DE3909052C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3909052C2 DE3909052C2 DE19893909052 DE3909052A DE3909052C2 DE 3909052 C2 DE3909052 C2 DE 3909052C2 DE 19893909052 DE19893909052 DE 19893909052 DE 3909052 A DE3909052 A DE 3909052A DE 3909052 C2 DE3909052 C2 DE 3909052C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rubber
- tab
- metal
- tabs
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/055—Stabiliser bars
- B60G21/0551—Mounting means therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Springs (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gummi-Metall-Buchse, insbesondere
für die Lagerung eines Stabilisatorstabs an einem Kraftfahr
zeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Stabilisatorlager (DE-OS 26 08 553) wer
den zwei Gummimetallelemente als Gummimetall-Halbschalen auf
den Stabilisatorstab aufgesetzt und zwischen zwei Lager
schalen geklemmt, die ein Aufnahmeauge bilden. Die Gummi
metallelemente bestehen jede aus einer Gummihalbschale mit je
einer innen und außen auf diese festhaftend aufvulkanisierten
metallischen Halbschale. Die äußeren Metallhalbschalen der
Gummimetallelemente liegen dabei vor dem Einbau konzentrisch
zu den inneren und werden während des Einbaus konzentrisch
verbogen, bis die Endflächen der äußeren Metallhalbschalen
aufeinander stehen. Die Wandstärken der äußeren Metallhalb
schalen der Gummimetallelemente sind so stark ausgebildet,
daß ihre einander zugekehrten Endflächen den gesamten Druck
der zusammengespannten Lagerschalenhälften des Aufnahmeauges
ertragen und die äußeren Metallhalbschalen an ihrem Umfang
nicht ausknicken. Durch die starke Bemessung der äußeren
Metallhalbschalen können diese bei der Montage beliebig stark
eingeklemmt werden.
Dieses bekannte Stabilisatorlager ist aber wegen der erforder
lichen Dickwandigkeit der äußeren metallischen Halbschale
relativ teuer. Auch die Montage dieses Stabilisatorlagers ist
zwar nicht kompliziert, aber dennoch nicht völlig problemlos:
Ein Monteur hat eine freie Lagerhalbschale mit einer rahmen
festen Halbschale durch Schrauben zu verbinden und dabei die
zwei separaten Gummimetall-Halbschalen um den Stabilisator
stab zu legen und zwischen den Lagerhalbschalen des Aufnahme
auges einzupressen, was eine geschickte Handhabung erfordert.
Ein anderes, bekanntes Stabilisatorlager (DE-OS 33 27 817)
ist demgegenüber preiswerter und einfacher zu montieren. Auch
hier bilden äußere, zusammenspannbare Lagerhalbschalen ein
Aufnahmeauge. Innerhalb des Aufnahmeauges ist ein einteiliges
Gummimetallelement angeordnet, das den Stabilisatorstab um
schließt und das im Aufnahmeauge radial verspannbar ist. Das
Gummimetallelement besteht dabei aus einem biegsamen Metall
streifen mit beidseitig aufvulkanisierten Gummischichten. Das
einteilige Gummimetallelement enthält einen im wesentlichen
axial verlaufenden, durchgehenden Spalt, an dem es aufbiegbar
ist. In einer bekannten Ausführungsform ist das Gummimetall
element vor der Montage ein Band, insbesondere ein planer
Streifen geeigneter Länge, der um den Stabilisatorstab herum
gewickelt wird. Hierbei können dieses Wickeln begünstigende
Maßnahmen, beispielsweise durch in Axialrichtung verlaufende
Kerben oder Stollen in den Gummischichten vorgesehen sein,
wobei diese Kerben beim Zusammenspannen des Aufnahmeauges im
Gummi wieder geschlossen werden.
In einer anderen Ausführungsform ist das Gummimetallelement
bereits zylindrisch vorgeformt und vulkanisiert und wird bei
der Montage lediglich am Spalt etwas aufgebogen, von der
Seite her auf den Stabilisatorstab aufgesteckt und anschlie
ßend mit den Lagerhalbschalen des Aufnahmeauges radial zu
sammengespannt.
