DE3912452A1 - Elektrischer rasierapparat - Google Patents

Elektrischer rasierapparat

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DE3912452A1
DE3912452A1 DE19893912452 DE3912452A DE3912452A1 DE 3912452 A1 DE3912452 A1 DE 3912452A1 DE 19893912452 DE19893912452 DE 19893912452 DE 3912452 A DE3912452 A DE 3912452A DE 3912452 A1 DE3912452 A1 DE 3912452A1
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DE
Germany
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solar cells
shaver
case
power supply
battery
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DE19893912452
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English (en)
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Albert Ebner
Gerhard Kienzler
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MOSER ELEKTROGERAETE GMBH, 78089 UNTERKIRNACH, DE
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Moser Kuno GmbH
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rasierapparat, der zur Stromversorgung seines Schneidantriebes zumindest eine Akkumulatorzelle hat.
Bei derartigen Geräten kann das Aufrechterhalten eines betriebsbereiten Ladezustandes unter Umständen ein gewisses Problem darstellen.
lm allgemeinen ist es sinnvoll, auch im Interesse einer möglichst langen Lebensdauer der Akkuzellen eine Dauer­ ladung zu betreiben. Bei Rasierapparaten, deren Akkus über das Stromnetz aufladbar sind, ist eine Dauerladung nicht immer praktikabel, weil am Benutzungsort, nämlich im Badezimmer des Benutzers, häufig zu wenig Steckdosen für eine mit der Aufladeeinrichtung verbundenen Netzanschluß­ leitung vorhanden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen elektrischen Rasier­ apparat der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auch dann noch eine ausreichende Ladekapazität aufrecht­ zuerhalten bzw. zu erreichen ist, wenn eine Aufladung über das Stromnetz, etwa mangels Steckdosen, nicht möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Rasierapparat der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß eine mit dem Akku verbindbare Solarzellen- Stromversorgung vorgesehen ist.
Durch eine solche Solarzellen-Stromversorgung läßt sich der Akku des erfindungsgemäßen Rasierapparates bei ausreichender Lichtzufuhr auch dann noch gut aufladen, wenn ein Netz­ anschluß am Betriebsort nicht vorhanden oder bereits mit einem anderen Stromverbraucher verbunden ist oder auch wenn der Netzanschluß, etwa im Ausland, eine andere, unge­ eignete Netzspannung hat. Darüber hinaus ist mit Hilfe des erfindungsgemäßen Rasierapparates und seiner Solarzellen- Stromversorgung auch ein gewisser Energieeinsparungseffekt erzielbar.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Solarzellen der Solarzellen-Stromver­ sorgung außenseitig, vorzugsweise an einem schwenkbaren Deckel eines insbesondere etwa schachtelförmigen Etuis befestigt sind, in das der Rasierapparat einsetzbar oder einlegbar ist. Eine solches mit den Solarzellen ausgestattetes Etui erlaubt es, den Akku des erfindungsgemäßen Rasier­ apparates auch dann wieder aufzuladen, wenn der Rasier­ apparat während seiner Ruhestellung in das Etui eingelegt ist.
Um die Deckel-Oberfläche gut ausnützen zu können und um mit Hilfe der Solarzellen-Stromversorgung eine möglichst gute Stromversorgung zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Solarzellen der Solarzellen-Stromversorgung flächig an der Außenseite des Etui-Deckels vorgesehen sind und dessen Oberfläche in etwa ausfüllen.
Ein weiterer Vorschlag gemäß der Erfindung sieht vor, daß der äußere Umriß der Solarzellen mit Abstand vom Rand des Deckels angeordnet ist, daß die Solarzellen vorzugsweise in einer Vertiefung des Deckels und gegebenenfalls unterhalb einer außenseitigen, lichtdurchlässigen Schutzabdeckung angeordnet sind, und daß die nach außen gerichteten Flach­ seiten der Solarzellen gegenüber dem äußeren Randbereich des Deckels zurückversetzt sind oder mit diesem Randbereich in einer Ebene liegen. Dadurch sind die teilweise auch stoßempfindlichen Solarzellen gut geschützt in den Etui- Deckel integriert.
