DE3912117A1 - Verfahren zur durchfuehrung nationaler und internationaler gluecksspiele - Google Patents

Verfahren zur durchfuehrung nationaler und internationaler gluecksspiele

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DE3912117A1
DE3912117A1 DE19893912117 DE3912117A DE3912117A1 DE 3912117 A1 DE3912117 A1 DE 3912117A1 DE 19893912117 DE19893912117 DE 19893912117 DE 3912117 A DE3912117 A DE 3912117A DE 3912117 A1 DE3912117 A1 DE 3912117A1
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    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/0014Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for vending, access and use of specific services not covered anywhere else in G07F17/00
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren um nationale und internationale Glückspiele durchzuführen. Das Verfahren ermög­ licht einen effizienteren Weg vom Spielteilnehmer zum Spiel­ betreiber und umgekehrt. Es basiert wesentlich auf dem Einsatz banktechnischer Bedingungen.
Glückspiele werden schon sehr lange und in größerem Umfang vor allem von staatlichen Gesellschaften durchgeführt. Relevante Beispiele sind die staatliche Klassenlotterie und das Zahlen­ lotto. Ihre Vorgehensweise läßt sich dabei wie folgt beschreiben: Bei der Klassenlotterie werden die vorgedruckten und mit Losnummern versehenen Spielscheine ausgefüllt in Annahmestellen abgegeben und von dieser nach einer Kontrolle an die Bezirksannahmestelle weitergereicht. Von letzteren gelangen die Spielscheine unter strengen Sicherheitsvorkehrungen in die Zentralen, wo sie von Belegleseautomaten erfaßt werden. Die Um­ setzung der erfaßten Spielscheine im System ist als spielregel­ gebunden nicht weiter von Interesse.
Als generelle Nachteile dieses vorhandenen Verfahrens zur Spielbeteiligung sind die folgende Eigenschaften festzuhalten. Das aufwendige Verfahren verursacht sowohl hohe personelle als auch sachliche Verwaltungskosten. Diese setzten sich aus den Aufwendungen für das umfangreiche Personal in den Annahme- und Bezirksannahmestellen, für das Transport- und Sicherheitsperso­ nal und für die Beschäftigten in den Zentralen zusammen. Dazu kommen die hardware-Aufwendungen für die Belegleseautomaten, die Datenverarbeitungsanlagen, die Gebäudemieten und die Transportfahrzeuge. Diese Kosten belaufen sich insgesamt auf ca. 10% bis 15% der Spielumsätze. Bezogen auf den gesamten Lotterieumsatz, der beispielsweise 1986 6,7 Mrd. DM in der Bundesrepublik betrug, fallen so zwischen 670 Mio. DM und über 1 Mrd. DM Kosten an. Ein weiterer Nachteil der gegenwärtigen Spieltechnik sind die aus den hohen Kosten, (sowie aus den Gewinnabführungen und den Steuern) resultierenden sehr niedrigen Spielgewinne. Als letzter Mangel der jetzigen Abwicklung ist ihre Gebundenheit an ein Land zu nennen. Diese staatliche Gebundenheit entsteht durch das Netz von Annahme­ stellen und der verbundenen Transport- und Erfassungslogistik der herkömmlichen Spielsysteme. Aufgrund der aufwendigen Infrastruktur ist es nicht möglich, ohne lange Vorlaufzeiten Spielteilnehmer aus anderen Ländern teilnehmen zu lassen. Die internationale Beteiligung kann somit von den herkömmlichen Spielsystemen, wegen ihrer nationalen Beschränkung, nur unter hohem Aufwand erreicht werden.
Als Vorteil des bisherigen Verfahrens ist die hohe Sicherheit anzuführen, die durch mannigfaltige Kontrollen erreicht wird.