Bei diesem an sich funktionsfähigen, preisgünstigen und ein
fach zu montierenden Stabilisatorlager können in der Praxis
folgende Probleme auftreten: Wenn das Gummimetallelement
nicht sauber und genau innerhalb der axialen Länge des Auf
nahmeauges montiert wird, kann die äußere Gummischicht des
Gummimetallelements stirnseitig am Aufnahmeauge etwas vor
stehen. Bei kardanischen Belastungen stützt sich bei jeder
Einfederung der Rand des Aufnahmeauges in der äußeren Gummi
schicht ab, so daß eine große Kraftkomponente in Axialrich
tung auf das Gummimetallelement ausgeübt wird. Dies kann dazu
führen, daß das Gummimetallelement sukzessive aus dem Auf
nahmeauge im Laufe der Zeit hinausgeschoben wird und auswan
dert.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, das zuletzt be
schriebene, gattungsbildende Lager mit einfachen Maßnahmen so
weiterzubilden, daß ein axiales Auswandern des Gummimetallele
ments aus dem Aufnahmeauge heraus unterbunden wird. Zudem
soll eine Montagehilfe zur Verfügung gestellt werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird vorgeschlagen, daß am Spalt wenigstens
ein Teil des Metallstreifens ohne Gummischichtauflage vor
steht und etwa in eine radiale Richtung abgebogen ist. Dieser
überstehende Metallstreifenteil soll so weit vorstehen, daß
er die äußere Gummischicht radial überragt und eine vorstehen
de Lasche bildet. Weiter soll wenigstens eine der Lagerhalb
schalen eine taschenförmige Ausnehmung enthalten, in der die
Lasche bei der Montage zur Fixierung eingesteckt wird.
Dies hat den Vorteil, daß bei der Montage das Gummimetallteil
in seiner Lage gegenüber dem Aufnahemauge festgelegt wird.
Bei entsprechender Anbringung der Lasche und der Ausnehmung
am Aufnahmeauge ist es nicht möglich, das Gummimetallelement
in axialer Richtung so ungenau zu montieren, daß durch den
eingangs erwähnten Effekt dieses aus dem Bereich des Aufnahme
auges im Lauf der Zeit auswandert. Zudem wirken die seitli
chen Ränder der Lasche in der taschenförmigen Ausnehmung als
Anschläge, so daß bei einer trotz ortsgenauer Montage auftre
tenden, axialen Auswanderungstendenz des Gummimetallelements
dieses sicher innerhalb des Aufnahmeauges gehalten und
fixiert ist.
Die Lasche kann auch in Umfangsrichtung in der Ausnehmung ge
halten oder festgeklemmt sein; es hat sich aber gezeigt, daß
es für die Funktion und die Dauerhaltbarkeit wesentlich gün
stiger ist, die Ausnehmung in der Lagerhalbschale in ihrer
Breite größer als die Laschenstärke zu machen. Dadurch liegt
die Lasche an den Seitenwänden der Ausnehmung nicht an und
soll dort soviel Spiel haben, daß bei einer Drehbelastung des
Lagers die Lasche in ihrer entsprechenden Bewegung in Umfangs
richtung nicht behindert ist. Auch in axialer Richtung soll
die Lasche nach der Montage nicht fest anliegen, sondern
etwas Spiel aufweisen (Anspruch 2).
Die Ausnehmung zur Aufnahme der Lasche wird nach Anspruch 3
vorteilhaft durch aneinanderliegende, stufenförmige Aus
sparungen an den Anlageflächen der Lagerhalbschalen gebildet.
Dies hat einerseits den Vorteil, daß die Aussparungen einfach
herstellbar sind, und andererseits wird die Lasche (oder wie
weiter unten beansprucht mehrere Laschen oder Laschenteile)
beim Zusammenspannen der Lagerhalbschalen in die Ausnehmung
hineingezogen.
