DE3911492A1 - Gluehstiftkerze - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Glühstiftkerze zur Anordnung
im Verbrennungsraum einer Dieselbrennkraftmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der prinzipielle Aufbau einer Glühstiftkerze ist in der
deutschen Patentschrift Nr. 28 02 625 wiedergegeben.
Danach werden zur Verbesserung des Kaltstartverhaltens von
Dieselmotoren sogenannte Glühstiftkerzen verwendet, an
deren heißer Stiftoberfläche ein Teil des eingespritzten
Kraftstoffes verdampft und sich - vermischt mit
komprimierter Luft - entzündet. Die dabei freiwerdende
Wärme trägt zur Einleitung des Verbrennungsprozesses bei.
Eine Glühstiftkerze hat einen aus dem Kerzengehäuse
herausragenden rohrförmigen Glühstift, in dessen Glührohr
eine in Isolierpulver hoher thermischer Leitfähigkeit
(insbesondere Magnesiumoxyd) eingebettete Heizwendel mit
im wesentlichen temperaturunabhängigem Widerstand
angeordnet ist. Um eine Überhitzung und damit eine
Zerstörung des Heizkörpers zu vermeiden, ist diese
Heizwendel mit einer zusätzlichen Regelwendel elektrisch
in Reihe geschaltet, die einen hohen positiven Widerstands-
Temperatur-Koeffizienten (PTC) aufweist und auch in das
genannte Isolierpulver mit eingebettet ist. Durch
geeignete Auslegung und Dimensionierung von Heiz- und
Regelwendel wird die Glühstiftkerze schnell auf die für
den Start erforderliche Temperatur erwärmt, ohne jedoch
die zulässige Höchsttemperatur zu überschreiten.
Der Glühstift erzielt an seiner brennraumseitigen Spitze
üblicherweise seine Arbeitstemperatur von ca. 850 bis
900°C nach ca. 5 bis 10 s.
Bei bekannten Glühstiftkerzen ist das Glührohr mit einem
elektrisch isolierenden, aber Wärme gut leitenden
Keramikpulver, z. B. Magnesiumoxyd, gefüllt.
Die gute Wärmeleitfähigkeit des Keramikpulvers ist deshalb
sinnvoll und erforderlich, um insbesondere die Wärme von
der Heizwendel rasch nach außen zum Glührohr zu
transportieren.
Sofern die Heizwendel und die Regelwendel im Glührohr
räumlich eng beieinanderliegen, ergibt sich jedoch der
Nachteil, daß die von der Heizwendel abgegebene Wärme
durch die gute Wärmeleitfähigkeit sowohl des
Isolierpulvers als auch des Glührohrs eine zu rasche
Aufheizung der Regelwendel bewirkt. Die Regelwendel
erhöht deshalb zu früh ihren temperaturabhängigen
Widerstand und regelt die Heizleistung der Heizwendel
herunter. Es wäre deshalb von Vorteil, wenn die
Temperaturbeeinflussung der Regelwendel seitens der
Heizwendel verringert werden könnte. Hierfür ist aus der
EP-02 40 650 A1 eine Glühstiftkerze der gattungsgemäßen
Art bekannt geworden, die zwischen der brennraumseitigen
Heizwendel und der anschlußseitigen Regelwendel ein
Verbindungsstück mit niedriger thermischer Leitfähigkeit
vorsieht. Dieses Verbindungsstück besteht aus einem CrNi-
Stahl mit einer guten elektrischen Leitfähigkeit, jedoch
einer niedrigen thermischen Leitfähigkeit. Dieses
Verbindungsstück ist ebenfalls von dem im gesamten
Glührohr einheitlich vorhandenen Isolierpulver umgeben,
bewirkt aber nur eine unzureichende thermische Isolation,
ist baulich aufwendig und in der Wirkung unbefriedigend.
