DE3909465C2 - - Google Patents

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Klaus-Juergen 4630 Bochum De Peter
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LANGBEIN & ENGELBRACHT GMBH, 44879 BOCHUM, DE
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Langbein & Engelbracht & Co Kg 4630 Bochum De GmbH
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/16Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation
    • F28D7/1615Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation the conduits being inside a casing and extending at an angle to the longitudinal axis of the casing; the conduits crossing the conduit for the other heat exchange medium
    • F28D7/1623Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation the conduits being inside a casing and extending at an angle to the longitudinal axis of the casing; the conduits crossing the conduit for the other heat exchange medium with particular pattern of flow of the heat exchange media, e.g. change of flow direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Glasrohrwärmeaustauscher gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Glasrohrwärmeaustauschern der gattungsgemäßen Bauart ist man bestrebt, das nach dem Wärmeaustauschprozeß in die Umgebung austretende Reingas auf einer so hohen Temperatur zu halten, daß insbesondere keine aggressiven Säuren ausfallen und Schäden an den dem Glasrohrwärmeaustauscher nachgeschalteten Einrichtungen hervorrufen können. Ferner soll das austretende Reingas eine Mindesttemperatur besitzen, daß sich ggf. noch im Reingas befindliche Restbestandteile an Schadstoffen selbst über einen längeren Betriebszeitraum hinweg nicht in unmittelbarer Nähe des Austrittsbereichs konzentrieren können.
So lange das beispielsweise aus dem Verbrennungsprozeß einer Müllverbrennungsanlage stammende Rohgas eine ausreichend hohe Temperatur aufweist, genügt es, das Rohgas im Kreuzstrom zum Reingas zu führen (DE-PS 31 42 485). Das durch das Rohgas aufgewärmte Reingas hat dann nach dem Verlassen des Glasrohrwärmeaustauschers eine Temperatur, die ausreicht, um die vorerwähnten Nachteile mit Sicherheit zu vermeiden.
Damit bei einem solchen Glasrohrwärmeaustauscher die den Reingasraum begrenzenden Seitenwände ausreichend hoch temperiert sind, daß Korrosionen durch Taupunktunterschreitungen vermieden werden, wird das Rohgas gezielt dazu verwendet, die Seitenwände entsprechend aufzuheizen. Dies kann im bekannten Fall z. B. dadurch geschehen, daß die Seitenwände zugleich Bestandteil von Rohgaskanälen bilden oder auch dadurch, daß mit Hilfe des Rohgases ein anderes Medium, z. B. Luft, erwärmt wird, das dann die Seitenwände temperiert.
Die CH-PS 5 85 887 veranschaulicht einen Glasrohrwärmetauscher, bei dem die Glasrohre nicht in Rohrböden, sondern in einer Wand aus erhärtetem elastischen Klebstoff dicht haftend gehalten sind. Diese Glasrohre können so beaufschlagt werden, daß durch die Glasrohre Abluft und quer zu den Glasrohren Frischluft strömt. Dabei wird die Abluft U-förmig durch zwei Rohrgruppen geführt, die durch eine Umlenkkammer miteinander verbunden sind. Maßnahmen zur Temperierung der Seitenwände des Glasrohrwärmeaustauschers sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt, ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Glasrohrwärmeaustauscher das Problem zugrunde, diesen so auszugestalten, daß unter ausreichender Aufheizung der den Reingasraum begrenzenden Seitenwände das in die Umgebung austretende Reingas auch dann noch eine genügend hohe, das Ausfällen von aggressiven Säuren unterbindende Temperatur aufweist, wenn Rohgase auf einem vergleichsweise niedrigen Temperaturniveau anfallen.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Danach wird das Rohgas in an sich bekannter Weise im Kreuzgegenstrom zum Reingas geführt. Das in den Glasrohrwärmeaustauscher eintretende Reingas beaufschlagt dabei zunächst die Rohrgruppe zwischen der Umlenkkammer und der Austrittskammer und wird hier von dem diese Rohrgruppe durchströmenden bereits kühleren Rohgas vortemperiert. Das derart aufgeheizte Reingas beaufschlagt anschließend die hintere Rohrgruppe, welche zwischen der Eintrittskammer und der Umlenkkammer liegt, und welche von dem noch ungekühlten Rohgas durchströmt wird. Während also das Reingas mehr oder weniger geradlinig durch den Glasrohrwärmeaustauscher geführt wird, durchströmt das Rohgas den Glasrohrwärmeaustauscher etwa U-förmig.
