DE3911843A1 - Vorhangschiene - Google Patents

Vorhangschiene

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft allgemein bekannte und in jedem Haushalt vorhandene Vorhangschienen, die zum Verschieben der als Läufer ausgebildeten Haken zum Aufhängen der Vor­ hänge dienen.
Diese Vorhangschienen bestehen meist aus Holz oder Kunststoff und weisen ein oder mehrere parallel laufende Kastenprofile auf, die etwa in der Mitte der Unter­ seite durch einen Längsschlitz geöffnet sind. Innerhalb dieser Kastenprofile bewegen sich die Läufer, die meist aus zwei durch eine Achse verbundene Rollen bestehen, wobei an der Achse der Haken hängt, der sich durch den Schlitz, der als Laufschlitz dient, nach unten ins Freie erstreckt und an welchem die Aufhängehülsen der Vorhänge eingehängt werden. Diese Läufer können wiederum entweder aus Kunststoff oder aus Metall bestehen und es können an Stelle der Rollen auch lediglich Gleitkörper verwendet werden.
Zwischen den mit den Laufschlitzen versehenen Profilen, die meist kastenförmig sind, jedoch auch eine andere Ge­ stalt aufweisen können befinden sich zumindest bei An­ ordnung mehrerer Laufschlitze nebeneinander meist zu­ sätzliche, geschlossene Profile, beispielsweise Kasten­ profile, in der Horizontalen zwischen den die Laufschlitze aufweisenden Profilen. Diese Kastenprofile, die im übrigen auch an der Außenseite neben den Profilen für die Laufschlitze angeordnet sein können, können zur Erhöhung der Stabilität auch mit einem Füllmaterial, etwa einem Faserwerkstoff gefüllt sein.
Derartige Vorhangschienen werden in geraden Stücken, aber auch in unterschiedlich starken Biegungen verkauft. Die einzelnen Stücke werden meist durch Verbindungsteile mitein­ ander verbunden, welche in einige der vorhandenen Profile einsteckbar sind, so daß jeweils eine Hälfte der Verbindungs­ teile in den beiden miteinander zu verbindenden Stücken der Vorhangschiene steckt.
Da diese Vorhangschiene im allgemeinen fest an den Zimmer­ decken vor den Fenstern etc. verschraubt sind, müssen die daran befestigten Vorhänge beispielsweise zum Zweck der Reinigung dadurch entfernt werden, daß die Vielzahl der in dem geschlitzten Hohlprofil verschiebbaren Läufer durch je eine Verbreiterung des Laufschlitzes, die ausreichend groß ist, um die Läufer vollständig aus der Vorhangschiene zu entfernen, aus der Vorhangschiene herausgenommen werden. Üblicherweise handelt es sich bei dieser Verbreiterung um eine runde Öffnung, die nicht wesentlich größer ist, als die Läufer selbst, so daß die Vielzahl der Läufer nacheinander durch dieser Verbreiterung einzeln hindurch­ geführt werden müssen.
Das Abnehmen eines Vorhanges von einer solchen Vorhang­ schiene läßt sich dabei zwar noch mit vertretbarem Zeit­ aufwand bewerkstelligen, wesentlich mühseliger dagegen ist der umgekehrte Vorgang des Einhängens der Vielzahl der Läufer in das geschlitzte Hohlprofil: Denn dabei fallen die Läufer nicht halbwegs von selbst aus der Verbreiterung des Laufschlitzes, sondern müssen Stück für Stück von Hand durch die Verbreiterung in den Laufschlitz gesteckt werden. Da hierbei die einzelnen Läufer jedoch durch den Vorhang miteinander verbunden sind, kann es sehr leicht passieren, daß durch das Eigengewicht der Teile des Vorhanges, deren Läufer sich noch nicht in der Vorhangschiene befinden, einige der bereits eingesteckten Läufer wieder durch die Verbreiterung herausgezogen werden.
