DE3911125A1 - Turbine - Google Patents

Turbine

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DE3911125A1
DE3911125A1 DE19893911125 DE3911125A DE3911125A1 DE 3911125 A1 DE3911125 A1 DE 3911125A1 DE 19893911125 DE19893911125 DE 19893911125 DE 3911125 A DE3911125 A DE 3911125A DE 3911125 A1 DE3911125 A1 DE 3911125A1
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Franz Eggs
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Turbine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Turbinen dienen dazu, Energie eines strömenden Mediums in eine andere Energieform umzuwandeln.
Eine einfache und schon im Altertum bekannte Wasser­ kraftmaschine ist das Wasserrad. Beim Betrieb eines Wasserrads wird ein geodätischer Höhenunterschied benützt. Bei einer ersten Bauform läuft das Wasser von oben einseitig auf das Wasserrad und füllt Zellen. Durch ihr Gewicht werden die gefüllten Zellen nach unten gedrückt und üben ein Drehmoment auf die Welle des Wasserrads aus. In der unteren Lage läuft das Wasser wieder aus den Zellen heraus und fließt ab. Bei einer zweiten Bauform wird das Wasserrad zu einem Teil in fließendes Wasser getaucht. Das Wasser strömt die eingetauchten Zellen an und drückt sie weg. Auf die quer zur Strömungsrichtung liegende Achse des Wasserrads wird dadurch ein Drehmoment ausgeübt.
Solche Wasserräder haben den Nachteil einer sehr geringen Umdrehungsgeschwindigkeit. Weiter darf die Wasser­ strömung nur eine geringe Zulaufgeschwindigkeit haben, weil das Wasser sonst über die Zellen hinwegströmen könnte. Schließlich müssen Wasserräder, um wirtschaftlich nutzbar zu sein, erhebliche Abmessungen aufweisen. Außerdem sind Wasserräder nur für den Einsatz bei offen fließenden Gewässern geeignet, nicht dagegen zu einer Verwendung in Rohrsystemen.
Eine andere bekannte Turbinenform ist die Pelton-Turbine. Aus einer Düse trifft ein Wasserstrahl die Laufschaufel­ becher in der Mitte und wird je zur Hälfte nach beiden Seiten umgelenkt. Ein Nachteil dieser Bauform ist, daß zum Betrieb dieser Turbine eine Düsenanordnung erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil ist der ungünstige Weg der Strömung und die Notwendigkeit, das Wasser seitlich aufzufangen. Für einen Einsatz in einem Rohrsystem ist eine Pelton-Turbine daher ebenfalls nicht geeignet.
Ein geschlossenes Gehäuse weist die Francis-Turbine auf. Wesentliche Merkmale dieser Bauform sind zwei Schaufel­ sätze, nämlich feststehende Leitschaufeln und rotierbare Laufschaufeln. Entsprechend aufwendig und voluminös sind daher Konstruktion und Aufbau. Die Strömung wird mehrfach umgelenkt, im wesentlichen aber um neunzig Grad. Am Austritt aus den Laufschaufeln herrscht bei dieser Bauform Unterdruck und eine hohe Strömungsgeschwindigkeit. Es muß deshalb ein Saugrohr vorgesehen werden, in dem die Geschwindigkeit wieder in Normaldruck zurückgewandelt werden kann. Alle diese Gegebenheiten stehen der Möglichkeit eines Einsatzes in einem Wasserrohr nachteilig entgegen.
Am ehesten geeignet für den geplanten Einsatzzweck scheint zunächst die Kaplan-Rohrturbine zu sein. Bei dieser Bauart wird die Strömung nicht wesentlich umgelenkt.
Wie bei der Francis-Turbine muß aber die Strömungs­ geschwindigkeit im Laufradbereich stark erhöht werden, um eine Energiewandlung zu erzielen; dies bedingt eine starke Rohrverengung. Die in Drehmoment umgewandelte Strömungsenergie kann praktisch nicht aus dem Rohr herausgeführt werden, ein elektrischer Generator muß also ebenfalls im Rohr untergebracht werden. Diese Bauart ist zwar für Flußkraftwerke geeignet, ihre Verwendung verbietet sich jedoch für einen Einsatz in Wasserrohrleitungen.
