DE3912503A1 - Spanneinrichtung fuer auswechselbare werkzeugkoepfe - Google Patents
Spanneinrichtung fuer auswechselbare werkzeugkoepfeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für auswechselbare
Werkzeugköpfe zum Drehen, Bohren und Fräsen, insbesondere für
Werkzeugköpfe kleiner Abmessungen und für manuellen Werkzeug
wechsel, bestehend aus einem Werkzeughalter mit kegeliger Auf
nahmebohrung und axialer ringförmiger, insbesondere kegeliger
Anlagefläche sowie einer im Werkzeughalter angeordneten Spann
schraube und einem Werkzeugkopf mit kegeligem Aufnahmezapfen
und axialer ringförmiger, insbesondere kegeliger Anlagefläche
und einer axialen Gewindebohrung, wobei die Kegelwinkel an Werk
zeugkopf und -halter unterschiedlich groß sind und die Kegel
mantelflächen während des Spannvorganges durch elastische Ver
formung des Aufnahmezapfens und/oder des Werkzeughalters zur
gegenseitigen vollflächigen Anlage gebracht werden.
Aus der DE-PS 33 14 591 (B 23 B 31/04) ist eine Spanneinrichtung
für auswechselbare Werkzeugköpfe bekannt geworden, bei der der
mit einem kegeligen Aufnahmezapfen und einer axialen ringförmigen
Anlagefläche versehene Werkzeugkopf mit dem mit einer kegeligen
Aufnahmebohrung und einer axialen ringförmigen Anlagefläche ver
sehenen Werkzeughalter mittels einer Spannschraube verspannt
wird. Der Kegelwinkel des Aufnahmezapfens ist geringfügig kleiner
als der Kegelwinkel der Aufnahmebohrung, so daß beide am kleinsten
Kegeldurchmesser zuerst zur Anlage kommen.
Die Gewindebohrung des Werkzeugkopfes ist im hinteren Teil aufge
bohrt. Dadurch soll erreicht werden, daß sich der Aufnahmezapfen
beim Spannen so weit elastisch verformen kann, daß die Kegel
mantelflächen und axialen Anlageflächen von Werkzeugkopf und
-halter zur vollflächigen gegenseitigen Anlage kommen.
Da eine solche Verbindung überbestimmt ist, kann der kegelige
Aufnahmezapfen bei unvollständiger Anlage in der kegeligen Auf
nahmebohrung, d. h. vorhandenem Radialspiel am größten Kegel
durchmesser über dieses Radialspiel ausweichen, was sich nach
teilig auf die Bearbeitungsgenauigkeit auswirkt.
Um eine höhere Wechselgenauigkeit und eine größere Steifigkeit
auch bei großen einseitig wirkenden Querkräften zu erreichen, ist
auch schon vorgeschlagen worden, die ringförmigen axialen Anlage
flächen von Werkzeugkopf und Werkzeughalter kegelförmig auszu
bilden. Damit wird zwar die Möglichkeit, daß der Werkzeugkopf
über vorhandenes Spiel am größten Kegeldurchmesser des Aufnahme
zapfens in radialer Richtung ausweichen kann, eingeschränkt, aber
nicht ganz ausgeschlossen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Spanneinrichtung für auswechselbare
Werkzeugköpfe zu entwickeln, die auch bei großen, einseitig wirkenden
Querkräften eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit ermöglicht und eine
hohe Lebensdauer hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spanneinrichtung für auswechsel
bare Werkzeugköpfe zu entwickeln, die eine spielfreie Verbindung
von Werkzeugkopf und -halter ermöglicht, große Querkräfte auf
nehmen kann und eine hohe Rundlauf- und Wechselgenauigkeit hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kegel
winkel des kegeligen Aufnahmezapfens und der kegeligen ring
förmigen axialen Anlagefläche um einen vorbestimmten Winkelwert
größer als die Kegelwinkel der kegeligen Aufnahmebohrung und der
kegeligen ringförmigen axialen Anlagefläche des Werkzeughalters
sind und der kegelige Aufnahmezapfen in nahezu gleichem axialen
Abstand zur axialen Anlagefläche in der Gewindebohrung mit einer
Innenringnut und in der Kegelmantelfläche mit einer Außenringnut
versehen ist. Die Differenz der Kegelwinkel der kegeligen axialen
Anlageflächen sowie des kegeligen Aufnahmezapfens und der kegeligen
Aufnahmebohrung beträgt maximal 20′′.
