DE390953C - Stroemungsmesser - Google Patents

Stroemungsmesser

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DE390953C
DE390953C DER55083D DER0055083D DE390953C DE 390953 C DE390953 C DE 390953C DE R55083 D DER55083 D DE R55083D DE R0055083 D DER0055083 D DE R0055083D DE 390953 C DE390953 C DE 390953C
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    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
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    • G01F1/22Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters
    • G01F1/26Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters of the valve type

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Description

  • Strömungsniesser. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Messen der Strömung von Flüssigkeiten, Gasen und Dämpfen, die nach dem Prinzip arbeiten, daß in die Ströniung Z' ein veränderlicher Widerstand, z.B. ein veränderlicher Querschnitt (Drosselung ;n ,) gelegt und eine Äußerun- der Strömun- am Widerl# -- stand, z.B. die Druckdifferenz, auf einem bestimniteii Wert dadurch erhalten, wird, daß man mit Hilfe eines Servomotors den Widerstand gegen die Strömung je nach der augrenblicklichen Strölnungsintensität derart ändert, daß sich derselbe vermindert, wenn sieh die Strömung verstärkt und umgekehrt. Die t' zi augenblickliche Lage des Widerstandes in der Z3 el Strömung oder irgendeine Funktion dieses Widerstandes dient als Maß der Strömung. Das angewendtte Drosselorgan dient zugleich als Absperrorgan. Gemäß der Erfindung wird nun eine solche N-orrichtung so ausgebildet, daß beim Erreichen einer vorausbestimniten, z.B. maxiiiialen Strömung des Mittels eine Schließbeweaung des Drosselorganes wiabhänig von der t' Größe der Äußerung der Strömung beim Drosselorgan, z.B. der Druckdifferenz, einsetzt. Auf diese Weise, wenn sich die Betriebsverhältnisse ändern, oder wenn eine Störung. ein Unfall usw. eintritt, erfolgt selbst-L' Z täti#g- eine Umschaltung der Steuerung des Servoinotors für das Drosselorgan, welche aber .ge%vüiischtenfalls auch von Hand ans vorgeiiommeii werden kann. Diese netie Wirkunkann entweder durch ein besonderes Organ. und zwar unabhängig voni Antrieb des W:1-flerstanrIes in der Strömung hervorgerufen b z> werden oder wird vorteilhafterweise durch (leii- Widerstand in der Strömung selbst orler durch Bestandteile erreicht, die entweder init diesem Wirlerstairt oder init -einem \iitriel) zusainnienhän#en. Des-leichen kann inan. was 1)e#;oncier.z; bei Dainpfmessern hei Ke,#schi einer Kesselhatterie von Vorteil wire. die 'l'#,inriclittin- so gestalten. (laß fler geeignet geforinte Widerstaivl in der Str5i-nun- bei Überlastung. Leitungsbruch u. Igl. die Strö-II Z, muncy entweler -leich, durch Antrieb des Servoniotors oder zuerst durch die Stoßkraft des Dampfe> unterbricht.
  • In Abb. i ist ein solcher Dainpfinesser schematisch dargestellt. Duich das Gehäuse i strömt der Dampf, in dessen Strom ein veränderbarer Widerstand 2 in rler Form einer Kläppc gelegt ist. Die Achse-cler Klappe 2 trä"-t einen Arrn 3, der mittels einer Stange-4, 0 mit den-i. Kolben 8 eines z. B. bv(Iraulischen Servomotors 7 verbunden ist.
  • Ein Zeiger 9 auf der Skala i o oder eine Vorrichtun- zum Registrieren, Fernüberz> el tragen o. dgl. liefern Angaben über die Stri5-Z, nitin-. Als Äußerung der Strömung dient hier die Druckdifferenz am Drosselorgan 2, welche durch zwei Rohrleitungen 11, 12 in ein Gehäuse 13 geleitet wird und auf eine darin hefindliche Membran 14 einwirkt. Die -.\lenibran 14 sitzt auf einer Stange ig zwischen zwei Federn 2o, 21, deren Kraft durch eine bekannte Vorrichtung 22, 23 geregelt werden kann. Die Federn 20. 21 bieten eine Gegenkraft für die Druckdifferenz ini Gehäuse 13. Mit der Stange ig ist durch einen Hebel 25 und eine Stan-e 26 eine livdraulische Steue-27, 28 verbunden. Außer der durch die rung betätigten Steuerung 97, 28 ist \leinbran 14 1 e, - noch eine gewöhnliche Handsteuertln- 30 mit einem Handgriff 31 sowie ein Zweiwegventil 31 mit der Handhabe 34 vorgesehen, so -daß mit dem Servomotor abwechselnd entweder die Steuerung 27, 28 oder die Handsteuerung 30, 31 verbunden werden kann, damit diese Vorrichtung entweder selbsttätig wirkt oder Z5 el aus einer Entfernung von Hand aus durch die Steuerung 30, 3 1 beherrscht werden kann. Der Hebel 25 ist mit seinem