Die Aufgabe, die durch die Erfindung zu lösen ist, lautet nun, Verfahren zu finden, welches die nationale und internationale Spielbeteiligung an jeglicher Art von Glückspiel ermöglicht, unter der Maßgabe sehr geringer Durchführungskosten bei Personal und Sachinvestitionen. Dazu muß das Verfahren potentiell in der Lage sein, nationale Grenzen und nationale Steuer- bzw. Regelungsgrenzen zu überwinden und die Spielteil­ nahme Angehörigen unterschiedlicher Länder gleichermaßen zu ermöglichen.
Die Lösung der Aufgabe leistet das erfundene Verfahren, indem es die banktechnischen Möglichkeiten mit Mitteln der modernen Datenverarbeitung kombiniert. Es wird beispielsweise der Euro­ scheck, die Überweisung oder die Kreditkarte genutzt, um einen Spielbetrag zu übermitteln. Die Daten die dabei mitübertragen werden, ermöglichen die Teilnahme am Glücksspiel für den einzelnen Spielteilnehmer, die Identifikation des Spielteil­ nehmers durch den Spielbetreiber und die Durchführung von Spieltechniken auf eben dieser Datenbasis. Das Verfahren wird nun detailliert für den Euroscheck, die Überweisung und die Kreditkarte dargestellt.
Euroscheck: Der Euroscheck (Fig. 1) wird vom Spielteilnehmer mit dem Spielbetrag (Fig. 1.1), seinem Namen (Fig. 1.2), der Unter­ schrift (Fig. 1.2), dem Datum (Fig. 1.5), dem Ausstellungsort (Fig. 1.2) und seiner Scheckkartennummer (Rückseite) ausgefüllt. Der Spielteilnehmer schickt den Euroscheck dann an eine vom Spielbetreiber bezeichnete Bank oder Zentrale. Diese Bank oder Zentrale erfaßt die Daten (Fig. 1.1 bis Fig. 1.3) des Euro­ schecks, reicht diesen bei der Bank des Spielteilnehmers ein und erwirkt die Zahlung des Spielbetrages. Den erfaßten Daten wird nun auf datenverarbeitungstechnischem Weg eine Losnummer (Fig. 2) zugefügt. Dadurch entsteht das Los (Fig. 3). Durch ein nicht weiter zu betrachtendes Spielverfahren wird aus den Losen bzw. Losnummern eines oder mehrere Gewinnlose ermittelt. Zur Rückidentifizierung des Spielteilnehmers werden nun die der jeweiligen Losnummer zugeordnetenDaten des Euroschecks aus der Codierzeile (Fig. 1.3) wie Bankleitzahl (Fig. 1.3.1) und Konto­ nummer (Fig. 1.3.2) benutzt. Der Spielteilnehmer wird durch Kontaktaufnahme mit seiner Bank namensmäßig ermittelt und be­ kommt den Spielgewinn auf sein Konto überwiesen.
Beim Euroscheck sind dabei zwei Varianten zu unterscheiden. Bei der einen gilt der Euroscheck (Primanote) selbst als Los. Bei der anderen Version bahnt der Euroscheck durch seine Form und Technik die Losentstehung nur an. Das eigentliche Los entsteht erst nach Eingang des Euroschecks aus den Daten desselben und ihrer möglichen Kombination mit einer Losnummer oder Loskenn­ zeichnung (wie abgebildet in Fig. 1 bis Fig. 3).
Modifikationen dieses Verfahrens mit Euroscheck entstehen durch die mögliche Teilnahme an Zusatzspielen, wenn der Spielteil­ nehmer auf Vorder- oder Rückseite des Euroschecks die dafür vorgesehenen Symbole etc. anbringt. Desweiteren ist es möglich, einen Spielbetrag von 0 DM anzugeben, wenn der Spielgewinn nicht durch die Spielteilnehmer sondern durch Dritte, wie z. B. Sponsoren, aufgebracht wird. Möglich ist es auch, daß ein Kreditinstitut für einen Spielteilnehmer ohne Konto ein vor­ übergehendes Konto zur Spielteilnahme einrichtet, auf daß der Spielteilnehmer den Spielbetrag einzahlt und wofür er einen Scheck ausgefüllt mit dem Spielbetrag erhält.
