DE3909768A1 - Diebstahlsicherungssystem fuer fahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherungssystem fuer fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Diebstahlsicherungssystem für Kraftfahrzeuge, das insbesondere Schutz vor solchen Au­ todiebstählen bieten soll, bei denen zum Aufbrechen des Fahrzeugs Platten, Stangen oder ähnliche Gegenstände durch einen Spalt zwischen Fensterscheibe und Türfüllung hindurch in den Verriegelungsmechanismus geführt werden oder das Zylinderschloß mit Hilfe eines Nachschlüssels, Drahtes oder dergleichen geöffnet wird.
Normalerweise schließt man vor Verlassen des Fahrzeugs die Fenster und verriegelt die Türen mit dem Schlüssel.
Zwischen der Fensterscheibe, die sich herunterdrehen läßt, und der Türfüllung ist ein Spalt vorhanden, der mit Mokett oder einer Gummidichtung oder dergleichen ge­ gen Regen abgedichtet ist.
In letzter Zeit werden häufig geparkte Fahrzeuge aufge­ brochen und unter anderem Stereoradios und Klimaanlagen gestohlen. Häufig geschehen diese Einbrüche durch Ein­ drücken der Scheibe oder dadurch, daß die Dichtung be­ schädigt und Druck auf die Scheibe ausgeübt wird, um in den Spalt zwischen Fensterscheibe und Türfüllung gelan­ gen zu können. Durch diesen Spalt führt der Dieb eine dünne Platte, eine Stange oder ein anderes Einbruchwerk­ zeug ein und manipuliert direkt den Türverriegelungsme­ chanismus.
Im Hinblick auf die vorstehend genannten Probleme liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Einbruch- bzw. Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen, das bereits vor Aufbrechen der Tür Alarm gibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen kenn­ zeichnende Merkmale gelöst.
Dazu weist das erfindungsgemäße Diebstahlsicherungssy­ stem einen an dem Zylinderschloß angebrachten Fühler auf, der das Einführen eines Schlüssels oder anderen Ge­ genstands in das Zylinderschloß erfaßt bzw. nachweist, eine Alarmanlage, eine Antriebseinrichtung, die für den Antrieb bzw. die Betätigung der Alarmanlage ein Ausgangs­ signal erzeugt, und eine Steuereinrichtung, welche den Einsatz bzw. die Auslösung der Alarmanlage bewirkt, und zwar in Abhängigkeit von dem Eingang des Signals aus dem Fühler und des Signals aus der Alarmantriebseinrich­ tung.
Erfindungsgemäß wird die Alarmanlage vor Verlassen des Fahrzeugs vom Fahrer eingestellt, so daß sie über den Sensor durch die Antriebseinrichtung ausgelöst wird. Wenn in diesem Zustand der Alarmanlage versucht wird, ein Einbruchwerkzeug in das Zylinderschloß einzuführen, dann wird der Fühler aktiviert, woraufhin die Steuerein­ richtung das Auslösen eines Alarms in Abhängigkeit von dem angeschalteten Zustand des Fühlers und der Alarman­ triebseinrichtung bewirkt.
Andererseits hat der Fahrzeugbesitzer oder die je­ weils autorisierte Person die Möglichkeit, den Betriebs- bzw. Bereitschaftszustand der Alarmanlage vor Öffnen der Tür über den Fühler und/oder die Antriebseinrichtung zu löschen, so daß kein Alarm ertönt, wenn der Schlüssel in das Türschloß gesteckt wird.
Nach einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung weist das Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge einen am Tür­ verriegelungsmechanismus angeordneten Fühler auf, der das Einführen einer Platte, einer Stange oder eines an­ deren Gegenstands in den Türverriegelungsmechanismus nachweist, eine Alarmanlage, eine Einrichtung für den Antrieb der Alarmanlage und eine Steuereinrichtung, die bewirkt, daß die Alarmanlage in Abhängigkeit des Em­ pfangs eines Signals aus dem Fühler und aus der Antriebs­ einrichtung ausgelöst wird.
Die Alarmanlage wird bei Verlassen des Fahrzeugs einge­ schaltet, so daß Fühler und Antriebseinrichtung be­ triebsbereit sind. Der Fühler wird aktiviert, sobald ei­ ne dünne Platte in den Spalt zwischen Fensterscheibe und Türfüllung eingeschoben wird. Infolgedessen bewirkt die Steuereinrichtung die Auslösung des Alarms in Abhängig­ keit von den Signalen aus dem Fühler und aus der An­ triebseinrichtung.
Der Bereitschaftszustand der Alarmanlage kann vom Fahr­ zeugbesitzer vor Öffnen der Fahrzeugtür über den Fühler und/oder die Alarmantriebseinrichtung aufgehoben werden. Es wird also kein Alarm ertönen, wenn in den vorgenann­ ten Spalt eine dünne Platte eingeschoben und der Ver­ riegelungsmechanismus entriegelt wird.
Nach einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung weist das Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge einen ersten am Türverriegelungsmechanismus angeordneten Fühler auf, der das Einführen einer Platte, Stange oder ähnlichen Gegenstands in den Türverriegelungsmechanismus nachweist, einen zweiten am Zylinderschloß der Tür angeordneten Füh­ ler, der das Einführen eines Türschlüssels oder derglei­ chen in das Schloß nachweist, eine Alarmanlage, eine Ein­ richtung zur Ausgabe eines Signals für den Antrieb der Alarmanlage und eine Steuereinrichtung, die bewirkt, daß die Alarmanlage in Abhängigkeit eines Signals ausgelöst wird, das wenigestens von einem der ersten und zweiten Fühler abgegeben wird, und eines Signals aus der Alarm­ antriebseinrichtung.
