DE1928081U - Halte- und ladevorrichtung fuer ein elektromotorisch betriebenes messer. - Google Patents

Halte- und ladevorrichtung fuer ein elektromotorisch betriebenes messer.

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DE1928081U
DE1928081U DEG33111U DEG0033111U DE1928081U DE 1928081 U DE1928081 U DE 1928081U DE G33111 U DEG33111 U DE G33111U DE G0033111 U DEG0033111 U DE G0033111U DE 1928081 U DE1928081 U DE 1928081U
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Description

».506 933*27.9.65
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
22. September 1965
Telefon
Stuttgart (0711) 356539
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
General Electric Company, 1 River Road, Schenectady? lew York, N. Y. 12 3o5 / USA
Halte- und Ladevorrichtung für ein elektromotorisch
betriebenes Messer
Die feuerung betrifft eine Halte- und Ladevorrichtung für ein elektromotorisch betriebenes Messer, das mit einer im Messerheft angeordneten, wiederaufladbaren Batterie versehen isto
Die von der Anmelderin als massenproduzierte Yerbrauchergeräte auf den Markt gebrachten elektrischen Schneidmesser haben einen großen Erfolg erzielt; sie haben sich als wertvolles Haushaltgerät bei einer großen Käuferschicht eingeführt ο Eine Ausführungsform eines solchen elektrischen Messers der Anmelderin ist beispielsweise in der US-Patentanmeldung Serial-lOo 298 3o2 vom 29= Juli I963 beschrieben. Ähnlich wie bei anderen kleinen motorgetriebenen Geräten auch ist eine Nachfrage nach batteriebetriebenen Messern entstanden die den früheren wechselstrombetriebenen Geräten vergleichbar aufgebaut sind» Wiederaufladbare
—2—
Batterien, die man im Handgriff einbauen kann, werden vorzugsweise für solche Geräte wie elektrische Messer verwendet s da sie bequem und billig betrieben werden können.
Bei mit wiederaufladbaren Batterien betriebenen Messern ist es notwendig, eine Vorrichtung vorzusehen5 die es gestattet j die Batterien im Messerheft bequem aufzuladen. Im Hinblick auf die Zeitspannen, die das Messerheft in einem solchen Ladegerät verbleiben muß, ist es zweckmäßig, dem Ladegerät einen geeigneten Messerhalter für das Messerheft bei nicht benutztem Messer zuzuordnen. Um die Batterie! aufladen zu können, muß eine solche Anordnung einen guten elektrischen Kontakt zwischen den Ladeklemmen und den Batterieklemme*! des Messerheftes sicherstellen. In Bezug auf die Aufbewahrungsfunktion muß das Gerät so gestaltet sein, daß man das Messerheft in geeigneter Lage und ordentlich gehaltert unterbringen kann.
Es ist demgemäß eine Aufgabe der Heuerung, eine kombinierte Halte- und Ladevorrichtung für ein elektrisches Messer zu schaffen, die gewährleistet, daß das Heft bequem zugänglich bleibt und die Batterie bequem geladen werden kann, Daneben muß sichergestellt sein, daß die Batteriekontakte am Messerheft bezüglich der Lädekontakte des Ladgerätes stets die richtige Lage einnehmen.
Eine weitere Aufgabe der Heuerung ist schließlich die
Schaffung eines solchen Gerätes, das sich durch eine zuverlässige und langlebige elektrische Kontaktgabe zwischen den Batteriekontakten am Messerheft und den Klemmen des Ladegerätes bei in den Halter eingesetztem Messerheft auszeichnet.