Zusätzlich befinden sich diese Verbreiterungen der Lauf­ schlitze aus optischen Gründen meist nur wenige cm vor dem Ende der Vorhangschienen. Da diese normalerweise an der Wand endet, sind diese Verbreiterungen nur schwer zugänglich, so daß man bei dieser meist auf einer Leiter und über Kopf durchgeführten Arbeit und zusätzlich oft an der Wand oder angrenzenden Gegenständen hängenbleibt oder gar verletzt wird.
Die Verbreiterungen sind deshalb an einer möglichst ver­ steckten Position des Laufschlitzes angebracht, da sie ja, um die Läufer im Laufschlitz zu belassen, durch Stöpsel oder ähnliches verschlossen werden müssen, welche in ihrer üblichen Ausgestaltung meist optisch wenig ansprechend sind.
Es ist daher der Zweck der vorliegenden Erfindung, das Ein- und Ausführen der Läufer in die Vorhangschiene zu erleichtern und nach Möglichkeit auch das Aussehen der hierfür notwendigen Ausführung der Vorhangschiene zu ver­ bessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß von dem mit dem Laufschlitz versehenen Profil der Vorhangschiene wenigstens einer der seitlichen Stege, die den Laufschlitz begrenzen, auf einem Teilstück der Vorhangschiene entfernbar ist, so daß in diesem Bereich über eine gewisse Strecke der volle Abstand zwischen dem verbleibenden seitlichen Steg des ursprünglichen Laufschlitzes und der gegenüberliegenden senkrechten Wand, falls es sich um ein Kastenprofil handelt, zur Verfügung steht. Dieser Zwischenraum muß selbstver­ ständlich ausreichend breit sein, um die Läufer bzw. deren Rollen hindurchstecken zu können, was jedoch bei den handels­ üblichen Vorhangschienen der Fall ist.
Selbstverständlich können zur weiteren Verbreiterung und damit Erleichterung der Einführung auch beide, den Lauf­ schlitz bildenden, sich gegenüberliegenden Stege des mit dem Laufschlitz versehenen Hohlprofiles über eine gewisse Strecke entfernt werden, was jedoch einen größeren Aufwand in der Herstellung bedeutet.
Da die häufigste Ausbildungsform einer Vorhangschiene diejenige ist, bei der zwei Laufschlitze parallel verlaufen, bietet es sich bei derartigen Vorhangschienen an, die be­ nachbarten, zueinanderliegenden, also dem jeweiligen anderen Laufschlitz zugewandten, Stege, einschließlich des sie ver­ bindenden Materiales zu entfernen, so daß nur eine einzelne, durchlaufende Platte demontierbar gestaltet werden muß. Wenn sich an dieser Platte zusätzlich die den entsprechenden waagrecht liegenden Stegen zugeordneten senkrechten Profil­ teile des geschlitzten Hohlprofiles befinden, ist eine zusätzliche Führung beim Befestigen dieser Mittelplatte an der Vorhangschiene gegeben. Die senkrechten Profile können dabei dicker und das im mittleren Profil enthaltene Füllmaterial, z. B. Preßholz, schmaler als im Rest der Schiene ausgeführt sein.
Diese Mittelplatte kann auf verschiedene Weisen mit der Vorhangschiene verbunden werden: Beispielsweise kann sie durch einfache, aus Plastikmaterial bestehende, Schrauben befestigt werden, wenn das zwischen den Laufschlitzen liegende, geschlossene Hohlprofil mit einem Füllkörper etwa aus Holz oder aus einem Faserstoff, ausgefüllt ist. Da diese Befestigungselemente wie etwa die Schrauben jedoch optisch hervorstechen, ähnlich den üblicherweise verwendeten Stöpseln der runden Verbreiterungen der Laufschlitze, sind unsichtbare Befestigungsmöglichkeiten zu bevorzugen, wie beispielsweise die magnetische Halterung der Mittelplatte an der Vorhangschiene.