Um die Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Rasierapparates zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die Akkus im Gehäuseinneren des Rasierapparates angeordnet sind, wenn eine Auflade-Schaltung vorzugsweise in einem insbesondere gekapselten oder verdeckten Bereich des Etuis angeordnet ist, wenn die außenseitig am Deckel vorgesehenen Solarzellen mit der Auflade-Schaltung oder dgl. gegebenenfalls über eine flexible Stromleitung verbunden sind, und wenn die Akkus beim Einlegen des Rasierapparates in das Etui mit der Auflade-Schaltung zweckmäßigerweise über eine Steckadap­ tierung verbindbar sind.
Zweckmäßigerweise ist dazu an der dem Schneidebereich abge­ wandten Gehäuse-Außenseite des Rasierapparates ein Steckan­ schlußteil der Steckadaptierung vorgesehen, welches beim Einlegen des Rasierapparates mit einem anderen, im Etui­ inneren befestigten und mit der Auflage-Schaltung verbundenen Steckanschlußteil zusammenpaßt.
Um die vielseitige Einsetzbarkeit des erfindungsgemäßen elektrischen Rasierapparates noch zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn der Rasierapparat sowohl über den Akku als auch direkt über das Stromnetz betreibbar ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteran­ sprüchen aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Figuren noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein an seinem Deckel mit Solarzellen ausge­ stattetes Etui in einem Längsschnitt, in das zum Aufladen seiner Akku-Batterie ein elektrischer Rasierapparat eingelegt ist, wobei sich der an einem Etui-Unterteil schwenkbar befestigte Deckel in seiner Schließstellung befindet,
Fig. 2 das den Rasierapparat enthaltende Etui aus Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung bei ge­ öffnetem Deckel und
Fig. 3 das Etui aus Fig. 1 und 2 in einer perspek­ tivischen Darstellung bei geschlossenem Deckel.
In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt ein elektrischer Rasierapparat 1 gezeigt, der im Inneren seines Gehäuses 2 eine - hier nicht dargestellte - Akkumulatorzelle zur Stromversorgung seines Schneidantriebes hat. Der elektrische Rasierapparat 1 ist in seiner Ruhestellung in ein etwa schachtelförmiges Etui 3 eingelegt, das im wesentlichen aus einem Etui-Unterteil 4 sowie einem daran schwenkbar befestigten Deckel 5 besteht.
Um den Rasierapparat 1 möglichst vielseitig einsetzen und dessen Akku auch dort wieder aufladen zu können, wo ein Anschluß an das Stromnetz nicht vorhanden ist, ist er­ findungsgemäß vorgesehen, daß das Akku des elektrischen Rasierapparates 1 mit einer Solarzellen-Stromversorgung 6 verbindbar ist. Diese Solarzellen-Stromversorgung 6 besteht, wie Fig. 3 zeigt, im wesentlichen aus vier x vier elektrisch miteinander verbundenen und vorzugsweise in Reihe geschalteten Solarzellen 7, die außenseitig an dem Deckel 5 des schachtelförmigen Etuis 3 befestigt sind.
Aus den hier abgebildeten Darstellungen des Rasierapparates 1 und seines Etuis 3 wird deutlich, daß die Solarzellen 7 der Solarzellen-Stromversorgung 6 flächig an der Außenseite des Etui-Deckels 5 vorgesehen sind und dessen Oberfläche weitgehend ausfüllen. Dabei ist der äußere Umriß der gege­ benenfalls in einem Solarzellen-Modul zusammengefaßten Solarzellen 7 mit Abstand vom Rand des Deckels 5 angeordnet. Die Solarzellen 7 sind zum Schutz vor Stößen und Beschädi­ gungen in einer ihrem äußeren Gesamt-Umriß formangepaßten Vertiefung 8 des Deckels 5 angeordnet, so daß die nach außen gerichteten Flachseiten der Solarzellen 7 mit dem umgebenden Randbereich 9 des Deckels 5 in einer Ebene liegen.