Zur Lösung der neuerungsgemäßen Aufgaben ist die Vorrichtung gemäß der leuerung derart aufgebaut, daß in einem eine elektrische Batterieladevorrichtung enthaltenden Gehäuse eine Messerheft-Aufnahme angeordnet ist, deren Bodenwandung einen geneigt angeordneten Heil umfaßt, welcher zumindest eine Aussparung aufweist, durch die eine mit der Batterieladevorrichtung verbundene Batterieladeklemme in die Aufnahme hineinragt, welche bei in die Aufnahme eingefügtem Messerheft mit einem mit der Batterie verbundenen Außenkontakt am Messerheft in elektrisch leitender Berührung steht, und daß am Messerheft und im Bereich der Fandungen der Aufnahme zusammenwirkende, bei in die Aufnahme eingefügtem Messerheft die lagerichtige Zuordnung der Batterieladeklemmen und der Messerheftaußenkontakte sichernde !Führungsmittel ausgebildet sind»
Gemäß einem weiteren Merkmal der leuerung sind die Ladeklemmen federnd am Gehäuse gehalten^ sie bilden somit einen federnd vorgespannten Kontakt zwischen den Klemmen und den Messerheftkontakten und verursachen somit einen Reibevorgang zwischen den Klemmen und den Kontakten Tdam Einfügen des Messerheftes.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung sind Leitvorrichtungen am Messerheft und in einer Wand der Aufnahme vorgesehen, so daß das Messerheft nur in einer solchen Lage in die Aufnahme eingeführt werden kann, in der richtig aufgeladen wird. Diese Leitvorrichtung sorgt außerdem dafür, daß die Messerheftkontakte und die Ladeklemmen zueinander die richtige Lage haben.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung» In der Zeichnung zeigeng
Fig., 1 eine perspektivische Ansicht des kombinierten Messerhalte- und Ladegerätes gemäß der Heuerung, in das ein Messerheft zur Aufladung eingesetzt ist,
ligo 2 eine perspektivische Ansicht des unteren Teils des Messerheftes mit der Führungsvorrichtung und den Ladekontakten,
I1Xg. 3 eine Draufsicht auf das Halte- und Ladegerät nach Mg. 1,
Mg« 4 eine Seitenansicht des Halte- und Ladegerätes in Ladestellung, teilweise geschnitten,
Fig. 5 einen von rückwärts gesehenen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Mg0 35 wobei das Messerheft in Ladestellung ist und
Mg. 6 eine Stirnansicht des Messerheftes.
— 5—
I1Ig. 1 zeigt ein Gehäuse Io mit einer Aufnahme 11, in die ein senkrecht stehendes Messerheft 12 eines elektrischen Messers eingesteckt werden kann« Das G-ehäuse Io ist vorzugsweise aus leichtem thermoplastischen Material gespritzt. Zusätzlich zur Halterung für das Messerheft 12 besitzt das Gehäuse Io noch bekannte elektrische Vorrichtungen (nicht gezeigt), mit denen elektrische Batterien, wie zum Beispiel lickel-Kadmium-Zellen aufgeladen werden können, die in dem Messerlieft vorgesehen sind.
Die Arbeitsweise und der Antriebsmechanismus des Messerheftes 12 entsprechen grundsätzlich den des elektrischen Messers9 das in der oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben ist. Der Hauptunterschied liegt jedoch darin, daß wiederaufladbare Batterien im hinteren Teil des Messerheftes vorgesehen sind, die den im Messerheft untergebr'ach-
gemäß ten Motor mit Strom versorgens Während bei dem Messer/der oben erwähnten Patentanmeldung der Messermotor mit Wechselstrom gesperrt ist. Das vordere Ende des Messerheftes 12 ist mit einer Öffnung 12a versehen, in die zwei Klingen für elektrische Messer eingesetzt werden können.
Die Aufnahme 11 des Gehäuses Io ist, wie aus den Figuren 2 bis 6 hervorgeht, ebenso wie der hintere Teil des Messerheftes 12 derart gestaltet, daß sie genau zusammenpassen, so daß sowohl die Batterieaufladung als auch eine Halterung für das Messerheft 12 gewährleistet sind» Das hintere
Ende des Messerlieftes 12 weist zwei etwa ebene5 aneinander stoßende Oberflächen 13 und 14 auf 5 die gegeneinander
des
etwa um 45 zu der Längsachse/Messerheftes 12 geneigt sind. Zwei Ausnehmungen 15 und 16 sind in der geneigten Fläche 13 vorgesehen und erstrecken sich Ms in den hinteren Bereich der ebenen unteren Heftfläche 17.
