DE3910750C3 - Anschlußvorrichtung für ein elektronisches Bauelement - Google Patents

Anschlußvorrichtung für ein elektronisches Bauelement

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für ein elektronisches Bauelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Anschlußvorrichtungen, wie sie z. B. in JP- Abstr. 62-257708 beschrieben sind, werden bei oberflä­ chenmontierbaren Bauelementen, sogenannten SMDs (Surface Mounted Devices), eingesetzt. Diese Bauele­ mente zeichnen sich durch eine sehr kleine Bauform aus, so daß mit innen eine hohe Bauelemente-Dichte auf der Schaltungsplatine oder Leiterplatte erreicht werden kann.
Die Anschlußvorrichtung eines oberflächenmontier­ baren Bauelements bildet das Verbindungselement zwi­ schen dem eigentlichen elektronischen Funktionsele­ ment, wie beispielsweise einer Spule, einem Schalter, etc., einerseits und dem Leiterbahnnetzwerk auf der Leiterplatte oder einem anderen Substrat andererseits. Hierzu besitzt das Anschlußelement der Anschlußvor­ richtung einen mit dem Bauteil zu verbindenden Ab­ schnitt sowie einen weiteren Abschnitt, über den die Verbindung zur Leiterbahn der Leiterplatte hergestellt wird. Beide Verbindungen werden üblicherweise durch Löten hergestellt. Der mit der Leiterplatte zu verlöten­ de Abschnitt des Anschlußelementes steht über die un­ tere Begrenzungsebene des Bauelementes, die im allge­ meinen mit der Unterseite des Lötstützpunktes zusam­ menfällt, um einen kleinen Betrag vor. Beim Aufsetzen des Bauelements auf die Leiterplatte berührt nur der zu verlötende Abschnitt die Leiterbahn, während die Un­ terseite des Bauelements einen Abstand zur Leiterplatte hat. Beim Löten wird so nur die aus Leiterbahn und Anschlußelement gebildete Kontaktstelle mit Lot be­ netzt und eine elektrische und mechanische Verbindung mit der Leiterplatte hergestellt Überschüssiges Lot kann infolge des Abstandes zwischen Bauelement und Leiterplatte leicht abfließen. Die Form, Lage und Ab­ messungen des der Leiterplatte zugewandten Abschnit­ te des Anschlußelements müssen daher innerhalb enger Toleranzgrenzen eingehalten werden.
Bei der bekannten Anschlußvorrichtung wird das An­ schlußelement mit einem Ende in den Lötstützpunkt eingesetzt. Der aus dem Lötstützpunkt ragende Ab­ schnitt wird so geformt, daß der geforderte Abstand zur Leiterplatte entsteht. Das vom Lötstützpunkt abstehen­ de andere Ende des Anschlußelements wird nach der Bestückung mit der Leiterplatte verlötet. Es kann nun vorkommen, daß der abstehende Abschnitt bei der Fer­ tigung, der Lagerung oder der Handhabung verbogen wird, so daß die festgelegten Toleranzen überschritten werden. Dies führt bei den nachfolgenden Fertigungs­ abläufen zu Fehlern, beispielsweise zu einer ungenauen Anordnung des Bauelements auf der Leiterplatte oder zu Lötfehlern. Wenn das Bauelement eine Spule ist, so ist ein Ende der Spulenwicklung mit dem Anschlußele­ ment durch Umwickeln und Löten zu verbinden. Durch die beim Umwickeln zwangsläufig auftretenden Kräfte kann das Anschlußelement gleichfalls verbogen werden. Beim Verlöten des umwickelten Abschnitts des An­ schlußelements kann sich das Lot infolge des Kapillaref­ fekts über den gesamten freiliegenden Abschnitt des Anschlußelements verteilen, so daß sich die Abmessun­ gen des Anschlußelements ändern und damit die gefor­ derten Lage- und Formtoleranzen nicht eingehalten werden.