Der in die Gewindebohrung des kegeligen Aufnahmezapfens eingreifende
Gewindeteil der im Werkzeughalter gelagerten Spannschraube ist in
zwei Gewindeabschnitte untergliedert, wobei der vordere, in die
Gewindebohrung vor der Innenringnut eingreifende Gewindeabschnitt
eine große Gewindetoleranz und der in die Gewindebohrung hinter der
Innenringnut im Endbereich des kegeligen Aufnahmezapfens ein
greifende hintere Gewindeabschnitt eine kleine Gewindetoleranz
aufweist.
Die Länge des vorderen Gewindeabschnittes ist vorzugsweise gleich
dem Gewindedurchmesser, während die Länge des hinteren Gewinde
abschnittes zweckmäßigerweise das 0,6- bis 0,9fache des Gewinde
durchmessers beträgt.
Die Spannschraube kann auch als Differentialgewindeschraube aus
gebildet sein, d. h., an Stelle des Kopfes ist ein in eine Gewinde
bohrung des Werkzeughalters eingreifender dritter Gewindeab
schnitt vorgesehen, der eine andere Gewindesteigung aufweist.
Zur besseren Übertragung von Drehmomenten ist der kegelige Auf
nahmezapfen mit zwei sich bis zur Innen- und Außenringnut er
streckenden Mitnehmernuten versehen, in die zwei in den Werkzeug
halter eingesetzte Mitnehmerstifte eingreifen.
Wird der Werkzeugkopf im Werkzeughalter aufgenommen, kommen die
kegeligen ringförmigen axialen Anlageflächen und der kegelige Auf
nahmezapfen in der kegeligen Aufnahmebohrung zunächst nur im Be
reich der größten Kegeldurchmesser zur gegenseitigen Anlage.
Bei dem nun folgenden axialen Verspannen von Werkzeugkopf und
Werkzeughalter mittels der Spannschraube tritt eine solche
elastische Verformung des Werkzeughalters ein, daß die kegeligen
ringförmigen axialen Anlageflächen zur gegenseitigen vollflächigen
Anlage kommen. Gleichzeitig wird der hintere Teil des kegeligen
Aufnahmezapfens bedingt durch die Keilwirkung der Gewindegänge
der Spannschraube und der Gewindebohrung sowie durch den im Be
reich der Innen- und Außenringnut verringerten Querschnitt
elastisch aufgeweitet und zur Anlage in der kegeligen Aufnahme
bohrung gebracht. Damit wird eine hohe Rundlaufgenauigkeit und
Widerstandsfähigkeit gegen große einseitig wirkende Querkräfte
erreicht. Selbst bei sehr ungünstigen Toleranzen zwischen dem
kegeligen Aufnahmezapfen und der kegeligen Aufnahmebohrung wird
eine hohe Genauigkeit erreicht, da der kegelige Aufnahmezapfen an
zwei voneinander entfernten Flächen, nämlich am größten und am
kleinsten Kegeldurchmesser und außerdem an der axialen kegeligen
Anlagefläche abgestützt ist.
Damit wird eine spielfreie Verbindung zwischen Werkzeugkopf
und Werkzeughalter erreicht.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung
im ungespannten Zustand im Schnitt,
Fig. 2 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung
im gespannten Zustand im Schnitt.
Der Werkzeughalter 1 ist mit einem kegeligen Aufnahmezapfen 2 und
einer kegeligen ringförmigen axialen Anlagefläche 3 sowie im Auf
nahmezapfen 2 mit einer koaxialen Gewindebohrung 4 versehen.
Der kegelige Aufnahmezapfen 2 ist in nahezu gleichem axialen Ab
stand zur kegeligen axialen Anlagefläche 3 in seiner Kegelmantel
fläche 5 mit einer Außenringnut 6 und in der Gewindebohrung 4 mit
einer Innenringnut 7 versehen. Außerdem sind in den Endbereich 8
des kegeligen Aufnahmezapfens 2 diametral gegenüberliegend zwei
sich bis zur Außen- und Innenringnut 6 und 7 erstreckende Mitneh
mernuten 9 eingearbeitet, in die je ein im Werkzeughalter 10
befestigter Mitnehmerstift 11 eingreift.
Der Werkzeughalter 10 ist entsprechend dem Werkzeugkopf 1 mit
einer kegeligen Aufnahmebohrung 12 und einer kegeligen ringförmigen
axialen Anlagefläche 13 sowie einer koaxialen Gewindebohrung 14
versehen.