Der Vorteil eines derart ausgebildeten Glasrohrwärmeaustauschers besteht darin, daß die im Rohgas enthaltene Wärme mit einem erheblich günstigeren Wirkungsgrad auch bei einem nicht so heißen Rohgas auf das Reingas übertragen und dieses dadurch auf eine Austrittstemperatur gebracht werden kann, welche hoch genug ist, um das Ausfällen von aggressiven Säuren zu unterbinden.
Ein weiterer Vorteil einer solchen Ausbildung besteht darin, daß nunmehr in allen Bereichen des Glasrohrwärmeaustauschers ein günstigeres ΔT erzielt und damit den wärmetechnischen Belangen besonders zweckmäßig Rechnung getragen wird.
Die Temperierung der den Reingasraum begrenzenden Seitenwände wird hierbei direkt durch das Rohgas bewirkt. Dies erfolgt in der Weise, daß Rohgas im Bereich der Eintrittskammer abgezweigt und dann entlang der Seitenwände in den seitlichen Rohgaskanälen bis zur Umlenkkammer geführt wird. Im Bereich der Umlenkkammer gelangen diese Rohgasströme in den Einflußbereich des aus der hinteren in die vordere Rohrgruppe umgelenkten Rohgases. Es wird von diesem mitgerissen und durch die vordere Rohrgruppe transportiert.
Dabei sind die Leitbleche so in die Rohgaskanäle integriert, daß das im Bereich der Eintrittskammer in die Rohgaskanäle abgezweigte Rohgas gleichmäßig verteilt über die gesamte Höhe und Länge der Seitenwände strömt. Hierbei können die Leitbleche gerade oder auch schafelartig gekrümmt ausgebildet sein.
Die Leitbleche verlaufen in Strömungsrichtung des Reingases ansteigend und sind mit Abstand übereinander angeordnet. Hierdurch wird eine gleichmäßige fächerartige Verteilung des Rohgases in den Rohgaskanäle ausgehend von der Eintrittskammer bis hin zur Umlenkkammer sichergestellt.
Die Merkmale des Anspruchs 2 gewährleisten, daß das Rohgas im Bereich der Eintrittskammer ungehindert in die Rohgaskanäle eintreten und von hier aus gezielt allen Seitenwandbereichen zugeführt werden kann.
In diesem Zusammenhang kann es dann gemäß Anspruch 3 zweckmäßig sein, mindestens in den der Umlenkkammer benachbarten Leitblechen Durchgangsöffnungen beliebiger Konfiguration und Querschnitte anzuordnen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Glasrohrwärme­ austauscher in der Perspektive, teilweise ge­ schnitten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Glasrohrwärmeaustauscher der Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den Glasrohr­ wärmeaustauscher der Fig. 2 entlang der Linie III-III und
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch den Glasrohr­ wärmeaustauscher der Fig. 2 entlang der Linie IV-IV.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Glasrohrwärmeaustauscher 1 veranschaulicht, der beispielsweise in einer Müllverbren­ nungsanlage eingesetzt wird. Die bei der Müllverbrennung anfallenden Rohgase ROG mit äußerst aggressiven, hinsicht­ lich ihrer chemischen Zusammensetzung meistens nicht exakt vorherbestimmbaren Schadstoffen werden über den Glasrohrwär­ meaustauscher 1 geführt und im Anschluß daran einem Wäscher mit nachgeschaltetem Tropfenabscheider zugeleitet. Das dann kühlere Reingas REG wird wiederum über den Glasrohrwärmeaus­ tauscher 1 geleitet, dadurch vom Rohgas ROG aufgeheizt und anschließend fein verteilt in die Umgebung geleitet.
Der Glasrohrwärmeaustauscher 1 besitzt zu diesem Zweck eine Vielzahl von in parallelem Abstand zueinander verlaufenden und mit ihren Enden in Rohrböden 2, 3 gasdicht gelagerten Glasrohren 4. Die Glasrohre 4 sind in zwei Rohrgruppen A und B gegliedert, welche in Strömungsrichtung des Reingases REG hintereinander angeordnet sind. Die zuerst mit dem noch heißen Rohgas ROG beaufschlagte Rohrgruppe A erstreckt sich zwischen einer Eintrittskammer 5 des Glasrohrwärmeaustau­ schers 1 und einer Umlenkkammer 6. Die zweite Rohrgruppe B erstreckt sich zwischen der Umlenkkammer 6 und einer Aus­ trittskammer 7 für das Rohgas ROG. Das Rohgas ROG wird auf diese Weise U-förmig über die Eintrittskammer 5, die in Strömungsrichtung des Reingases REG hintere Rohrgruppe A, die Umlenkkammer 6, die vordere Rohrgruppe B und die Aus­ trittskammer 7 im Kreuzgegenstrom zum Reingas REG geführt.
