DE3908752A1 - Anlage zur zerkleinerung bzw. mahlung von sproedem gut - Google Patents

Anlage zur zerkleinerung bzw. mahlung von sproedem gut

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DE3908752A1
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Rolf Sonneborn
Peter Dipl Ing Vogel
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/18Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
    • B02C23/20Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy after crushing or disintegrating
    • B02C23/22Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy after crushing or disintegrating with recirculation of material to crushing or disintegrating zone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Zerkleinerung bzw. Mahlung von sprödem Gut, enthaltend eine mit hoher Preß­ kraft betriebene Hochdruck-Walzenpresse mit Gutbettzer­ kleinerung des Gutes und einen der Walzenpresse nachge­ schalteten Sichter, dessen Grobgutaustrag (Grieße) wenig­ stens zum Teil über eine Grießeaustragsleitung zum Gutauf­ gabeschacht der Walzenpresse rezirkuliert ist.
Beim Betrieb von Hochdruck-Walzenpressen zum Verdichten bzw. zur Druckbehandlung körnigen Gutes, z. B. zum Zwecke der sogenannten Gutbettzerkleinerung spröden Mahlgutes wie z. B. Zementklinker (EP-PS 00 84 383) muß das dem Walzen­ spalt zugeführte Aufgabegut von den gegenläufig angetrie­ benen Walzen erfaßt und durch Reibung in den Walzenspalt eingezogen werden. Dabei werden die einzelnen Partikel des durch Reibung in den Walzenspalt eingezogenen Mahlgutes in einem Gutbett, d. h. in einer zwischen den beiden Walzen­ oberflächen zusammengedrückten Materialschüttung bei An­ wendung eines extrem hohen Druckes gegenseitig zer­ quetscht. Das Guteinzugsvermögen der Walzen würde an sich verbessert werden, wenn das Aufgabegut in einer solchen Menge aufgegeben wird, daß sich über dem Walzenspalt im Aufgabeschacht eine hohe Aufgabegutschüttung bildet.
Ist jedoch das Aufgabegut zur Hochdruck-Walzenpresse schon sehr feinkörnig, indem z. B. zum frischen Aufgabegut große Mengen der Grieße eines der Walzenpresse gegebenenfalls über eine Feinmühle nachgeschalteten Sichters rezirkuliert werden, so kann insbesondere bei hohen Füllständen und niedrigen Schüttgewichten des dem Aufgabeschacht der Wal­ zenpresse zugeführten Aufgabegutes, verstärkt hervorgeru­ fen durch große Mengen bereits relativ feiner rezirkulier­ ter Grieße zur Walzenpresse das Problem entstehen, daß die durch die Hochdruckpressung aus der Aufgabegutschüttung gepreßte Luft nicht mehr entweichen kann, was die Materialpressung und die mit der Gutbettzerkleinerung an sich erzielbare Energieersparnis beeinträchtigt und zu einem ungleichmäßigen Betrieb der Walzenpresse führt. Das Entlüftungsproblem im Walzenspalt wird noch dadurch ver­ stärkt, daß die Schüttdichte der rezirkulierten Grieße in der Regel erheblich niedriger liegt als die Schüttdichte des frischen Aufgabegutes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleine­ rungs- bzw. Mahlanlage der eingangs genannten Art mit einer Hochdruck-Gutbettwalzenpresse zu schaffen, bei der die oben geschilderten energieverzehrenden Entlüftungs- und Materialpreßschwierigkeiten im Walzenspalt deutlich reduziert sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Anlage gelöst, die mit vorteilhaften Ausgestaltungen in den An­ sprüchen 1 bis 3 gekennzeichnet ist.
Erfindungsgemäß ist an den Gutaufgabeschacht der Hoch­ druck-Walzenpresse wenigstens eine Entgasungsleitung ange­ schlossen, die in die zum Sichter führende Sichtluftein­ trittsleitung und/oder in das dem Sichter nachgeschaltete Entstaubungssystem einmündet, wodurch die staubhaltige Entgasungsluft der Walzenpresse vom Ort ihrer Entstehung abgeführt bzw. abgesaugt werden kann, ohne die Umwelt zu belasten. Gleichzeitig sind dadurch die Entlüftungs- und Materialpreßschwierigkeiten im Walzenspalt der Hochdruck- Walzenpresse deutlich gemindert, auch wenn große Mengen von Grießen des Sichters zum Gutaufgabeschacht der Walzen­ presse rezirkuliert werden. Durch die gezielte Abführung bzw. Absaugung der Entgasungsluft aus dem Aufgabeschacht der Walzenpresse wird deren Betrieb gleichmäßiger und die mit der Gutbettzerkleinerung verbundene große Einsparung an Zerkleinerungsenergie wird nicht durch die oben ge­ schilderten Schwierigkeiten wieder gemindert. Bei der Ein­ mündung der Entgasungsleitung in die zum Sichter führende Sichtlufteintrittsleitung dient die abgesaugte Entgasungs­ luft gleichzeitig als Anteil der Sichtluft; mit der Entga­ sungsluft aus dem Gutaufgabeschacht der Walzenpresse etwa mitgenommene Grieße werden im Sichter gleich wieder ausge­ schieden und zur Walzenpresse rezirkuliert, während der in der Entgasungsluft enthaltene Staubanteil in dem dem Sich­ ter nachgeschalteten Entstaubungssystem abgetrennt wird, das zum Betrieb der Zerkleinerungs- bzw. Mahlanlage ohne­ hin vorhanden sein muß, so daß insoweit zusätzliche Investitionskosten entfallen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in die Ent­ gasungsleitung eine Drossel eingeschaltet sein, um genau die Entgasungsluftmenge absaugen zu können, die im Walzen­ spalt der Hochdruck-Walzenpresse aus der Aufgabegutschüt­ tung gepreßt wird, und um zu verhindern, daß mit der abge­ saugten Entgasungsluft zu viel Staub und/oder Grieße abge­ zogen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann als Sicht­ luft ein Trocknungsgas verwendet werden. Dann dient die in die Sichtlufteintrittsleitung einmündende Entgasungsluft als anteilige Sichtluft bzw. als anteiliges Trocknungsgas. Als Sichtluft kann auch ein Kühlgas verwendet werden, sofern das zu behandelnde Gut gekühlt werden soll.