Die Kegelwinkel des kegeligen Aufnahmezapfens 2 und der kegeligen
ringförmigen axialen Anlagefläche 3 des Werkzeugkopfes 1 sind um
einen vorbestimmten Winkelwert von maximal 20′′ größer als die
Kegelwinkel der kegeligen Aufnahmebohrung 12 und der kegeligen
ringförmigen axialen Anlagefläche 13 des Werkzeughalters 10.
Dadurch kommt, wie auf Fig. 1 ersichtlich, der Werkzeughalter 1
im ungespannten Zustand nur im Bereich der größten Kegeldurch
messer an der kegeligen ringförmigen axialen Anlagefläche 13 und
in der kegeligen Aufnahmebohrung 12 des Werkzeughalters 10
zur Anlage.
Die Spannschraube 15 ist als Differentialgewindeschraube ausge
bildet, wobei das in die Gewindebohrung 4 des Aufnahmezapfens 2
eingreifende Gewindeteil 16 in einen vorderen und hinteren Ge
windeabschnitt 17 und 18 mit gleichem Gewindedurchmesser und
gleicher Gewindesteigung jedoch unterschiedlichen Gewinde
toleranzen unterteilt ist. Der in die Gewindebohrung 4 vor der
Innenringnut 7 eingreifende vordere Gewindeabschnitt 17 hat eine
größere Gewindetoleranz als der in die Gewindebohrung 4 im End
bereich 8 des kegeligen Aufnahmezapfens 2 eingreifende hintere
Gewindeabschnitt 18. Die Spannschraube 15 ist mit einem dritten
Gewindeabschnitt 19, der eine andere Gewindesteigung als das
Gewindeteil 16 hat, in die Gewindebohrung 14 des Werkzeughalters 10
eingeschraubt.
Durch Anziehen der Spannschraube 15 wird der kegelige Aufnahme
zapfen 2 weiter in die kegelige Aufnahmebohrung 12 gezogen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird dabei der Werkzeughalter 10,
ermöglicht durch die geringe Wandstärke im Bereich der kegeligen
ringförmigen axialen Anlagefläche 13, elastisch so weit verformt,
daß diese zur vollflächigen Anlage mit der kegeligen ringförmigen
axialen Anlagefläche 3 des Werkzeugkopfes 1 kommt. Gleichzeitig
wird der kegelige Aufnahmezapfen 2 auf Grund des im Bereich der
Innen- und Außenringnut 6 und 7 und der Keilwinkel der aufein
ander abgleitenden Gewindegänge der Gewindebohrung 4 und des
hinteren Gewindeabschnittes 18 der Spannschraube 15 im End
bereich 8 elastisch aufgeweitet und zur Anlage in der kegeligen
Aufnahmebohrung 12 gebracht. Die Spannkraft wird dabei nur über
den hinteren Gewindeabschnitt 18 auf den kegeligen Aufnahme
zapfen 2 übertragen, während der vordere Gewindeabschnitt 17
nur eine Sicherungsfunktion erfüllt und erst bei ungünstigen
Toleranzverhältnissen zwischen dem kegeligen Aufnahmezapfen 2
und der kegeligen Aufnahmebohrung 12 zur Spannkraftübertragung
wirksam wird.