Das Dokument JP-Abstr. 61-185904 beschreibt ein SMD-Bauelement gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1. Es hat ein L-förmiges Anschlußelement, an dessen oberen Ende der Anschlußabschnitt für einen Anschlußdraht vom Lötstützpunkt absteht. Der mit der Schaltungsplatine zu verlötende Abschnitt des An­ schlußelements steht vom Lötstützpunkt seitlich ab und enthält eine Ausnehmung, um die Lötbarkeit zu erhö­ hen. Die Lagestabilität des abstehenden Abschnitts des Anschlußelements wird durch den Lötstützpunkt - an­ ders als bei der nachfolgend beschriebenen Erfindung - nicht verbessert.
Aus der DE-AS 22 32 794 ist ein elektronisches Bau­ element bekannt, dessen Elektrodenanschlüsse U-för­ mig um das Gehäuse herum gebogen sind. Zwischen dem Gehäuseboden des Bauelements und dem ihm ge­ genüberliegenden Schenkel der U-förmigen Elektrode besteht ein Zwischenraum, durch den eine Entfernung des beim Löten zugesetzten Lötmittels leicht möglich ist. Ein Anschlußabschnitt für einen zum Bauelement führenden Anschlußdraht ist nicht vorgesehen. Eine An­ regung, so vorzugehen, wie es der Patentanspruch 1 in seinem Kennzeichenteil lehrt, ist dem Dokument DE- AS 22 32 794 nicht zu entnehmen.
Aus der GB-PS 611347 ist ein induktives Bauelement bekannt, dessen Anschlußelektroden einen U-förmigen Abschnitt haben, wobei die Schenkel einen Teil des Löt­ stützpunktes umschließen. Der Abschnitt der Anschluß­ elektrode, welcher mit der Schaltungsplatine zu verlö­ ten ist liegt nicht an der Unterseite des als Lötstütz­ punkt dienenden Isoliermaterials an, sondern steht von diesem ab. Das in diesem Dokument beschriebene Bau­ element ist nicht für die Oberflächenmontage auf einer Schaltungsplatine geeignet.
Aus der DE-OS 23 33 867 ist ferner eine Relaisspule bekannt, die nicht in SMD-Technik auf einer Schaltplati­ ne befestigt wird, sondern in herkömmlicher Technolo­ gie. Die am Spulenkörper vorgesehenen Anschlußele­ mente sind in Isoliermaterial eingebettet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine neue Anschluß­ vorrichtung anzugeben, die eine hohe mechanische Be­ anspruchung zuläßt und im Bereich der Verbindung mit der Leiterplatte eine verbesserte Formstabilität und La­ gegenauigkeit hat.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Die Verbindung zum Bauelement, beispielsweise zu einer Spule oder zu einem Schalter, wird über ein freies Ende des Anschlußelements hergestellt. Dieses Ende kann einer hohen mechanischen Belastung ausgesetzt werden, wie es beispielsweise das Umwickeln mit An­ schlußdraht im Falle einer Spule darstellt, ohne daß eine eventuelle Verformung des Anschlußabschnitts die La­ ge des Anschlußelements auf der Unteseite des Löt­ stützpunktes verändert.
Durch die Erfindung wird ferner für den Abschnitt des Anschlußelements, der mit der Leiterplatte zu verlö­ ten ist, eine hohe Formstabilität und Lagegenauigkeit erreicht, da er an der Unterseite des Lötstützpunkts anliegt und somit seine Position fixiert ist. Die Gestalt des Lötstützpunktes bestimmt zusammen mit der Dicke des Anschlußelements den für die Oberflächenmontage geforderten Abstand zwischen dem Lötstützpunkt und der Leiterplatte. Das Anschlußelement kann im einfach­ sten Fall L-förmig ausgebildet sein, wobei sein An­ schlußabschnitt ein Teil des senkrechten Schenkels ist und nach oben aus dem Lötstützpunkt herausragt, wäh­ rend der waagerechte Schenkel der zweite Abschnitt ist, welcher an der Unterseite des Lötstützpunktes anliegt.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Anschlußelement U-för­ mig augebildet ist und einen Teil des Lötstützpunkts umschließt. Die U-Form bewirkt eine günstige Kraft­ übertragung zwischen den unterschiedlichen Materia­ lien des Lötstützpunktes (isolierender Kunststoff) und des Anschlußelements (elektrisch leitendes Metall), da die Begrenzungselemente der U-Form den Lötstütz­ punkt wie eine Klammer umfassen. Durch eine der U-Form mitgegebene Vorspannung zwischen den Schenkeln wird die Weiterleitung von Kräften zwischen dem Lötstützpunkt und dem Anschlußelement durch Reibung weiter verbessert und dadurch die Festigkeit der Verbindung erhöht.