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden anhand des in der Zeichnung schematisch dargestell­ ten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Gemäß Fließbild der Zeichnung wird Rohmaterial-Frischgut, z. B. feuchter Kalkstein mit einer Korngröße von z. B. 0 bis 45 mm und mit einer Feuchtigkeit von z. B. maximal 3,0 Gewichts-% H2O, aus einem Bunker (10) über Förderein­ richtungen (11, 12) in den Gutaufgabeschacht (13) einer Hochdruck-Walzenpresse (14) gefördert, in deren Wal­ zenspalt das Frischgut mit einer hohen Preßkraft größer 20 kN/cm Walzenlänge einer kombinierten Einzelkornzerkleine­ rung und Gutbettzerkleinerung unterworfen wird. Der hohe Preßdruck führt zur Partikelzerstörung sowie zur Erzeugung von Anrissen im Partikelinneren, was sich sichtbar in der Bildung von Agglomeraten (sogenannten Schülpen) äußert, die mit vergleichsweise geringem Energieaufwand aufgelöst bzw. desagglomeriert werden können. Die in der Walzenpres­ se (14) erzeugten feuchten Materialschülpen (15), die z. B. schon ca. 30% Fertigfeingut mit einer Korngröße klei­ ner 90 µm enthalten können, werden über einen Förderer (16), Becherwerk (17) sowie oberen Förderer (18) zum Gut­ eintrag eines Sichters (19) transportiert, in den über ein Spiralgehäuse (20) z. B. 400°C heißes Gas (21) eines Heißgaserzeugers (22) als Trocknungsgas und Sichtluft ein­ strömt. Als Heißgas (21) kann auch z. B. das heiße Abgas einer Zementklinkerproduktionslinie eingesetzt werden. Im Sichterapparat (19), der ein Sichter mit rotierendem Stab­ korb sein kann, werden die feuchten Materialschülpen (15) desagglomeriert, sofern die Desagglomeration nicht schon vor Eintritt in den Sichter (19) erfolgt ist, und das (desagglomerierte) Material wird gleichzeitig in demselben Sichter vom heißen Gasstrom (21) getrocknet und gesichtet.
Die Feingutaustragsleitung (23) des Sichters (19) führt über einen Zyklonabscheider (24), Saugzuggebläse (25) und Filter (26) zu einem Saugzuggebläse (27), der das Abgas (28) befreit von Fertiggut (29, 30) abzieht, welches die Anlage mit einer Restfeuchte von z. B. 0,2% H2O mit einer Kornfeinheit von z. B. kleiner 90 µm verläßt. Als Sichter (19) kann ein dynamischer oder statischer Sichter verwendet werden. Ein Teilstrom des das Saugzuggebläse (25) verlassenden Abgasstromes kann über Leitung (31) in die zum Sichter (19) führende Sichtlufteintrittsleitung (21) rezirkuliert werden.
Die im Sichter (19) aus dem Aufgabegut abgetrennte Grob­ fraktion, nämlich die Grieße, werden wenigstens zum Teil über eine Grießeaustragsleitung (32) zum Gutaufgabeschacht (13) der Walzenpresse (14) rezirkuliert. Insbesondere durch diese Grieße können im Walzenspalt der Walzenpresse (14) sowie im Gutaufgabeschacht (13) infolge der Hoch­ druckpressung des Gutes Entgasungsprobleme auftreten, besonders wenn die Grieße bereits sehr fein sind. Erfin­ dungsgemäß ist seitlich an den Gutaufgabeschacht (13) der Hochdruck-Walzenpresse wenigstens eine Entgasungsleitung (33, 33 a) angeschlossen, die in die zum Sichter (19) führende Sichtlufteintrittsleitung (21) einmündet, so daß die in der Walzenpresse (14) aus dem Aufgabegut ausgepreß­ te Luft über die Entgasungsleitung (33, 33 a) in den mit geringem Unterdruck betriebenen Sichter (19) abgesaugt wird. Auf diese Weise treten beim Betrieb der erfindungs­ gemäßen Gutbettzerkleinerungs-Walzenpresse (14) keine Ent­ lüftungsprobleme auf, auch wenn die rezirkulierten Grieße (32) bereits sehr fein sind und wenn die im Aufgabeschacht (13) befindliche Gutmaterialsäule hoch ist, wodurch die Einzugsbedingungen des sich im Bereich des engsten Walzen­ spaltes ergebenden Gemisches aus Frischgut (10) und Fein­ gut (32) an sich verbessert sind. Es besteht auch die Mög­ lichkeit, die Entgasungsluft der Walzenpresse (14) zusätz­ lich oder alternativ zur seitlich an den Gutaufgabeschacht (13) angesetzten Entgasungsleitung (33) vom oberen Bereich des Schachtes (13) über die Leitung (34) abzuziehen.
Ferner besteht auch die Möglichkeit, die Entgasungsluft der Walzenpresse (14) zusätzlich oder alternativ zur Ent­ gasungsleitung (33 a) über die Entgasungsleitung (33 b) in das dem Sichter (19) nachgeschaltete Entstaubungssystem einmünden zu lassen, z. B. in die zum Abscheidezyklon (24) führende Gasleitung (23), in der ebenfalls ein leichter Unterdruck herrscht, so daß auch auf diese Weise die Ent­ gasungsluft wirkungsvoll abgesaugt wird. Um dafür zu sor­ gen, daß durch die Entgasungsleitung (33 a) bzw. (33 b) nur soviel Entgasungsluft wie gerade nötig abgesaugt wird, kann die Leitung (33 a) bzw. (33 b) mit einer Drossel (35 a) bzw. (35 b) ausgestattet sein, die von Meßwertgebern ange­ steuert sein kann.
Um die Feinheit des Fertiggutes zu erhöhen besteht auch die Möglichkeit, wenigstens eine Teilmenge des Sichter­ grobgutes (32) über die Leitung (36) in ein von der Hoch­ druck-Walzenpresse (14) separates Mahlsystem (37), z. B. in eine Schwingmühle, Kugelmühle, Wälzmühle oder derglei­ chen einzuführen und dort zu mahlen, und die feingemahle­ nen Grieße können über Leitung (38), Becherwerk (17) und Förderer (18) zum Sichter (19) rezirkuliert werden. Gerade wenn sich die Feinheit der zum Gutaufgabeschacht (13) der Walzenpresse (14) rezirkulierten Sichtergrieße (32) er­ höht, ist die Anordnung der erfindungsgemäßen Entgasungs­ leitung (33 a) bzw. (33 b) sinnvoll.
Die Erfindung ist auch anwendbar zur Zerkleinerung bzw. Mahlung bzw. Mahltrocknung anderer spröder Materialien wie z. B. Zementklinker, Erz, Kohle oder dergleich, wobei die beiden letztgenannten Stoffe feucht sein können.