Aus der deutschen Patentschrift DE-PS 34 21 950 ist eine
Glühstiftkerze bekannt geworden, bei welcher die
Heizwendel in einem gesonderten Isolierkörper aus einem
gesinterten Keramikmaterial angeordnet ist, während die
Regelwendel im üblichen Magnesiumoxyd-Pulver oder in Glas
eingebettet ist. Durch diese Anordnung soll eine
verbesserte selbstregelnde Funktion der Glühkerze erzielt
werden. Dies wird mittels spezieller Heizdraht- sowie
Regelwendel-Materialien mit temperaturunabhängigen bzw.
temperaturabhängigen Widerstandsverhalten erzielt. Eine
gegenseitige Temperaturbeeinflussung zwischen Heizwendel
und Regelwendel über das Isolierpulver oder über das
Glührohr ist nicht vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß sich noch ein gegenüber diesem Stand der Technik
verbessertes Regelverhalten der Glühstiftkerze einstellt.
Dabei wird dieses optimale Regelverhalten insbesondere
dadurch erreicht, daß verschiedene Sorten von
Isolierpulver in das Glührohr eingeführt werden. Dabei
wechselt die Sorte des Isolierpulvers innerhalb des
Glührohres in axialer Richtung. Erfindungsgemäß wird
zwischen der Heizwendel und der Regelwendel durch eine
zweite Isolierpulversorte eine Zone mit geringer
thermischer Leitfähigkeit geschaffen, die es vermeidet,
daß die von der Heizwendel erzeugte Wärme sehr rasch über
das sonst übliche Isolierpulver zur Regelwendel
transportiert wird. Die Regelwendel wird durch die
zusätzliche Isolierpulverschicht zwischen Heizwendel und
Regelwendel vielmehr stark verzögert beheizt und die
Heizwendel kann demzufolge ihre Leistung besser
entfalten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen
Glühstiftkerze möglich.
Zweckmäßigerweise wird die Länge der Übergangszone mit der
zweiten Isolierpulversorte mit ca. 75% der Länge der
Heizzone gewählt. Diese Strecke reicht im Zusammenhang mit
einer geeigneten zweiten Isolierpulversorte aus, um den
erfindungsgemäßen Effekt zu erzielen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Regelwendel
in einer Länge gewählt, die ca. dem 5fachen der Heizwendel
entspricht. Dabei liegt ca. 50% der Länge der Regelwendel
innerhalb des Kerzengehäuses und wird auch nicht
unmittelbar durch die Wärmeleitung beeinflußt.
Die Verbindung zwischen Heizwendel und Regelwendel erfolgt
zweckmäßigerweise durch einen Abschnitt der Regelwendel
mit großer, insbesondere doppelter Wendelsteigung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Glühstiftkerze mit
Zonen verschiedener Pulversorten,
Fig. 2 ein Diagramm des Temperatur- und Stromverlaufs
der Glühstiftkerze in Abhängigkeit von der
Vorglühzeit bei 11 V Betriebsspannung und
Fig. 3 ein Diagramm des Temperatur- und Stromverlaufs
von Glühstiftkerzen in Abhängigkeit von der
Vorglühzeit bei verschiedenen
Betriebsspannungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Glühstiftkerze 1 besteht aus
einem Kerzengehäuse 2 und einem in dessen Längsbohrung
fest und gasdicht angeordneten, als Glühstift bezeichneten
Heizkörper 3, bestehend aus einem korrosionsfesten
Glührohr 4, in welchem eine sogenannte 2-Stoff-Wendel 5 in
einem Isolierpulver 6, insbesondere Magnesiumoxyd,
eingebettet ist. Die 2-Stoff-Wendel 5 besteht aus einer
brennraumseitigen Heizwendel 7 aus einem im wesentlichen
temperaturunabhängigen Widerstandsmaterial und einer
anschlußseitigen Regelwendel 8 aus einem
Widerstandsmaterial mit einem hohen Widerstands-Temperatur-
Koeffizienten; die Heiz- und die Regelwendeln sind in
Reihe hintereinandergeschaltet. Die Regelwendel 8 ist
anschlußseitig mit einem Anschlußbolzen 9 verbunden, der
als Stromzuführung zur Heizwendel 7 dient. Die Heizwendel
7 ist an ihrem brennraumseitigen Ende mit dem Glührohr 4
verschweißt. Das die Heizwendel 7 und die Regelwendel 8
umschließende Isolierpulver aus Magnesiumoxyd weist eine
hohe Wärmeleitfähigkeit und eine gute elektrische
Isolierfähigkeit auf.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist die Heizwendel 7
eine axiale Länge l 1 mit beispielsweise ca. 6 Windungen
auf. Die Regelwendel 8 weist eine Länge l 3 und ca. 30
Windungen auf. Das Verhältnis l 3:l 1=5:1. Dieses
entspricht auch etwa dem Verhältnis der zugehörigen
Windungsanzahl. Die Regelwendel 8 befindet sich mit einer
Länge l 4 innerhalb des Kerzengehäuses, wobei
l 4<0,5 l 3 ist.