In einer weiteren Ausgestaltung der vorstehenden Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Anschlußab­ schnitt eine Schenkelverlängerung ist. Dadurch wird er­ reicht, daß dieser Abschnitt aus dem Lötstützpunkt her­ vorragt, wodurch ein Anschlußdraht des elektronischen Bauteils auf einfache Weise mit dem Anschlußabschnitt verbunden werden kann. Wenn das Bauteil eine Spule ist, so dient die Schenkelverlängerung zum Anwickeln des Spulendrahtes.
Weitere Ausführungsformen sind durch die Anord­ nung der U-Form am Lötstützpunkt sowie durch die Lage der Schenkelverlängerung gekennzeichnet. So zeichnet sich eine Ausführungsform dadurch aus, daß die Schenkelverlängerung an der Basis der U-Form vor­ gesehen ist. Ein solches Anschlußelement kann beson­ ders einfach als Formteil hergestellt werden und läßt sich einfach montieren. Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Basis der U-Form innerhalb des Löt­ stützpunkts angeordnet ist. Diese Ausführungsform bie­ tet sich z. B. dann an, wenn das Anschlußelement aus Draht besteht, der bei der Montage in dem Lötstütz­ punkt abschnittsweise U-förmig gebogen wird. Da die Basis der U-Form im Inneren des Lötstützpunktes liegt, kann beim Verzinnen des Anschlußdrahts kein Lot auf an auf der Unterseite des Lötstützpunkts anliegenden U-Schenkel gelangen und dessen Abmessungen verän­ dern. Dies kann selbst dann nicht geschehen, wenn eine zu große Lotmenge zum Verzinnen verwendet wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Vertiefung an der Unterseite des Lötstützpunkts vorgesehen. Diese ist so bemessen, daß der Anschlußabschnitt, der an der Unterseite des Lötstützpunktes anliegt und mit der Leiterplatte zu verlöten ist, um den für die Oberflä­ chenmontage erforderlichen Abstand aus der Untersei­ te des Lötstützpunktes hervorragt. Die Lage dieses Ab­ schnitts des Anschlußelements ist damit exakt definiert und ändert sich auch bei Einwirken mechanischer Kräf­ te nicht, die bei der Lagerung, der Handhabung oder anderen Fertigungsschritten auftreten können.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an mindestens einem Ende des Anschlußelements eine Verdickung vorgesehen, die in den Lötstützpunkt ein­ greift. Durch diese Ausführungsform wird erreicht, daß das Anschlußelement fest im Lötstützpunkt verankert ist. Wird das Anschlußelement in einen aus Kunststoff bestehenden Lötstützpunkt durch Pressen eingesetzt, so kann die Verdickung so bemessen sein, daß der Werk­ stoff beim Einsetzvorgang unter dem Druck der Verdic­ kung fließt. Nach Abschluß der Einsetzbewegung ist dieser Abschnitt des Anschlußelements vom Kunststoff vollkommen umgeben, so daß eine formschlüssige Ver­ bindung entsteht. Dadurch wird ein sehr fester Sitz des Anschlußelements im Lötstützpunkt erreicht.
