DE3909022C2 - - Google Patents

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DE3909022C2
DE3909022C2 DE3909022A DE3909022A DE3909022C2 DE 3909022 C2 DE3909022 C2 DE 3909022C2 DE 3909022 A DE3909022 A DE 3909022A DE 3909022 A DE3909022 A DE 3909022A DE 3909022 C2 DE3909022 C2 DE 3909022C2
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Klaus 4902 Bad Salzuflen De Korte
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Linpac Allibert GmbH
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Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0213Containers presenting a continuous stacking profile along the upper or lower edge of at least two opposite side walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/44Removing or ejecting moulded articles for undercut articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein aus Kunststoff hergestelltes Lager- und Transportmittel in Form eines Kastens oder Behälters, der aus Seitenwänden und einem Boden besteht, oder eines Tablars oder einer Palette, mit einer ebenen, sich von Seitenwand zu Seitenwand bzw. von Kante zu Kante erstreckenden Bodenoberfläche zum Aufstellen des Gutes, mit einem an der Unterfläche des Bodens angebrachten, umlaufenden Verstärkungsrahmen und mit seitlich offenen, unter Verwendung von Rippen gebildeten Taschen.
Ein derartiges Lager- und Transportmittel in Form eines Kunststoff-Transportkastens ist aus dem DE-GM 81 37 907 bekannt geworden. Bei diesem Kasten ist an der Unterseite des Bodens eine Verstärkungsrahmen angeordnet. Dieser besteht aus senkrecht zum Boden angeordneten Längs-, Quer- und Schrägrippen. Diese weisen sämtlich eine in einer einzigen Ebene liegende Unterkanten auf. Innerhalb des Verstärkungsrahmens liegende weitere Verstärkungsrippen sind mit ihrer Unterkante nach oben gewölbt, so daß sie nicht auf einer ebenen Unterlage aufliegen, wenn die Unterkanten der Rippen des Verstärkungsrahmens auf dieser ebenen Unterlage stehen. Dadurch kann der Kasten auch dann, wenn sich sein Boden unter der Belastung des zu befördernden Gutes nach unten durchbiegt, mit der Unterkante der Rippen des Verstärkungsrahmens auf Rollenbahnen laufen. Die Seitenwände dieses Kastens sind bis in die Ebene der unteren Flächen der Rippen des Verstärkungsrahmens herabgezogen. Die Seitenwände weisen kurze, bodenparallele Rippen zur Verstärkung der Seitenwände auf. Auf Röllchenbahnen läuft dieser Kasten wegen des gitterförmigen Verstärkungsrahmens nur schlecht, vor allem wenn er beladen ist, denn die Röllchen verhaken sich allzu leicht in dem Gitterwerk des Verstärkungsrahmens unter dem Boden.
Auf Röllchenbahnen hingegen läuft der ebenfalls aus Kunststoff hergestellte Kasten des DE-GM 85 21 497, welcher eine umlaufende breite Fußleiste aufweist, die durch ein Tieferziehen des Bodens des Kastens im Randbereich gebildet ist. Durch dieses Tieferziehen des Bodens weist der Boden zwar einen ebenen Mittelteil auf, der sich aber nicht bis zu den Seitenwänden erstreckt, sonder im Bereich der Fußleiste eine Bodenvertiefung bildet, die beim Beladen des Kastens mit quaderförmigem Transportgut von Nachteil ist, weil das Transportgut im Randbereich nicht mehr auf dem Boden aufsteht, sondern teilweise in der Luft hängt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Transportmittel mit einem ebenen, sich von Seitenwand zu Seitenwand erstreckenden Boden zu schaffen, der auch bei schwerer Beladung, wenn der Boden sich unter der Last durchwölbt, auf Röllchenbahnen lauffähig ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Taschen unterhalb der Unterseite des Bodens angeordnet sind, und daß der Verstärkungsrahmen aus einer umlaufenden Fußleiste, deren Breite so gewählt ist, daß die Fußleiste auf Röllchenbahnen lauffähig ist und aus die Fußleiste mit der Unterfläche des Bodens verbindenden Rippen gebildet ist, wobei die seitlich offenen Taschen durch den Boden, die Fußleiste und die den Boden mit der Fußleiste verbindenden Rippen gebildet sind.
