DE3909381A1 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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Hans-Joachim Schluenz
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Cordes Theodor & Co KG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/05Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings comprising a first ring being placed on a male part and a second ring in the sleeve or socket

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen zum Abdichten eines Zwischen­ raumes zwischen den Enden zweier zusammengefügter Rohre, von denen das eine Rohr mit einem Spitzende in ein Muffenende des anderen Rohres eingreift und der abzudichtende Zwischenraum sich zwischen der äu­ ßeren Oberfläche des Spitzendes des einen Rohres und der inneren Oberfläche des Muffenendes des anderen Roh­ res befindet, und die Dichtung aus einem Dichtring und einem diesem zugeordneten, bandförmigen Gleitring be­ steht, welcher zumindestens über einen Teil seiner Brei­ te mittels eines Gleitmittels auf dem Dichtring verschieb­ bar ist.
Derartige Dichtungen finden vielfach bei Betonrohrsyste­ men Verwendung, und zwar sowohl bei im wesentlichen waa­ gerecht verlegten Rohren, als auch bei sog. Schachtringen, die senkrecht verbunden werden.
Bei der bekannten Dichtung vorgenannter Art ist an dem Dichtungsring aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen eine Fahne befestigt, welche beim Zusammenstecken der Rohre in Steckrichtung umkrempelbar ist und welche über einen Teil ihrer Länge durch ein Gleitmittel gegenüber dem Dichtungsring verschiebbar ist. Damit das Zusammen­ stecken und der damit entstehende Umkrempelvorgang ohne weiteres vonstatten gehen kann, ist das erwähnte Gleitmittel vorgesehen. Zu diesem Zwecke ist zwischen der Fahne und dem eigentlichen Dichtungsring ein Schmier­ mittel eingebracht, das bei dem vorgenannten Steckvorgang wirksam werden soll. Dieser bekannten Vorrichtung haftet der Nachteil an, daß die Dichtungen einzeln verpackt sein müssen um zu verhindern, daß Verunreinigungen auf die Schmiermittelschicht gelangen, was zu einer erheblichen Be­ einträchtigung der Gleitwirkung, wenn nicht gar zu einem Unbrauchbarwerden, führen kann, ganz abgesehen von dem für die Verpackung erforderlichen Aufwand. Außerdem kann das zwischen Dichtungsring und umkrempelbarer Fahne einge­ brachte Gleitmittel nur dann wirksam werden, wenn dieses bei der Montage an Ort und Stelle in der richtigen Lage und außerdem mit nicht beeinträchtigten Gleiteigenschaf­ ten vorhanden ist. Dies setzt aber eine vergleichsweise große Sorgfalt bei der Lagerung, dem Transport und der Behandlung des Dichtungsringes voraus. Der Dichtungsring wird nämlich unbrauchbar, wenn er durch äußere Einwirkung vor dem Einbau verändert wird, insbesondere die Fahne ver­ rutscht oder andere Lageveränderungen erfährt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine Dichtung der eingangs genannten Art dahin­ gehend zu verbessern, daß deren Herstellung, Lagerhaltung und Montage erheblich vereinfacht wird, wobei überdies gewährleistet ist, daß die Dichtung beim Einstecken der Enden zweier benachbarter Rohre zwangsläufig ihre be­ stimmungsgemäße Lage erhält.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Dichtung aus zwei voneinander getrennten Teilen, näm­ lich dem Dichtring und dem bandförmigen Gleitring, be­ steht, wobei der Dichtring auf die äußere Oberfläche des Spitzendes des einen Rohres und der bandförmige Gleit­ ring auf die innere Oberfläche des Muffenendes des an­ deren Rohres aufgebracht ist oder umgekehrt. Durch die zweiteilige Ausbildung der Dichtung ergibt sich nicht nur eine vereinfachte Herstellung, sondern auch eine hinsicht­ lich des Aufwandes erheblich reduzierte Montage. Es be­ darf lediglich des Überstülpens des Dichtringes, beispiels­ weise auf das Spitzende des einen Rohres, und des Einklebens des Gleitringes in das Muffenende des anderen Rohres, und zwar im Bereich des abzudichtenden Zwischenraumes zwischen den beiden Rohrenden. Durch Zusammenstecken der beiden Rohr­ enden gelangen der Dichtungsring und der Gleitring zwangs­ läufig in Gleitverbindung miteinander, so daß auf den Dichtungsring die gewünschte radiale Preßkraft ausgeübt wird, welche zu einer sicheren Abdichtung führt, und zwar mit einer vergleichsweise hohen Standzeit. Beim Ineinander­ stecken zweier benachbarter Rohrenden gleitet der Gleit­ ring über die diesem zugeordnete Fläche des Dichtringes, und zwar mit einem minimalen Reibungswiderstand, so daß die­ ser in seiner vorgegebenen Lage nicht verändert wird und damit eine exakte Ausfugung gewährleistet ist. Der an sich bekannte, keilförmige Querschnitt des Dichtringes führt zu einer selbsttätigen Zentrierung.
Vorteilhaft sind die einander zugewandten Flächen des Dichtringes und des bandförmigen Gleitringes als Gleit­ mittel mit einer festhaftend angeordneten, dünnwandigen lack- oder folienartigen Schicht versehen. Die lackartige Schicht kann beispielsweise aus Polyurethan bestehen. Die Schicht kann auch eine angehaftete PTFE-Folie oder eine Polyamid-Folie sein.
Es ist jedoch auch möglich, auf die einander zugeordneten Flächen des Dichtringes und des bandförmigen Gleitringes ein flüssiges oder pastenartiges Gleitmittel aufzutragen, welches an Ort und Stelle aufgebracht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht einer Hälfte des Dichtringes und
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht einer Hälfte des bandförmigen Gleitringes.
Der Einfachheit halber sind die an sich bekannten Rohre nicht dargestellt, welche mit einem Spitzende sowie einem Muffenende ausgerüstet sind.
Die Dichtung besteht aus dem eigentlichen Dichtring 1 sowie dem bandförmigen Gleitring 2.
Der Dichtring 1 weist einen Träger 3 auf, dessen Seite 4 auf der äußeren Oberfläche eines Spitzendes des einen Rohres einer Rohrverbindung aufliegt. An den Träger 3 schließt sich der etwa dreieckförmige Dichtkragen 5 an, so daß der Dichtring 1 einen weitgehend keilförmigen Quer­ schnitt besitzt. Die Fläche 6 des Dichtkragens 5 ist mit einer Beschichtung 7 aus Gleitmittel versehen. Dieses kann beispielsweise aufvulkanisiert oder auffoliert sein.
Der bandförmige Gleitring 2 besteht ebenfalls aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen. An seiner einen Fläche 8 ist dieser mit einer Beschichtung 9 aus einem Gleitmittel versehen. Mit seiner anderen Fläche 10 ist der Gleitring 11 in die innere Oberfläche des Muffenendes des anderen Rohres der Rohrverbindung eingeklebt.
Die Anordnung des Dichtungsringes 1 sowie des Gleitringes 2 am Spitzende und Muffenende zweier ineinanderzufügender Rohre ist derart, daß die Beschichtungen 7, 9 beim Inein­ anderstecken der Rohrenden aufeinandergleiten, wobei der Dichtkragen 5 des Dichtringes 1 eine radiale Pressung erfährt, so daß die Spitze des Dichtkragens 5 sich in Richtung auf den Träger 3 umlegen kann unter Ausnutzung des durch die Ausnehmung 11 geschaffenen Freiraumes. Diese Wirkung eines keilförmig ausgebildeten Dichtringes ist an sich bekannt, so daß es keiner weiteren Erörterung bedarf.