Im folgenden werden bekannte Ausführungsformen sowie Ausführungsformen nach der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Anschlußvorrichtung für ein oberflächenmontierbares Bauelement,
Fig. 2 die Anschlußvorrichtung nach Fig. 1 mit ver­ zinntem Anschlußabschnitt,
Fig. 3 eine Anschlußvorrichtung nach der Erfindung mit einem U-förmigen Anschlußelement,
Fig. 4 eine Seitenansicht sowie einen Teilquerschnitt eines Spulenkörpers mit Anschlußvorrichtungen nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Spulenkörpers nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Anschlußvorrichtung nach der Erfindung mit einem U-förmigen Anschlußelement, dessen An­ schlußabschnitt abgebogen ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden zu­ nächst ein Beispiel aus dem Stand der Technik und die sich damit ergebenden Probleme erläutert.
In Fig. 1 ist ein Teil eines SMD-Bauelements 11 (Sur­ face Mounted Device) dargestellt, das mit einer bekann­ ten Anschlußvorrichtung 10 versehen ist. Das nur ange­ deutete elektronische Bauelement 11 ist ein Spulenkör­ per, der eine Wicklung trägt, welche hier nicht näher dargestellt ist. An das Bauelement 11 ist ein aus elek­ trisch isolierendem Material bestehender Lötstützpunkt 16 angeformt, in den ein Anschlußelement 14 eingesetzt ist. Das Anschlußelement 14 ist S-förmig so gebogen, daß das aus dem Lötstützpunkt 16 seitlich ragende Ende 15 über die Unterseite des Lötstützpunktes 16 um einen Betrag A vorsteht. Dadurch ist gewährleistet, daß bei der Oberflächenmontage des Bauelements 11 auf einem Substrat z. B. einer Leiterplatte, zwischen dem freiste­ henden Ende 15 des Anschlußelements 14 und einer nicht dargestellten Leiterbahn der Leiterplatte Kontakt besteht, so daß diese Kontaktstelle beim Verlöten im Lötbad gut benetzt wird. Dieser Abstand A muß sehr genau eingehalten werden, da sonst kein einwandfreies Aufsetzen des Bauelements auf die Leiterplatte möglich ist und die Lötverbindung eine unzureichende Qualität hat. Auch die seitliche Lage des Endes 15 muß genau innerhalb vorgegebener Toleranzen liegen, da sonst die Kontaktierung zur Leiterbahn der Leiterplatte nicht möglich ist.
Das Anschlußelement 14 hat in seinem mittleren Teil einen Anschlußabschnitt 18, um den ein Ende eines An­ schlußdrahts 17 gewickelt ist. Beim Umwickeln des An­ schlußabschnitts 18 mit dem Anschlußdraht 17 werden auf das Anschlußelement 14 Kräfte ausgeübt, die die Lage des zu verlötenden Endes 15 des Anschlußele­ ments 14 verändern können. Dadurch werden das gefor­ derte Maß A oder die richtige Lage nicht eingehalten, und Störungen des Fertigungsablaufs sind zwangsläufig die Folge. Durch die weite Ausladung des Anschlußele­ ments 14 aus dem Lötstützpunkt 16 können es bereits geringe Hebelkräfte verbiegen, insbesondere dann, wenn die Kräfte am freien Ende 15 des Anschlußele­ ments 14 angreifen. Dies kann insbesondere bei der Handhabung, der Bestückung oder der Lagerung leicht geschehen.
In Fig. 2 ist der mit dem Anschlußdraht 17 umwickel­ te Anschlußabschnitt 18 des Bauelements 11 nach dem Verzinnen mit Lötzinn 19 dargestellt, durch das eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Anschluß­ draht 17 und dem Anschlußelement 14 hergestellt wird. Bei diesem Verzinnen kann es geschehen, daß das Löt­ zinn 19 auch das freie Ende 15 des Anschlußelements 14 benetzt das mit der Leiterplatte zu verlöten ist. Der Abstand B, um den nunmehr die äußere Begrenzung des Anschlußelements 14 über die untere Begrenzungsebe­ ne des Lötstützpunkts 16 übersteht ist unzulässig ver­ größert. Dies bedeutet, daß andere nicht dargestellte Anschlußelemente desselben Bauelements 11, deren En­ de nur um das kleinere Maß A aus dar Begrenzungsflä­ che des Lötstützpunktes 16 hervorragen, keinen Kon­ takt mit den Leiterbahnen der Leiterplatte erhalten, so daß beim nachfolgenden Lötprozeß eine fehlerhafte Lötverbindung erzeugt werden kann.