Aufstellung
der in der Erfindungsbeschreibung
verwendeten Bezugszeichen
1 Werkzeugkopf
2 kegeliger Aufnahmezapfen des Werkzeugkopfes 1
3 kegelige axiale Anlagefläche des Werkzeugkopfes 1
4 Gewindebohrung im Aufnahmezapfen 2
5 Kegelmantelfläche des Aufnahmezapfens 2
6 Außenringnut des Aufnahmezapfens 2
7 Innenringnut des Aufnahmezapfens 2
8 Endbereich des Aufnahmezapfens 2
9 Mitnehmernuten des Aufnahmezapfens 2
10 Werkzeughalter
11 Mitnehmerstifte des Werkzeughalters 10
12 kegelige Aufnahmebohrung des Werkzeughalters 10
13 kegelige ringförmige axiale Anlagefläche des Werkzeughalters 10
14 Gewindebohrung im Werkzeughalter 10
15 Spannschraube
16 in die Gewindebohrung 4 eingreifender Gewindeteil der Spannschraube 15
17 vorderer Gewindeabschnitt des Gewindeteiles 16
18 hinterer Gewindeabschnitt des Gewindeteiles 16
19 dritter Gewindeabschnitt der Spannschraube 15
2 kegeliger Aufnahmezapfen des Werkzeugkopfes 1
3 kegelige axiale Anlagefläche des Werkzeugkopfes 1
4 Gewindebohrung im Aufnahmezapfen 2
5 Kegelmantelfläche des Aufnahmezapfens 2
6 Außenringnut des Aufnahmezapfens 2
7 Innenringnut des Aufnahmezapfens 2
8 Endbereich des Aufnahmezapfens 2
9 Mitnehmernuten des Aufnahmezapfens 2
10 Werkzeughalter
11 Mitnehmerstifte des Werkzeughalters 10
12 kegelige Aufnahmebohrung des Werkzeughalters 10
13 kegelige ringförmige axiale Anlagefläche des Werkzeughalters 10
14 Gewindebohrung im Werkzeughalter 10
15 Spannschraube
16 in die Gewindebohrung 4 eingreifender Gewindeteil der Spannschraube 15
17 vorderer Gewindeabschnitt des Gewindeteiles 16
18 hinterer Gewindeabschnitt des Gewindeteiles 16
19 dritter Gewindeabschnitt der Spannschraube 15
Claims (5)
1. Spanneinrichtung für auswechselbare Werkzeugköpfe, insbe
sondere zum Drehen, Bohren und Fräsen, bestehend aus einem
Werkzeughalter mit kegeliger Aufnahmebohrung und axialer
ringförmiger, insbesondere kegeliger Anlagefläche, einer im
Werkzeughalter angeordneten Spannschraube und einem Werkzeug
kopf mit kegeligem Aufnahmezapfen und ringförmiger axialer,
insbesondere kegeliger Anlagefläche sowie einer Gewinde
bohrung im Aufnahmezapfen, wobei die Kegelwinkel der kegeligen
axialen Anlageflächen, des kegeligen Aufnahmezapfens und der
kegeligen Aufnahmebohrung voneinander abweichen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kegelwinkel der kegeligen ringförmigen
axialen Anlagefläche (3) und des kegeligen Aufnahmezapfens (2)
des Werkzeughalters (1) um einen vorbestimmten Winkelwert
größer als die Kegelwinkel der kegeligen ringförmigen axialen
Anlagefläche (13) und der kegeligen Aufnahmebohrung (12) des
Werkzeughalters (10) sind und der kegelige Aufnahmezapfen (2)
in einem nahezu gleichen axialen Abstand zur axialen Anlage
fläche (3) in der Kegelmantelfläche (5) mit einer Außenring
nut (6) und in der Gewindebohrung (4) mit einer Innenring
nut (7) versehen ist.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Differenz zwischen den Kegelwinkeln der kegeligen ring
förmigen axialen Anlageflächen (3 und 13) und zwischen dem
kegeligen Aufnahmezapfen (2) und der kegeligen Aufnahmebohrung
(12) nicht größer als 20′′ ist.
3. Spanneinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in die Gewindebohrung (4) des kegeligen Auf
nahmezapfens (2) eingreifende Gewindeteil (16) der Spann
schraube (15) in einen in die Gewindebohrung (4) vor der
Innenringnut (7) eingreifenden vorderen Gewindeabschnitt (17) mit
großer Gewindetoleranz und in einen in die Gewindebohrung (4)
hinter der Innenringnut (7) im Endbereich (8) des Aufnahme
zapfens (2) eingreifenden hinteren Gewindeabschnitt (18) mit
kleiner Gewindetoleranz unterteilt ist.
4. Spanneinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des vorderen Gewindeabschnittes (17)
gleich dem Gewindenenndurchmesser und die Länge des hinteren
Gewindeabschnittes (18) gleich dem 0,6- bis 0,9fachen des
Gewindedurchmessers ist.
5. Spanneinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannschraube (15) mit einem dritten Gewinde
abschnitt (19) mit von dem Gewindeteil (16) abweichender Gewinde
steigung versehen und mit diesem in eine Gewindebohrung (14)
im Werkzeughalter (10) eingeschraubt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD88319997A DD275638A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Spanneinrichtung fuer auswechselbare werkzeugkoepfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912503A1 true DE3912503A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=5602572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3912503A Withdrawn DE3912503A1 (de) | 1988-09-21 | 1989-04-17 | Spanneinrichtung fuer auswechselbare werkzeugkoepfe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD275638A1 (de) |
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