Der Boden dieses Kastens weist somit eine ganz besondere Form auf, bei ihm ist im Randbereich eine umlaufende, auf Röllchenbahnen lauffähige Fußleiste vorhanden und trotzdem ist die Oberfläche des Bodens durchgehend eben von Seitenwand zu Seitenwand bzw. von Kante zu Kante. Im Randbereich ist somit der Kasten mit einer Art doppelten Bodens versehen, wobei die Fußleiste, den unteren Boden bildend, über Rippen unter Bildung von nach der Seite hin offenen Taschen mit der Unterseite des eigentlichen Bodens verbunden ist. Diese Taschen liegen unterhalb des Bodens im Gegensatz zu Taschen beim DE-GM 81 37 907, die an der Außenseite der Seitenwand gebildet sind.
Die Lauffähigkeit auf Röllchenbahnen und der durchgehend ebene Boden als schmutzeckenfreie für quaderförmiges Transportgut hervorragend geeignete Bodenfläche bilden die Erfüllung eines Jahrzehnte alten Bedürfnisses.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Breite der Fußleiste mindestens das 1,2fache des größten Abstandes benachbarter Kugeln oder Röllchen der Transportbahn beträgt.
Die Herstellungsform für diesen Transportkasten wird einfach in ihrem Aufbau, und ihre Entformung des Kastens nach dem Herstellungsvorgang wird problemlos, wenn die Rippen quer zur Längsrichtung der Fußleiste verlaufen. Die Stabilität kann noch durch eine weitere an einer Seitenkante der Fußleiste längs verlaufende Rippe erhöht werden.
Herstellungstechnisch läßt sich dieses Lager- und Transportmittel am einfachsten dann herstellen, wenn sämtliche Taschen nach außen hin offen sind. Denn dann können die Formkerne, welche für die Bildung der Taschen notwendig sind, zusammen mit den Formteilen für die Bildung der meist mit Rippen versehenen Seitenwände zusammen bei der Entfernung des Kastens zur Seite hin abgezogen werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß Taschen nach innen offen sind und diese Möglichkeit spielt dort eine Rolle, wo doppelwandig ausgeführte Seitenwände an Kästen vorhanden sind. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn parallel zu doppelwandig ausgeführten Seitenwänden angeordnete Taschen nach innen zum Kastenbodenmittelpunkt hin offen sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportkasten, rechts im Querschnitt, links in Seitenansicht,
Fig. 2 links eine Ansicht des Kastens von oben, rechts eine Ansicht von unten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil einer Spritzguß­ form zur Herstellung eines einwandigen Kastens,
Fig. 4 einen an seinen Stirnseiten doppelwandigen Kasten, links im Schnitt, rechts in Ansicht.
Der Transportkasten der Fig. 1 weist Seitenwände 1 auf, die an ihrer Außenseite mit einem oberen umlaufenden Rand 2, einem Bodenrand 3 und zwischen diesen angeordneten Rippen 4 versehen sind. Zwischen den Seitenwänden 1 erstreckt sich der Boden 5 als eine ebene Fläche von Seitenwand zu Seitenwand. Unterhalb des Bodens 5 befindet sich eine Fußleiste 6, die durch quer zur Fußleiste angeordnete Rippen 7 und eine an der der Außenkante der Fußleiste 6 abgewandten Seite an­ gebrachte Längsrippe 8 mit dem Boden 5 verbunden und ab­ gestützt ist. Bei dieser Ausbildungsform sind zwischen dem Boden 5, der Fußleiste 6 und den Rippen 7 und 8 Taschen 9 ausgebildet, die nach außen hin offen sind.
Unter dem Boden 5 sind zwischen den Längsrippen 8 sich kreu­ zende Bodenrippen 10 angebracht, deren Unterkante gewölbt ist, so daß die Rippen im Bereich der Längsrippen 8 eine größere Tiefe als in der Mitte des Kastens aufweisen.