Die Nachteile der bekannten Anschlußvorrichtung nach Fig. 1 und 2 vermeidet die Anschlußvorrichtung nach der Erfindung, von der ein Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dargestellt ist. Die mit dem Beispiel nach dem Stand der Technik (Fig. 1 und 2) übereinstimmenden Teile sind gleich bezeichnet. Die Anschlußvorrichtung 10 ist hier derart ausgebildet, daß das Anschlußelement 14 eine U-Form hat, wobei ein U-Schenkel 20 an der Unterseite des Lötstützpunktes 16 anliegt, die Basis der U-Form innerhalb des Lötstützpunktes 16 verläuft und der andere Schenkel 24 aus dem Lötstützpunkt 16 seit­ lich herausragt. Die Verlängerung des Schenkels 24 dient als Anschlußabschnitt 26, um den der Anschluß­ draht 17 der Wicklung des Spulenkörpers 11 gewickelt ist. Wenn der Anschlußdraht 17 mit dem Anschlußab­ schnitt 26 verlötet wird, so kann infolge der räumlichen Anordnung der Schenkel 24 und 20 kein Lötzinn an den mit der Leiterplatte zu verlötenden Schenkel 20 gelan­ gen, so daß der Abstand A, um den der Schenkel 20 die Unterseite des Lötstützpunkts 16 überragt, unbeeinflußt bleibt.
In die Unterseite des Lötstützpunktes 16 ist eine Ver­ tiefung 28 eingelassen, in der der Schenkel 20 liegt. Die Tiefe der Vertiefung 28 ist abhängig von der Dicke des Schenkels 20 so eingestellt, daß sich das geforderte Maß A ergibt.
Das Anschlußelement 14 besteht beim Ausführungs­ beispiel nach der Fig. 3 aus Draht, der bei der Herstel­ lung der Anschlußvorrichtung 10 in eine Bohrung 30 des Lötstützpunkts 16 eingepreßt und dann oben und unten rechtwinklig abgebogen wird. Wenn auf den Anschluß­ abschnitt 26 Kräfte einwirken, beispielsweise beim Um­ wickeln des Anschlußabschnitts 26 oder beim Hantieren mit dem Bauelement 11, so können diese Kräfte zwar den Schenkel 24 verbiegen, ändern jedoch nicht die La­ ge des durch den Schenkel 20 gebildeten unteren Ab­ schnitts des Anschlußelements 14. Dadurch ist die für die folgenden Verarbeitungsschritte so wichtige Lage- und Formstabilität des Anschlußelements 26 in dem Be­ reich, der mit der Leiterplatte zu verlöten ist, auch dann gewährleistet wenn das oberflächenmontierbare Bau­ element 11 mechanisch hoch beansprucht wird.
In die Oberseite des Lötstützpunktes 16 ist eine wei­ tere Vertiefung 32 eingelassen, die den Schenkel 24 des Anschlußelements 14 aufnimmt. Dadurch wird die Lage­ genauigkeit des Anschlußelements 14 weiter erhöht und insbesondere die seitliche Lage des Anschlußabschnitts 26 fixiert. Die Vertiefung 32 entfällt, wenn der Schenkel 24 nicht abgebogen ist sondern nach oben aus dem Lötstützpunkt 16 herausragt.
In Fig. 4 ist als SMD-Bauelement ein Spulenkörper 40 dargestellt, der auf einer Leiterplatte 42 verlötet ist, wobei mehrere in zwei Reihen angeordnete Anschluß­ vorrichtungen, von denen die Anschlußvorrichtungen 44, 46 sichtbar sind, nach Art der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform verwendet werden. Anhand der Fig. 4 wird deutlich, daß durch die Ausbildung der Anschluß­ elemente 41 eine gegenseitige Beeinflussung der Löt­ verbindungen auf der Leiterplatte 42 und auf der An­ schlußseite des Bauelements 40 nicht möglich ist.