Um einen elektrischen Anschluß der Batterien für deren Wiederaufladung zu schaffen, sind zwei Batteriekontakte 18 und 19 an einem inneren Steg in den Ausnehmungen 15 und 16j wie bei 2o in Fig» 4 gezeigt, gehalten. Ein Ende der Batteriekontakte ist über den Steg wie bei 21 gezeigt, gebogen, um so die Kontakte am Messerheft 12 zu befestigen, während das andere Endes ■vie bei 22 gezeigt, etwas über den Steg abgebogen ist, wodurch eine Verbindung mit einer geeigneten Verdrahtung des Batteriesystems innerhalb des Messerheftes 12 ermöglicht wird.
Uahe bei den Ausnehmungen 15 und 16 ist einstückig eine Mase 23 im unteren Bereich der Heftfläche 17 angeformt, die mit der Aufnahme 11, wie später noch beschrieben wird, zusammenwirken kann.
Die Konstruktion des Ladegerätgehäuses ist folgendermaßen? Die Aufnahme 11 wird durch zwei Seitenwände 24 und 25, eine Vorderwand 26, einen Boden 27 und eine Rückwand 28 gebildet. Die Wände 24s 25 und 26 sind etwa eben und stehen
senkrecht;, Die Seitenwände 24 und 25 haben voneinander einen Abstand, der wenig größer als die Breite des Messerheftes 12 ists wie bm besten aus fig0 5 zu ersehen istο Dadurch werden ins Gewicht fallende seitliche Bewegungen des Messerheftes 12 in der Aufnahme 11 vermieden. In der Vorderwand 26 ist eine Ausnehmung 29 vorgesehens die den Blick auf ein !Namensschild oder eine Ausschmückung 3o freigibt, die an der oberen Oberfläche des Messerheftes 12 befestigt sein können»
Damit das Messerheft 12 zum Wiederaufladen seiner Batterien genau lagerichtig in der Aufnahme 11 gehalten werden kann,, ist die Rückwand 28 komplementär zur Messerheftnase 23 ausgebildete Dadurch kann das Messerheft 12 ohne weiteres mit der der Rückwand 28 gegenüberliegendes Messerheftfläehe 17 in die Aufnahme 11 eingesteckt werden,, In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Rückwand 28 zwei parallele, etwa senkrechte Nuten 31 und 32, zwischen denen eine konvexe Fläche 33 liegt. Die Figur 6 zeigt die Ausbildung der läse 235 die einen konkaven Mittelteil 34 und vorstehende Randbereiche 35 und f6 hats die jeweils in die luten 31 und 32 der Rückwand 28 passen»
Im oberen Bereich der Rückwand 28 ist eine Ausnehmung 37 eingeformts in die ein Befestigungselement (nicht gezeigt) eingesetzt werden kann, das durch ein Loch in der hinteren G-ehäusewand loa sich erstreckt, so daß das Gehäuse Io an einer vertikalen Fläche befestigt werden kann«.
-8-
Der Boden 27 des Steekgehäuses umfaßt zwei geneigte !lachen 38 und 39 j die in der gleichen Weise aneinanderstoßen, wie die Stirnflächen des Messerheftes 12. Die hintere Fläche 38 weist zwei kreisförmige Aussparungen 4o und 41 auf.
Zur elektrischen Verbindung zwischen der in dem Gehäuse Io befindlichen Ladevorrichtung und den Batterien s±d zwei Kontaktklemmen 42 und 43 innerhalb des Gehäuses Io unten in der Aufnahme 11 vorgesehen. Die Kontaktklemmen 42 und 43 umfassen jeweils eine Blattfeder 44 und 45j die durch Schrauben oder andere geeignete Befestigungsmittel mit dem Gehäuse Io verbunden sind» Mit dem einen Ende der Blattfedern 44, 45 kann eine elektrische Verbindung mit der ladevorrichtung bei 46 hergestellt werden» Iahe des anderen Endes jeder Jeder sind Steckerstifte 47 und 48 freitragend und im Abstand zu den Befestigungsmitteln vorgesehene
In ihrer normalstellung erstrecken sich die Steckerstifte 47 und 48 senkrecht durch die Aussparungen 4o und 41» Die Steckerstifte 47 und 48 sind vorzugsweise aus geeignetem, elektrisch leitendem Material. Sin Ende jedes Steckerstiftes 47j 48 ist in einer Durchbrechung jeweils einer Blattfeder 445 45 festgenietet. Zur Erhöhung der lebensdauer ist das obere Ende jedes Steckerstiftes 47? 48 abgerundet j so daß mit den Batteriekontakten im Messerheft 12 ein Reibekontakt hergestellt werden kann.