Im Bereitschaftszustand der Alarmanlage werden der erste und zweite Fühler aktiviert, sobald ein Nachschlüssel oder anderer Gegenstand in das Zylinderschloß oder eine dünne Platte in den Spalt zwischen Fensterscheibe und Türfüllung geschoben wird. Infolge des An-Zustands der Alarmantriebseinrichtung und eines der Fühler wird dann durch die Steuereinrichtung das Auslösen der Alarmanlage bewirkt.
Der Bereitschaftszustand der Alarmanlage kann durch die autorisierte Person über den Fühler und/oder die Alarmantriebseinrichtung vor Öffnen der Fahrzeugtür wieder aufgehoben werden, das heißt es ertönt kein Alarm, wenn der Schlüssel in das Türschloß gesteckt wird.
Nach einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung weist das Diebstahlsicherungssystem einen in dem Spalt zwischen Fahrzeugtür und Fensterscheibe oberhalb des Türverriege­ lungsmechanismus montierten Bandfühler auf, der das Ein­ schieben einer Platte, Stange oder eines ähnlichen Ge­ genstandes in diesen Spalt nachweist, eine Alarmanlage, eine Einrichtung zur Ausgabe eines Signals für den An­ trieb der Alarmanlage und eine Steuereinrichtung, die bewirkt, daß die Alarmanlage in Abhängigkeit eines Signals aus dem Bandfühler und aus der Alarmantriebsein­ richtung ausgelöst wird.
Vor Verlassen des Fahrzeugs wird die Alarmanlage von dem Fahrer angeschaltet, so daß bei versuchtem Einbruch über den Spalt zwischen Fensterscheibe und Türfüllung der Fühler aktiviert und folglich in Abhängigkeit von Signalen aus dem Fühler und der Antriebseinrichtung die Auslösung der Alarmanlage durch die Steuereinrichtung bewirkt wird.
Da der Fühler in dem Spalt zwischen Türfüllung und Fen­ sterscheibe oberhalb der Türverriegelung installiert ist, das heißt also angrenzend an die Stelle, an der das Ein­ bruchwerkzeug angesetzt wird, erfolgt der Nachweis des Vorhandenseins eines solchen Werkzeuges noch bevor die­ ses die Türverriegelung erreicht hat.
Der betriebsbereite Zustand der Alarmanlage kann von der autorisierten Person vor Öffnen der Fahrzeugtür über die Alarmantriebseinrichtung und/oder den Fühler wieder aufgehoben werden, was bedeutet, daß das Fahrzeug im Notfall durch Einführen einer dünnen Platte in den Spalt zwischen Fensterscheibe und Türfüllung geöffnet werden kann, ohne daß der Alarm ausgelöst wird.
Nach einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung weist das Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge einen in dem Spalt zwischen einer Fahrzeugtür und Fensterscheibe oberhalb der Türverriegelung montierten Bandfühler auf, der das Einführen einer Platte, einer Stange oder eines anderen Gegenstands nachweist, einen an dem oder angren­ zend an das Zylinderschloß der Tür befestigten Fühler, der das Einführen eines Schlüssels oder anderen Gegen­ stands in das Türschloß nachweist, eine Alarmanlage, ei­ ne Einrichtung zur Ausgabe eines Signals für den An­ trieb der Alarmanlage und eine Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit des Empfangs eines Signals aus wenigstens einem der Fühler und des Signals aus der Antriebsein­ richtung das Auslösen der Alarmanlage bewirkt.
Wenn nun vor Verlassen des Fahrzeugs die Alarmanlage an­ geschaltet wird, werden bei einem versuchten Einbruch durch Einführen eines Nachschlüssels oder dergleichen in das Türschloß oder durch Einführen einer dünnen Plat­ te in den Spalt zwischen Fensterscheibe und Türfüllung der Bandfühler und der am Zylinderschloß montierte Füh­ ler aktiviert, und die Steuereinrichtung bewirkt, daß in Abhängigkeit der Ausgangssignale aus einem der Fühler und aus der Antriebseinrichtung die Alarmanlage ausge­ löst wird.
Der Fahrer bzw. die autorisierte Person kann den Zustand der Alarmbereitschaft vor Öffnen der Fahrzeugtür über die Fühler und/oder die Antriebseinrichtung aufheben, was bedeutet, daß kein Alarm ausgelöst wird, wenn der Schlüssel oder ein anderer Gegenstand in das Schloß ge­ steckt wird.
Nach einem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung weist das Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge einen angren­ zend an das Zylinderschloß der Tür montierten Fühler auf, der das Einführen eines Schlüssels oder dergleichen in das Türschloß nachweist, eine Alarmanlage, eine Einrich­ tung für die Ausgabe eines Signals zum Antrieb der Alarm­ anlage und eine Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit des Empfangs eines Signals aus dem Fühler und eines Signals aus der Alarmantriebseinrichtung bewirkt, daß die Alarmanlage ausgelöst wird.
Wenn vor Verlassen des Fahrzeugs die über den Fühler und /oder die Alarmantriebseinrichtung betätigbare Alarm­ anlage angeschaltet wird, wird bei versuchtem Ein­ bruch durch Einführen eines Einbruchwerkzeugs in das Zylinderschloß der Tür der Fühler aktiviert und in Ab­ hängigkeit von diesem An-Zustand des Fühlers und der Antriebseinrichtung die Alarmanlage durch die Steuerein­ richtung ausgelöst.