Die Vorteile der Benutzung von Euroschecks als Spielscheinen und Losen liegen in den niedrigen Kosten im Vergleich zu den herkömmlichen, bekannten und aufwendigen Spielsystemen. Diese niedrigeren Kosten begründen sich aus dem Wegfall der Bereit­ stellung vornummerierter Spielscheine und einer aufwendigen Verwaltung zur Erfassung derselben. Dazu kommt, daß die Inter­ nationalität des Euroschecks als bankübliches Zahlungsmittel die Durchführung des Spiels in allen Längern zuläßt. Die Differenz zu vorher ist also wesentlich durch die Benutzung eines weitverbreiteten Zahlungsmittels als Spielschein bzw. Loses anstelle eigener vorgedruckter und zu verteilender Spiel­ scheine, durch die Nutzung von vorhandenen Übertragungswegen (elektronische Kommunikations- und Informationssysteme) und durch die Einbeziehung vorhandener Institutionen (Bank, Post, Kreditkartenunternehmen usw.) zur Übermittlung der Spielscheine bzw. der Lose und zur Rückidentifikation der Spielteilnehmer gegeben.
Überweisung: Die Überweisung wird vom Spielteilnehmer mit den üblichen Daten - Spielbetreiber als Empfänger (Fig. 4.6), Bankleitzahl des Spielbetreibers (Fig. 4.8), Kontonummer des Spielbetreibers (Fig. 4.7), Spielbetrag (Fig. 4.2), Kontonummer des Spielteilnehmers (Fig. 4.5) als Auftraggeber, Name des Spielteilnehmers als Auftraggeber (Fig. 4.3), Datum und Unter­ schrift des Spielteilnehmers - ausgefüllt und bei seinem Kreditinstitut eingereicht. Das Kreditinstitut überweist den Spielbetrag und übermittelt die Überweisung bzw. die Daten der Überweisung an das Kreditinstitut des Spielbetreibers. Von diesem erhält der Spielbetreiber die Überweisung bzw. die entsprechenden Daten. Diesen Daten bzw. der Überweisung als Beleg fügt der Spielbetreiber eine Losnummer (Fig. 2) oder Los­ kennzeichnung bei. Dadurch entsteht das Los (Fig. 3). Wie beim Euroscheck werden aus den Losnummern bzw. Losen Gewinner bestimmt. Durch die Verbindung von Losnummer oder Loskenn­ zeichnung mit den Daten der Überweisung, einschließlich der Da­ ten der Codierzeile (Fig. 4.4) wie Bankleitzahl (Fig. 4.4.1) und Kontonummer (Fig. 4.4.2), kann der Spielteilnehmer als Besitzer des Gewinnloses bzw. der Gewinnlosnummer über sein Kreditinstitut ermittelt werden.
Wie beim Euroscheck werden auch hier zwei Versionen unter­ schieden. Bei der einen dient die Überweisung als Beleg direkt als Los. Bei der anderen entsteht das Los erst, wenn der Spiel­ betreiber die Daten des Loses aufnimmt. In beiden Fällen können die Überweisung bzw. die Daten derselben mit einer Losnummer kombiniert werden (vgl. Fig. 3).
Modifikationen des Verfahrens mit Überweisung gleichen denen des Verfahrens mit Euroscheck. Der Spielbetrag kann 0 betragen, wenn ein gesponsortes Spiel vorliegt. Wenn der Spielteilnehmer beim überweisenden Kreditinstitut kein eigenes Konto hat, kann das Kreditinstitut ein vorübergehendes Konto einrichten auf das der Spielteilnehmer den Spielbetrag einzahlt um die Überweisung zu ermöglichen. Darüber hinaus kann auch die Überweisung auf Vorder- oder Rückseite durch die Anbringung verabredeter Symbole durch den Spielteilnehmer für Sonderspiele genutzt werden.