In einer bevorzugten Ausführung nach Anspruch 4 stehen am
Spalt beide gegenüberliegenden Metallstreifenenden ohne
Gummischichtauflage vor und sind zu den erfindungsgemäßen
Laschen in radialer Richtung abgebogen. Dadurch werden beide
Spaltlängsränder über Laschen festgelegt.
Nach Anspruch 5 liegen die beiden metallischen Laschen
flächig gegenüber. Sie sollen sich aber nicht berühren. Dies
kann durch einen geeigneten Durchmesser bzw. Umfang des Gummi
metallelements realisiert werden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird erreicht, daß Laschen
von beiden Metallstreifenenden in Axialrichtung hintereinan
der in einer Linie liegen können und sich nicht überlappen.
Dadurch kann beispielsweise die Breite der Ausnehmung an den
Lagerhalbschalen gering gehalten werden. Dazu ist es erforder
lich, daß die Laschen oder Laschenteile des einen Metallstrei
fenendes einen bestimmten axialen Längenbereich einnehmen und
die Laschen des anderen Metallstreifenendes andere axiale Län
genbereiche einnehmen. Dies kann beispielsweise so sein, daß
in einer axialen Hälfte eine erste Lasche liegt und in der
zweiten axialen Hälfte eine zweite Lasche. Es können aber
auch andere Konfigurationen gebildet sein, wobei Laschenteile
etwa zahnförmig, ohne zu überlappen, ineinandergreifen kön
nen.
Nach Anspruch 7 wird der biegsame Metallstreifen zur Bildung
der Laschen oder der beiden endseitigen Laschen in der Breite
des Gummimetallelements ohne Gummischichten frei belassen.
Diese Herstellung ist sehr einfach und preisgünstig, erfor
dert aber, daß das Aufnahmeauge axial länger auszuführen ist,
da es die taschenförmige Ausnehmung zur Aufnahme der Lasche
in deren Länge enthalten muß.
Falls das Aufnahmeauge, z.B. aus Platzgründen, das Gummime
tallelement nicht axial überragen soll, wird mit Anspruch 8
vorgeschlagen, die Laschen bzw. Laschenteile stirnseitig so
weit zurückzusetzen, daß eine entsprechende Ausnehmung inner
halb eines Aufnahmeauges in der axialen Länge des Gummimetall
elements vorgesehen werden kann.
Aus fertigungstechnischen Überlegungen dürfte es in der Regel
zweckmäßig sein, nur eine schlitzförmige Ausnehmung für die
Aufnahme einer Lasche oder mehrerer Laschenteile vorzusehen.
Je nach Anwendungsfall kann es aber auch zweckmäßig sein,
gemäß Anspruch 9 mehrere Laschenteile zu verwenden, die in
mehrere zugeordnete, taschenförmige Ausnehmungen am Aufnahme
auge eingreifen.
Eine elastische und akustisch günstige Abstützung der Laschen
innerhalb der taschenförmigen Ausnehmungen wird erreicht,
indem nach Anspruch 10 die Laschen bzw. Laschenteile mit
einem dünnen Gummifilm überzogen sind.
Anhand einer Zeichnung werden sechs Ausführungsformen der Er
findung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines elastischen Lagers entlang der Linie B-B aus
Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das elastische Lager nach
Fig. 1 entlang der Linie A-A,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Laschenbereich einer
zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Laschenbereich einer
dritten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Laschenbereich einer
vierten bzw. fünften Ausführungsform nach den Fig. 6
bzw. 7,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Laschenbereich einer
vierten Ausführungsform und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Laschenbereich einer
fünften Ausführungsform,
Fig. 8 eine Draufsicht in Axialrichtung auf ein Gummimetall
element im nicht verspannten Zustand einer sechsten
Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein elastisches Lager 1
gezeigt mit äußeren, zusammenspannbaren Halbschalen 2 und 3
(die Spannelemente bzw. Spannschrauben sind nicht im einzel
nen dargestellt), die ein Aufnahmeauge mit zylindrischer Boh
rung bilden und die an Anlageflächen 4, 5 im zusammengespann
ten Zustand aneinanderliegen. Die Halbschalen 2, 3 umfassen
einen zylindrischen Stabilisatorstab 6, wobei zwischen Stabi
lisatorstab 6 und den Halbschalen 2, 3 ein einteiliges Gummi
metallelement 7 eingebracht ist.