Andererseits läßt sich diese Alarmbereitschaft vor Öff­ nen der Fahrzeugtür über den Fühler und/oder die An­ triebseinrichtung wieder beseitigen und es wird kein Alarm ausgelöst, wenn der Schlüssel oder ein anderer Gegenstand ins Schloß gesteckt wird.
In dem vorstehend beschriebenen Fall ist der Fühler nicht innerhalb, sondern angrenzend an, das heißt außerhalb des Zylinderschlosses angeordnet. Diese Ausbil­ dung erlaubt eine einfache und zuverlässige Anbringung des Fühlers. In dem Zylinderschloß kann auch eine Durch­ gangsbohrung vorgesehen sein, die sich durch ein Schlüs­ selloch von einer Randposition zu einer gegenüberlie­ genden Randposition erstreckt. In diesem Falle weist der Fühler ein außerhalb der einen Randposition angeordnetes Signalausgabeelement und ein außerhalb der anderen bzw. gegenüberliegenden Randposition angeordnetes Ausgangs­ signal-Nachweiselement auf. Diese Ausbildung ermöglicht eine sehr einfache Anbringung des Fühlers. Außerdem wird auch ein Einbruchwerkzeug nachgewiesen, daß angrenzend an das Zylinderschloß eingeführt wird.
Als Alternative zur vorstehend beschriebenen Ausführung kann das Zylinderschloß eine Bohrung definieren, die sich von einer Randposition zu einem Schlüsselloch erstreckt. Hier ist der Fühler außerhalb der Bohrung angeordnet und weist ein Signalausgabeelement und ein Element für den Nachweis des durch den in das Schloß eingeführten Schlüssel oder dergleichen Gegenstand re­ flektierten Ausgangssignals auf. Diese Ausbildung er­ laubt eine noch leichtere Anbringung des Fühlers und es wird ebenso das Einführen eines Einbruchwerkzeugs an­ grenzend an das Zylinderschloß nachgewiesen.
In dem oben beschriebenen Beispiel kann das Signalnach­ weiselement dergestalt sein, daß es Störungen des re­ flektierten Ausgangssignals nachweist. Dabei ist das Signalnachweiselement so ausgelegt, daß es sofort zwi­ schen einem durch die Innenwand des Zylinderschlosses und einem durch einen Türschlüssel oder dergleichen Ge­ genstand reflektierten Signal unterscheiden kann und so­ mit frei von Betriebsfehlern ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsformen im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Zy­ linderschlosses für eine Fahrzeugtür;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Zylinderschlosses von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines modifizierten Zy­ linderschlosses;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Zy­ linderschlosses mit einem an dieses angren­ zend montierten Fühler;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Zylinderschlosses von Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels eines Zylinderschlosses;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Fahrzeug­ tür, die mit dem erfindungsgemäßen Diebstahl­ sicherungssystem ausgestattet ist;
Fig. 8 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Dieb­ stahlsicherungssytems;
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer Abwandlung des er­ findungsgemäßen Diebstahlsicherungssystems;
Fig. 10 ein Blockdiagramm einer weiteren Abwandlung des erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungs­ systems;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Tür­ verriegelungsmechanismus.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zylindertür­ schloß 100 weist einen äußeren Hohlzylinder 1 und einen in diesem drehbar montierten inneren Zylinder 2 auf, der mit einem Schlüsselloch 3 für die Aufnahme eines abzieh­ baren Schlüssels 200 versehen ist. Wenn sich der innnere Zylinder 2 in einer vorgegebenen Position befindet, fluch­ ten die Bohrungen 4 und 5 und bilden so die Durchgangsboh­ rung X.
Die Bohrungen 4 des äußeren Zylinders 1 nehmen einen Füh­ ler 6 auf, der das Einführen eines Schlüssels 200 oder an­ deren Gegenstands in das Türschloß 100 nachweist. Der Füh­ ler 6 wird nachfolgend im Detail beschrieben.
Der Fühler 6 ist zum Beispiel als Photofühler ausgebildet und weist ein Lichtemissionselement und ein Lichtempfangs­ element, einen bei Kontakt mit dem Türschlüssel oder an­ deren Gegenstand betätigten Begrenzungsschalter oder einen Näherungsschalter auf.
Bei Ausbildung des Fühlers 6 als Photofühler weist dieser eine Leuchtdiode 61 und einen Phototransistor 62 auf. Die Leuchtdiode 61 ist in einer der Bohrungen 4 in dem äußeren Zylinder 1 und der Phototransistor 62 in der anderen der Bohrungen 4 montiert. Wird nun die Durchgangsbohrung X gebildet, so passiert der von der Leuchtdiode 61 ausgehen­ de Lichtstrahl die Durchgangsbohrung X und wird vom Photo­ transistor 62 aufgenommen.
Weist der Fühler 6 einen Begrenzungsschalter auf, so ist dieser Schalter 63, wie Fig. 3 zeigt, in einer der Bohrungen 4 des äußeren Zylinders 1 angeordnet, wobei sich ein Kontakt 63 a des Schalters in eine der Bohrungen 5 des inneren Zylinders 2 hinein erstreckt. Der Kontakt 63 a ist für Berührung mit dem Türschlüssel oder einem anderen Ge­ genstand ausgelegt, der in das Schlüsselloch 3 gesteckt wird, wobei der Fühler 6 aktiviert wird und ein Ausgangs­ signal erzeugt.