Die Vorteile der Spielteilnahme durch Überweisung im Vergleich zum vorherigen Stand liegen wie beim Euroscheck in den niedrigeren Kosten und der guten internationalen Spielübertrag­ barkeit. Es müssen keine durchnumerierten Überweisungsvordrucke hergestellt und verteilt werden und die Benutzung von bank­ technischen Übermittlungswegen erübrigt eigene aufwendige Sachinvestitionen und Ablaufaufwand. Zudem vereinfacht sich die Rückidentifikation und die Übermittlung des Spielgewinns durch den Weg über Bankleitzahl, Kontonummer und das jeweilige Kreditinstitut zum Spielteilnehmer.
Kreditkarte: Durch seine Kreditkarte kann der Spielteilnehmer mit einem minimalen Aufwand am Glückspiel teilnehmen. Drei Wege sind dabei möglich:
  • 1. Die Kreditkarte wird in ein Lesegerät gegeben und der Spiel­ betrag sowie die Daten des Spielbetreibers eingegeben. Das angeschlossene Kreditinstitut übermittelt den Spielbetrag (Fig. 6) und die Daten des Spielteilnehmers - Name (Fig. 5.1), Kreditkartennummer (Fig. 5.1), Name des Kreditkartenunternehmens (Fig. 5.2) - an den Spielbetreiber.
  • 2. Bei einem Kauf mit Kreditkarte wird zusätzlich die Spiel­ teilnahme in Auftrag gegeben und entsprechend ein höherer Be­ trag gebucht. Der Verkäufer leitet den Auftrag zur Spielteil­ nahme an das Kreditkartenunternehmen weiter, welches den Spielbetrag an den Spielbetreiber überweist.
  • 3. Der Spielteilnehmer kommuniziert über Bildschirmtext oder eine andere Kommunikationsform direkt mit dem Spielbetreiber oder mit seiner Bank und veranlaßt die Spielteilnahme bzw. die Überweisung des Spielbetrags.
Aus den, auf diese Weise eingehenden Daten des Spielteilnehmers - Name, Kreditkartennummer (Fig. 5 und Fig. 6), Name des Kredit­ kartenunternehmens (Fig. 5.2), Spielbetrag (Fig. 6) oder Konto­ nummer und Bankleitzahl - entsteht das Los. Die Daten bzw. das Los können vom Spielbetreiber mit einer Losnummer (Fig. 2) kom­ biniert werden. Das entstandene Los (Fig. 2) nimmt am Spiel teil. Im Falle eines Gewinnes ermöglichen die der Losnummer beigefügten Daten die Identifikation des Spielteilnehmers über das Kreditkartenunternehmen oder das Kreditinstitut.
Der Vorteil des Kreditkarten gestützten Verfahrens zum bisherigen Verfahrensgang liegt in der weitgehend papierlosen Abwicklung, den niedrigeren Kosten und der hohen Verfügbarkeit von internationalen Möglichkeiten zur Spielteilnahme durch die Kombination mit Waren- und Dienstleistungsverkäufen. So bietet z. B. allein eine einzige Kreditkarte, die Eurocard in 170 Ländern 6 Mio. Eurocard-Akzeptanzstellen, die auch für die Spielteilnahme nach dem neu entwickelten Verfahren zu verwenden sind. Der Spielteilnehmer muß sich nicht in spezielle Annahme­ stellen begeben oder sich anderweitig Spielscheine beschaffen und der Spielbetreiber spart die Kosten der Spielschein­ verteilung und -erfassung. Der Spielbetreiber ist daher zu wensentlich höheren Spielgewinnausschüttungen als gegenwärtig möglich in der Lage.

Claims (3)

1. Primanote, ohne zusätzliche Losnummern bzw. Loskennzeichnungen, in Form von Euro-Schecks, Travellerschecks, Postschecks und Verrechnungsschecks oder anderer als nationale oder internationale Zahlungsmittel dienende Schecks, im folgen­ den zusammenfassend als Schecks bezeichnet, zur Teilnahme an nationalem und/oder internationalem Glücksspiel, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spielteilnehmer den unterschriebenen und rechtsgültig in nationaler oder einer beliebigen fremden Wäh­ rung mit oder ohne festen oder variablen Spielbetrag aus­ geschriebenen Scheck an eine zentrale oder an dezentrale Annahmestellen im gleichen oder in einem beliebigen anderen Land per Post, Boten, Transportunternehmen oder anders schickt und dieser Scheck in seiner rechtsgültigen Form selbst als Los gilt.