unteren freien Ende durch die Wirkung der Feder 21 gegen eine 2-Zase 42 eines Hebels 35 gestützt, der an einem ini La-er 37 gelagerten Hebel 36 an-Z> ZD gelenkt ist. Die Nase 42 bildet den Drehpunkt des Hebels :25. Eine elektromagnetische oder sonstige zur Fernbetätigung diee Z3 II iiende Vorrichtung 43 zieht das Ende des Heel bels 35 nieder, wodurch die -Nase 42 das untere h'nde des Hebels 25 freigibt, wodurch der Hebel:25 seinen Drehpunkt verliert und dadurch die starre Verbindung zwischen den Stangen 19 und 26 unterbrochen -wird (s. die strichpunktierte Lage des Hebels:2,5 in Abb. i). Durch die Wirkung der Feder 21 wird nun lie Steuerun- 27, 2,9 in eine solche Lage gee e e bracht, daß der Servoniotor 7, 9 die Klappe2 schließt. Wenn nian sodann an clein zunt liehel 30 angeschlossenen und über die Rolle 4 1 -,-führten Banfl 4o zieht, entfernt -,ich der 1-ILI)cl Y') eritgegen der Kraft einer Feder 39 von einem -Xiii-;rhla"-" 39 und bringt den Hebel Z, 35 init seiner -.\Tasc 42 wieder vor das freie Ende des Hebels 25 (strichpuriktierte Lage), Z, so (laß nach Aufhören des Zuges am Bande 4o e die Hebel 25, 35 und 36 in ihre ursprünglichen 1-a-en zurückkehren und der Hebel 25 seinen Stützpunkt 42 wiedergewonnen hat. Die Klappe 2 arbeitet dann wieder in der normalen \Veise als Drosselorgan. Das Ausschalten der Klinke 42 erfolgt selbsttätig wenn eine über-I ZD ' mäßige Strömung eintritt, bei welcher bei vollständig geöffneter Klappe 2 der ebenfalk, ein Gelenk bildende Teil 5 auf einen am oberen Ende einer in der Führung45 lotrecht ge-Z, führten Stange44 vorgesehenen Teil47 stößt und diese Stange44 entgegen der Wirkung Z> Z> LI 21 einer Feder46 so niederdrückt, daß das untere Ende der Stange 44 den Hebel 35 nach abwärts verschwenkt und die Nase42 ausschaltet. Die Zuleitung der Rohre ii und i,-> in das Gehäuse 13 ist so ausgebildet, daß bei einem übermäßigen Überdruck bzw. Druckdifferenz die eine oder die andere Münduni- oder 18 durch die ausgeschwenkte Meinbran 14 geschlossen wird. Eine Sicherheitseinrichtung., z. B. ein mit Quecksilber gefülltes Rohr, verhindert einen übermäßigen Clerdruck-, wenn die Verschlüsse 17 und 18 tindicht sein sollten.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung beim Messen ist folgende. Wenn die Strömung ini Gehäuse i verstärkt wird, so vergrößert sich die Differenz der Drücke zu beiden Seiten der Drosselklappe2. Dadurch bewegt sich die Membran 14 mit allen mit derselben verbundenen Teilen nach links, v-erschwenkt den He-,5 urn die Nase 42, verstellt die Steuerung bel 2 LI 27, ?8, und die Druckflüssigkeit strömt durch die Leitung 48, 49 in den Zylinder 7 und bbweat den Kolben 8 nach linl,#. Dadurch wird die C Klappe 2 verstellt und der freie Querschnitt an der Drosselstelle so lange vergrößert, bis die Druckdifferenz wieder ihren Normalwert erreicht. Sodann kehrt die 'Membran 14 Und die Steuerung 27, 28 in ihre INTorniallage zurück. Wenn die Strömung a:briiiiiint, ist der Vor-an- ein uingekehrter und die Klappe 2 _# `# Z-, drIsselt den freien Durchgang de:; Gehäusen i so lange, g bis sich die Strömung wieder auf die ursprüngliche Größe verstärkt.
  • #Venn aber eine ('berlastung eintritt oder ein ]Zt)Ilri)rticli vorkommt, so tiiießt durch das Gehäuse i so viel Dampf, daß auch, wenn die Drosselklappe 2 auf den größten freien Querschnitt eingestellt wird, die Druck-differenz an Z, der Drosselstelle zu groß ist und die Klappe -2 Z, weiter verdreht wird, und zwar so lange, bis 11 cler Teil 5 auf den Teil 47 aUftrifft, die St,"'t-#c 44 niederdrückt 1.inil die 'Nase 42 ausschaltet, wodurch die Steuerung 27, 28 durch den Servomotor 7, 8 rasch die Klappe 2 schließt. Das Schließen -erfolgt init der vollen Kraft des Servoniotors 7, 8, weil die KI-#IPPe 2 s1v111111etrisch und daher entlastet ist.
  • Wenn ein umgekehrter Fall eintritt, d. b. wenn einige Kesselrohre -platzen, so strömt der Dampf ans der Rohrleitung in den beschädigten Kessel zurück (Retourdanipf). D * a die Klappe 2 den Drosselquerschnitt bereits in einem Falle sperrt, wenn die Strömung anssetzt, so tritt bei Retourdampf diese Ab- sperrung infolge des größeren negativen Ausschlages der Membran 14 um so schneller ein.
  • Wenn man aus bestimmten Gründen diese Einrichtung als ein von Hand aus gesteuertes Drosselorgan anzuwenden beabsichtigt, so schaltet mati mittels des Ventils 33, 34 den selbsttätigen Antrieb 27, 28 des Servomotors aus und schaltet den Handantrieb 30, 31 ein.