Bei den vorgenannten Beispielen ist der Fühler 6 im Zylin­ derschloß 100 montiert. Wie aber die Fig. 4 bis 6 zei­ gen, kann der Fühler 6 auch an das Türschloß 100 angren­ zend angeordnet werden, das heißt angrenzend an oder außer­ halb des äußeren Zylinders 1, um das Einführen eines Schlüssels 200 oder anderen Gegenstands in das Schloß 100 nachzuweisen.
In diesem Falle weist der als Photofühler ausgebildete Fühler 6 ein Lichtemissionselement und ein Lichtempfangs­ element auf, wobei aber eine Sender-Empfänger-Kombination für Ultraschall- oder Funkwellen ebenfalls möglich ist.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist die Leuchtdiode 61 des Photofühlers 6 an der Außenseite eines Endes der Durchgangsbohrung X montiert, während sich der Phototran­ sistor 62, der das Ausgangssignal der Leuchtdiode 61 er­ faßt bzw. nachweist, an der Außenseite des anderen Endes der Bohrung X befindet. Wird die Durchgangsbohrung X ge­ bildet, so passiert der von der Leuchtdiode 61 abgehende Lichtstrahl die Bohrung X und wird vom Phototransistor 62 aufgenommen.
In Fig. 6 ist eine alternative Ausbildung gezeigt, und zwar definiert das Türschloß 100 hier eine Bohrung X 1, die sich von einer umfangsseitigen Position soweit erstreckt, daß sie mit dem Schlüsselloch 3 kommuniziert, wobei ein Fühler 6 (63) außerhalb der Bohrung X 1 angeordnet ist. Der Fühler 6 (63) verfügt über ein nicht dargestelltes Element, das ein Ausgangssignal in die Bohrung X 1 abgibt, sowie ein ebenfalls nicht dargestelltes Element für den Nachweis des durch den in das Schloß 100 eingeführten Türschlüssel 200 oder dergleichen Gegenstand reflektierten Ausgangssignals. Wenn der Türschlüssel 200 oder ein an­ derer Gegenstand über das Schlüsselloch 3 in das Schloß gesteckt werden, so wird das Ausgangssignal aus dem Signal­ ausgabeelement durch den Türschlüssel oder den anderen Ge­ genstand reflektiert und durch das Fühlerelement nachge­ wiesen, woraufhin eine Aktivierung des Fühlers 6 (63) er­ folgt, der ein Signal erzeugt. Vorzugsweise ist das Füh­ lerelement dergestalt, daß es Störungen des reflektierten Signals erkennt und das durch den Türschlüssel 200 oder einen anderen Gegenstand reflektierte Signal sofort von dem durch die Innenwand des Türschlosses reflektierte Signal unterscheidet und so die Möglichkeit von Betriebs­ fehlern ausschließt.
Vorausgesetzt, daß Störungen des durch den Türschlüssel 200 oder einen anderen Gegenstand reflektierten Ausgangs­ signals von dem Fühler 6 erkannt werden, ist dieser nicht auf die vorstehend beschriebene Ausbildung beschränkt. Zum Beispiel kann der Fühler auch ein Element aufweisen, das Licht, Ultraschall- oder Funkwellen aussendet, und ein Element, das Störungen von Licht, Ultraschall- oder Funk­ wellen nachweist.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, nach wel­ cher eine Fahrzeugtür 42 einen Bandfühler 600 aufweist, der in einem Spalt zwischen Fensterscheibe 43 und Türfül­ lung 42 a oberhalb des Türverriegelungsmechanismus 40 an­ geordnet ist und das Einführen eines Drahtes, Stabes oder anderen Gegenstands in diesen Spalt nachweist.
Die Türverriegelung 40 in Fig. 7 befindet sich in einer unteren Position an der Innenseite der Tür 42, wobei der Bandfühler 600 in dem Spalt zwischen der Fensterscheibe 43 und der Türfüllung 42 a oberhalb dieser Türverriegelung 40 angeordnet ist.
Das Zylinderschloß 100 ist über der Türverriegelung 40 installiert und liegt zur Außenseite hin frei. Bezugszif­ fer 44 bezeichnet einen inneren Türgriff, Bezugsziffer 45 einen äußeren Türgriff und Bezugsziffer 46 einen fenster­ seitigen Verriegelungsknopf.
Wie vorstehend bereits erwähnt, ist der Bandfühler 600 oberhalb der Türverriegelung 40 montiert, genauer ausge­ drückt nämlich an der Stelle oder rund um die Stelle, an welcher der Dieb versucht, eine dünne Platte 59 oder der­ gleichen einzuschieben, um an der Türverriegelung zu mani­ pulieren und die Tür zu entriegeln.
Der Bandfühler 600 kann als Bild- oder Zeilenfühler ausge­ bildet sein, wobei letzterer jedoch bevorzugt wird, weil er preiswert ist und auf engstem Raum eingebaut wer­ den kann. Der Zeilenfühler kann ein Ladungstransferelement wie beispielsweise eine ladungsgekoppelte Einrichtung (CCD) oder eine Eimerkettenschaltung (BBD) aufweisen.
Des weiteren kann der Fühler 600 ausgebildet sein als Photofühler mit einem Lichtemissions- und Lichtempfangs­ element, mit einer Ultraschall- oder Funkwellen-Sender/Em­ pfängerkombination und einem Element für den Nachweis von Störungen von Licht, Ultraschall- oder Funkwellen oder einem durckempfindlichen Element in Bandform.
Das bedeutet mit anderen Worten, daß der erfindungsgemäß verwendete Bandfühler 600 ein auf Ultraschallwellen ba­ sierender Keramik-Oszillator oder ein Komposit-Oszillator, ein auf Magnetismus basierender Proximitätsfühler, ein druckempfindlicher Schalter oder ein Funkwellenfühler sein kann, und zwar ausgebildet als transportierender oder reflektierender Fühler, der einzeln oder als Vielzahl in gewählten Abständen vorgesehen ist.
Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Dieb­ stahlsicherungssystems.
Der Phototransistor 62 des Fühlers 6 ist an die Basis ei­ nes weiteren Transistors 7 angeschlossen, der eine Ausgabe über eine E/A-Schnittstelle 8 an die Zentraleinheit eines Computers leitet, die ein Beispiel einer Steuereinheit 9 darstellt. Der Bandfühler 600 weist einen Phototransistor 412 auf, der ebenso über die E/A-Schnittstelle 8 an die Zentraleinheit 9 angeschlossen ist.
Eine Alarmantriebseinrichtung 12 dient zur Erzeugung eines Signals für die Auslösung einer später noch zu beschrei­ benden Alarmanlage 14 und weist, wie Fig. 8 zeigt, einen ferngesteuerten Sender 10 und einen Empfänger 11 auf, wo­ bei der Sender 10 Funkwellen auf einer Frequenz überträgt, die jedem Fahrzeug zugeteilt ist. Diese Frequenz kann bis zu einem gewissen Maß mit anderen Fahrzeugen geteilt wer­ den, solange die Möglichkeit einer Interferenz ausge­ schlossen ist (zum Beispiel durch regionale Zuteilung von Frequenzen). Der Sender 10 verfügt über eine Antenne 101, eine Übertragungs- bzw. Sendeeinheit 102 und - für deren Steuerung - eine Steuereinheit 103.
Der Empfänger 11 empfängt die von dem ferngesteuerten Sen­ der 10 ausgestrahlten Funkwellen und ist im Fahrzeug in­ stalliert. Der Empfänger 11 ist über eine E/A-Schnittstel­ le 13 mit der Zentraleinheit 9 verbunden.
Die Alarmantriebseinrichtung 12 muß nicht unbedingt eine Funkwellen übertragende Fernsteuerung aufweisen, sondern kann auch mit einer Fernsteuerung auf Lichtemissionsbasis ausgestattet sein. Alternativ dazu kann die Alarmantriebs­ einrichtung 12 auch direkt in einen am Fahrzeug vorhande­ nen Anschluß gesteckt werden, um zum Beispiel ein Antriebs­ signal zum Computer zu übertragen.
In diesem Falle läßt sich die Erzeugung eines Alarman­ triebssignals verhindern, indem der Fahrer oder die auto­ risierte Person die Alarmantriebseinrichtung 12 ein zwei­ tes Mal in den Anschluß steckt. Des weiteren läßt sich das Antriebssignal durch Einstecken der Alarmantriebseinrich­ tung 12 in den am Fahrzeug vorgesehenen Anschluß zum Computer übertragen und dort speichern, wobei das Abstel­ len der Alarmanlage zum Zwecke des Öffnens der Fahrzeug­ tür via Fernbedienung durch den Fahrer oder die autori­ sierte Person erfolgt.
Die Alarmanlage kann einen Summer aufweisen, der einen außergewöhnlichen Warnton abgibt, eine Fahrzeughupe, eine Rotlicht-Signallampe oder eine Kombination dieser Einrich­ tungen. Die Alarmanlage 14 ist über eine E/A-Schnittstel­ le 15 an die Zentraleinheit 9 angeschlossen.
Verbunden mit der Zentraleinheit 9 sind des weiteren ein ROM 91 und RAM 92, wobei das ROM 91 ein Programm speichert, das die Zentraleinheit 9 veranlaßt, in Abhängigkeit der vom Empfänger 11 und Fühler 6 übertragenen Signale ein Alarmsignal an die Alarmanlage 14 auszugeben. Das RAM 92 dient zum Lesen und Schreiben der Daten für den Betrieb der Zentraleinheit.
Fig. 9 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung.
Hier weist die Steuereinheit 9 eine aus logischen Elemen­ ten aufgebaute ODER-Schaltung 70 und UND-Schaltung 71 auf. Die ODER-Schaltung 70 erhält die Ausgaben des Photofüh­ lers 6 und des Photofühlers (Bandfühlers) 600. Die UND- Schaltung 71 erhält die Ausgaben des Empfängers 11 und ein Ausgangssignal der ODER-Schaltung 70 und gibt in Abhängig­ keit dieser Signale ein Antriebssignal an die Alarman­ lage 14 aus.
In der in dem Blockdiagramm von Fig. 10 gezeigten weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Steuereinheit 9 einen ersten Schalter 81 auf, der mit ei­ nem zweiten Schalter 82 parallelgeschaltet ist, und einen mit den beiden vorgenannten Schaltern in Reihe geschalte­ ten dritten Schalter 83. Der erste Schalter 81 ist an den Fühler 6, der zweite Schalter 82 an den Bandfühler 600 und der dritte Schalter 83 an dem Empfänger 11 angeschlos­ sen. Auch in diesem Falle erhält die Steuereinheit 9 Si­ gnale aus dem Fühler 6, Bandfühler 600 und Empfänger 11 und gibt ein Antriebssignal an die Alarmanlage 14 nur dann aus, wenn wenigstens einer der Fühler 6 und 600 aktiviert ist und der Empfänger 11 das Signal überträgt.
Die Betriebsweise des erfindungsgemäßen Diebstahlsiche­ rungssystems nach den vorstehend beschriebenen Ausführungs­ formen, bei welchen der Fühler 6 als Photofühler ausgebil­ det ist, wird im folgenden erläutert.