Der Kasten der Fig. 4 ist an seinen schmalen Stirnseiten doppelwandig ausgeführt, er weist eine Innenwand 11, eine Außenwand 12 und zwischen diesen Rippen 13 auf. Die Innen­ wand 11 und die Außenwand 12 sind an der oberen Kante durch das Wandungsteil 14 miteinander einstückig verbunden. Hier sind zur Halterung der Fußleiste 6 parallel zur Innen­ wand 11, Taschen 15 gebildet, die nach innen in Richtung auf die Mitte des Bodens 5 hin offen sind. Unterhalb des Bodens 5 sind im Bereich der einwandig ausgebildeten Sei­ tenwände zur Halterung der Fußleiste 6 nach außen offene Taschen 9 durch zwischen dem Boden 5 und der Fußleiste 6 bildende Rippen 7 und 8 angeordnet.
Fig. 3 zeigt einen Teil eines Querschnittes durch eine Spritzgußform für die Herstellung eines einwandigen Trans­ portkastens. Der Mittelkern 16 formt die Innenwandungen des Kastens. Die Seitenwandungen werden durch quer zur Sei­ tenwand verschiebbare Seitenteile 17 gebildet, welche Ker­ ne 18 zur Bildung der Zwischenräume zwischen den Rippen 2, 3, 4 aufweisen. Unterhalb dieser Kerne 18 sind mit dem Abstand der Stärke der Bodenrippe 3 bzw. des Bodens 5 wei­ tere Kerne 19 angeordnet, welche zur Bildung der Taschen 9 dienen. Das Teil 20 dient zur Formung der Außenseite des Bodens 5.
Von besonderer Wichtigkeit ist es, die Fußleiste 6 genügend breit auszubilden, damit der Kasten auch auf Rollen, Röll­ chen und Kugelrollenbahnen laufen kann.
Das ist dann erreicht, wenn die Breite der Fußleiste minde­ stens das 1,2fache des größten Abstandes der Kugeln oder Röllchen der Transportbahn beträgt.
Liste der Bezugszeichen:
1 Seitenwand
2 oberer Rand
3 Bodenrand
4 Rippe
5 Boden
6 Fußleiste
7 Querrippe
8 Längsrippe
9 Tasche
10 Bodenrippe
11 Innenwand
12 Außenwand
13 Rippe
14 Wandungsteil
15 Tasche
16 Mittelkern
17 Seitenteil
18 Kern
19 Kerne
20 Teil
21 Kern
22 Einschnitt
23
24 Durchlaß

Claims (4)

1. Aus Kunststoff hergestelltes Lager- und Transportmittel, in Form eines Kastens oder Behälters, der aus Seitenwänden und einem Boden besteht, oder eines Tablars oder einer Palette. mit einer ebenen, sich von Seitenwand zu Seitenwand bzw. von Kante zu Kante erstreckenden Bodenoberfläche zum Aufstellen des Gutes, mit einem an der Unterfläche des Bodens angebrachten, umlaufenden Verstärkungsrahmen und mit seitlich offenen, unter Verwendung von Rippen gebildeten Taschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (9) unterhalb der Unterseite des Bodens (5) angeordnet sind, und daß der Verstärkungsrahmen aus einer umlaufenden Fußleiste (6), deren Breite so gewählt ist, daß die Fußleiste (6) auf Röllchenbahnen lauffähig ist und aus die Fußleiste (6) mit der Unterfläche des Bodens (5) verbindenden Rippen (7, 8) gebildet ist, wobei die seitlich offenen Taschen durch den Boden (5), die Fußleiste (6) und die den Boden (5) mit der Fußleiste (6) verbindenden Rippen (7, 8) gebildet sind.
2. Lager- und Transportmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Fußleiste (6) mindestens das 1,2fache des größten Abstandes benachbarter Kugeln oder Röllchen der Transportbahn beträgt.
3. Lager- und Transportmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Taschen (9) nach außen hin offen sind.
4. Lager- und Transportmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu doppelwandig ausgeführten Seitenwänden angeordnete Taschen (15) nach innen zum Kastenbodenmittelpunkt hin offen sind.
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