Ganz allgemein arbeiten Turbinen der genannten Art vorteilhaft nur bei den Druck- und Geschwindigkeits­ verhältnissen, für die sie ausgelegt sind. Nur dann ist eine gute Energieumsetzung zu erwarten. Bei starken Abweichungen nach unten oder oben fallen die Wirkungsgrade mehr oder weniger schnell ab.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Turbine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie von der zu verarbeitenden Strömung vollständig umgeben sein kann. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß Leiteinrichtungen und Düsen nicht erforderlich sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Turbine möglich.
Besonders vorteilhaft ist die tangentiale Führung der Strömung entlang der Turbine. Dadurch ist eine Strömungsumlenkung nicht erforderlich.
Eine besonders kleine Bauform und ein hoher, über einen weiten Drehzahlbereich gleichbleibender, Wirkungsgrad wird durch die vorteilhafte exzentrische Anordnung des Laufrads im Gehäuse erzielt.
Der Wirkungsgrad der Turbine wird erhöht und die Abhängigkeit von Drehzahlschwankungen weiter vermindert durch die Verwendung von schwenkbaren Laufschaufeln, die sich quer zur Hauptströmung stellen, sich aber im übrigen Bereich an das Laufrad anlegen.
In vorteilhafter Weise wird die Verstellung der Laufschaufeln lediglich durch die Strömung bewirkt.
Eine besonders günstige Ausnutzung der Turbine wird durch eine spezielle Anordnung des Schwenkpunkts der Laufschaufeln erreicht. Bei ihrem Ausschwenken tauchen dann die Laufschaufeln teilweise in das Laufrad ein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Ausschwenken der Laufschaufeln durch einen Hilfskanal, der auf der Zuströmseite angeordnet ist, beschleunigt. Auch zusätzlich angebrachte Federn oder Magnete bewirken gegebenenfalls ein schnelleres Ausschwenken.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind Einspritzdüsen in die Gehäusewand eingesetzt, um die Reibung des Laufrads mit den Laufschaufeln weiter herabzusetzen.
Von Vorteil ist, daß ohne weiteres mehrere Turbinenzellen auf einer Welle angeordnet werden können. Dadurch kann die Leistung einer Turbinenanordnung erhöht werden, ohne die Baugröße der Einzelturbine zu verändern. Weiter ist es dadurch möglich, eine Turbinenanordnung leicht wechselnden Strömungs- oder Druckverhältnissen anzupassen. Dabei ist je nachdem gewünschten Ergebnis eine Parallelschaltung oder eine Serienschaltung oder auch eine Mischschaltung anwendbar.
Die Leistung der Turbine kann auf einfache Weise durch eine Überbrückungsleitung mit Regelventil gesteuert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der einzelne Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. Die Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination verwirklicht und/oder erfindungswesentlich sein. Die Erfindung soll nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt sein, sie soll sich vielmehr auf alle Abänderungen und Ausgestaltungen, die durch die Ansprüche und die offenbarten Merkmale abgedeckt sind, erstrecken.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Turbine im Längs­ schnitt. In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Turbine in Verbindung mit einem Generator skizziert. Fig. 3 zeigt schematisch eine mögliche Serienschaltung hoher Laufruhe von zwei Turbinenzellen. Fig. 4 erläutert die erfindungsgemäße Form der Übertragung elektrischer Leistung über eine Wasserleitung. In Fig. 5 ist ein Nebenschluß skizziert. Fig. 6 zeigt schematisch ein Beispiel einer ausgeführten Anlage mit erfindungsgemäßen Turbinen.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Turbine 11 im Längsschnitt dargestellt. In einem Gehäuse 12 ist auf einer Abtriebswelle 13 ein Laufrad 14 rotierbar gelagert. Durch das Gehäuse 12 kann über eine Zuführungs­ anordnung 15, beispielsweise ein Wasserrohr mit einem Flansch 16, ein Medium, beispielsweise Wasser, einströmen und durch eine Ablaufanordnung 17 mit einem Flansch 18 wieder abfließen. Die Strömungsrichtung ist mit den Pfeilen 19 bezeichnet. Das Laufrad 14 ist im Gehäuse 12 in der Mitte zwischen dem Zulauf und dem Ablauf seitlich exzentrisch so angeordnet, daß auf einer Seite ein breiter Spalt 21 und auf der gegenüberliegenden Seite ein enger Spalt 22 gebildet wird. Zweckmäßigerweise hat der weite Spalt 21 etwa den gleichen Querschnitt wie die Zuführungsanordnung 15 oder die Ablaufanordnung 17.