Das Gummimetallelement 7 besteht aus einem biegsamen Metall
streifen 8, auf den eine äußere Gummischicht 9 und innere
Gummischicht 10 aufvulkanisiert sind. Im fertig montierten,
dargestellten Zustand sind das Gummimetallelement 7 bzw. die
Gummischichten 9, 10 radial durch die Halbschalen 2, 3 ver
spannt, so daß das Gummimetallelement 7 unter Reibungshaftung
fest mit dem Stabilisatorstab 6 und den beiden Halbschalen 2,
3 unverdrehbar verbunden ist und alle Relativbewegungen im
Lager molekular in den Gummischichten 9, 10 aufgenommen wer
den.
In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist der Metallstrei
fen 8 an beiden Endseiten über den Umfang des Gummimetallele
ments 7 hinaus ohne Gummischichtauflage zu zwei radial über
die äußere Gummischicht 9 vorstehende Laschen 11, 12 verlän
gert.
Am Stoß der Anlageflächen 4 der Halbschalen 2, 3 sind in
jeder Halbschale stufenförmige Aussparungen 13, 14 einge
formt, die bei zusammengelegten Halbschalen 2, 3 eine taschen
förmige, schlitzförmig axial verlaufende Ausnehmung 15
ergeben. Diese Ausnehmung 15 ist stirnseitig jeweils durch
Flächen 16, 17 begrenzt.
Die Laschen 11, 12 ragen in diese Ausnehmung 15. Das Gummime
tallelement 7 ist in seiner Abmessung so dimensioniert, daß
im zusammengespannten Zustand die flächig gegenüberliegenden
Laschen 11, 12 nicht aneinanderliegen, sondern dazwischen ein
Zwischenraum gebildet ist. Auch die Breite der Ausnehmung 15
ist so groß gewählt, daß die Laschen 11, 12 bei einer Drehbe
lastung mit der Begrenzung der Ausnehmung nicht in Berührung
kommen, sondern sich frei bewegen können. Wie aus Fig. 2 zu
ersehen ist, sollen nach der Montage auch die stirnseitigen
Ränder der Laschen 11, 12 ein Spiel zu den axialen Begren
zungsflächen der Ausnehmung 15 haben.
Das dargestellte Lager nach den Fig. 1 und 2 hat folgende
Funktion: Zur Montage wird das in zylindrischer Form herge
stellte Gummimetallelement 7 an den Laschen 11, 12 aufgebo
gen, von der Seite her auf den Stabilisatorstab 6 aufgesteckt
und wieder um den Stabilisatorstab 6 herum annähernd zugebo
gen. Dann werden die beiden Halbschalen 2, 3 aufgesetzt,
wobei das Gummimetallelement 7 so gedreht wird, daß die
Laschen 12, 13 in die Ausnehmung 15 eingreifen. Dadurch wird
vor allem das Gummimetallelement 7 axial richtig im Bereich
des durch die Halbschalen 2, 3 gebildeten Aufnahmeauges schon
bei der Montage festgelegt. Ein nicht exaktes Aufsetzen der
Halbschalen 2, 3 in der Weise, daß das Gummimetallelement 7
die Halbschalen 2, 3 nach der Montage in axialer Richtung
überragen würde, ist wegen der axialen Begrenzungsflächen 16,
17 der Ausnehmung 15 praktisch nicht möglich. Wie bereits
eingangs erwähnt, würde ein solches axiales Überragen des
Gummimetallelements 7 über die Halbschalen 2, 3 hinaus zu
einem seitlichen Auswandern des Gummimetallelements 7 im
Laufe der Zeit führen können. Durch die Laschen 11, 12 ist
somit durch einfache Mittel eine wirksame Montagehilfe
gegeben, die diese Gefahr unterbindet. Sollte doch eine
Tendenz zu einer seitlichen Auswanderung des Gummimetall
elements aus dem Aufnahmeauge vorliegen, wirken die Laschen
11, 12 als begrenzende Anschläge an den axialen Begrenzungs
flächen 16, 17 der Ausnehmung 15.