Nach Montage dieser Mittelplatte an der Vorhangschiene soll deren Außenfläche bündig mit den umgebenden Außenflächen der Vorhangschiene sein. Deshalb ist die fertig montierte Einheit optisch unauffällig, so daß sie nicht unbedingt an den ver­ deckten Enden der Vorhangschiene sondern an einer wesentlich besser zugänglichen Stelle, etwa in der Mitte der Vorhang­ schiene vorgesehen werden kann. Diese Vorrichtung kann so­ wohl in das verwendete Längsstück der Vorhangschiene ein­ gearbeitet sein als auch als zusätzliches Zwischenstück mit den üblicherweise vorhandenen Verbindungsteilen an eine normale Vorhangschiene angesetzt bzw. zwischengesetzt werden.
Handelt es sich um eine Vorhangschiene mit mehr als zwei nebeneinanderliegenden Laufschlitzen, so sind auch mehrere entfernbare Mittelplatten notwendig.
Besonders vorteilhaft gestaltet sich das Einführen der Läufer in den Laufschlitz gemäß der vorliegenden Erfindung dann, wenn die Mittelplatte nicht rechteckig gestaltet ist, sondern in ihren Ecken, also nahe den Stegen, die später die Laufschlitze begrenzen, schräge Fortsätze aufweisen. Denn dadurch entsteht nach Entfernen der Mittelplatte sogar eine trichterfömige Erweiterung des Endes des vorhandenen Laufschlitzes, was das Einsetzen der Läufer zusätzlich erleichtert. Weiterhin besonders vorteilhaft ist bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Vorhangschiene die Benutzung einer speziell auf die er­ findungsgemäße, langgestreckte Verbreiterung des Lauf­ schlitzes abgestimmte Hohlschiene, zum zeitsparenden Einführen einer Vielzahl von Läufern.
Diese Schiene sollte ausreichend lang sein, um sämtliche Läufer des aufzuhängenden Vorhanges aufnehmen zu können. Nachdem dies nicht in der anstrengenden Überkopfarbeit sondern bequem in Arbeitshöhe erledigt wurde, wird die Schiene mit dem komplett darin aufgehängten Vorhang in die erfindungsgemäße Verbreiterung des Laufschlitzes gehalten und der gesamte Vorhang durch einen einzigen Zug durch Verschieben sämtlicher Läufer in die an der Decke befestigte Vorhangschiene überführt.
Zu diesem Zweck ist die Schiene folgendermaßen gestaltet:
Der Mittelbereich der Schiene wird ähnlich dem mit einem Laufschlitz versehenen Hohlprofil der Vorhangschiene gestaltet sein, so daß auf jeden Fall die entsprechenden Läufer in dem ebenfalls geschlitzten Hohlprofil des Mittel­ bereiches der Schiene aufgenommen werden können. Als Mittelteil kann auch direkt eine einläufige Vorhangschiene verwendet werden. Der eine Endbereich der Schiene sollte eine V-förmige Erweiterung des Lauf­ schlitzes aufweisen, was das Einführen der Läufer erleichtert.
Das andere Ende der Schiene muß gekrümmt abgewinkelt oder schräg ab­ geschnitten sein: Befindet sich der Laufschlitz der Schiene an seiner Unterseite, so weist der besagte Endbereich der Schiene bei Betrachtung der Schiene von der Seite eine Krümmung auf, um die Schiene in den begrenzten Bereich der Verbreiterung des Laufschlitzes der Vorhangschiene in diese einstecken zu können. Ferner kann die Schiene bei Betrachtung von unten, also aus der Richtung des Laufschlitzes her, ge­ krümmt sein, da sich die Läufer und damit auch der Laufschlitz der Schiene beim Übergang in die Vertikalebene der Vorhang­ schiene noch neben der Richtung des Laufschlitzes der Vor­ hangschiene befinden, jedoch am Ende der Verbreiterung dieses Laufschlitzes der Vorhangschiene fluchtend in diese übergehen sollen.
Für den Betrieb dieser Schiene zum Einführen der Läufer ist es sinnvoll, daß diese während des Einfüllens der Läufer am Auslaufende und während der Überführung der Läufer von der Schiene in die Vorhangschiene am Einfüll­ ende durch geeignete Stöpsel verschlossen werden kann, um ein unerwünschtes Austreten der Läufer zu verhindern.