  • 1.1 Spielteilnahme durch Scheck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zahlort und Kaufort des Loses räumlich und zeitlich getrennt sind und in verschiedenen Ländern liegen können, wobei der Scheck selbst nicht als Los gilt und das Los aus allen oder einigen Daten bzw. Codierungen des Schecks in einem Datensystem als Ausdruck oder auf einem anderen Daten­ träger entsteht.
  • 1.2 Spielteilnahme durch Scheck, nach Anspruch 1 bis Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß eine, mehrere oder alle der auf dem Scheck vorhandenen Daten bzw. Codierungen, wie Name des Spielteilnehmers, Kontonummer, Bankleitzahl, Verwendungszweck, Schecknummer, Scheckkarten-Nummer, Codierzeile mit OCR (Optical Character Recognition)-Schrift zur Glückspielteilnahme genutzt werden.
  • 1.3 Spielteilnahme durch Scheck, nach Anspruch 1 bis Anspruch 1.2, dadurch gekennzeichnet, daß Spielteilnehmer an Haupt- oder Zusatzspiel, mit oder ohne modifizierter Betragsgröße auf Vorder- oder Rückseite des Schecks mit vorgegebener oder vorge­ druckter oder nicht vorgegebener Symbolisierung in jeglicher Form, Farbe, Ziffer und Schrift, teilnimmt.
  • 1.4 Spielteilnahme über Scheck, nach Anspruch 1 bis Anspruch 1.3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Scheck oder den Daten desselben, nach Eingang, in beliebiger Reihenfolge eine fort­ laufende Losnummer bzw. Loskennzeichnung zugeordnet wird und aus der Gesamtzahl dieser Losnummern durch eine Zufallsverfahren, eine Gewinnlosnummer bzw. Gewinnlose oder mehrere Gewinnlosnummern bzw. Gewinnlose ermittelt werden.
  • 1.5 Spielteilnahme über Scheck nach Anspruch 1 bis Anspruch 1.4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Spielteilnehmer als Besitzer des oder der Gewinnlose bzw. Gewinnlosnummern, durch die Zuordnung von Losnummern zu Schecknummern und Bankleitzahlen über das betreffende Kreditinstitut bzw. die Bank, Sparkasse, Kreditkartenunternehmen, Post und anderen Institutionen ermittelt und identifiziert werden.
  • 1.6 Spielteilnahme über Scheck nach Anspruch 1 bis Anspruch 1.5, dadurch gekennzeichnet, daß sich Spielchancen von Spielern aus verschiedenen Ländern nach den aktuellen durchschnittlichen Wechselkursen bzw. der Veränderung dieser Wechselkurse richten.
  • 1.7 Spielteilnahme über Scheck nach Anspruch 1 bis Anspruch 1.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Gewinns von Spielteilnehmern aus verschiedenen Ländern sich mit den aktuellen durchschnittlichen Wechselkursen verändert, d. h., daß Spielteilnehmer aus der BRD oder einem beliebigen Land im Falle des Gewinns mehr oder weniger gewinnen als Spielteilnehmer aus den USA oder einem beliebigen anderen Land, wenn in einer beliebig langen Referenzperiode die jeweilige Währung auf- oder abgewertet wurde.
  • 1.8 Spielteilnahme über Scheck, nach Anspruch 1 bis Anspruch 1.7, dadurch gekennzeichnet, daß das Glücksspiel mit Daten­ verarbeitung und/oder Auslosung an jedem beliebigen Ort auf der Erde, unter der Erdoberfläche, auf dem Meer, unter der Meeresoberfläche, in beliebigen Körpern in der Erdatmosphäre, auf dem Mond oder auf anderen Planeten oder im Weltraum in Raumstationen, Satelliten, Raumtransportern oder Raketen statt­ findet.