Durch, das Zusammenwirken der ITase 23 mit der Rückwand 28 der Aufnahme 11 wird das 1/iesserheft 12 gsnau lagerichtig im Gehäuse Io gehalten, so daß die Batteriekontakte 18 und 19 mit den Steckerstiften 47 und 48 fluchten« Außerdem verursachen die geneigte Anordnung der hinteren !Fläche des Messerheftes 12 und der Bodenwand 25 der Aufnahme einen GrIeit- oder Reibekontakt zwischen der Spitze der Steckerstifte 47s 48 und den Batteriekontakten 18, 19» Diese Kontaktbewegung verlängert die Lebensdauer der Elemente, die andernfalls an einer stets gleichbleibenden Kontaktstelle angegriffen würden. Obwohl jede zweckmäßige Neigung des Bodens 27 der Aufnahme 11 den neuartigen Gleitkontakt schafft, hat sich doch herausgestellt, daß eine Ieigung von etwa 45° zur Horizontalen günstig ist. Eine weitere Reibungs bewegung zwischen den Batteriekontakten 18, 19 und den Steckerstiften 47, 48 ergibt sich aus der federkraft der Blattfedern 44s 45, die gestatten, daß die Steckerstifte 47 j 48 um einen gewissen Weg, wie in Pig» 4 gezeigt, nach unten ausgelenkt werden können, wenn das Messerheft 12 ganz und in seiner richtigen Lage eingesetzt ist.
Durch die Klemmenvorrichtung nach der leuerung ergeben sich mehrere zusätzliche Vorteile,, Durch die Anschlußklemmenvorrichtung werden die Steckerstifte, 47> 48 durch Federkraft gegen die geweiligen Batteriekontakte 18 und 19 gepreßt s wodurch jegliche Gefahr ungenügender elektrischer Kontaktgabe verhütet wird. Außerdem ist, wie aus Mg. 4
-lo-
* ξ
- Io -
ersichtlich.;, die Vorderwand 26 der Aufnahme 11 im Abstand von der Rückwand 28 angeordnet, wo "bei der Abstand etwas größer ist als die DickenaJomessung des Messerheftes 12s wodurch das Einstecken des Messerheftes 12 in die Aufnahme erleichtert wird» Wegen der durch die Blattfedern 44, 45 erreichbaren federkraft, die gegen die Batteriekontakte wirkt j wiard das Messerheft 12 nach vorne gedrängt, so daß seine obere Oberfläche an der Vorderwand 26 fest anliegt,. Dadurch ist verhindert, daß sich das Messerheft 12 hin- und herbewegen kann, wenn es in der Aufnahme 11 steckt,
Dadurch, daß die Hase 23 nahe bei den Batteriekontakten 18, 19 liegt, und dadurch, dai3 die Rückwand 28 nahe den Steckerstiften 47 j 48 des Ladegerätes liegt, wird eine genaue Führung des Messerheftes 12 gewährleistet, so daß die Batteriekontakte 18s 19 in gutem elektrischen Kontakt mit den Steckerstiften 47> 48 sind» legen der besonderen Gestaltung der Aufnahmewände zueinander und wegen der Führung des Messerheftes 12 an der Rückwand 28 kann die das Messerheft 12 benutzende Person auf keinen Sail das Messerheft 12 so in dieAufnähme 11 einstecken, daß die Ladekontakte miteinander keine Verbindung haben* Da lange Steckerstifte 47 und 48 verwendet werden, können diese unterhalb der Aufnahme 11 angeordnet werden und trotzdem einen guten Kontakt mit den Batteriekontakten 18 3 19 schaffen, die berührungssieher innerhalb der zugehörigen Ausnehmungen 15 s 16 liegen.
-11-
/2
Die !Teuerung schafft daher ein mit einem Messerhalter kombiniertes Ladegerät;, in das ein ffiesserheft für ein elektrisches Messer richtig eingesetzt werden kann und bei dem eine reibende Berührung zwischen den Batteriekontakten und den Steckerkontakten stattfindet. Das Messerheft wird in einer gut zugänglichen Stellung gehalten.