Da das Akku des elektrischen Rasierapparates 1 im Inneren von dessen Gehäuse 2 angeordnet ist, ist der Rasierapparat 1 vom Benutzer auch unabhängig von einem Stromleitungskabel einfach und leicht zu bedienen. Die zum Aufladen des Akku vorgesehenen Auflade-Schaltung ist in einen gekapselten oder verdeckten Bereich 10 des Etuis 3 angeordnet, wodurch die einfache konstruktive Ausbildung des Rasierapparates 1 noch zusätzlich begünstigt wird. Die im Bereich 10 des Etuis 3 angeordnete, hier nicht dargestellte, Auflade-Schaltung ist mit den am Deckel 5 befestigten SolarzeIIen 7 über eine fIexibIe Stromleitung 11 verbunden.
Aus dem Längsschnitt in Fig. 1 wird deutlich, daß der elektrische Rasierapparat 1 bzw. dessen Akku beim Einlegen des Rasierapparates 1 in das Etui 3 mit der Auflade- Schal­ tung über eine Steckadaptierung 12 verbindbar ist. Dazu hat der Rasierapparat 1 an seiner dem Schneidebereich 13 abgewandten Gehäuse-Außenseite 14 ein Steckanschlußteil 15, welches beim Einlegen des Rasierapparates 1 mit einem anderen im Etui-Inneren befestigten und mit der Auflade- Schaltung verbundenen Steckanschlußteil zusammenpaßt. Das am Rasierapparat 1 vorgesehene Steckanschlußteil 15 ist als eine Aussparung ausgebildet, in die zwei mit jeweils einem Pol des Akkus verbundene Kontaktstifte 17 ragen.
Beim Einlegen des Rasierapparates in das Etui 3 greift das als Kontaktierungsfortsatz ausgebildete und im Etui-Inneren befestigte Steckanschlußteil 16 in die Aussparung 15 des Rasierapparates 1 ein. Dabei sind in dem Steckanschlußteil 16 zwei mit der Auflade-Schaltung und/oder den Solarzellen 7 verbundene Kontaktöffnungen 18 für jeweils einen Kontakt­ stift 17 vorgesehen.
Das Akku des elektrischen Rasierapparates 1 ist wahlweise über die Solarzellen 7 oder das Stromnetz aufladbar. Zum Aufladen des Akkus über das Stromnetz ist die im Bereich 10 im Etui-lnneren des Etui-Unterteils 4 angeordnete Auflade- Schaltung über eine Steckadaptierung 19 mit der Netzan­ schlußleitung 20 verbindbar. Dazu ist außenseitig am Etui- Unterteil 4 des Etuis 3 ein mit der Auflade-Schaltung verbundenes Steckanschlußteil 21 der Steckadaptierung 19 vorgesehen, das mit einem formangepaßten Steckanschlußteil 22 der Netzanschlußleitung 20 verbindbar ist.
Ähnlich wie das Steckanschlußteil 15 ist auch das außen­ seitig am Etui-Unterteil 4 vorgesehene Steckanschlußteil 21 als eine Aussparung ausgebildet, in die zwei mit jeweils einem Pol der Auflade-Schaltung verbundene Kontaktstifte 23 ragen. Mit ihrem als Stecker ausgebildeten Steckanschluß­ teil 22 ist die Netzanschlußleitung 20 in die Aussparung des Steckanschlußteils 21 einsetzbar, wobei dessen Kontakt­ stifte 23 in Kontaktöffnungen 24 der Netzanschlußleitung 20 eingreifen.
In Fig. 2 ist das Etui 3 in einer perspektivischen Dar­ stellung gezeigt, wobei der am Etui-Unterteil 4 schwenkbar befestigte Deckel 5 in einer Offenstellung angeordnet ist. In dem aufgebrochenen Teilbereich des Deckels 5 in Fig. 2 sind die in der Vertiefung 8 in den Deckel 5 integrierten Solarzellen 7 zu erkennen, die über die flexible Verbin­ dungsleitung 11 mit der im Bereich 10 des Etui-Unterteils 4 angeordneten Auflage-Schaltung elektrisch verbunden sind. Die in Reihe geschalteten Solarzellen 7 sind mit dem im Inneren des Gehäuses 2 angeordneten Akku zweckmäßigerweise parallel geschaltet, wobei eine in der Auflade-Schaltung vorgesehene Sperrdiode bei Dunkelheit die Entladung des Akkumulators über die Fotoelemente 7 verhindert.