  • 1.9 Spielteilnahme über Scheck, nach Anspruch 1 bis Anspruch 1.8, dadurch gekennzeichnet, daß das Glückspiel (mit Auslosung und oder Datenverarbeitung) in permanenten und/oder kontinuier­ lichen und/oder diskontinuierlichen Zeitperioden stattfindet.
  • 1.10 Spielteilnahme über Scheck nach Anspruch 1 bis Anspruch 1.9, dadurch gekennzeichnet, daß Inhalt, Sprache, einschließ­ lich neu sich entwickelnder Sprachen und Computersprachen, Symbolisierung und Farbwahl benutzter Datenträger zur Glück­ spielteilnahme jegliche Beschaffenheit und Form annehmen kön­ nen.
  • 1.11 Spielteilnahme über Scheck nach Anspruch 1 bis Anspruch 1.10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielteilnehmer kein eigenes Konto besitzt, und das jeweilige Kreditinstitut, Bank, Sparkasse, Post usw. zu dem Zweck der Spielteilnahme ein Konto errichtet, auf daß der Spielteilnehmer oder ein Dritter den Spielbetrag einzahlt oder überweist und im Gegenzug einen Scheck zur Spielteilnahme erhält.
  • 1.12 Spielteilnahme über Scheck nach Anspruch 1 bis Anspruch 1.11, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Institutionen oder Unternehmen eigene Spielschecks zur Teilnahme am Glücksspiel herausgeben oder an Spielteilnehmer verkaufen.
  • 1.13 Spielteilnahme über Scheck nach Anspruch 1 bis Anspruch 1.12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielbetrag in eigener Spielwährung, die in einem festen oder variablen Verhältnis zu einer beliebigen realen Währung oder zu einem Mittel mit der Funktion des Weltgeldes steht, ausgeschrieben wird.
2. Primanote, ohne zusätzliche Losnummern bzw. Loskenn­ zeichnungen, in Form von handels- und banküblicher Zahlungs­ anweisung im internationalen und/oder nationalen Geldverkehr, z. B. als Bank- oder Postüberweisung etc. oder in Form einer Kontoüberweisung/Dauerauftrag, im folgenden zusammenfassend als Überweisung bezeichnet, zur Teilnahme an nationalen und/oder internationalen Glücksspiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielteilnehmer die unterschriebene und rechtsgültig in nationaler oder einer beliebigen fremden Währung mit/oder ohne Spielbetrag zugunsten des Spielbetreibers ausgeschriebene Über­ weisung bei dem jeweiligen Kreditinstitut, Bank, Post ein­ reicht, wobei die Überweisung selbst als Los gilt.
  • 2.1 Spielteilnahme durch Überweisung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zahlort und Kaufort des Loses räumlich und zeitlich getrennt sind und in verschiedenen Ländern liegen können und die Überweisung selbst nicht als Los gilt und das Los aus den Daten bzw. den Codierungen der Überweisung auf einem Ausdruck bzw. auf einem beliebigen anderen Datenträger entsteht.
  • 2.2 Spielteilnahme durch Überweisung, nach Anspruch 2 bis An­ spruch 2.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten bzw. die Codierungen der Überweisung, wie Name des Spielteilnehmers, Kontonummer des Spielteilnehmers, Bankleitzahl, Verwendungs­ zweck, die Bezeichnung des Empfängers mit Kontonummer und Bankleitzahl, Codierzeile mit OCR (Optical Charakter Recognition)-Schrift einzeln oder zusammen zur Glückspiel­ teilnahme genutzt werden.
  • 2.3 Spielteilnahme durch Überweisung, nach Anspruch 2 bis Anspruch 2.2, dadurch gekennzeichnet, daß Spielteilnehmer an Haupt- oder Zusatzspiel, mit oder ohne modifizierter Betrags­ größe auf Vorder- oder Rückseite der Überweisung mit vorge­ gebener oder nicht vorgegebener Symbolisierung oder mit vorge­ druckter Symbolisierung auf einer Sonderüberweisung, in jeglicher Form, Farbe, Ziffer und Schrift, teilnimmt.