Durch die vorliegende Erfindung wird nicht nur die Optik der in Betrieb befindlichen Vorhangschiene durch Fehlen auffälliger Verschlußelemente und glatte Oberflächen ver­ bessert, sondern es wird vor allem das Einführen einer Vielzahl von Läufern, besonders durch die Verwendung der entsprechend gestalteten Schiene, wesentlich einfacher und zeitsparender durchgeführt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich deshalb besonders gut beim Vorhandensein langer Vorhangschienen und damit Vorhänge und in diesem Zusammenhang auch für Serviceunternehmen, die das Reinigen von Vorhängen für dritte Personen ein­ schließlich des Abnehmens und Aufhängens übernehmen.
Ist die Erfindung in einem Zwischenstück zum Ansetzen oder Zwischen­ setzen an andere Vorhangschienen ausgeführt, so empfiehlt es sich, bei mehrläufigen Vorhangschienen die geschlossenen Profile, die zwischen den geschlitzten Profilen angeordnet sind, in der Breite veränderbar auszugestalten, um das Zwischenstück an die je nach Fabrikat unterschiedlichen Abstände der Laufschlitze der Vorhangschiene anpassen zu können.
Vorteilhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Vorhangschiene;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorhangschiene von der Seite der Laufschlitze her;
Fig. 3 und 4 Querschnittsdarstellungen der erfindungs­ gemäßen Vorhangschiene;
Fig. 5 eine seitliche Ansicht der Schiene zum Einführen der Läufer und
Fig. 6 eine Ansicht der Schiene zum Einführen der Lauf­ körper von der Seite des Laufschlitzes her.
Fig. 1 zeigt in der perspektivischen Darstellung auch die Stirnseite der Vorhangschiene 1, die aus mehreren neben­ einander liegenden Hohlprofilen 2 besteht, von denen zwei an der Unterseite in der Mitte längsverlaufend je einen Laufschlitz 4 aufweisen. In diesen geschlitzten Hohlprofilen sind die Läufer 5 geführt, wobei deren Rollen 6 auf den waagrechten Stegen 14, die die Begrenzungen des Laufschlitzes 4 bilden, abrollen, und der Haken 7, der an der Verbindung der beiden Rollen 6 befestigt ist, sich nach unten durch den Laufschlitz 4 aus der Vorhangschiene heraus erstreckt. Neben den geschlitzten Hohlprofilen 2 befinden sich ge­ schlossene Hohlprofile 2, von denen der mittlere und rechte als mit einem Füllkörper 3 ausgefüllt dargestellt ist, wie dies zur Verbesserung der Stabilität meistens der Fall ist.
In der Fig. 1 ist an einem der Laufschlitze 4 in der Nähe des Endes der Vorhangschiene 1 eine bisher übliche, kreisförmige Verbreiterung 8 des Laufschlitzes 4 auf volle Breite des geschlitzten Hohlprofiles 2 eingezeichnet. Diese Verbreiterung 8 ist gerade so groß, daß die Rollen 6 eines Läufers 5 hindurchpassen. Nach dem Einführen der Läufer 5 in die Vorhangschiene 1 wird diese Verbreiterung 8 üblicherweise durch einen entsprechend angepaßten, nicht dargestellten Stöpsel verschlossen, der nach unten aus der Vorhangschiene 1 hervorragt und deshalb auffällt.
Im weiteren Verlauf der Vorhangschiene 1 ist in der Fig. 1 die Mittelplatte 10 eingezeichnet, die gemäß der Erfindung von der Vorhangschiene 1 leicht demontierbar ist. Diese Mittelplatte 1 besteht aus je einem der einander gegenüber­ liegenden, seitlichen Stege 14, die die beiden Laufschlitze 4 begrenzen, sowie dem zwischen diesen beiden Stegen 14 liegenden Plattenstück des mittleren, geschlossenen Hohl­ profiles 2.