In der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ent
spricht die axiale Länge der Ausnehmung 15 und entsprechend
die Länge der Laschen 11, 12 der axialen Länge des Gummime
tallelements 7, d.h. der biegsame Metallstreifen 8 ist in
seiner gesamten axialen Ausdehnung für die Laschen 11, 12 ver
wendet. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß dadurch wegen der er
forderlichen axialen Begrenzungsflächen 16, 17 das Aufnahme
auge 15 axial länger sein muß als das Gummimetallelement 7.
In einer zweiten Ausführungsform nach Fig. 3 werden daher in
ihrer axialen Länge verkürzte Laschen 18 vorgeschlagen, so
daß, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Halbschalen 2, 3 in
ihrer axialen Gesamtlänge der Länge des Gummimetallelements 7
entsprechen. Dies kann zweckmäßig sein bei beschränkten Ein
bauräumen.
Die dritte Ausführungsform nach der Fig. 4 entspricht im
wesentlichen der ersten Ausführungsform, wobei aber hier die
Laschen 11, 12 nicht durchgehend über die ganze Länge sind,
sondern an den beiden Seiten jeweils zwei Laschen 11a und 11b
bzw. 12a und 12b gebildet sind, die in entsprechend kurze ge
trennte Ausnehmungen 15a und 15b eingreifen.
In der vierten Ausführungsform nach Fig. 6 sind eine erste
Lasche 19 (entsprechend der Lasche 11 aus den Fig. 1 und 2)
und eine Lasche 20 (entsprechend der Lasche 12 aus den Fig. 1
und 2) in einer durchgehenden Ausnehmung 15 angeordnet. Die
Laschen 19 und 20 haben aber nur etwas weniger als die halbe
Länge der Ausnehmung 15 und liegen in einem linken und rech
ten Bereich der Ausnehmung 15 so, daß sie sich nicht überlap
pen.
In der fünften Ausführungsform nach Fig. 7 liegt eine Lasche
21 (entsprechend der Lasche 11 in den Fig. 1 und 2) in einem
mittleren Bereich der Aussparung 15, und ein linker und rech
ter Bereich 22a und 22b der zweiten Lasche (entsprechend der
Lasche 12 aus den Fig. 1 und 2) liegt in den Seitenbereichen
der Ausnehmung 15, wobei sich diese Laschenteile ebenfalls
nicht überlappen.
Durch eine entsprechende Dimensionierung des Gummimetallele
ments in den Ausführungen der Fig. 6 und 7 kann erreicht wer
den, daß die Laschen 19, 20 bzw. die Laschenteile 22a, 22b
und 21 in einer axialen Flucht liegen, wie dies im Quer
schnitt der Fig. 5 dargestellt ist. Auch die Ausführungsform
nach Fig. 4 könnte entsprechend gestaltet sein, wobei die
dort eingezeichneten Laschenteile 12a und 12b jeweils einer
anderen Endseite des Gummimetallelements 7 zugeordnet sein
müßten, so daß sich ein ähnlicher Aufbau wie in Fig. 6 er
gibt.
Bei einer solchen fluchtenden Anordnung der Laschenteile ist
praktisch ausgeschlossen, daß sich Laschenteile von den bei
den Enden am Spalt des Gummimetallelements bei Belastungen
des Lagers ungünstig beeinflussen. Auch die Breite der Ausneh
mung 15 kann dadurch verringert werden. Ansonsten funktionie
ren auch diese Ausführungsformen entsprechend den ersten Aus
führungsformen, wo zwei Laschen 11, 12, 18 flächig gegenüber
liegen. Es ist ersichtlich, daß in einer einfachen Ausfüh
rungsform die wesentlichen Funktionen auch erreicht werden,
wenn nur an einer Endseite des Gummimetallelements eine
Lasche, z.B. nur die Lasche 11 (ohne Lasche 12) vorgesehen
ist.
