu Phasenunterschieden von
einer halben Wellenlänge bei den reflektierten
Radarimpulsen führt.
Die Tiefenstaffelung der Flächensegmente beträgt bei
senkrechtem Einfall der Radarimpulse eine
Viertelwellenlänge. Bei schrägem Einfall, das heißt,
wenn die Gebäudewand unter einen von 90 Grad verschiedenen
Winkel zum Radarsender ausgerichtet ist, ist das Ausmaß
der Tiefenstaffelung entsprechend einer Kosinusfunktion
dieses Winkels zu wählen.
Durch die erfindungsgemäße Oberflächengestaltung der
Außenwand bzw. eines Außenwandelements wird erreicht,
daß jeder Radarimpuls, der auf eine solche Oberfläche
auftrifft, von wenigstens zwei in unterschiedlicher Tiefe
angeordneten Oberflächensegmenten reflektiert wird. Die
von den beiden Oberflächensegmenten reflektierten
Radarwellen weisen infolge der Tiefenstaffelung der
Oberflächensegmente einen Phasenunterschied von einer
halben Wellenlänge gegeneinander auf, so daß die
reflektierten Wellen sich gegenseitig auslöschen. Trotz
der an sich guten Reflexionseigenschaften der Oberfläche
der Gebäudewände oder Wandelemente, oder besser gesagt
gerade wegen dieser Eigenschaft, wird auf diese Weise die
Reflexion insgesamt wesentlich vermindert.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer
Gebäude-Außenwand kann auf verschiedene Weise und mit
verschiedenen Materialien realisiert werden. Beispielsweise
lassen sich Wandelemente herstellen, deren zur Innenseite
des Gebäudes gerichtete Oberfläche eine Ebene bildet,
während die Außenfläche die erfindungsgemäße
Tiefenstaffelung von Flächensegmenten aufweist; eine
solche Außenwand bzw. ein solches Wandelement hat
dementsprechend keine einheitliche Wandstärke, sondern
wechselt von einem Flächensegment zum anderen seine Dicke.
Eine andere Möglichkeit zur Ausgestaltung eines
Wandelements oder einer Gebäudewand gemäß der Erfindung
besteht darin, daß Platten mit planparallelen Oberflächen
und derselben Dicke, deren Flächenausdehnung jeweils der
Fläche eines Segments entspricht, in einer Raster- oder
Gitterkonstruktion in abwechselnder Tiefenposition montiert
werden. Eine solche Konstruktion läßt sich besonders
einfach durch eine rastenartige Metallrahmenkonstruktion
verwirklichen, deren Rahmenprofile etwa die durch die
Tiefenstaffelung vorgegebenen Querschnittsabmessungen
aufweisen und bei der die die einzelnen Segmente bildenden
Platten abwechselnd etwa bündig mit der Außenfläche der
Rahmenkonstruktion und der dem Innenraum zugewandten
Oberfläche der Rahmenkonstruktion in die
Rahmenkonstruktion eingebaut werden.
Die Flächensegmente können grundsätzlich eine beliebige
Gestalt haben. In ihrer einfachsten Ausgestaltung haben sie
quadratische oder rechteckige Form. Sie können jedoch auch
die Form von Dreiecken oder Sechsecken aufweisen, die sich
aneinander anschließen. Zweckmäßigerweise haben die
Flächensegmente alle die gleiche Form und die gleichen
Abmessungen, doch ist es selbstverständlich auch möglich,
Flächensegmente verschiedener Form und Größe miteinander
zu kombinieren, wenn innerhalb der vom Radarstrahl
ausgeleuchteten Fläche eine statistisch gleichmäßige
Verstellung der in der Tiefe gestaffelten Flächensegmente
vorliegt.
Die Wandelemente bzw. die Platten für den Aufbau der
Gebäudewand oder des Wandelements können aus Stahlblech
bestehen. Stahlbleche mit ebener Oberfläche haben bei
senkrechter Einstrahlung des Radarstrahls einen
Reflektionsfaktor von R = 1, das heißt, die auftreffende
Radarstrahlung wird zu 100% reflektiert. Durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung einer aus Stahlblech
bestehenden Wand erfolgt jedoch eine derart starke
Auslöschung der reflektierten Strahlung, das eine
Reduzierung der reflektierten Welle gegenüber der
einfallenden Welle um bis zu 90% erreicht werden kann.
Noch bessere Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn anstelle
von ebenen Stahlblechen für den Aufbau der Außenwand bzw.
der Wandelemente Silikatglasscheiben verwendet werden.
Glasscheiben der üblichen Flachglas-Zusammensetzungen sind
nämlich für Radarstrahlung teilweise transparent und
weisen infolgedessen einen Reflexionsfaktor von etwa 0,4
bis 0,5 auf, der damit deutlich niedriger ist als der
Reflexionsfaktor von Stahl. Infolgedessen läßt sich durch
Verwendung von Glasscheiben für den Aufbau der
Gebäudewände bzw. Wandelemente eine besonders hohe
Reflexionsdämpfung erzielen, wobei gleichzeitig die
bekannten guten Eigenschaften von Glas, wie
Lichtdurchlässigkeit, Witterungsbeständigkeit,
Dauerhaftigkeit usw. ebenfalls genutzt werden können.
Es kann auch zweckmäßig sein, bei Verwendung von
Glasplatten hinter diesen auf der Gebäudeinnenseite ein
geeignetes Absorbermaterial für Radarstrahlung anzuordnen,
wodurch die durch die Glasscheibe hindurchgetretenen
Radarwellen im Innern des Gebäudes absorbiert bzw.
verteilt werden.
Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil bei
Verglasungen und bei Toren von Hangars auf dem Gelände von
Flughäfen einsetzen. Während es möglich ist, die
Hangarwände in den lichtundurchlässigen Bereichen
gegebenenfalls auch aus Materialien mit einem niedrigen
Reflexionsfaktor herzustellen, kann man durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung von lichtdurchlässigen
Wandteilen Gebäude erstellen, die insgesamt keine
Störquelle für die Radarortung von Flugzeugen auf dem
Gelände von Flughäfen mehr darstellen.
Die Anwendung der Erfindung beschränkt sich jedoch nicht
auf Flughäfen und deren Umgebung. Da gelegentlich auch bei
anderen Radarstationen, beispielsweise für die
Überwachung von Schiffahrtswegen, dieselben Probleme
auftreten, kann auch in diesen Fällen die Erfindung mit
Erfolg eingesetzt werden. Dabei ist lediglich darauf zu
achten, daß die Flächenabmessungen der Flächensegmente
und die Abstände der Flächensegmente in der Tiefe auf die
Wellenlänge des jeweiligen Radarsenders abgestimmt werden.
Ein Ausführungsbeispiel für ein lichtdurchlässiges
Wandelement für den Einsatz im Bereich des Radars eines
Flugplatzes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß aufgebautes Wandelement in
Form einer perspektivischen Gesamtansicht, und
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 entsprechend der Linie
II-II.
Bei dem dargestellten Bauelement kann es sich um ein fest
eingebautes Teil oder um ein bewegliches Teil einer
Außenwand eines Gebäudes handeln, beispielsweise um ein
Fenster oder ein Tor eines Hangars.
Das Bauelement umfaßt einen äußeren Rahmen 1,
beispielsweise aus Rechteckprofilstäben, und eine Reihe
von innerhalb des Rahmens 1 angeordneten Längsstreben 2
und Querstreben 3, die innerhalb des Rahmens 1 ein
gleichmäßiges Gitterraster bilden. Die Breite B und die
Höhe H eines jeden Rasterfeldes sind einerseits in
Abhängigkeit von der Wellenlänge der verwendeten
Radarstrahlung, und andererseits in Abhängigkeit von der
Größe der von den Radarstrahlen ausgeleuchteten Fläche,
das heißt in Abhängigkeit von dem Querschnitt eines
Radarstrahlen-Impulses, zu wählen. Einerseits dürfen die
Abmessungen B und H höchstens halb so groß sein wie die
entsprechenden Abmessungen der von den Radarstrahlen
ausgeleuchteten Fläche, und andererseits müssen die
Abmessungen des metallischen Rastergitters so gewählt
werden, daß die Abmessungen B und H größer sind als die
Wellenlänge der Radarstrahlung. Unter der zuletzt
genannten Bedingung erfahren die Radarstrahlen an dem
Gitterwerk nur eine geringe Reflexion, da das Gitterwerk
als solches von den Radarstrahlen weitestgehend
durchdrungen sind.
Wenn beispielsweise für das Radar eines Flugplatzes eine
Strahlung mit einer Wellenlänge von 30 cm verwendet wird
und das Strahlenbündel in einer Richtung eine
Querschnittsabmessung von 2 m aufweist, wird das
Gitterraster des Bauelements so ausgelegt, daß die Breite
B und die Höhe H eines jeden Rasterfeldes jeweils etwa 1 m
betragen.
Jedes Rasterfeld ist durch eine eingesetzte Glasscheibe 4
bzw. 5 geschlossen. Die Glasscheiben 4 und 5, bei denen es
sich um Glasscheiben aus üblichem Floatglas handeln kann,
sind abwechselnd in der hinteren Begrenzungsebene des
Gitterrasters und in der vorderen Begrenzungsebene des
Gitterrasters angeordnet und dort in üblicher Weise
befestigt. Der Abstand A, den die vorderen reflektierenden
Oberflächen der Glasscheiben 4 und 5 bilden, entspricht
bei senkrechtem Einfall einer Viertelwellenlänge der
verwendeten Radarstrahlung; bei einer Wellenlänge von 30
cm beträgt er infolgedessen 7,5 cm.
Claims (4)
1. Außenwand bzw. Außenwandelement eines Gebäudes, aus
einem Material mit verhältnismäßig hohem
Reflexionsvermögen für Radarstrahlung, dadurch
gekennzeichnet, daß die reflektierende
Oberfläche der Außenwand bzw. des Außenwandelements
aus einzelnen Segmenten besteht, deren
Flächenausdehnung kleiner ist als die von einem
Radarimpuls ausgeleuchtete Fläche, und die in der
Tiefe, das heißt senkrecht zur Wandebene, abwechselnd
derart gestaffelt angeordnet sind, daß jeweils zwei
benachbarte Oberflächensegmente einen senkrechten
Abstand (A) voneinander aufweisen, der bei den
reflektierten Radarimpulsen zu Phasenunterschieden von
einer halben Wellenlänge führt.
2. Außenwand bzw. Außenwandelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand bzw. das
Außenwandelement aus einem metallischen Gitterraster
und in die Felder des Gitterrasters in der Tiefe
gestaffelt eingesetzten Platten besteht.
3. Außenwand bzw. Außenwandelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterabmessungen (B, H)
des Gitterrasters größer sind als die Wellenlänge der
verwendeten Radarstrahlung.
4. Außenwand bzw. Außenwandelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Radarstrahlung reflektierenden Oberflächensegmente aus
Glasplatten bestehen.
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