  • 2.4 Spielteilnahme durch Überweisung, nach Anspruch 2 bis Anspruch 2.3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überweisung bzw. den Daten derselben, nach Eingang, in beliebiger Reihenfolge eine fortlaufende Losnummer bzw. Loskennzeichnung zugeordnet wird und aus der Gesamtzahl dieser Losnummern durch ein Zufallsverfahren, eine Gewinnlosnummer bzw. ein Gewinnlos oder mehrere Gewinnlosnummern bzw. Gewinnlose ermittelt werden.
  • 2.5 Spielteilnahme durch Überweisung nach Anspruch 2 bis Anspruch 2.4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Spiel­ teilnehmer als Besitzer des oder der Gewinnlose bzw. Gewinnlos­ nummern, durch die Zuordnung von Losnummern zu Kontonummern und Bankleitzahlen über das betreffende Kreditinstitut bzw. die Bank, Sparkasse, Kreditkartenunternehmen, Post und andere Institutionen ermittelt und identifiziert werden.
  • 2.6 Spielteilnahme durch Überweisung nach Anspruch 2 bis Anspruch 2.5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spielchancen von Spielteilnehmern aus verschiedenen Ländern nach den aktuellen durchschnittlichen Wechselkursen bzw. der Veränderung dieser Wechselkurse richten.
  • 2.7 Spielteilnahme durch Überweisung nach Anspruch 2 bis Anspruch 2.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Gewinns von Spielteilnehmern aus verschiedenen Ländern sich mit den aktuellen durchschnittlichen Wechselkursen verändert, d. h., daß Spielteilnehmer aus der BRD oder einem beliebigen Land im Falle des Gewinns mehr oder weniger gewinnen als Spiel­ teilnehmer aus den USA oder einem beliebigen anderen Land, wenn in einer beliebig langen Referenzperiode die jeweilige Währung auf- oder abgewertet wurde.
  • 2.8 Spielteilnahme durch Überweisung, nach Anspruch 2 bis Anspruch 2.7, dadurch gekennzeichnet, daß das Glücksspiel mit Datenverarbeitung und/oder Auslosung an jedem beliebigen Ort auf der Erde, unter der Erdoberfläche, auf dem Meer unter der Meeresoberfläche, in beliebigen Körpern in der Erdatmosphäre, auf dem Mond oder auf anderen Planeten oder im Weltraum in Raumstationen, Satelliten, Raumtransportern oder Raketen statt­ findet.
  • 2.9 Spielteilnahme durch Überweisung nach Anspruch 2 bis Anspruch 2.8, dadurch gekennzeichnet, daß das Glücksspiel (mit Auslosung und oder Datenverarbeitung) in permanenten, und/oder kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Zeitperioden stattfindet.
  • 2.10 Spielteilnahme durch Überweisung nach Anspruch 2 bis Anspruch 2.9, dadurch gekennzeichnet, daß Inhalt, Sprache, ein­ scließlich sich entwickelnder Sprachen und Computersprachen, Symbolisierung und Farbwahl benutzter Datenträger zur Glück­ spielteilnahme jegliche Beschaffenheit und Form annehmen können.
  • 2.11 Spielteilnahme durch Überweisung nach Anspruch 2 bis Anspruch 2.10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielteilnehmer nicht mit dem Kontoinhaber identisch ist und der Kontoinhaber die Spielteilnahme zugunsten einer auf der Überweisung bezeichneten dritten Person ermöglicht.
  • 2.12 Spielteilnahme durch Überweisung, nach Anspruch 2 bis Anspruch 2.11, dadurch gekennzeichnet, daß Spielteilnehmer bei dem mit der Überweisung beauftragten jeweiligen Kreditinstitut, Bank, Sparkasse oder Post kein Konto besitzt und das Kredit­ institut nur zu dem Zweck der Spielteilnahme ein Konto einrichtet, auf daß der Spielteilnehmer oder ein Dritter den Spielbetrag einzahlt oder überweist.