Die Form dieser Mittelplatte 10 ist besser in Fig. 2 zu erkennen. Dabei kann die Mittelplatte 10 eine etwa recht­ eckige Gestalt haben, wie dies in der linken Bildhälfte der Fig. 2 dargestellt ist. Sie kann jedoch auch in ihren Ecken 16 relativ spitz auf die Kante des Laufschlitzes 4 zulaufende Fortsätze 19 aufweisen. Diese Fortsätze 19 bewirken, daß nach Entfernen der Mittelplatte 10 am Beginn des Laufschlitzes 4 der Vorhangschiene 1 eine etwa V-förmig aufgeweitete Einführöffnung in den Lauf­ schlitz 4 entsteht, welcher das Einführen der Läufer 5 wesentlich erleichtert.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Vorhangschiene 1 bei entfernter Mittelplatte 10. Dadurch entsteht zwischen den seitlichen, senkrecht stehenden Stegen 20, den das mittlere Hohlprofil 2 jeweils mit einem benachbarten, ge­ schlitzten Profil 2 gemeinsam hat und dem verbleibenden waagrechten Steg 14 des geschlitzten Hohlprofils 2 ein Zwischenraum 15, der ausreichend breit ist, um die Rollen 6 der Läufer 5 in das geschlitzte Hohlprofil 2 einzubringen. Dabei gibt es verschiedene Ausbildungen der Mittelplatte 10, da diese ausschließlich aus den bei montierter Vorhang­ schiene waagrecht liegenden Profilteilen bestehen kann, so daß die senkrecht stehenden Stege 20 des mittleren Hohlprofils 2 vollständig an der Vorhangschiene 1 ver­ bleiben, wie in der rechten Bildhälfte 3 und 4 dargestellt.
In der linken Bildhälfte dieser beiden Figuren befinden sich diese senkrechten Stege 20 nur noch teilweise am fest montierten Teil der Vorhangschiene 1 und wenigstens zum Teil an der Grundplatte 10. Dies hat den Vorteil, daß sich dadurch der Zwischenraum 15 um die Breite dieses seitlichen Steges erweitert auf den Abstand zwischen dem verbleibenden waagrechten Steg 14 und dem Füllkörper 3 des mittleren, geschlossenen Hohlprofiles 2. Dadurch wird auch das Placieren des Auslaufendes 17 einer entsprechend ge­ formten Schiene 12 zum Einführen der Läufer 5 erheblich erleichtert. Durch dickere Ausbildung der Stege 20 und/oder geringere Breite des Füllkörpers 3 wird der Zwischenraum 15 weiter vergrößert.
In Fig. 3 ist ferner in der Mitte des Füllkörpers 3 des mittleren Hohlprofils 2 eine Bohrung 21 zu erkennen, die zum Befestigen der Mittelplatte 10 mittels Schrauben oder ähnlichem benötigt wird. Jedoch ist eine Befestigung vorzuziehen, bei der die von unten her sichtbare Oberfläche der komplett montierte Vorhangschiene 1 nicht durch irgend­ welche Befestigungselemente optisch verunstaltet wird. Zu diesem Zweck können beispielsweise in dem mittleren Füll­ körper 3 Magnete 13 eingelassen sein, so daß eine mit Metall beschichtete oder aus Metall bestehende Mittelplatte 10 aus­ reichend stark daran haftet, die im Bereich der Mittelplatte 10 hängende Last des Vorhandes zu tragen. Auch eine Befestigung mittels Klettband ist denkbar.