Wenn der Fahrzeugbesitzer das Fahrzeug verläßt, schließt er die Fenster, sperrt die Tür ab und betätigt den fernge­ steuerten Sender 10 für die Übertragung des Signals. Die­ ses Signal wird vom Empfänger 11 aufgenommen und in die Zentraleinheit (Steuereinheit) 9 eingegeben.
Ein Dieb nähert sich dem in diesem Zustand befindlichen Fahrzeug und versucht durch Einschieben einer dünnen Plat­ te, Stange, eines Nachschlüssels oder dergleichen Gegen­ stand in das Zylinderschloß 100 die Fahrzeugtür zu öff­ nen. Wenn nun das Türschloß durch den eingeführten Gegen­ stand gedreht wird, führt das zu einer Unterbrechung der Durchgangsbohrung X und der Lichtstrahl aus dem Fühler 6 wird unterbrochen oder es ändert sich das von der Durch­ gangsbohrung X reflektierte Signal, was bedeutet, daß der Fühler das Einführen eines Einbruchwerkzeuges erfaßt und nachweist. Das An-Signal des Fühlers 6 wird über die E/A- Schnittstelle 8 in die Zentraleinheit 9 eingegeben.
Nun kann der Dieb auch versuchen, die Türverriegelung 40 zu entriegeln, indem er die dünne Platte 59 über den Spalt zwischen der Fensterscheibe 43 und Türfüllung 42 a ein­ schiebt. Durch das Einschieben der Platte 59 wird aller­ dings der Lichtstrahl des Bandfühlers 600 unterbrochen und das An-Signal ausgegeben, welches über die E/A-Schnitt­ stelle 9 in die Zentraleinheit 9 eingegeben wird.
In diesem Zustand gibt die Zentraleinheit 9 das Alarm­ signal an die Alarmanlage 14 aus, und zwar in Abhängigkeit des Signals aus dem Empfänger 11 und des Signals aus dem Fühler 6 oder dem Bandfühler 600. Dadurch ertönt der Alarm bereits bevor der Dieb mit seinem Instrument die Tür öff­ nen kann, das heißt das Fahrzeug ist gegen Diebstahl ge­ sichert. Die Dauer des Alarms kann in der Zentraleinheit 9 entweder voreingestellt werden, oder der Alarm kann solan­ ge ertönen, bis die Zentraleinheit 9 abgestellt wird.
Wenn andererseits die Fahrzeugtür vom Fahrzeugbesitzer oder einer autorisierten Person mit dem Türschlüssel ge­ öffnet werden soll, so kann dieser bzw. diese das Alarman­ triebssignal zum Beispiel über den ferngesteuerten Sen­ der 10 löschen, was bedeutet, daß beim Einführen des Tür­ schlüssels in das Türschloß 100 kein Alarm ertönt, weil das Signal vom Empfänger 11 nicht eingegeben wird, obwohl der Fühler 6 das An-Signal ausgibt.
Ebenso wie die Zentraleinheit 9 bestätigten die ODER-Schal­ tung 70 und die UND-Schaltung 71 in der Ausführungsform gemäß Fig. 9 sowie die Reihenschaltung 81-83 in der Aus­ führungsform gemäß Fig. 10 den Eingang des Signals aus dem Fühler 6 oder dem Bandfühler 600 und geben das Alarm­ signal an die Alarmanlage 14 aus.
Dadurch wird erfindungsgemäß das Einführen des Türschlüs­ sels 200 oder anderen Gegenstands durch den Fühler 6 er­ faßt und nachgewiesen, bevor der Dieb die Tür öffnen kann, und der Alarm ertönt. Dagegen kann der Fahrzeugbesitzer oder eine autorisierte Person den Türschlüssel durch das Schlüsselloch einschieben und das Schloß öffnen, ohne daß der Alarm ertönt, nämlich durch vorheriges Abschalten der Alarmantriebseinrichtung und/oder des Fühlers.
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Detailansicht eines Türverriegelungsmechanismus 40, der in dieser Ausführungs­ form mit einem erfindungsgemäßen Fühler 41 ausgestattet ist.
Der Fühler 41 ist als Teil der Türverriegelung 40 montiert oder an einer geeigneten Stelle in einem Spalt zwischen Türverriegelung und Fensterscheibe angeordnet. Genauer aus­ gedrückt ist die geeignete Stelle dort, wo der Dieb im Zuge des Öffnens der Tür versucht, die dünne Platte 59 durchzuschieben und an der Türverriegelung zu manipulieren. Dazu gehört auch der Bereich, der diese Durchschubstelle umgibt. In der dargestellten Ausführungsform weist der Fühler 41 eine Leuchtdiode 411 und einen Phototransistor 412 auf, der angrenzend an das untere Ende eines Verbin­ dungsglieds 50 vorgesehen ist, welches mit dem Zylinder­ schloß 100 der Tür verbunden ist.
In Fig. 11 bezeichnet Bezugsziffer 51 ein mit dem inneren Türgriff 44 und Bezugsziffer 52 ein mit dem äußeren Tür­ griff 45 verbundenes Verbindungselement.
Im Rahmen der vorstehenden Beschreibung sollten folgende Punkte Beachtung finden, die zum besseren Verständnis des Schutzumfangs vorliegender Erfindung beitragen:
Der Fühler ist nicht auf einen bestimmten Typ beschränkt, solange er in dem oder in der Nähe des Zylinderschlosses oder des Türverriegelungsmechanismus installiert werden und das Einführen eines Schlüssels oder anderen Gegen­ stands in das Schloß oder in der Nähe des Schlosses oder eine Platte, Stange oder dergleichen in den Türverriege­ lungsmechanismus nachweisen kann. Im Rahmen dessen kann der Fühler als Photofühler ausgebildet sein, der ein Licht­ emissionselement oder ein Lichtempfangselement oder einen Begrenzungs- oder Näherungsschalter aufweist, der bei Kon­ takt mit dem Türschlüssel oder einem anderen Gegenstand betätigt bzw. ausgelöst wird.