In Fig. 8 ist eine Draufsicht in Axialrichtung auf ein Gummi
metallelement 7 einer sechsten Ausführungsform im nicht ver
spannten Zustand dargestellt. Es sind auch hier wieder die
äußere Gummischicht 9 und innere Gummischicht 10 sowie der
Metallstreifen 8 erkennbar. Der Metallstreifen 8 ist auch
hier zu überstehenden Laschen 11, 12 abgebogen. Die Laschen
11, 12 sind aber hierbei mit einem dünnen Gummifilm 24 über
zogen.
Um ein ungünstiges Einpressen von Gummi zwischen die Anlage
flächen 4 und 5 der Lagerhalbschalen 2 und 3 zu verhindern,
wurde im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 eine keilförmige Aus
nehmung 23 vorgesehen, die durch eine entsprechende Abkantung
der Lagerhalbschalen 2, 3 erreicht ist. Nach dem Zusammen
spannvorgang ist diese Ausnehmung 23 wie dargestellt mit
Gummi der äußeren Gummischicht 9 ausgefüllt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 8 ist eine andere Maßnahme
vorgesehen, indem sowohl im Bereich der Laschen 11, 12 als
auch gegenüberliegend die äußere Gummischicht 9 durch je
einen Kreisabschnitt 25 und 26 in ihrer Schichtdicke verrin
gert ist. Die Hälften der Sehnen der Kreisabschnitte sind mit
einem kleinen Winkel 27 gegeneinander angestellt, so daß sich
ein breiter, keilförmiger Kreisabschnitt ergibt. Es ist er
sichtlich, daß sich dadurch beim Aufsetzen der Lagerhalb
schalen und beim Zusammenspannvorgang kein Gummi mehr unter
die Anlageflächen der Lagerhalbschalen 2, 3 einpreßt, auch
wenn diese ohne Ausnehmungen 23 in Halbzylinderform gefertigt
sind. Erst beim Zusammenspannen schiebt sich auch der Gummi
im Bereich der Anlageflächen so weit zusammen, daß eine etwa
durchgehende, äußere Gummischicht im Bereich des Kreisab
schnitts 26 gebildet wird, wobei auch hier, genauso wie im Be
reich der Laschen 11, 12 eine Einschnürung oder Unterbrechung
der Gummischicht die gute Funktion der Gummimetallbuchse
nicht stört.
Claims (10)
1. Gummi-Metall-Buchse, insbesondere für die Lagerung eines
Stabilisatorstabs an einem Kraftfahrzeug,
mit äußeren, zusammenspannbaren Lagerhalbschalen, die ein Aufnahmeauge bilden,
mit einem einteiligen Gummimetallelement innerhalb des Aufnahmeauges, das ein zu lagerndes Innenteil, insbeson dere den Stabilisatorstab, umschließt und das im Aufnahme auge radial verspannbar ist und
das aus einem biegsamen Metallstreifen mit beidseitig auf vulkanisierten Gummischichten besteht mit einem im wesent lichen axial verlaufenden, durchgehenden Spalt,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Spalt wenigstens ein Teil des Metallstreifens (8) über die Gummischichten vorsteht und etwa in eine radiale Richtung abgebogen ist, so daß wenigstens eine die äußere Gummischicht (9) radial überragende, metallische Lasche (11, 12; 18; 19, 20; 21, 22) gebildet ist, und
daß an wenigstens einer der Lagerhalbschalen (2, 3) eine taschenförmige Ausnehmung (15) zur Aufnahme und axialen Festlegung der Lasche (11, 12; 18; 19, 20; 21, 22) vorge sehen ist.