In Fig. 4 ist bereits eine Querschnittsform des Auslauf­ endes 17 einer Schiene 12 zum weiteren und schnelleren Einführen einer Vielzahl von Läufern 5 in die Vorhangschiene 1 eingezeichnet. Diese Schiene 12 ist besser in den Fig. 5 und 6 zu erkennen. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Vorhangschiene 1, in die eine mit einer Vielzahl von Läufern 5 gefüllte Schiene 12 so eingesetzt ist, daß ein absatzloser Übergang zwischen dem Laufschlitz 4 am Auslaufende 17 der Schiene 12 und in dem ab diesem Punkt wieder intakten Aus­ laufschlitz 4 der Vorhangschiene 1 stattfindet. Die Schiene 12 ist deshalb in der Nähe des Auslaufendes 17 in der Seiten­ ansicht, wie in Fig. 5 dargestellt, ausreichend stark ge­ krümmt und hinsichtlich ihrer Breite so ausgebildet, daß sie in den Zwischenraum 15 zwischen dem äußeren Steg 14 und dem im Mittelbereich bestehenbleibenden Füllkörper 3 bzw. dem ihn begrenzenden, senkrechten Steg 20 einsetzbar ist, wie die Ansicht aus der Richtung des Laufschlitzes 4 in der Fig. 6 zeigt. Diese Ansicht zeigt weiterhin die auch in dieser Blickrichtung bestehende Krümmung der Schiene 12 einschließ­ lich ihres Laufschlitzes 4, die vorhanden ist, um die Läufer 5 am Auslaufende 17 fluchtend in den Laufschlitz 4 der Vorhangschiene 1 überzuleiten, obwohl sich diese Läufer 5 im Längsbereich 22, in dem die Mittelplatte 10 entfernt ist, parallel versetzt zur Mitte der Vorhangschiene hin befinden müssen, nämlich im Bereich des Zwischenraums 15 zwischen dem äußeren Steg 14 und dem mittleren Füllkörper 3. Diese S-förmige Biegung kann wegfallen, wenn der Laufschlitz 4 der Vorhangschiene 1 am Beginn die beschriebene V-förmige Auf­ weitung aufweist. Vorteilhafterweise weist dann der Steg der Schiene 12, welcher dem durchgehenden Steg der Vorhangschiene benachbart ist, einen Fortsatz, ähnlich Fortsätzen 19 auf, um diese Schrägführung der Läufer in diesem Bereich zu erleichtern.
Fig. 6 zeigt ferner die im Längsbereich 22 angeordneten Magnete 13 zur Halterung der Mittelplatte 10. Außerdem ist am entgegengesetzten Ende der Schiene 12, nämlich dem Ein­ führende 18, die etwa V-förmige Erweiterung des Laufschlitzes 4 der Schiene 12 dargestellt, die ein leichteres Einsetzen der Läufer 5 in die Schiene 12 ermöglicht. Der Mittelbereich der Schiene 12 ist unterbrochen dargestellt, da sich die Länge dieses Mittelbereiches nach der Anzahl der unterzu­ bringenden Läufer 5 richten muß.
In Fig. 4 ist ferner ein Querschnitt durch das Profil der Schiene 12 sowie dessen Laufschlitz 4 dargestellt, wie er im Bereich des Auslaufendes 17 aussieht. Im mittleren Bereich sowie im Bereich des Einführendes 18 besteht die Schiene 12 dagegen aus einem einteiligen Profil, bei dem die vom Lauf­ schlitz 4 abgewandten Enden der sich gegenüberstehenden Stegteile U-förmig miteinander verbunden sind. Dies kann zwar auch im Bereich des Auslaufendes 17 verwirklicht sein, jedoch wird dann durch die größeren Abmessungen des Quer­ schnittprofiles der Schiene 12 in diesem Bereich das Ein­ setzen in die Vorhangschiene 1 erschwert. Dies läßt sich der Fig. 4 entnehmen, wenn man sich vorstellt, daß die dort dargestellten einzelnen Stegteile der Schiene 12 U-förmig und teilweise angepaßt an die Innenkontur des linken, geschlitzten Hohlprofiles 2 der Vorhangschiene 1 ver­ vollständigt wäre.

Claims (22)

1. Vorhangschiene mit wenigstens einem Hohlprofil, welches an seiner Unterseite einen längs verlaufenden, schmalen Laufschlitz aufweist, der von zwei einander gegenüberliegenden, waagrechten, seitlichen Stegen gebildet wird, auf deren Ober­ seite die im Hohlprofil befindlichen Rollen der Läufer, an denen der Vorhang befestigt ist, abrollen und welche in die senkrechten Stege des Hohlprofiles übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Stege (14) über einen Bereich (22) in Längsrichtung der Vorhangschiene (1) von dieser als Platte demontierbar ist.