Entlang dem Umfang 23 des Laufrads 14 sind Laufschaufeln 24 angebracht. Die Laufschaufeln 24 sind vorzugsweise gleichmäßig auf den Umfang 23 des Laufrads 14 verteilt. Am Umfang 23 des Laufrads 14 sind die Laufschaufeln 24 mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung 25 schwenkbar befestigt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schwenkvorrichtung 25 aber nicht am laufradseitigen Ende 26 der Laufschaufeln 24 angeordnet, sondern in einem Abstand von diesem Ende 26. Als günstiger Abstand hat sich ein Viertel bis ein Drittel der Höhe der Laufschaufeln 24 herausgestellt. Im Laufrad 14 sind Ausnehmungen 27 vorgesehen, in die die laufradseitigen Enden 26 der Laufschaufeln 24 einschwenken können. Die Ausnehmungen 27 haben - entsprechend dem Weg des Endes 26 der Laufschaufeln 24 - einen Querschnitt etwa eines Viertel­ kreissektors. Der Mittelpunkt des Sektors liegt in der Achse der Schwenkvorrichtung 25, die Radiale ist auf die Achse der Abtriebswelle 13 gerichtet. Der Kreisbogen des Sektors ist - im Bereich des weiten Spalts 21 - der Strömungsrichtung 19 abgewandt und der Ablaufanordnung 17 zugewandt.
In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung haben sich einige Zusatzmaßnahmen als nützlich erwiesen. So können die Laufschaufeln 24 an ihren laufradfernen Enden 28 mit einer Materialverstärkung 29 versehen sein. Des weiteren kann im Bereich zwischen der Zuführungsanordnung 15 und dem Beginn des weiten Spalts 21 im Gehäuse 12 ein Hilfskanal 31 angeordnet sein. Der Hilfskanal 31 ist von der Zuführungsanordnung 15 auf das Laufrad 14 im wesentlichen in Richtung zur Abtriebswelle 13 gerichtet.
Darüber hinaus können am Gehäuse 12 im Bereich des engen Spalts 22 Einspritzdüsen 32 angeordnet sein; diese Einspritzdüsen 32 stehen über Bohrungen 33 mit dem engen Spalt 22 in Verbindung. Schließlich können in Fig. 1 nicht eingezeichnete federelastische oder magnetische Mittel vorgesehen sein, die ein Einschwenken der laufradseitigen Enden 26 der Laufschaufeln 24 in die Ausnehmungen 27 unterstützen oder erzwingen.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, liegt die Abtriebswelle 13 quer zur Strömungsrichtung 19, die Strömung 19 streicht im weiten Spalt 22 tangential über das Laufrad 14 weg. Das Laufrad 14 kann scheibenförmig oder auch walzenförmig ausgebildet sein. Dementsprechend ist auch die Breite und die Höhe der Laufschaufeln 24 bemessen.
Beim Betrieb der Turbine nach Fig. 1 strömt ein Medium, vorzugsweise Wasser, von der Zuführungsanordnung 15 über den weiten Spalt 21 zur Ablaufanordnung 17. Dabei stellen sich dem strömenden Wasser die Laufschaufeln 24 in den Weg. Das Wasser drückt auf die Laufschaufeln 24 und dreht somit das Laufrad 14 mit der Abtriebswelle 13. Gelangen die Laufschaufeln 24 in den Bereich des engen Spalts 22, werden sie von der Wand des Gehäuses 12 gegen das Laufrad 14 gedrückt, sie legen sich an das Laufrad 14 an. Im Verlauf der weiteren Drehung des Laufrads 14 erreichen die Laufschaufeln 24 dann wieder den weiten Spalt 21. Hier drückt die Strömung 19 auf die Laufschaufeln 24 und stellt sie wieder auf.