Die Alarmanlage ist nicht auf einen bestimmten Typ be­ schränkt, solange sie durch ein Alarmsignal betätigbar ist, das in Abhängigkeit des Ausgangssignals aus dem Füh­ ler und aus der Alarmantriebseinrichtung von der Steuer­ einrichtung ausgegeben wird. Die Alarmanlage kann zum Bei­ spiel in Form eines Summers, der einen außergewöhnlichen Warnton erzeugt, einer Autohupe, eines Rotlichts oder aber einer Kombination dieser Elemente ausgebildet sein.
Die Alarmantriebseinrichtung ist nicht auf einen bestimm­ ten Typ beschränkt, vorausgesetzt, sie überträgt ein Signal für das Aulösen des Alarms. Zum Beispiel kann die Alarmantriebseinrichtung vorgesehen sein in Form einer ferngesteuerten Sender/Empfänger-Kombination, einer Licht­ emissionselement/Lichtempfangselement-Kombination oder einer Einrichtung, die direkt in einen Anschluß gesteckt wird, der für die Übertragung eines Alarmauslösesignals an der Karosserie vorgesehen ist.
Die Steuereinrichtung ist nicht auf eine bestimmte Ausbildung beschränkt, sofern sie ein Alarmsignal an die Alarmanlage ausgibt, und zwar in Abhängigkeit der Ausgangs­ signale aus dem Fühler und der Alarmantriebseinrichtung, die erzeugt werden, wenn eine unbefugte Person einen Tür­ schlüssel oder anderen Gegenstand in das Türschloß steckt. Insbesondere kann die Steuereinheit vorgesehen sein in Form der Zentraleinheit eines Computers, die ein Programm für die in Abhängigkeit der Ausgangssignale aus der Alarm­ antriebseinrichtung und aus dem Fühler erfolgende Ausgabe eines Alarmsignals an die Alarmanlage speichert, in Form einer Einrichtung mit einer auf logischen Elementen aufge­ bauten UND-Schaltung oder dergleichen, die Abhängigkeit des Ausgangssignals aus der Alarmantriebseinrichtung und aus dem Fühler ein Alarmsignal an die Alarmanlage ausgibt, oder in Form einer Einrichtung mit einer Reihenschaltung bestehend aus einem mit dem Fühler verbundenen ersten Schalter und einem mit dem Empfänger verbundenen zweiten Schalter, nämlich zur Ausgabe eines Alarmsignals an die Alarmanlage in Abhängigkeit der Ausgangssignale aus dem Fühler und aus dem Empfänger.
Der Fühler ist nicht auf einen bestimmten Typ beschränkt, sofern er in dem oder in des Nähe des Zylinderschlosses installiert werden und das Einführen des Türschlüssels oder eines anderen Gegenstandes in das Zylinderschloß nach­ weisen kann. Ein derartiger Fühler kann vorgesehen sein in Form eines Photofühlers mit einem Lichtemissions- und Lichtempfangselement, in Form einer Kombination aus Ultra­ schall- oder Funkwellensender/Empfänger oder aber in Form einer Kombination aus einem Ultraschall- oder Funkwellen­ sender und einem Nachweiselement für den Nachweis von Stö­ rungen der Ultraschall- oder Funkwellen.
Der in vorliegender Erfindung verwendete Bandfühler ist nicht auf einen bestimmten Typ beschränkt, vorausgesetzt, er kann in dem Spalt zwischen Fensterscheibe und Türfül­ lung installiert werden und eine dünne Platte, Stange oder dergleichen durch diesen Spalt eingeführten Gegenstand nachweisen. Der Bandfühler kann in Form eines Bild- oder Zeilenfühlers vorgesehen sein, wobei letzterer bevorzugt wird, weil er preisgünstig ist und auf engem Raum instal­ liert werden kann. Der Zeilenfühler kann ein Ladungstrans­ ferelement wie beispielsweise eine ladungsgekoppelte Ein­ richtung (CCD) oder eine Eimerkettenschaltung (BBD) auf­ weisen.
Darüber hinaus kann der Bandfühler ausgebildet sein als Photofühler mit einem Lichtemissionselement und Lichtem­ pfangselement, mit einer Komination aus einem Ultraschall- oder Funkwellensender und Empfänger, mit einer Kombina­ tion aus einem Licht-, Ultraschall- oder Funkwellen-Sender und einem Nachweiselement für den Nachweis von Licht-, Ultraschall- oder Funkwellenunterbrechungen oder mit einem druckempfindlichen Element in Bandform.
Das bedeutet mit anderen Worten, daß der in vorliegender Erfindung verwendete Bandfühler ein Fühler sein kann mit einem Keramik-Oszillator auf Ultraschallwellenbasis oder einem Komposit-Oszillator, mit einem Näherungsfühler auf Magnetgrundlage, mit einem druckempfindlichen Schalter oder einem Funkwellenfühler. All diese Fühler und Schalter können vom Transmissions- oder Reflexionstyp sein und als Einzelelement oder eine Vielzahl von in geeigenten Abständen angeordneten Elementen vorgesehen sein.