  • Abb.:2 zeigt eine andere Form der Drosselvorrichtung' Im Gehäuse i befindet sich ein Körper 61, 62, 68 von der Form eines Doppelkegels, der in seinen beiden Endlagen auf einen Sitz 67 gelangt und den Durchfluß sperrt. Die Form des Teiles 68 ist eine solche, daß sich z. B. der Strömuno-swiderstand proportional mit dem Hub des Drosselkörpers 61, 62, 68 ändert. Wenn sich aber die Strömung übermäßig verstärkt, so bringt die Stange63 den Drosselkörper in der Pfeilrichtung mit dem Teil 62 auf den Sitz 67. Der Kolben 6, im zylindrischen Teil 66 des Gehäuses i elitlastet diese Einrichtung von einseitigem Druck, indem durch ein,- Bohrun g 64 der Stange 63 der Dampf auf die Oberseite des Kolbens geführt wird, Abb- 3 zeigt eine ähnliche Ausführungy des Drosselkör#ers, bei der sich aber der Drosselteil 68 bei übermäßiger Strömung auf der Stange 63 verschiebt, und zwar je nachdem, welche Richtung die Strömung hat, und schließt clie Leitun- noch bevor die Stange 63 ihre betreff ende l'age b erreichen konnte. Der Teil 68 ist auf einer Büchse 70 gegen den Druck einer Feder 71 verschiebbar, und die Büchse 7o verschiebt sich auf der Stange 63 entgegen dern Druck einer Feder 71. Zwei Stellringe 74, 75 begrenzen die Lage dieser TeiIe auf der Stange el 63.
  • Der zum Verändern des Strömungswiderstandes dienen;de Teil kann auch andere Forinen erhalten, ebenso wie die Einrichtung, durch die nian die Absperriiii.,' Drosselun., oder Chertraglung der Strömung erreicht, konstruktiv in verschiedener Weise ausgeführt sein kann.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Messung der Ströniunasintensität eines beliebigen Mittels init einem durch einen Servomotor einstellbaren Drossel- und Absperrorgan, dessen jeweilige Lage als 2daß der Strömung dient, wobei ein auf eine Äußerung des durch das Drosselorgan strömenden Mittels. z. D. der Druckdifferenz, empfindlicher Teil -die Steuerung des Servoniotors betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen einer vorausbestimniten, z.B. der maximalen Strömung des Mittels eine Schließbe#vegung des Drosselorganes un-Z2 ti abhängig von der Größe -der Äußerung der Strömung beim Drösselorgan, z. B. der Druckdifferenz, einsetzt. :2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung (ig, 25, 26) zwischen dein auf die Äußerung der Strömung (der Druckdifferenz) empfindlichen Teil (14) und der Steueruri-(27, 28) des Servomotors (7, 8) beim Erreichen einer vorausbestimniten Größe (Maximum) der Strömung durcl-i einen von der Strömung beeinflußten Teil (5) so gewechselt wird, daß der Servomotor (7, 8) das Drosselorgan (2) schließt oder drosselt. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch -ekennzeichnet, daß beim Eintritt einer vorausbestimmten (.maximalen) Strömung die Übersetzung (19, --5, 26) zwischen dem empfindlichen Teil (14) und der Steuerung (:27, 28) des Servomotors (7, 8) gelöst und die Steuerung durch eine Z> Hilfskraft (21) gewechselt wird. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrung (der Steuerung oder das Lösen der Übersetzung jederzeit von Hand aus, gegebenenfalls durch eine Fernbetätigung, erfolgen kann. Einrichtung- nach Ansprach i, da-,durch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan in an sicl-i bekannter Weise so nacha gelagert und ausgestaltet ist "iebig t) (Abb. 3), daß es beim heftigen Strömungsstoß die Strömung früher schwächt, als es der Bewegung des Servoniotors entspricht.
DER55083D 1921-10-25 1922-02-12 Stroemungsmesser Expired DE390953C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225886B (de) * 1960-11-19 1966-09-29 Paul Flatten Fa Vorrichtung zur Messung der Stoffgeschwindigkeit bzw. des Mengenstromes
WO2009124875A1 (en) * 2008-04-09 2009-10-15 Csem Centre Suisse D'electronique Et De Microtechnique Sa - Recherche Et Developpement Flow-rate sensor and method for manufacturing thereof

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225886B (de) * 1960-11-19 1966-09-29 Paul Flatten Fa Vorrichtung zur Messung der Stoffgeschwindigkeit bzw. des Mengenstromes
WO2009124875A1 (en) * 2008-04-09 2009-10-15 Csem Centre Suisse D'electronique Et De Microtechnique Sa - Recherche Et Developpement Flow-rate sensor and method for manufacturing thereof

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