Die Strömung findet in dem weiten Spalt 21 weitaus weniger Widerstand vor als in dem engen Spalt 22. Eine zweckdienliche Ausbildung des Gehäuses 12, vor allem durch eine strömungsleitende Wand 34, begünstigt diesen Vorgang. Das Aufstellen der Schaufeln kann begünstigt werden durch den Hilfskanal 31, durch den eine Teilströmung unter die Schaufeln gedrückt wird, sobald ihr laufradfernes Ende 28 wieder in den Hauptbereich der Strömung gelangt. Statt dessen oder zusätzlich können federelastische und/oder magnetische Mittel vorgesehen sein, die das Aufstellen der Schaufeln 24 unterstützen. Die Schaufeln 24 werden während der Drehung des Laufrads 14 gegen die Wand des Gehäuses 12 gedrückt und bilden somit eine Abdichtung. Vor allem zum Vermindern eines Abriebs an dieser Stelle ist die Materialverstärkung 29 vorgesehen. Zum Vermindern der Reibung im engen Spalt 22 kann über die Einspritzdüsen 32 zusätzlich Wasser eingespritzt werden und damit einen Gleitfilm bilden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Laufschaufeln 24 mit Hilfe der Schwenkvorrichtungen 25 nicht an ihrem laufradseitigen Ende 26 angelenkt. Die Schwenkvorrichtung ist vielmehr in einem Abstand von einem Viertel bis zu einem Drittel der Breite der Laufschaufeln vom Ende 26 entfernt vorgesehen. Das Ende 26 schwenkt beim Aufstellen der Laufschaufeln 24 in die Ausnehmung 27 ein. Wenn sich das laufradferne Ende 28 der Laufschaufeln 24 an das Laufrad 14 anlegt, schwenken die laufradseitigen Enden 26 der Laufschaufeln 24 wieder aus den Ausnehmungen 27 aus.
Fig. 2 zeigt eine eher scheibenförmig ausgebildete Turbinenkammer 11 in einem Schnitt längs der Abtriebs­ welle 13. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Abtriebswelle 13 ist in einem Lager 35 rotierbar, das im Gehäuse 12 befestigt ist. Als Anwendungsbeispiel ist gezeigt, wie die Abtriebswelle 13 über ein Getriebe 36 mit einem Generator 37 verbunden ist. Auf der Abtriebswelle 13 können mehrere Turbinen­ zellen 11 nebeneinander aufgereiht sein. Diese Turbinen können entweder parallel oder in Serienschaltung durchströmt werden. Dies kann zur Erhöhung der an der Abtriebswelle 13 abgegebenen Leistung und/oder zur Anpassung an die örtlich gegebenen Strömungs- und Druckverhältnisse von Vorteil sein.
In Fig. 3 ist skizziert, wie eine Turbine besonders hoher Laufruhe aufgebaut sein kann. Auf einer Abtriebswelle 13 sind eine erste Turbinenzelle 111 und eine zweite Turbinenzelle 211 angeordnet. Die Strömung fließt von einer ersten Zuführungsanordnung 115 über die erste Turbinenzelle 111 zur ersten Ablaufanordnung 117, von dort über die zweite Zuführungsanordnung 215 der zweiten Turbinenzelle 211 zur zweiten Ablaufanordnung 217. Der weite Spalt 121 der ersten Zelle 111 ist auf der einen Seite der Abtriebswelle 13, der weite Spalt 212 der zweiten Zelle 211 auf der anderen Seite der Abtriebswelle 13 angeordnet. Die Anordnung läßt sich mit dem System eines Doppel-Kreiskolbenmotors vergleichen.
In Fig. 4 ist ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung gezeigt. Am Anfang einer langen Wasserleitung sorgt eine Pumpe 38, die durch einen Motor 39 angetrieben wird, für Förderdruck in einer Wasserleitung 41. Am Ende der Wasserleitung 41 ist eine Turbine 11 angeordnet, die einen Generator 37 antreibt. Mit Hilfe des Generators kann damit elektrische Energie gewonnen werden, die sonst nur durch eine ebenfalls lange zusätzliche elektrische Leitung an diesen entfernten Ort geschafft werden könnte. Der Verlust der Turbinen-Generator-Anordnung 11, 37 erfordert eine etwas höhere Leistung der Motor-Pumpen-Anordnung 39, 38, die aber wesentlich weniger kostet als eine elektrische Leitung vom Ort der Pumpe 38 zum Ort der Turbine 11. Als Energieträger dient die Wasserleitung 41.