  • 2.13 Spielteilnahme durch Überweisung, nach Anspruch 2 bis Anspruch 2.12, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Institutionen oder Unternehmen eigene Überweisungen herausgeben und im Namen von Spielteilnehmern Spielbeträge an den Spielbetreiber über­ weisen.
  • 2.14 Spielteilnahme durch Überweisung, nach Anspruch 2 bis Anspruch 2.13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielbetrag in eigener Spielwährung, die in einem festen oder variablen Ver­ hältnis zu einer beliebigen realen Währung oder zu einem Mittel mit der Funktion des Weltgeldes steht, ausgeschrieben wird.
3. Teilnahme an Glückspiel durch Kreditkarte in Form von z. B. American-Express-Karte, Dinersclub-Karte, Visa, Euroscheck­ karte, Postscheck-Karte, Tankstellenkunden-Karte etc., im folgenden zusammenfassend als Kreditkarte bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielteilnehmer über ein Lese- und/oder Eingabe-Buchungsgerät den Spielbetrag eingibt und das Los aus den Daten bzw. den Codierungen der Kreditkarte und/oder der Eingabe als Ausdruck und/oder auf einem beliebigen anderen Datenträger entsteht.
  • 3.1 Spielteilnahme über Kreditkarte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den eingehenden Daten und/oder den daraus entstandenen Losen in beliebiger Reihenfolge eine fortlaufende Losnummer bzw. Loskennzeichnung zugeordnet wird.
  • 3.2 Spielteilnahme über Kreditkarte nach Anspruch 3 bis Anspruch 3.1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielteilnehmer bei Kauf einer beliebigen Ware oder Dienstleistung, dem Verkäufer zusätzlich die Spielteilnahme in Auftrag gibt, und vom jeweiligen Kreditkartenunternehmen, Kreditinstitut, Post, Verkäufer usw. der Spielbetrag an den Glückspielbetreiber über­ wiesen wird.
  • 3.3 Spielteilnahme über Kreditkarte nach Anspruch 3 bis Anspruch 3.2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielteilnehmer durch Eingeben von Zahlen-, Buchstaben-, oder anderen Symbolen bzw. Symbolkombinationen am eigenen oder fremden Lesegerät an Haupt- oder Zusatzspiel mit oder ohne modifizierter Spiel­ betragsgröße teilnimmt.
  • 3.4 Spielteilnahme über Kreditkarte nach Anspruch 3 bis Anspruch 3.3, dadurch gekennzeichnet daß der Spielteilnehmer durch Kreditkarte mit einprogrammierten Guthaben (Chipkarte) über Lesegerät oder als Zusatz zu einem Waren- oder Dienst­ leistungskauf an dem Glückspiel teilnimmt.
  • 3.5 Spielteilnahme über Kreditkarte nach Anspruch 3 bis Anspruch 3.4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielteilnehmer durch direkte Kommunikation mit dem jeweiligen Kreditinstitut, Bank, Sparkasse, Post, Kreditkartenunternehmen über Btx oder eine andere Form der Kommunikation die Überweisung des Spiel­ betrags veranlaßt.
  • 3.6 Spielteilnahme über Kreditkarte nach Anspruch 3 bis Anspruch 3.5, dadurch gekennzeichnet, daß Spielteilnehmer durch Besitz einer vom Glückspielbetreiber herausgegebenen Kredit­ karte mit oder ohne einprogrammierten Guthaben am Glückspiel durch eigene oder fremde Lesegeräte oder als Zusatzauftrag zu Waren- oder Dienstleistungskäufen teilnimmt.
  • 3.7 Spielteilnahme über Kreditkarte nach Anspruch 3 bis Anspruch 3.6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielbetrag nicht in einer beliebigen nationalen oder internationalen Währung, sondern in eigener Spielwährung, die in festem oder variablen Verhältnis zu einer beliebigen realen Währung oder zu einem Mittel mit der Funktion des Weltgeldes steht, eingelesen, ein­ gegeben oder ausgeschrieben wird.
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