Claims (3)

1. Dichtung aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen zum Abdichten eines Zwischenraumes zwischen den En­ den zweier zusammengefügter Rohre, von denen das eine Rohr mit einem Spitzende in ein Muffenende des anderen Rohres eingreift und der abzudichtende Zwi­ schenraum sich zwischen der äußeren Oberfläche des Spitzendes des einen Rohres und der inneren Oberfläche des Muffenendes des anderen Rohres befindet, und die Dichtung aus einem Dichtring (1) und einem diesem zu­ geordneten, bandförmigen Gleitring (2) besteht, wel­ cher zumindestens über einen Teil seiner Breite mit­ tels eines Gleitmittels auf dem Dichtring (1) verschieb­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus zwei von­ einander getrennten Teilen, nämlich dem Dichtring (1) und dem bandförmigen Gleitring (2), besteht, wobei der Dichtring (1) auf die äußere Oberfläche des Spitzendes des einen Rohres und der bandförmige Gleitring (2) auf die innere Oberfläche des Muffenendes des anderen Rohres aufgebracht ist oder umgekehrt.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Flächen (6, 8) des Dicht­ ringes (1) und des bandförmigen Gleitringes (2) als Gleitmittel mit einer festhaftend angeordneten, dünn­ wandigen lack- oder folienartigen Beschichtung (7, 9) versehen sind.
3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die einander zugeordneten Flächen (6, 8) des Dichtringes (1) und des bandförmigen Gleitringes (2) ein flüssiges oder pastenartiges Gleitmittel aufge­ tragen ist.
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