2. Vorhangschiene nach Anspruch 1 mit zwei im Abstand zueinander parallel angeordneten, geschlitzten Hohlprofilen, zwischen denen sich ein mittleres, geschlossenes Hohlprofil befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die demontierbare Platte als Mittelplatte (10) ausgebildet ist, die wenigstens aus dem jeweils zur Mitte der Vorhang­ schiene hin liegenden seitlichen Steg (14) der beiden Lauf­ schlitze (4) sowie dem diese beiden Stege (14) verbindenden Teil des mittleren, geschlossenen Hohlprofiles besteht.
3. Vorhangschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere, geschlossene Hohlprofil in seiner Breite ver­ änderbar ist.
4. Vorhangschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bzw. Mittelplatte (10) rechteckig ausgebildet ist.
5. Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bzw. Mittelplatte (10) an den Ecken (16) im Bereich der Stege (14) Fortsätze (19) aufweisen, die schräg auf die freie Kante des Steges (14) zulaufen, so daß sich nach Entfernen der Platte bzw. Mittelplatte (10) V-förmige Aufweitungen an dem Beginn der intakten Lauf­ schlitze (4) ergeben.
6. Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bzw. Mittelplatte (10) mittels Magnetismus an der Vorhangschiene (1) haftet.
7. Vorhangschiene nach Anspruch 5, bei der das mittlere, geschlossene Hohlprofil (2) von einem Füllkörper (3) ausgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Füllkörper (3) wenigstens ein Magnet (13) ange­ ordnet ist, an dem die metallisch ausgebildete Platte bzw. Mittelplatte (10) haftet.
8. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 6, bei der das mittlere, geschlossene Hohlprofil (2) von einem Füllkörper (3) ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bzw. Mittelplatte (10) mittels wenigstens einer Schraube, die sich durch die Platte bzw. Deck­ platte (10) in den Füllkörper (3) hinein erstreckt, an der Vorhangschiene (1) gehalten wird.
9. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bzw. Mittelplatte (10) in Richtung der Vorhangschiene (1) ragende Fortsätze aufweist, die beim Aufstecken auf die Vorhangschiene (1) form­ schlüssig an dieser einrasten.
10. Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bzw. Mittelplatte (10) an der Vorhangschiene (1) mittels Klettverschluß befestigt ist.
11. Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bzw. Mittelplatte (10) wenigstens teilweise auch die senkrechten Stege (20) der geschlitzten Hohl­ profile (2) umfaßt, in die die seitlichen Stege (14) übergehen.
12. Vorhangschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangschiene als kurzes Ergänzungsstück ausge­ bildet ist, welches nicht wesentlich länger als der Bereich (22) in Längsrichtung der Vorhangschiene (1) ist.
13. Schiene (12) zum Einführen der Läufer (5) in eine Vorhang­ schiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
  • - einen mittleren Bereich, der aus einem Hohlprofil zur Aufnahme der Rollen (6) der Läufer (5) besteht sowie einem längs verlaufenden Laufschlitz (4), durch den sich die Haken (7) der Läufer (5) vom Hohlprofil nach außen erstrecken,
  • - ein Auslaufende, welches wenigstens aus zwei den Laufschlitz (4) der Schiene (12) begrenzenden seit­ lichen Stegen besteht, und im Bereich (22) der Vorhang­ schiene (1) so in den Bereich des Zwischenraums (15) des geschlitzten Hohlprofiles (2) einsetzbar ist, daß der Lauf­ schlitz (4) am Auslaufende (17) der Schiene (12) in dem Laufschlitz (4) der Vorhangschiene (1) am Ende des Bereiches (22) übergeht,
  • - eine Biegung bzw. einen Knick der Schiene (12) zwischen deren Auslaufende (17) und deren mittlerem Bereich bei Betrachtung der Schiene (12) von der Seite bei nach unten weisendem Lauf­ schlitz (4), um die Schiene (12) im Bereich (22) der Vorhang­ schiene (1) aus der Fluchtung mit dem geschlitzten Hohlprofil (2) der Vorhangschiene (1) mit dem Auslaufende (17) der Schiene (12) aus der Ebene der Vorhangschiene (1) herausragen zu lassen.
14. Schiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung bzw. der Knick der Schiene (12) durch eine schräge Schnittfläche am Auslaufende (17) der Schiene (12) verwirklicht ist, welche beim Einsetzen in den Bereich (22) der Vorhangschiene (1) trotz Schrägstellung der Schiene (12) direkt in das Hohlprofil (2) der Vorhangschiene (1) übergeht.
15. Schiene nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine Biegung der Schiene (12) zwischen dem Auslaufende (17) und dem mittleren Bereich der Betrachtung der Schiene (12) in Richtung auf deren Laufschlitz (4).
16. Schiene (12) zum Einführen der Läufer (5) in eine Vorhang­ schiene (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 12, gekennzeichnet durch
  • - einen mittleren Bereich, der aus einem Hohlprofil zur Aufnahme der Rollen (6) der Läufer (5) besteht sowie einem längs verlaufenden Laufschlitz (4), durch den sich die Haken (7) der Läufer (5) vom Hohlprofil nach außen erstrecken,
  • - ein Auslaufende, welches wenigstens aus zwei den Laufschlitz (4) der Schiene (12) begrenzenden seit­ lichen Stegen besteht, und im Bereich (22) der Vorhang­ schiene (1) so in den Bereich des Zwischenraumes (15) des geschlitzten Hohlprofiles (2) einsetzbar ist, daß der Lauf­ schlitz (4) am Auslaufende (17) der Schiene (12) in dem Laufschlitz (4) der Vorhangschiene (1) am Ende des Bereiches (22) übergeht,
  • - eine Biegung bzw. einen Knick der Schiene (12) zwischen deren Auslaufende (17) und deren mittlerem Bereich bei Betrachtung der Schiene (12) von der Seite bei nach unten weisendem Lauf­ schlitz (4), um die Schiene (12) im Bereich (22) der Vorhang­ schiene (1) aus der Fluchtung mit dem geschlitzten Hohlprofil (2) der Vorhangschiene (1) mit dem Auslaufende (17) der Schiene (12) aus der Ebene der Vorhangschiene (1) herausragen zu lassen.
17. Schiene nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der Schiene (12), der dem durchgehenden Steg der Vorhangschiene (1) am nächsten liegt, einen V-förmigen Fortsatz, ähnlich den Fortsätzen (19), jedoch kleiner, bei durchlaufender Außenkante des Steges aufweist.
18. Schiene nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung bzw. der Knick der Schiene (12) durch eine schräge Schnittfläche am Auslaufende (17) der Schiene (12) verwirklicht ist, welche beim Einsetzen in den Bereich (22) der Vorhangschiene (1) trotz Schrägstellung der Schiene (12) direkt in das Hohlprofil (2) der Vorhangschiene (1) übergeht.
19. Schiene nach Anspruch 16 bis 18, gekennzeichnet durch eine Biegung der Schiene (12) zwischen dem Auslaufende (17) und dem mittleren Bereich der Betrachtung der Schiene (12) in Richtung auf deren Laufschlitz (4).
20. Schiene nach einem derAnsprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittelstück der Schiene (12) eine einläufige Vorhang­ schiene (1) verwendet wird.
21. Schiene nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) an dem dem Auslaufende (17) gegenüberliegen­ den Einführende (18) eine etwa V-förmige Aufweitung des Laufschlitzes (4) aufweist.
22. Schiene nach Anspruch 15 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Biegung zwischen dem Auslaufende (17) und dem mittleren Bereich der Schiene (12) in Blickrichtung des Laufschlitzes (14) um eine S-förmige Doppelbiegung handelt, so daß ein Parallelversatz zwischen dem Lauf­ schlitz (4) im mittleren Bereich der Schiene (12) und am Auslaufende (17) der Schiene (12) entsteht, welcher in etwa der Breite einer der Rollen (6) entspricht.
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