Claims (9)

1. Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge, gekenn­ zeichnet durch einen Fühler (6), der zum Nach­ weis des Einführens eines Türschlüssels (200) oder ähnlichen Gegenstands in das Zylinderschloß (100) an letz­ terem angeordnet ist, eine Alarmanlage (14), eine Alarman­ triebseinrichtung (12) zur Ausgabe eines Signals für den Antrieb bzw. die Auslösung der Alarmanlage und eine Steuer­ einrichtung (9), die bewirkt, daß die Alarmanlage (14) in Abhängigkeit eines Signals aus dem Fühler (6) und des Signals aus der Alarmantriebseinrichtung ausgelöst wird.
2. Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge, gekenn­ zeichnet durch einen Fühler (6), der zum Nach­ weis des Einführens einer dünnen Platte (59), einer Stange oder eines anderen Gegenstands in den Türverriegelungs­ mechanismus (40) an letzterem angeordnet ist, eine Alarm­ anlage (14), eine Alarmantriebseinrichtung (12) zur Aus­ gabe eines Signals für den Antrieb bzw. die Auslösung der Alarmanlage und eine Steuereinrichtung (9), die bewirkt, daß die Alarmanlage (14) in Abhängigkeit eines Signals aus dem Fühler (6) und des Signals aus der Alarmantriebs­ einrichtung (14) ausgelöst wird.
3. Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge, gekenn­ zeichnet durch einen ersten Fühler (6), der zum Nachweis des Einschiebens einer Platte (59), einer Stange oder eines anderen Gegenstands in den Türverriege­ lungsmechanismus (40) an letzterem angeordnet ist, einen zweiten Fühler (6), der zum Nachweis des Einführens eines Türschlüssels (200) oder anderen Gegenstands in das Zylin­ derschloß (100) an letzterem angeordnet ist, eine Alarman­ lage (14), eine Alarmantriebsanlage (12) für die Ausgabe eines Signals zum Antrieb bzw. Auslösen der Alarmanlage und eine Steuereinrichtung (9), die bewirkt, daß die Alarm­ anlage in Abhängigkeit wenigstens eines Signals aus dem ersten oder zweiten Fühler (6) und des Signals aus der Alarmantriebseinrichtung ausgelöst wird.
4. Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge, gekenn­ zeichnet durch einen Bandfühler (600), der zum Nachweis des Einschiebens einer Platte, Stange oder anderen Gegenstands in einen Spalt zwischen der Fahrzeug­ tür und Fensterscheibe oberhalb des Türverriegelungsmecha­ nismus in diesem Spalt angeordnet ist, eine Alarmanlage (14), eine Alarmantriebseinrichtung (12) zur Ausgabe eines Signals zum Antrieb bzw. Auslösen der Alarmanlage (14) und eine Steuereinrichtung (9), die bewirkt, daß die Alarman­ lage in Abhängigkeit eines Signals aus dem Bandfühler (600) und des Signals aus der Alarmantriebseinrichtung ausgelöst wird.
5. Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge, gekenn­ zeichnet durch einen Bandfühler (600), der zum Nachweis des Einschiebens einer Platte (59), Stange oder eines anderen Gegenstands in einen Spalt zwischen der Fahrzeugtür und der Fensterscheibe oberhalb des Tür­ verriegelungsmechanismus (40) in diesem Spalt angeordnet ist, einen Fühler (6), der zum Nachweis des Einführens ei­ nes Türschlüssels (200) oder anderen Gegenstands in das Zy­ linderschloß (100) an diesem oder in der Nähe desselben angeordnet ist, eine Alarmanlage (14), eine Alarmantriebs­ einrichtung (12) für die Ausgabe eines Signals zum Antrieb bzw. Auslösen der Alarmanlage und eine Steuereinrichtung (9), die bewirkt, daß die Alarmanlage in Abhängigkeit ei­ nes Signals aus wenigstens einem der Fühler (600, 6) und des Signals aus der Alarmantriebseinrichtung ausgelöst wird.
6. Diebstahlsicherungssystem für Fahrzeuge, gekenn­ zeichnet durch einen Fühler (6), der zum Nachweis des Einführens eines Türschlüssels (200) oder dergleichen Gegenstand in das Zylinderschloß (100) diesem benachbart angeordnet ist, eine Alarmanlage (14), eine Alarmantriebseinrichtung (12) für die Ausgabe eines Signals zum Antrieb bzw. Auslösen der Alarmanlage und eine Steuereinrichtung (9), die bewirkt, daß in Abhängigkeit eines Signals aus dem Fühler und des Signals aus der Alarmantriebseinrichtung die Alarmanlage ausgelöst wird.
7. Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zylinder­ türschloß (100) eine Durchgangsbohrung (X) aufweist, die sich durch ein Schlüsselloch (3) von einer Umfangsposition zu einer gegenüberliegenden Umfangsposition erstreckt, wobei der Fühler (6) ein außerhalb der einen Umfangsposition an­ geordnetes Element für die Ausgabe eines Ausgangssignals und ein außerhalb der anderen Umfangsposition angeordnetes Element für den Nachweis dieses Signals aufweist.
8. Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zylinder­ türschloß (100) eine Bohrung aufweist, die sich von einer umfangsseitigen Position zu einem Schlüsselloch (3) er­ streckt, wobei der Fühler (6) außerhalb der Bohrung ange­ ordnet ist und ein Element für die Ausgabe eines Ausgangs­ signals und ein Element für den Nachweis dieses Signals in der durch den Türschlüssel oder einen anderen in das Türschloß gesteckten Gegenstand reflektierten Form auf­ weist.
9. Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Nachweis­ element Störungen des Ausgangssignals in der reflektierten Form nachweist.
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