mit äußeren, zusammenspannbaren Lagerhalbschalen, die ein Aufnahmeauge bilden,
mit einem einteiligen Gummimetallelement innerhalb des Aufnahmeauges, das ein zu lagerndes Innenteil, insbeson dere den Stabilisatorstab, umschließt und das im Aufnahme auge radial verspannbar ist und
das aus einem biegsamen Metallstreifen mit beidseitig auf vulkanisierten Gummischichten besteht mit einem im wesent lichen axial verlaufenden, durchgehenden Spalt,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Spalt wenigstens ein Teil des Metallstreifens (8) über die Gummischichten vorsteht und etwa in eine radiale Richtung abgebogen ist, so daß wenigstens eine die äußere Gummischicht (9) radial überragende, metallische Lasche (11, 12; 18; 19, 20; 21, 22) gebildet ist, und
daß an wenigstens einer der Lagerhalbschalen (2, 3) eine taschenförmige Ausnehmung (15) zur Aufnahme und axialen Festlegung der Lasche (11, 12; 18; 19, 20; 21, 22) vorge sehen ist.
2. Gummi-Metall-Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmung (15) an der Lagerhalbschale (2,
3) in ihrer in Umfangsrichtung gemessenen Breite größer
als die Stärke der Lasche ist, so daß die Lasche an den
Seitenwänden der Ausnehmung nicht anliegt.
3. Gummi-Metall-Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die taschenförmige Ausnehmung (15)
durch aneinanderliegende, stufenförmige Aussparungen (13,
14) an Anlageflächen (4) der Lagerhalbschalen (2, 3) ge
bildet ist.
4. Gummi-Metall-Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß am Spalt die beiden gegenüber
liegenden Metallstreifenenden zwei metallische Laschen
(11, 12; 18; 19, 20; 21, 22) bilden.
5. Gummi-Metall-Buchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß sich die zwei metallischen Laschen (11, 12; 18)
mit ihren Flächen gegenüberliegen, sich aber nicht berüh
ren.
6. Gummi-Metall-Buchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die metallische Lasche (19) oder mehrere gebilde
te Laschenteile (22a, 22b) des einen Metallstreifenendes
bestimmte axiale Längenbereiche einnehmen und daß die
metallische Lasche (20) oder mehrere gebildete Laschen
teile (21) des anderen Metallstreifenendes die anderen
axialen Längenbereiche innerhalb der Ausnehmung (15) ein
nehmen, so daß keine axiale Überlappung von Laschenteilen
auftritt.
7. Gummi-Metall-Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung der
Lasche oder der Laschen (11, 12) oder einer Mehrzahl von
nebeneinanderliegenden Laschenteilen (12a, 12b; 19, 20;
22a, 21, 22b) der axialen Länge des Gummimetallelements
(7) entspricht, wobei das Aufnahmeauge (2, 3) mit axialen
Begrenzungsflächen (16, 17) der taschenförmigen Ausneh
mung (15) die axial äußersten Ränder der Laschenanordnung
begrenzt und in seiner axialen Länge das Gummimetallele
ment (7) überragt.
8. Gummi-Metall-Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Laschen (18) bzw. Laschen
teile gegenüber der Breite des Gummimetallelements stirn
seitig zurückgesetzt sind.
9. Gummi-Metall-Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Laschenteile (12a, 12b)
vorgesehen sind, die in mehrere, zugeordnete, taschenför
mige Ausnehmungen (15a, 15b) eingreifen.