Um die Wärmeleitfähigkeit zwischen der Heizwendel 7 und
der Regelwendel 8 herabzusetzen, ist eine Übergangszone 10
mit der Länge l 2 vorgesehen, welche mit einem anderen
Isolierpulver 11 ausgefüllt ist. Dieses Isolierpulver 11
muß zwar ebenfalls elektrisch isolieren, weist jedoch im
Gegensatz zum Isolierpulver 6 eine sehr geringe
Wärmeleitfähigkeit auf, so daß die Wärme von der
Heizwendel 7 zur Regelwendel 8 nur sehr schlecht über
diesen Bereich geleitet wird. Ein solches Pulver ist
beispielsweise unter der Bezeichnung Stettalit (KER 221)
der Firma Stettner & Co., 8560 Lauf b. Nürnberg,
erhältlich.
In der Übergangszone 10 weist der Endabschnitt 12 der
Regelwendel 8 eine sehr große Windungssteigung auf, so daß
hier nur wenige Windungen zu liegen kommen. Die Länge l 2
der Übergangszone 10 beträgt etwa 75% der Länge l 1 der
Heizwendel 7.
Die Übergangszone 10 mit der in diesem Bereich
schichtweise eingebrachten zweiten Isolierpulversorte mit
geringer Wärmeleitfähigkeit verbessert das thermische
Verhalten der Glühstiftkerze dahin gehend, daß die in der
Heizwendel 7 erzeugte Wärme nicht ohne weiteres über das
die Wärme schlecht leitende Isolierpulver 11
abtransportiert werden kann, so daß es zu einem Wärmestau
in der Spitze der Heizwendel und damit zu einer
schnelleren Aufheizung der brennraumseitigen Spitze des
Glührohrs 4 kommt. Das in der Übergangszone 10 befindliche
Isolierpulver 11 schlechter Wärmeleitfähigkeit bewirkt
aber auch ein verzögertes Abregeln der Leistung der
Heizwendel 7 durch die Regelwendel 8, da der Wärmefluß von
der Heizwendel 7 nur verzögert zur Regelwendel 8 gelangt.
Es erfolgt demnach ein späteres Ansprechen der Regelwendel
8 und damit ein verzögertes Abregeln des Stromes in der
Heizwendel 7. Hierdurch kommt es zu einer schnelleren
Aufheizung der Heizwendel 7 auf die notwendige
Glühtemperatur und damit zu einer Verkürzung der für
Dieselmotoren wichtigen Vorglühzeit.
In Fig. 2 ist ein Diagramm mit dem Temperatur- und
Stromverlauf der erfindungsgemäßen Glühstiftkerze in
Abhängigkeit der Vorglühzeit gezeigt. Dabei ist der
Temperaturverlauf mit 1 und der Stromverlauf mit 2
gekennzeichnet. Die Stromaufnahme ist mit I in Ampere und
der Temperaturverlauf mit T in °C, die Vorglühzeit mit t
in Sekunden wiedergegeben. Obwohl die Bordnetzspannung
zumeist 12 V beträgt, ist sie in dieser Darstellung mit
U=11 V angegeben, und zwar deshalb, weil derartige
Glühstiftkerzen einen sehr hohen Strom ziehen, und
demzufolge einen Spannungsabfall von ca. 1 V bewirken.
Eine herkömmliche Glühstiftkerze ist mit K 1, die
erfindungsgemäße Glühstiftkerze mit K 2 gekennzeichnet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat die Temperaturkurve 1 der
neuen Glühstiftkerze K 2 einen steileren Anstieg, so daß
es beispielsweise nach einer Zeit von t 1∼6,5 s zu
einer Aufheiztemperatur T∼850° kommt (Punkt 13). Dies
wird durch das in der Übergangszone 10 befindliche
Isolierpulver 11 geringer Wärmeleitfähigkeit
hervorgerufen. Die herkömmliche Glühstiftkerze K 1
benötigt hierfür eine Vorglühzeit von t 2∼8 s (Punkt
14). Bei der erfindungsgemäßen Glühstiftkerze K 2 wird
die Temperatur von 950° (Punkt 15) bereits nach einer
Vorglühzeit von ca. t3 9 s erreicht, wozu eine
herkömmliche Glühstiftkerze K 1 nahezu t 4∼13 s
benötigt (Punkt 16).