-12-

Claims (1)

  1. 506 933*27.9.65
    .ff J1
    - 12 -
    Scimtzansprüolie
    Io Halte- und Ladevorrichtung für ein elektromotorisch betriebenes Messer, das mit einer im Messerheft angeordneten, wiederaufladbaren Batterie versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem eine elektrische Batterieladevorrichtung enthaltenden G-ehäuse (lo) eine Messerheft-Auf nähme (11) angeordnet ist, deren Bodenwandung (27) einen geneigt angeordneten Teil (38) umfaßt, welcher zumindest eine Aussparung (4o, 4-1) aufweist, durch die eine mit der Batterieladevorrichtung verbundene Batterieladeklemme (47 j 48) in die Aufnahme (11) hineinragt, welche bei in die Aufnahme (11) eingefügtem Messerheft (12) mit einem mit der Batterie verbundenen Außenkontakt (18,19) am Messerheft (12) in elektrisch leitender Berührung steht, und daß am Messerheft (12) und im Bereich der Wandungen (27?28) der Aufnahme (11) zusammenwirkende, bei in die Aufnahme (11) eingefügtem Messerheft (12) die lagerichtige Zuordnung der Batterieladeklemmen (47,48) und der Messerheftaußenkontakte (18519) sichernde lührungsmittel (23? 31-33) ausgebildet sind.
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeklemme (47,48) in dem G-ehäuse (lo) elastisch in einer beim Einfügen des Messerheftes (12) eine reibende Berührung mit einem Außenkontakt (18,19) des Messerheftes(l$
    -13-
    ergebenden Weise im Gehäuse (lo) gehalten ist.
    3o Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ladeklemme (47348) im wesentlichen nach aufwärts gerichtet durch die Aussparung (41,42) erstreckt«
    4. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß da.s Gehäuse (Io) eine im wesentlichen horizontale Aufstellfläche aufweist und das Messerheft (12) in einer im wesentlichen vertikalen Lage in die im wesentlichen vertikale Wandungen (24S25,26,28) aufweisende Aufnahme (11) einsetzbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet«, daß die Außenkontakte (18,19) im Bereiche des hinteren Endes des Messerheftes (12) vorgesehen sind.
    6ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5? dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeklemme (42,43) eine kurvenförmige, in der Aufnahme (11) liegende Itontaktf lache auf-YiSL S t β
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeklemme (42,43) einen begrenzten Pederweg hat«
    -14-
    -Vi1-
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel eine an dem Messerheft (12) ausgebildete Mase (23) umfassen, der eine in einer Wandung (28) der Aufnahme (11) ausgebildete Vertiefung (31,32) zugeordnet ist, und daß die übrigen Seitenwände der Aufnahme (11) zur Verhinderung eines falschen Einsetzens des Messerheftes (12) im wesentlichen glatte Oberflächen aufweisen»
    9. Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß eine (26) der Seitenwände der Aufnahme (11) gegenüber den übrigen Seitenwänden zur !freigäbe des Blickes auf einen Teil des Messerheftes (12) eine verringerte Höhe (bei 29) aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (27) zwei sich schneidende, geneigt angeordnete Flächen (3B539) aufweist, auf denen das eingesetzte Messerheft (11) mit korrespondierenden Flächen (13,14) aufliegt und die beiden Aufienkontakte (18,19) in je einer Ausnehmung (15916) im Bereiche der Führungsmittel (23) angeordnet sind ο
    Ho Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 2 und 39 dadurch gekennzeichnet;, daß die Ladeklemmen (42S43) stiftförmig ausgebildet und auf mit dem Ladegerät verbundenen Federn (44S45) in einigem Abstand von deren Befestigung am Gehäuse (lo) angeordnet sind»
    -15-
    12· Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeklemmen (42,43) äas Messerheft (12) elastisch gegen eine der Seitenwände (26) der Aufnahme (11) andrücken.
DEG33111U 1964-10-02 1965-09-27 Halte- und ladevorrichtung fuer ein elektromotorisch betriebenes messer. Expired DE1928081U (de)

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