Fig. 5 zeigt das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 in einer Vorderansicht V (Fig. 4), in der mehrere gleichar­ tige Anschlußvorrichtungen 46 nebeneinander zu er­ kennen sind. Der jeweilige Lötstützpunkt hat an der Oberseite und an der Unterseite Vertiefungen 50, 52, in die Abschnitte des jeweiligen Anschlußelements 14 ein­ gebettet sind. Die Lage der Anschlüsse für die eine Spu­ lenwicklung sowie für die Leiterplatte 42 ist dadurch genau festgelegt.
Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der das Anschlußelement 14 einen U-för­ migen Abschnitt hat. In Fig. 6 ist die Verlängerung 61 des einen Schenkels 60 der U-Form so abgebogen, daß er parallel zur Basis 62 der U-Form verläuft. Diese Basis 62 bildet den mit einer Leiterplatte zu verlötenden Ab­ schnitt des Anschlußelements 14. Ein zweiter Schenkel 64 ist im Lötstützpunkt 16 fest verankert. Durch eine elastische Spannung zwischen den Schenkeln 64 und 60 wird das Anschlußelement 14 kraftschlüssig mit dem Lötstützpunkt 16 verbunden. Ein Teil des Schenkels 60 und die Basis 62 sind in Vertiefungen 66 bzw. 68 einge­ bettet und somit in ihrer jeweiligen Lage fixiert.

Claims (7)

1. Anschlußvorrichtung für ein elektronisches Bauelement, insbesondere einen Spulenkörper, das in Oberflächenmontage auf einer Schaltungsplatine zu verlöten ist, wobei die Anschlußvorrichtung mindestens einen mit dem Bau­ element einstückig verbundenen, aus elektrisch isolierendem Material be­ stehenden Lötstützpunkt umfaßt, in den ein Anschlußelement unter Freilas­ sen eines Anschlußabschnitts für einen zu dem Bauelement führenden An­ schlußdraht eingesetzt ist, wobei das Anschlußelement (14, 41) mindestens zwei eine L-Form bildende Schenkel (20, 22; 60, 62) hat, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel einen Teil des Lötstützpunktes (16) umschlie­ ßen, wobei mindestens ein Teil des einen Schenkels (22) in einer Öffnung (30) des Lötstützpunktes (16) kraftschlüssig gehalten ist, daß der andere Schenkel (20, 62) an der Unterseite des Lötstützpunktes (16) anliegt und denjenigen Abschnitt des Anschlußelements (14, 41) bildet, der mit der Schaltungsplatine (42) zu verlöten ist, und daß der Anschlußabschnitt (26) an dem erstgenannten Schenkel (22, 60) oder seiner Verlängerung (61) vor­ gesehen ist, daß an der Unterseite des Lötstützpunktes (16) eine Vertiefung (28) vorge­ sehen ist, die den unten liegenden Schenkel (20) aufnimmt, wobei die Un­ terseite des Schenkels (20) über die Unterseite des Lötstützpunktes (16) um einen Abstand (A) hervorragt, und daß in die Oberseite des Lötstützpunktes (16) eine Vertiefung (32) eingelassen ist, die den oben liegenden Schenkel (24) aufnimmt.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (14, 41) U-förmig ausgebildet ist und die U-Form einen Teil des Lötstützpunktes (16) umschließt.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (22) der U-Form innerhalb des Lötstützpunktes (16) angeordnet ist.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (62) der U-Form an der Außenseite, vorzugsweise an der Unterseite des Lötstützpunktes (16) anliegt.
5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkelverlängerung (61) etwa parallel zur Basis (62) der U-Form verläuft.
6. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (14) aus Draht gebogen ist.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende des Anschlußelements (14) eine Verdickung vorgesehen ist.
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