Den Abb. 1 bis 4 ist ferner zu entnehmen, daß neben den den Reingasraum 8 begrenzenden Seitenwänden 9 kanalar­ tige Bereiche 10 zur Führung von Rohgas ROG ausgebildet sind. Im Bereich der Eintrittskammer 5 (Fig. 1 und 4) wird von dem Rohgas ROG ein Teil abgezweigt und entsprechend den Pfeilen PF in die Rohgaskanäle 10 geleitet. Das abge­ zweigte Rohgas ROG durchströmt die Rohgaskanäle 10 und tritt am unteren Ende über die Mündungen 11 entsprechend den Pfei­ len PF 1 in die Umlenkkammer 6 ein, wo es von dem aus der hinteren Rohrgruppe A in die vordere Rohrgruppe B umgelenk­ ten und bereits abgekühlten Rohgas ROG mitgerissen wird. Im Bereich der Austrittskammern 7 sind die Rohgaskanäle 10 durch den oberen Rohrboden 2 verschlossen.
Damit das in die Rohgaskanäle 10 geleitete Rohgas ROG auch alle Bereiche der Seitenwände 9 erreicht, sind in den Roh­ gaskanälen 10 Leitbleche 12, 13, 14 integriert. Die Leit­ bleche 12, 13, 14 verlaufen in Strömungsrichtung des Rein­ gases REG ansteigend und sind mit Abstand übereinander ange­ ordnet (Fig. 1). Dabei sind die der Austrittskammer 7 be­ nachbarten Leitbleche 12 kürzer als die der Umlenkkammer 6 benachbarten Leitbleche 14 bemessen. Die Leitbleche 12, 13, 14 sind grundsätzlich mit Abstand zu den Stirnwänden 16 der Rohgaskanäle 10 angeordnet. Somit kann das Rohgas ROG aus der Eintrittskammer 5 ohne Behinderung in die Rohgaska­ näle 10 eintreten und diese gleichmäßig verteilt durch­ strömen.
Um sicherzustellen, daß auch die nahe der Umlenkkammer 6 liegenden Bereiche der Seitenwände 9 ausreichend mit heißem Rohgas ROG versorgt werden, können die der Umlenkkammer 6 benachbarten Leitbleche 14 mit Durchgangsöffnungen 15 geeigneter Konfiguration und entsprechendem Querschnitt versehen sein.

Claims (3)

1. Glasrohrwärmeaustauscher, der eine Vielzahl von im parallelen Abstand zueinander verlaufenden und mit ihren Enden in Rohrböden (2, 3) gelagerten Glasrohren (4) zur Führung von heißem Rohgas (ROG) aufweist, die von einem zu erwärmenden Reingas (REG) quer angeströmt sind, wobei die den Reingasraum (8) begrenzenden Seitenwände (9) zugleich Bestandteil von Rohgaskanälen (10) bilden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Glasrohre (4) sind in Strömungsrichtung des Reingases (REG) in zwei Rohrgruppen (A, B) gegliedert, welche im Gegenstrom vom Rohgas (ROG) beaufschlagt sind;
  • b) die in Strömungsrichtung des Reingases (REG) hintere Rohrgruppe (A) ist zwischen einer Eintrittskammer (5) und einer Umlenkkammer (6) für das Rohgas (ROG) und die vordere Rohrgruppe (B) zwischen der Umlenkkammer (6) und einer Austrittskammer (7) angeordnet;
  • c) die Rohgaskanäle (10) sind mit der Eintrittskammer (5) und der Umlenkkammer (6) verbunden;
  • d) in den Rohgaskanälen (10) sind Leitbleche (12-14) begrenzter Länge angeordnet;
  • e) die Leitbleche (12-14) verlaufen in Strömungsrichtung des Reingases (REG) ansteigend;
  • f) die Leitbleche sind (12-14) mit Abstand übereinander angeordnet.
2. Glasrohrwärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Austrittskammer (7) benachbarten Leitbleche (12) kürzer als die der Umlenkkammer (6) benachbarten Leitbleche (14) bemessen sind.
3. Glasrohrwärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der Umlenkkammer (6) benachbarten Leitbleche (14) mit Durchgangsöffnungen (15) versehen sind.
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