Die elektrische Verbindung zwischen den am Deckel 5 vorge­ sehenen Solarzellen und der im Etui-Unterteil 4 vorge­ sehenen Aufladeschaltung kann statt über die Stromleitung 11 auch über vorzugsweise verdeckt angeordnete Schleif­ kontakte erfolgen.
In Fig. 3 ist in einer ebenfalls perspektivischen Dar­ stellung das Etui 3 mit hier geschlossenem Deckel 5 zu erkennen. Die Solarzellen 7 der Solarzellen-Stromversorgung sind flächig außenseitig am Deckel 5 in dessen Vertiefung 8 gut geschützt integriert. Am Etui-Unterteil 4 ist das als Aussparung mit zwei Kontaktstiften 23 ausgebildete Steck­ anschlußteil 21 der Steckadaptierung 19 zu erkennen.
Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombi­ nation miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (9)

1. Elektrischer Rasierapparat, der zu Stromversorgung seines Schneidantriebes zumindest eine Akkumulatorzelle hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Akku verbindbare Solarzellen-Stromversorgung (6) vor­ gesehen ist.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen (7) der Solarzellen-Stromversorgung (6) außenseitig vorzugsweise an einem schwenkbaren Deckel (5) eines insbesondere etwa schachtelförmigen Etuis (3) befestigt sind, in das der Rasierapparat (1) einsetzbar oder einlegbar ist.
3. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Solarzellen (7) der Solarzellen- Stromversorgung (6) flächig an der Außenseite des Etui-Deckels (5) vorgesehen sind und dessen Oberfläche in etwa ausfüllen.
4. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umriß der Solarzellen (7) mit Abstand vom Rand des Deckels (5) angeordnet ist, daß die Solarzellen (7) vorzugsweise in einer Vertiefung (8) des Deckels (5) und gegebenenfalls unterhalb einer außenseitigen, lichtdurchlässigen Schutz­ abdeckung angeordnet sind, und daß die nach außen gerich­ teten Flachseiten der Solarzellen (7) gegenüber dem äußeren Randbereich (9) des Deckels (5) zurückversetzt sind oder mit diesem Randbereich (9) in einer Ebene liegen.
5. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Akku im Gehäuse- Inneren des Rasierapparates (1) angeordnet ist, daß eine Auflade-Schaltung vorzugsweise in einem insbesondere gekapselten oder verdeckten Bereich (10) des Etuis (3) angeordnet ist, daß die außenseitig am Deckel vorge­ sehenen Solarzellen (7) mit der Auflade-Schaltung gegebe­ nenfalls über eine flexible Stromleitung (11) verbunden sind, und daß das Akku beim Einlegen des Rasierapparates (1) in das Etui (3) mit der Auflade-Schaltung zweckmäßiger­ weise über eine Steckadaptierung (12) verbindbar ist.
6. Rasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an der dem Schneidebereich (13) abge­ wandten Gehäuse-Außenseite des Rasierapparates (1) ein Steckanschlußteil (15) der Steckadaptierung (12) vorge­ sehen ist, welches beim Einlegen des Rasierapparates (1) mit einem anderen im Etui-Inneren befestigten und mit der Auflade-Schaltung verbundenen Steckanschlußteil (16) zusammenpaßt.
7. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Akku wahlweise über die Solarzellen (7) oder das Stromnetz aufladbar sind, und daß dazu die Auflade-Schaltung über eine Steck­ adaptierung (19) mit der Netzanschlußleitung (20) ver­ bindbar ist.
8. Rasierapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig am Etui (3) ein mit der Auflade- Schaltung verbundenes Steckanschlußteil (21) vorge­ sehen ist, das mit einem formangepaßten Steckanschluß­ teil (22) der Netzanschlußleitung (20) verbindbar ist.
9. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasierapparat (1) sowohl über den Akku als auch direkt über das Strom­ netz betreibbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109625630A (zh) * 2019-01-28 2019-04-16 温州市文舟商务礼品有限公司 一种便携式充电剃须刀包装盒

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DE1275407B (de) * 1964-05-29 1968-08-14 Philips Nv Behaelter fuer ein mittels elektrischen Kleinmotors betriebenes Handgeraet, insbesondere Trockenrasiergeraet
DE3245363A1 (de) * 1982-12-08 1984-06-14 Günter Dipl.-Ing. 5210 Troisdorf Paschek Rasierapparat
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