Eine Steuerung der Ausgangsleistung der Turbine 11 an der Abtriebswelle 13 kann mit Hilfe einer Nebenschluß­ leitung 42 erreicht werden, in die ein Absperrventil 43 eingesetzt ist. Dies ist in Fig. 5 skizziert.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer größeren Anlage, in der erfindungsgemäße Turbinen 11 verwendet sind. Von einer Pumpstation 44 aus wird über eine lange Wasserleitung 41 zu einem Gebäude 45 an einem entfernten Ort Wasser gepumpt. Das Wasser wird einem Hochbehälter 46 zugeführt. Bevor das Wasser in den Hochbehälter 46 gelangt, wird ihm mit Hilfe einer Turbine 11 etwas Energie entzogen und mit Hilfe des Generators 37 in elektrische Energie umgewandelt. Die gewonnene elektrische Energie dient zum Betreiben der Beleuchtungsanlage, gegebenenfalls der Heizung, der Meßinstrumente und anderer Verbraucher im Gebäude 45. Auch im Verlauf des aus dem Hochbehälter 46 verteilten Wassers können wieder Turbinen 11 eingesetzt werden, beispielsweise in einer Verteilstation 47, in der der Verbrauch einzelner Abnehmer gemessen und registriert werden soll.
Selbstverständlich sind auch größere Turbinen, gegebenenfalls mit mehreren Kammern, für größere Leistungen einsetzbar, wie zum Beispiel von abgelegenen Gehöften oder Dörfern. Voraussetzung ist nur, daß strömendes Wasser zur Verfügung steht, sei es aus einer Wasserleitung, einem Bach oder Fluß oder selbst aus Gezeitenwechsel.
Wird der Generator 37 zum Aufladen einer Batterie benutzt, so kann beim Erreichen der Ladeschlußspannung durch Öffnen des Ventils 43, das zweckmäßigerweise als Magnetventil ausgebildet ist, die Turbine 11 stillgesetzt werden. Es entstehen dann keine Leerlaufverluste und auch kein Verschleiß. Ein Wiederanlauf der Turbine 11 ist dagegen ohne weiteres möglich, weil die dicht schließenden Laufschaufeln 24 durch eine noch so geringe Strömung 19 angeschoben werden können.
Herrscht dagegen eine andauernde und schnell fließende Strömung, so ist es in jedem Anwendungsfall zweckmäßig, einen geringen Luftspalt zwischen dem laufradfernen Ende 28 der ausgeschwenkten Laufschaufeln 24 und der Innenwand des Gehäuses 12 im Bereich des weiten Spalts 21 vorzusehen.
Zur Verminderung der Reibung zwischen dem laufradfernen Ende 28 der eingeschwenkten Laufschaufeln 24 und der Innenwand des Gehäuses 12 im Bereich des engen Spalts 22 können statt der Einspritzdüsen 32 Dauermagnete oder Elektromagnete angebracht werden, die die Lauf­ schaufeln 24 gegen das Laufrad 14 drücken. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Laufschaufeln 24 entgegen­ gesetzt zu magnetisieren.
Statt des Generators 37 oder zusätzlich zu ihm kann mit der Abtriebswelle 13 ein Durchflußzähler verbunden werden. Mit einem solchen Zähler läßt sich die durchfließende oder die durchgeflossene Menge beispielsweise von Wasser oder Öl wesentlich genauer messen als mit herkömmmlichen Zählern, bei denen der Schlupf vor allem bei niedrigen Durchfluß­ geschwindigkeiten oft untragbar groß ist.

Claims (32)

1. Turbine mit einem rotierbaren Laufrad, mit einer mit dem Laufrad verbundenen Abtriebswelle, mit einer Zuführungsanordnung zum Zuführen eines strömenden Mediums, insbesondere Wasser, zum Antrieb des Laufrads und mit einer Ablaufanordnung zum Ableiten des Mediums, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (14) vollständig von einem Gehäuse (12) umgeben ist und vom strömenden Medium vollständig umhüllt werden kann.
2. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (19) dem Laufrad (14) tangential zugeführt wird.
3. Turbine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (19) tangential vom Laufrad (14) abgeführt wird.
4. Turbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (14) mit Laufschaufeln (24) versehen ist.
5. Turbine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufeln (24) verstellbar sind.
6. Turbine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufeln (24) mit Hilfe von Schwenkvorrichtungen (25) schwenkbar am Laufrad (14) befestigt sind.
7. Turbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (14) exzentrisch im Gehäuse (12) angeordnet ist.
8. Turbine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die exzentrische Anordnung des Laufrads (14) zwischen der äußeren radialen Umfangsfläche des Laufrads (14) und dem Gehäuse (12) auf einer Seite ein weiter Spalt (21) und auf der anderen Seite ein enger Spalt (22) gebildet ist.
9. Turbine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (19) das Laufrad (14) im wesentlichen nur den weiten Spalt (21) durchströmt.
10. Turbine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufeln (24) im weiten Spalt (21) vom Laufrad (14) radial abschwenkbar und im engen Spalt (22) an das Laufrad (14) anlegbar sind.
11. Turbine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen der Laufschaufeln (24) durch den Druck des strömenden Mediums (19) bewirkt wird.
12. Turbine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtungen (25) an den Laufschaufeln (24) in einem Abstand vom laufradseitigen Ende (26) angebracht sind.
13. Turbine nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das laufradseitige Ende (26) der Laufschaufeln (24) in Ausnehmungen (27) des Laufrads (14) schwenkbar ist.
14. Turbine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ausnehmungen (27) etwa die Gestalt eines Viertelkreissektors hat, wobei der gedachte Kreismittelpunkt auf der Umfangsfläche (23) des Laufrads (14) liegt und der Kreisbogen der Strömungsrichtung (19) abgewandt ist.
15. Turbine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtungen (25) im gedachten Kreismittelpunkt angeordnet sind.
16. Turbine nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zuführungsanordnung (15) ein in Strömungsrichtung (19) auf die Laufschaufeln (24) gerichteter Hilfskanal (31) vorgesehen ist.
17. Turbine nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des engen Spalts (22) in der Gehäusewand (12) Öffnungen (33) für Einspritzdüsen (32) vorgesehen sind.
18. Turbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhöhen der Laufruhe auf der Abtriebswelle (13) zusätzlich zu einer ersten Turbinenkammer (111) eine zweite Turbinenkammer (1) angeordnet ist.
19. Turbine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die weiten Spalte (21) der beiden Turbinenkammern (111, 211) auf einander gegenüberliegenden Seiten der Achse der Abtriebswelle (13) angeordnet sind.
20. Turbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (14) scheibenförmig ausgebildet ist.
21. Turbine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (14) als walzenförmiger Zylinder ausgebildet ist.
22. Turbine nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufeln (24) an ihrem laufradfernen Ende (28) mit einer Verstärkung (29) versehen sind.
23. Turbine nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Laufschaufeln (24) durch zusätzliche federelastische und/oder magnetische Mittel unterstützt wird.
24. Turbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abtriebswelle (13) - gegebenenfalls über ein Getriebe (36) - ein elektrischer Generator (37) ankuppelbar ist.
25. Turbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsabgabe mit Hilfe einer ein Absperrventil (43) aufweisenden Nebenschlußleitung (42) steuerbar ist.
26. Turbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Leistungserhöhung mehrere durchströmte Turbinenkammern (11) vorgesehen sind.
27. Turbine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmung der Turbinenkammern (11) wahlweise parallel und/oder in Serie schaltbar ist.
28. Turbine nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkbewegung der Laufschaufeln (24) unterstützenden zusätzlichen federelastischen und/oder magnetischen Mittel im Lauf­ rad (14) angeordnet sind.
29. Turbine nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkbewegung der Laufschaufeln (24) unterstützenden zusätzlichen magnetischen Mittel - gegebenenfalls statt der Einspritzdüsen (32) - im Gehäuse (12) angeordnet sind.
30. Turbine nach einem der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß als die Schwenkbewegung der Laufschaufeln (24) unterstützende zusätzliche Mittel im Gehäuse (12) und im Laufrad (14) jeweils entgegengesetzt polarisierte Dauer- und/oder Elektromagnete angeordnet sind.
31. Turbine nach einem der Ansprüche 8 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschwenkten Laufschaufeln (24) ein Abstand zwischen dem laufrad­ fernen Ende (28) und der Innenwand des Gehäuses (12) bleibt.
32. Turbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abtriebswelle (13) - gegebenenfalls über ein Getriebe (36) - ein Durchflußzähler (37) ankuppelbar ist.
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