DE3908752A1 - Anlage zur zerkleinerung bzw. mahlung von sproedem gut - Google Patents
Anlage zur zerkleinerung bzw. mahlung von sproedem gutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Zerkleinerung bzw.
Mahlung von sprödem Gut, enthaltend eine mit hoher Preß
kraft betriebene Hochdruck-Walzenpresse mit Gutbettzer
kleinerung des Gutes und einen der Walzenpresse nachge
schalteten Sichter, dessen Grobgutaustrag (Grieße) wenig
stens zum Teil über eine Grießeaustragsleitung zum Gutauf
gabeschacht der Walzenpresse rezirkuliert ist.
Beim Betrieb von Hochdruck-Walzenpressen zum Verdichten
bzw. zur Druckbehandlung körnigen Gutes, z. B. zum Zwecke
der sogenannten Gutbettzerkleinerung spröden Mahlgutes wie
z. B. Zementklinker (EP-PS 00 84 383) muß das dem Walzen
spalt zugeführte Aufgabegut von den gegenläufig angetrie
benen Walzen erfaßt und durch Reibung in den Walzenspalt
eingezogen werden. Dabei werden die einzelnen Partikel des
durch Reibung in den Walzenspalt eingezogenen Mahlgutes in
einem Gutbett, d. h. in einer zwischen den beiden Walzen
oberflächen zusammengedrückten Materialschüttung bei An
wendung eines extrem hohen Druckes gegenseitig zer
quetscht. Das Guteinzugsvermögen der Walzen würde an sich
verbessert werden, wenn das Aufgabegut in einer solchen
Menge aufgegeben wird, daß sich über dem Walzenspalt im
Aufgabeschacht eine hohe Aufgabegutschüttung bildet.
Ist jedoch das Aufgabegut zur Hochdruck-Walzenpresse schon
sehr feinkörnig, indem z. B. zum frischen Aufgabegut große
Mengen der Grieße eines der Walzenpresse gegebenenfalls
über eine Feinmühle nachgeschalteten Sichters rezirkuliert
werden, so kann insbesondere bei hohen Füllständen und
niedrigen Schüttgewichten des dem Aufgabeschacht der Wal
zenpresse zugeführten Aufgabegutes, verstärkt hervorgeru
fen durch große Mengen bereits relativ feiner rezirkulier
ter Grieße zur Walzenpresse das Problem entstehen, daß die
durch die Hochdruckpressung aus der Aufgabegutschüttung
gepreßte Luft nicht mehr entweichen kann, was die
Materialpressung und die mit der Gutbettzerkleinerung an
sich erzielbare Energieersparnis beeinträchtigt und zu
einem ungleichmäßigen Betrieb der Walzenpresse führt. Das
Entlüftungsproblem im Walzenspalt wird noch dadurch ver
stärkt, daß die Schüttdichte der rezirkulierten Grieße in
der Regel erheblich niedriger liegt als die Schüttdichte
des frischen Aufgabegutes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleine
rungs- bzw. Mahlanlage der eingangs genannten Art mit
einer Hochdruck-Gutbettwalzenpresse zu schaffen, bei der
die oben geschilderten energieverzehrenden Entlüftungs-
und Materialpreßschwierigkeiten im Walzenspalt deutlich
reduziert sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Anlage
gelöst, die mit vorteilhaften Ausgestaltungen in den An
sprüchen 1 bis 3 gekennzeichnet ist.
Erfindungsgemäß ist an den Gutaufgabeschacht der Hoch
druck-Walzenpresse wenigstens eine Entgasungsleitung ange
schlossen, die in die zum Sichter führende Sichtluftein
trittsleitung und/oder in das dem Sichter nachgeschaltete
Entstaubungssystem einmündet, wodurch die staubhaltige
Entgasungsluft der Walzenpresse vom Ort ihrer Entstehung
abgeführt bzw. abgesaugt werden kann, ohne die Umwelt zu
belasten. Gleichzeitig sind dadurch die Entlüftungs- und
Materialpreßschwierigkeiten im Walzenspalt der Hochdruck-
Walzenpresse deutlich gemindert, auch wenn große Mengen
von Grießen des Sichters zum Gutaufgabeschacht der Walzen
presse rezirkuliert werden. Durch die gezielte Abführung
bzw. Absaugung der Entgasungsluft aus dem Aufgabeschacht
der Walzenpresse wird deren Betrieb gleichmäßiger und die
mit der Gutbettzerkleinerung verbundene große Einsparung
an Zerkleinerungsenergie wird nicht durch die oben ge
schilderten Schwierigkeiten wieder gemindert. Bei der Ein
mündung der Entgasungsleitung in die zum Sichter führende
Sichtlufteintrittsleitung dient die abgesaugte Entgasungs
luft gleichzeitig als Anteil der Sichtluft; mit der Entga
sungsluft aus dem Gutaufgabeschacht der Walzenpresse etwa
mitgenommene Grieße werden im Sichter gleich wieder ausge
schieden und zur Walzenpresse rezirkuliert, während der in
der Entgasungsluft enthaltene Staubanteil in dem dem Sich
ter nachgeschalteten Entstaubungssystem abgetrennt wird,
das zum Betrieb der Zerkleinerungs- bzw. Mahlanlage ohne
hin vorhanden sein muß, so daß insoweit zusätzliche
Investitionskosten entfallen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in die Ent
gasungsleitung eine Drossel eingeschaltet sein, um genau
die Entgasungsluftmenge absaugen zu können, die im Walzen
spalt der Hochdruck-Walzenpresse aus der Aufgabegutschüt
tung gepreßt wird, und um zu verhindern, daß mit der abge
saugten Entgasungsluft zu viel Staub und/oder Grieße abge
zogen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann als Sicht
luft ein Trocknungsgas verwendet werden. Dann dient die in
die Sichtlufteintrittsleitung einmündende Entgasungsluft
als anteilige Sichtluft bzw. als anteiliges Trocknungsgas.
Als Sichtluft kann auch ein Kühlgas verwendet werden,
sofern das zu behandelnde Gut gekühlt werden soll.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile
werden anhand des in der Zeichnung schematisch dargestell
ten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Gemäß Fließbild der Zeichnung wird Rohmaterial-Frischgut,
z. B. feuchter Kalkstein mit einer Korngröße von z. B. 0
bis 45 mm und mit einer Feuchtigkeit von z. B. maximal 3,0
Gewichts-% H2O, aus einem Bunker (10) über Förderein
richtungen (11, 12) in den Gutaufgabeschacht (13) einer
Hochdruck-Walzenpresse (14) gefördert, in deren Wal
zenspalt das Frischgut mit einer hohen Preßkraft größer 20
kN/cm Walzenlänge einer kombinierten Einzelkornzerkleine
rung und Gutbettzerkleinerung unterworfen wird. Der hohe
Preßdruck führt zur Partikelzerstörung sowie zur Erzeugung
von Anrissen im Partikelinneren, was sich sichtbar in der
Bildung von Agglomeraten (sogenannten Schülpen) äußert,
die mit vergleichsweise geringem Energieaufwand aufgelöst
bzw. desagglomeriert werden können. Die in der Walzenpres
se (14) erzeugten feuchten Materialschülpen (15), die z.
B. schon ca. 30% Fertigfeingut mit einer Korngröße klei
ner 90 µm enthalten können, werden über einen Förderer
(16), Becherwerk (17) sowie oberen Förderer (18) zum Gut
eintrag eines Sichters (19) transportiert, in den über ein
Spiralgehäuse (20) z. B. 400°C heißes Gas (21) eines
Heißgaserzeugers (22) als Trocknungsgas und Sichtluft ein
strömt. Als Heißgas (21) kann auch z. B. das heiße Abgas
einer Zementklinkerproduktionslinie eingesetzt werden. Im
Sichterapparat (19), der ein Sichter mit rotierendem Stab
korb sein kann, werden die feuchten Materialschülpen (15)
desagglomeriert, sofern die Desagglomeration nicht schon
vor Eintritt in den Sichter (19) erfolgt ist, und das
(desagglomerierte) Material wird gleichzeitig in demselben
Sichter vom heißen Gasstrom (21) getrocknet und gesichtet.
Die Feingutaustragsleitung (23) des Sichters (19) führt
über einen Zyklonabscheider (24), Saugzuggebläse (25) und
Filter (26) zu einem Saugzuggebläse (27), der das Abgas
(28) befreit von Fertiggut (29, 30) abzieht, welches die
Anlage mit einer Restfeuchte von z. B. 0,2% H2O mit
einer Kornfeinheit von z. B. kleiner 90 µm verläßt. Als
Sichter (19) kann ein dynamischer oder statischer Sichter
verwendet werden. Ein Teilstrom des das Saugzuggebläse
(25) verlassenden Abgasstromes kann über Leitung (31) in
die zum Sichter (19) führende Sichtlufteintrittsleitung
(21) rezirkuliert werden.
Die im Sichter (19) aus dem Aufgabegut abgetrennte Grob
fraktion, nämlich die Grieße, werden wenigstens zum Teil
über eine Grießeaustragsleitung (32) zum Gutaufgabeschacht
(13) der Walzenpresse (14) rezirkuliert. Insbesondere
durch diese Grieße können im Walzenspalt der Walzenpresse
(14) sowie im Gutaufgabeschacht (13) infolge der Hoch
druckpressung des Gutes Entgasungsprobleme auftreten,
besonders wenn die Grieße bereits sehr fein sind. Erfin
dungsgemäß ist seitlich an den Gutaufgabeschacht (13) der
Hochdruck-Walzenpresse wenigstens eine Entgasungsleitung
(33, 33 a) angeschlossen, die in die zum Sichter (19)
führende Sichtlufteintrittsleitung (21) einmündet, so daß
die in der Walzenpresse (14) aus dem Aufgabegut ausgepreß
te Luft über die Entgasungsleitung (33, 33 a) in den mit
geringem Unterdruck betriebenen Sichter (19) abgesaugt
wird. Auf diese Weise treten beim Betrieb der erfindungs
gemäßen Gutbettzerkleinerungs-Walzenpresse (14) keine Ent
lüftungsprobleme auf, auch wenn die rezirkulierten Grieße
(32) bereits sehr fein sind und wenn die im Aufgabeschacht
(13) befindliche Gutmaterialsäule hoch ist, wodurch die
Einzugsbedingungen des sich im Bereich des engsten Walzen
spaltes ergebenden Gemisches aus Frischgut (10) und Fein
gut (32) an sich verbessert sind. Es besteht auch die Mög
lichkeit, die Entgasungsluft der Walzenpresse (14) zusätz
lich oder alternativ zur seitlich an den Gutaufgabeschacht
(13) angesetzten Entgasungsleitung (33) vom oberen Bereich
des Schachtes (13) über die Leitung (34) abzuziehen.
Ferner besteht auch die Möglichkeit, die Entgasungsluft
der Walzenpresse (14) zusätzlich oder alternativ zur Ent
gasungsleitung (33 a) über die Entgasungsleitung (33 b) in
das dem Sichter (19) nachgeschaltete Entstaubungssystem
einmünden zu lassen, z. B. in die zum Abscheidezyklon (24)
führende Gasleitung (23), in der ebenfalls ein leichter
Unterdruck herrscht, so daß auch auf diese Weise die Ent
gasungsluft wirkungsvoll abgesaugt wird. Um dafür zu sor
gen, daß durch die Entgasungsleitung (33 a) bzw. (33 b) nur
soviel Entgasungsluft wie gerade nötig abgesaugt wird,
kann die Leitung (33 a) bzw. (33 b) mit einer Drossel (35 a)
bzw. (35 b) ausgestattet sein, die von Meßwertgebern ange
steuert sein kann.
Um die Feinheit des Fertiggutes zu erhöhen besteht auch
die Möglichkeit, wenigstens eine Teilmenge des Sichter
grobgutes (32) über die Leitung (36) in ein von der Hoch
druck-Walzenpresse (14) separates Mahlsystem (37), z. B.
in eine Schwingmühle, Kugelmühle, Wälzmühle oder derglei
chen einzuführen und dort zu mahlen, und die feingemahle
nen Grieße können über Leitung (38), Becherwerk (17) und
Förderer (18) zum Sichter (19) rezirkuliert werden. Gerade
wenn sich die Feinheit der zum Gutaufgabeschacht (13) der
Walzenpresse (14) rezirkulierten Sichtergrieße (32) er
höht, ist die Anordnung der erfindungsgemäßen Entgasungs
leitung (33 a) bzw. (33 b) sinnvoll.
Die Erfindung ist auch anwendbar zur Zerkleinerung bzw.
Mahlung bzw. Mahltrocknung anderer spröder Materialien wie
z. B. Zementklinker, Erz, Kohle oder dergleich, wobei die
beiden letztgenannten Stoffe feucht sein können.
Claims (3)
1. Anlage zur Zerkleinerung bzw. Mahlung von sprödem
Gut, enthaltend eine mit hoher Preßkraft betriebene
Hochdruck-Walzenpresse mit Gutbettzerkleinerung des
Gutes und einen der Walzenpresse nachgeschalteten
Sichter, dessen Grobgutaustrag (Grieße) wenigstens
zum Teil über eine Grießeaustragsleitung zum Gutauf
gabeschacht der Walzenpresse rezirkuliert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Gutaufgabeschacht
(13) der Hochdruck-Walzenpresse (14) wenigstens eine
Entgasungsleitung (33 bzw. 34, 33 a bzw. 33 b) ange
schlossen ist, die in die zum Sichter (19) führende
Sichtlufteintrittsleitung (21) und/oder in das dem
Sichter (19) nachgeschaltete Entstaubungssystem ein
mündet.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Entgasungsleitung (33 a bzw. 33 b) eine Drossel
(35 a bzw. 35 b) angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Sichtluft (21) eine Trocknungsgas oder ein
Kühlgas verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908752 DE3908752A1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Anlage zur zerkleinerung bzw. mahlung von sproedem gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908752 DE3908752A1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Anlage zur zerkleinerung bzw. mahlung von sproedem gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908752A1 true DE3908752A1 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6376556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908752 Withdrawn DE3908752A1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Anlage zur zerkleinerung bzw. mahlung von sproedem gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908752A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0610000A2 (de) * | 1993-02-04 | 1994-08-10 | F.L. Smidth & Co. A/S | Verfahren zum Behandeln von pulverförmigem Material |
DE10338878B4 (de) * | 2003-08-23 | 2006-06-08 | Rhein-Taunus-Krematorium Gmbh | Verfahren zum Sammeln der Asche von Einäscherungsvorgängen |
-
1989
- 1989-03-17 DE DE19893908752 patent/DE3908752A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0610000A2 (de) * | 1993-02-04 | 1994-08-10 | F.L. Smidth & Co. A/S | Verfahren zum Behandeln von pulverförmigem Material |
EP0610000A3 (de) * | 1993-02-04 | 1995-02-01 | Smidth & Co As F L | Verfahren zum Behandeln von pulverförmigem Material. |
US5417760A (en) * | 1993-02-04 | 1995-05-23 | F. L Smidth & Co. A/S | Method for manufacturing of normal as well as ultra-fine cement |
DE10338878B4 (de) * | 2003-08-23 | 2006-06-08 | Rhein-Taunus-Krematorium Gmbh | Verfahren zum Sammeln der Asche von Einäscherungsvorgängen |
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Legal Events
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