Durch die zusätzlich eingefügte Pulverschicht 11 mit
geringer Wärmeleitfähigkeit wird demnach der Wärmefluß zur
Regelwendel verzögert, so daß es zum Wärmestau an der
Spitze des Glühstiftes und zu einem verzögerten Abregeln
durch geringere Temperaturen an der Regelwendel 8 kommt.
Die in Fig. 2 mit Bezugszeichen 2 gekennzeichneten
Stromverlaufkurven zeigen, daß der Strom I in der
erfindungsgemäßen Glühstiftkerze K 2 und der Strom in
einer herkömmlichen Glühstiftkerze K 1 annähernd gleich
sind.
Die Fig. 3 zeigt ein der Fig. 2 entsprechendes Diagramm,
jedoch mit dem Unterschied, daß die erfindungsgemäße
Glühstiftkerze K 2 mit einer Betriebsspannung von nur
U = 10,2 V betrieben wurde. Aus dem Diagramm läßt sich
ersehen, daß sich die erfindungsgemäße Glühstiftkerze K 2
demnach auch bei der niedrigeren Bordspannung von 10,2 V
auf den vorbestimmten Wert von z. B. 850°C in der kurzen
Zeit von 8 s aufheizen läßt (s. Bezugszeichen 17), was mit
einer herkömmlichen Glühstiftkerze K 1 nur mit einer
erhöhten Betriebsspannung U = 11 V erzielt werden kann.
Spannungsverluste im Bordnetz wirken sich demnach bei den
Glühstiftkerzen gemäß vorliegender Erfindung nicht
drastisch auf den Vorglühvorgang aus.
Auch der Stromverlauf (Kurve 2) in Fig. 3 zeigt, daß der
Strom der erfindungsgemäßen Glühkerze K 2 unter dem einer
herkömmlichen Glühkerze K 1 liegt, d. h., daß auch deren
Leistungsaufnahme geringer ist.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt
auch vielmehr alle fachmännischen Ausgestaltungen ohne
eigenen erfinderischen Gehalt.
Claims (4)
1. Glühstiftkerze zur Anordnung im Verbrennungsraum
einer Dieselbrennkraftmaschine, mit einem Kerzengehäuse
und einem in dessen Längsbohrung festgelegten, in den
Brennraum hineinragenden, mit Isolierpulver hoher
thermischer Leitfähigkeit gefüllten, als Glühstift
ausgebildeten Heizkörper, der in seinem Glührohr
brennraumseitig eine Heizwendel mit im wesentlichen
konstantem Widerstand und anschlußseitig eine hiermit in
Reihe geschaltete Regelwendel mit einem positiven
Temperatur-Widerstands-Koeffizienten (PTC) zur
Temperaturregelung bzw. Temperaturbegrenzung der
Heizwendel enthält, wobei zwischen Heizwendel und
Regelwendel eine Übergangszone niedriger thermischer
Leitfähigkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Glührohres (4) zwischen der Heizwendel (7)
und der Regelwendel (8) eine Übergangszone (10) aus einem
Isolierpulver (11) mit geringer thermischer Leitfähigkeit
angeordnet ist.
2. Glühstiftkerze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übergangszone (10) eine Länge l 2
von ca. 75% der Länge l 1 der Heizzone (7) aufweist
(l 2∼0,75×l 1).
3. Glühstiftkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge l 3 der Regelwendel (8) ca.
das 5fache der Länge l 1 der Heizwendel (7) aufweist,
wobei sich die Windungszahlen in etwa entsprechend
verhalten.
4. Glühstiftkerze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Übergangszone (10) die
Regelwendel (8) einen Abschnitt (12) mit im Vergleich zur
sonstigen Regelwendel (8) großer, insbesondere doppelter
Wendelsteigung hat.
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