Claims (3)

1. Anlage zur Zerkleinerung bzw. Mahlung von sprödem Gut, enthaltend eine mit hoher Preßkraft betriebene Hochdruck-Walzenpresse mit Gutbettzerkleinerung des Gutes und einen der Walzenpresse nachgeschalteten Sichter, dessen Grobgutaustrag (Grieße) wenigstens zum Teil über eine Grießeaustragsleitung zum Gutauf­ gabeschacht der Walzenpresse rezirkuliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gutaufgabeschacht (13) der Hochdruck-Walzenpresse (14) wenigstens eine Entgasungsleitung (33 bzw. 34, 33 a bzw. 33 b) ange­ schlossen ist, die in die zum Sichter (19) führende Sichtlufteintrittsleitung (21) und/oder in das dem Sichter (19) nachgeschaltete Entstaubungssystem ein­ mündet.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entgasungsleitung (33 a bzw. 33 b) eine Drossel (35 a bzw. 35 b) angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sichtluft (21) eine Trocknungsgas oder ein Kühlgas verwendet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0610000A2 (de) * 1993-02-04 1994-08-10 F.L. Smidth & Co. A/S Verfahren zum Behandeln von pulverförmigem Material
DE10338878B4 (de) * 2003-08-23 2006-06-08 Rhein-Taunus-Krematorium Gmbh Verfahren zum Sammeln der Asche von Einäscherungsvorgängen

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