10. Gummi-Metall-Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Laschen bzw. Laschenteile
mit einem dünnen Gummifilm (24) überzogen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909052 DE3909052A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Gummi-metall-buchse, insbesondere fuer die lagerung eines stabilisatorstabs an einem kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909052 DE3909052A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Gummi-metall-buchse, insbesondere fuer die lagerung eines stabilisatorstabs an einem kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909052A1 DE3909052A1 (de) | 1990-09-20 |
DE3909052C2 true DE3909052C2 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6376742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909052 Granted DE3909052A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Gummi-metall-buchse, insbesondere fuer die lagerung eines stabilisatorstabs an einem kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3909052A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10132379A1 (de) * | 2001-07-06 | 2003-01-16 | Zf Lemfoerder Metallwaren Ag | Gummilager, vorzugsweise Stabilisatorlager, und Verfahren zur Montage des Lagers |
DE102005054625A1 (de) * | 2005-11-16 | 2007-05-24 | Contitech Vibration Control Gmbh | Lageranordnung mit einer Gummimetallbuchse zur Lagerung von torsionsbelasteten Maschinenteilen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2766249A1 (fr) * | 1997-07-21 | 1999-01-22 | Caoutchouc Manuf Plastique | Palier elastique pour maintenir la barre de torsion d'un dispositif anti-devers |
DE10047788B4 (de) * | 2000-09-22 | 2005-12-22 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Lagerung für ein Dämpferbein |
DE102016108618A1 (de) * | 2016-05-10 | 2017-11-16 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Lager für einen Stabilisator eines Kraftfahrzeugs |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2342425A1 (fr) * | 1976-03-05 | 1977-09-23 | Jorn Gmbh | Palier oscillant |
DE3327817A1 (de) * | 1983-08-02 | 1985-02-14 | Jörn, geb. Roth, Frieda, 7012 Fellbach | Gummi-metall-buchse, insbesondere fuer die lagerung eines stabilisators an einem kraftfahrzeug |
-
1989
- 1989-03-18 DE DE19893909052 patent/DE3909052A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10132379A1 (de) * | 2001-07-06 | 2003-01-16 | Zf Lemfoerder Metallwaren Ag | Gummilager, vorzugsweise Stabilisatorlager, und Verfahren zur Montage des Lagers |
DE102005054625A1 (de) * | 2005-11-16 | 2007-05-24 | Contitech Vibration Control Gmbh | Lageranordnung mit einer Gummimetallbuchse zur Lagerung von torsionsbelasteten Maschinenteilen |
DE102005054625B4 (de) * | 2005-11-16 | 2007-11-29 | Contitech Vibration Control Gmbh | Lageranordnung mit einer Gummimetallbuchse zur Lagerung von torsionsbelasteten Maschinenteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3909052A1 (de) | 1990-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69515796T2 (de) | Spiralfedern mit zum schweisslosen Verbinden geeigneten Endteilen | |
EP0271782B1 (de) | Federnspanner | |
DE3617787A1 (de) | Schwingungsdaempfer | |
EP0115246A1 (de) | Rohrschelle | |
DE2831029C3 (de) | Kabelmuffe zum Schutz eines Kabelspleißes | |
DE4209835A1 (de) | Kugelverbindung | |
AT395643B (de) | Ohrlose klemmschelle | |
DE69123335T2 (de) | Einrichtung für das Justieren der Länge einer Stange, insbesondere eine Stange für die Operation eines Fahrzeugschlosses | |
DE2939478C2 (de) | Bajonettring zum Ansetzen eines Objektives an ein Kameragehäuse | |
DE3639120C2 (de) | ||
DE3909052C2 (de) | ||
WO2000014371A1 (de) | Anschraubscharnier mit raststellung | |
DE2602002A1 (de) | Sicherungs- und/oder distanzring | |
DE69303433T2 (de) | Drehlagerfeder für sonnenblende eines kraftfahrzeugs | |
DE2529910A1 (de) | Rueckschlagklappe | |
DE808014C (de) | Kugelgelenk | |
DE69302894T4 (de) | Radmontage für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Buchse zum Positioneren des Rades auf Achsen mit verschiedenen Durchmessern | |
DE3228051A1 (de) | Einrichtung zum befestigen zweier bauteile aneinander | |
DE3222759C2 (de) | Gleitringdichtung | |
EP0004067B1 (de) | Wickelträger mit parallel zu seiner Achse verlaufenden Tragelementen | |
DE69704449T2 (de) | Bausatz zum Ersetzen von thermostatischen Ventilvorrichtungen | |
DE2606752C2 (de) | Gleichlaufgelenkkupplung | |
DE10354386B3 (de) | Gummilager zur Lagerung eines Profilstabes | |
DE3850806T2 (de) | Kupplung mit innerer Kraftverstärkung. | |
DE2604325B2 (de) | Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |