DE3908307A1 - Verfahren und vorrichtung zum erstellen von vielfachbelichtungshologrammen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erstellen von vielfachbelichtungshologrammen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Vielfachbelichtungs- Hologrammen und im besonderen auf Techniken zum Eli­ minieren von Nebensprechen in Vielfachbelichtungsholo­ grammen.
Auf die am gleichen Tage eingereichte Patentanmeldung "Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen von Vielfach­ belichtungshologrammen mit minimiertem Nebensprechen", (Anwaltsakte 16 HU 21 28 3), wird vollinhaltlich Bezug genommen.
Es existieren einige Anwendungen, um eine Vielzahl holo­ graphischer Bilder auf einem gemeinsamen Substrat anzu­ ordnen. Eine solche Anwendung wäre die Ausbildung einer alphanumerischen Siebensegmentanzeige. Jedes Segment der Anzeige könnte aus einem separaten Hologramm auf einem gemeinsamen Substrat gebildet sein. Jedes Hologramm könnte einzeln oder gemeinsam mit anderen durch einen geeigneten Rekonstruktionstrahl während eines Wiedergabe­ zustandes wiedergegeben werden, um den gewünschten Buchstaben oder eine Zahl der Anzeige zu bilden.
Eine mögliche Technik, um Vielfachbelichtungshologramme zu erzeugen, ist die Beleuchtung verschiedener Bereiche eines photoempfindlichen Substrates mit einem Objekt­ strahl, während der Referenzstrahl das gesamte photo­ empfindliche Material beleuchtet. Ein Nachteil dieser Technik ist, daß ein spürbarer Betrag an Interferenz oder "Nebensprechen" während der Wiedergabe erzeugt werden würde. Anders gesagt, es ist schwierig, nur eines der Hologramme und nicht die anderen während der Wieder­ gabe sichtbar zu machen. Dies geschieht in Folge der Tatsache, daß der Referenzstrahl einen gemeinsamen Be­ reich der photoempfindlichen Platte umfaßt, in dem beide Objektstrahlbilder während der Belichtung der zwei Holo­ gramme fokussiert werden. Ein anderer Nachteil ist, daß während der Konstruktion des ersten holographischen Bildes die erste Belichtung das Gel erhärten würde. Da­ raus folgt, daß jede nachfolgende Belichtung nicht mehr die selbe Effektivität wie die erste Belichtung hätte, ohne eine erhebliche Verlängerung der Belichtungszeit oder andere unerwünschte Maßnahmen in Kauf nehmen zu müssen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Vielfachbelichtungshologram in der Form einer Sieben­ segmentanzeige so auszubilden, daß ein Nebensprechen minimiert wird und ebenso ein weites Blickfeld oder ein "Augenkasten" (eye-box) für den Beobachter während der Wiedergabe gegeben ist.
Der Objektstrahl ist während jedem Belichtungsschritt in einen oder mehrere Segmente für die Anzeige geformt. Vorzugsweise wird dies durch die Verwendung einer Objektstrahlmaske mit einer Mehrzahl von Aussparungen bewerkstelligt, wobei jede Aussparung ein im wesentlichen rechtwinklig geformtes Segment definiert. Im Gegensatz dazu hat eine Maske für den Referenzstrahl Aussparungen, die die Form von einer Mehrzahl von rautenähnlichen Formen haben. Die rautenförmigen Aussparungen sind in einem kompakten nicht überlappenden Muster angeordnet, so daß eine zentrale Aussparung für das mittlere horizontale Segment aufweist und sechs im wesentlich gleiche Aussparungen, die angrenzend und um die zentrale Aussparung herum angeordnet sind. Die Aussparungen in den beiden Masken werden selektiv während einer Mehrzahl von Belichtungsschritten benutzt, um ein holographisches Bild in der Form einer Siebensegmentanzeige zu erzeugen. Nach der Entwicklung kann das resultierende Hologramm unter einem relativ weiten Blickwinkel betrachtet werden, wenn Wiedergabestrahlen die Platte unter Winkeln treffen, die den Winkeln entsprechen, unter denen der Referenzstrahl die Platte während der Belichtungsschritte traf. Zusätzlich zu der Versorgung des Beobachters mit einem weiten Blickwinkel oder eines "Augenkastens", beseitigt das resultierende Hologramm im wesentlichen Nebensprechen zwischen den Segmenten während der Wieder­ gabe.
Die weiteren Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm eines optischen Systems, das verwen­ det werden kann, ein Vielfachbelichtungshologramm in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Erfindung zu erzeugen;
Fig. 2 eine Draufsicht der Objektstrahlenmaske mit der Form der dazugehörigen Referenzstrahlmaske, die mit gepunkteten Linien dargestellt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht der Referenzstrahlenmaske mit der relativen Form der dazugehörenden Objektstrahlen­ maske, die in gepunkteten Linien dargestellt ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der fotoempfindlichen Platte während eines zweiten Belichtungsschrit­ tes, bei dem das zweite holographische Bild er­ stellt wird;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der fo­ toempfindlichen Platte während eines dritten Be­ lichtungsschrittes, in dem das dritte hologra­ phische Bild darin erstellt wird;
Fig. 6 eine diagrammartige Ansicht des kompletten Holo­ gramms in der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs; und
Fig. 7 eine Ansicht, in der die Vorrichtung während der Wiedergabe des Hologrammes von Fig. 6 gezeigt wird.
Fig. 1 zeigt ein optisches System 10 um das Verfahren der vorliegenden Erfindung auszuführen. Eine fotoemp­ findliche Platte 12 ist mit einem geeigneten Träger 14 in dem optischen System befestigt, um kohärentes Licht auf entgegengesetzten Seiten 11 und 13 von einem Objekt­ strahl 16 bzw. einem Referenzstrahl 18 zu empfangen. Die Platte 12 kann aus einem beliebigen geeigneten fotoemp­ findlichen Medium erstellt sein, das gewöhnlich zum Er­ zeugen von Hologrammen benutzt wird. In dieser Ausfüh­ rungsform hat die Platte 12 ein transparentes Glassub­ strat auf der Referenzstrahlseite 13 und ist mit zwei­ farbiger Gelatine auf der Objektstrahlseite 11 beschich­ tet. Die Objekt- und Referenzstrahlen werden durch eine geeignete kohärente Lichtquelle, wie einen Argonlaser, erzeugt. Gewöhnlicherweise wird der Ausgangslaserstrahl durch geeignete Strahlteiler und Reflexionsspiegel (nicht gezeigt) geleitet, um den Referenz- und den Ob­ jektstrahl zu erzeugen. Der Objektstrahl 16 wird durch eine Objektivlinse 20 geleitet, die ihn durch einen räumlichen Lochblendenfilter 22 fokussiert, der den Strahl weitet und in ihm enthaltenes Rauschen beseitigt. Der geweitete Strahl beleuchtet eine Objektstrahlmaske 24, die detailliert in Fig. 2 dargestellt ist. Die Maske 24 hat die Form eines undurchlässigen Films 26, der eine Mehrzahl von in ihm eingebrachten Aussparungen (28-40) hat. Vorzugsweise sind die Aussparungen angeordnet, um eine konventionelle alphanumerische Siebensegmentanzeige zu bilden. Jedes Segment ist im wesentlichen rechteck­ förmig, es weist sich verjüngende Enden auf, welche an die sich verjüngenden Enden benachbarter Segmente unmit­ telbar angrenzen. Wie klar werden wird, sind die Aus­ sparungen 30 bis 40 alle mit einem Band 27 bedeckt, mit Ausnahme des Segmentes, das den Bereich auf der Platte 12 definiert, das während der Konstruktion beleuchtet werden soll. Wie detaillierter beschrieben werden wird, werden sieben verschiedene Hologramme auf unterschied­ lichen Bereichen der Platte 12 während sieben verschie­ denen Belichtungsschritten aufgebracht. In Fig. 1 ist Aussparung 28 unbedeckt geblieben, um das erste holo­ graphische Bild zu erzeugen, das generell mit der Nummer 42 in Fig. 1 bezeichnet ist. Der Objektstrahl tritt durch die unbedeckte Aussparung in Maske 24 hindurch, und wird durch eine Milchglasdiffusionsplatte 48 gelei­ tet. Die Diffusionsplatte dient dazu, dem hinteren Beo­ bachter einen weiten Blickwinkel nach der Rekonstruktion oder der Wiedergabe zu ermöglichen. Es sollte festge­ stellt werden, daß es möglich ist, Teile der Diffu­ sionsplatte 48 aufzuhellen, anstatt eine separate Maske 24 zu benutzen. Nachdem der geformte Objektstrahl durch diese diffuse Appertur projiziert worden ist, wird er durch ein Relaislinsensystem 50 und einer Feldlinse 52 geführt. Das Relaislinsensystem 50 dient als Lichtsam­ meleinrichtung und kollimiert den geformten Objekt­ strahl, während die Feldlinse 50 den Objektstrahl zu der Ebene der holographischen Platte 12 fokussiert. Die ho­ lographische Platte 12 kann unter einem Winkel, wie z.B. 32°, zu der optischen Hauptachse des Objektstrahls angeordnet sein. Der Sinn dieses Winkels in diesem Fall liegt darin, einen bestimmten Windschutzscheibenwinkel eines bestimmten Autos auszugleichen, so daß die seg­ mentierte Anzeige als senkrecht oder die Windschutz­ scheibe halbierend nach der Wiedergabe erscheint. In Fig. 1 stellen die gepunkteten Linien den Bereich der holographischen Platte 12 dar, der durch den geformten Objektstrahl belichtet wird. Der Referenzstrahl 18 ist so geformt, daß er die entgegengesetzte Seite der holo­ graphischen Platte 12 in einem rautenförmigen Bereich beleuchtet, der den Bereich abdeckt, indem der Objekt­ strahl 16 die holographische Platte 12 beleuchtet. Der Bereich, der von dem Referenzstrahl 18 beleuchtet wird, ist in durchgezogenen Linien in den Zeichnungen darge­ stellt. Wie man sieht, beleuchtet der rautenförmige Re­ ferenzstrahl die Platte so, daß der rechteckförmige Be­ reich, der durch den Objektstrahl beleuchtet wird, zwi­ schen entgegengesetzt liegenden Stücken des rautenför­ migen Bereiches liegt, der durch den Referenzstrahl be­ leuchtet wird.
Das optische Referenzstrahluntersystem beinhaltet eine Objektivlinse 54 und einen Lochblendenfilter 56, um den Referenzstrahl 18 zu weiten. Der geweitete Strahl wird durch eine Kollimationslinse 58 und dann durch eine ge­ wählte unbedeckte Aussparung in einer Referenzstrahlen­ maske 60 projiziert. Die Referenzstrahlmaske 60 ist in Fig. 3 gezeigt, wobei die Aussparungen der entsprechen­ den Objektstrahlmaske in gepunkteten Linien dargestellt sind. Die Referenzstrahlmaske 60 weist eine Mehrzahl von rautenförmigen Aussparungen 62-74 auf. Die Aussparungen sind in einer kompakten, nicht überlappenden Art und Weise angeordnet. Eine zentrale rautenförmige Aussparung 68 wird durch sechs im wesentlichen gleichen Aussparun­ gen 62, 64, 66, 70, 72 und 74 umschlossen. Die zentrale Aussparung 68 der Referenzstrahlmaske 60 ist zu verwen­ den, wenn das holographische Bild des mittleren hori­ zontalen Segmentes der Siebensegmentanzeige belichtet werden soll, die Aussparung 34 ist in der Objektmaske zu verwenden. Die anderen Aussparungen in der Referenz­ strahlmaske 60 sind ähnlich ausgewählten Objektstrahl­ maskenaussparungen zugeordnet, wie in Fig. 3 darge­ stellt. Das Band 63 wird ähnlich benutzt, um ungewollte Aussparungen während der Belichtungsschritte zu bedek­ ken.
Eine Reihe von Spiegeln 76 und 78 wird eingesetzt, um den geformten Referenzstrahl zu der entgegengesetzten Seite 13 der Platte 12 unter einen bestimmten Winkel zu leiten. Justiermechanismen, wie sie vereinfacht als 80 und 82 dargestellt sind, werden eingesetzt, um den ge­ wünschten Einfallswinkel einzustellen. Das Verfahren der Erfindung soll in Verbindung mit einem spezifischen Bei­ spiel beschrieben werden. Das erste holographische Bild 42 wird gebildet, indem ein Argonlaserobjektstrahl 16 durch die Aussparung 28 geleitet wird, so daß der ge­ formte Strahl die Gelatineseite der Platte 12 unter ei­ nem Winkel von 32° relativ zu der optischen Achse des Objektstrahls trifft. Der Referenzstrahl 18 wird durch die Aussparung 62 in Maske 60 geführt (die anderen Aus­ sparungen sind bedeckt) und trifft den Bereich auf der entgegengesetzten Seite 13 der Platte 12 unter einem Aufwärtswinkel von ungefähr 30°. Es sollte festgestellt werden, daß in der Praxis zwei holographische Bilder simultan belichtet werden können, um die Zahl der Be­ lichtungsschritte zu reduzieren. Z. B. kann das untere linke Segment der alphanumerischen Anzeige ebenso zu derselben Zeit gebildet werden, wie das Segment 42, das in Fig. 1 dargestellt ist. In einem solchen Fall würden die entsprechenden Aussparungen 40, 74 in der Maske 24 bzw. 60 auch offen sein.
Fig. 4 stellt einen zweiten Belichtungsschritt dar, in­ dem der Objektstrahl 16 derselbe bleibt, mit der Aus­ nahme, daß er nun durch eine andere Aussparung geführt wird, hier Aussparung 32 in der Objektstrahlmaske 24. In Folge dessen trifft der Objektstrahl ein anderes Gebiet auf Seite 11 der holographischen Platte 12. Entsprechend wird der Referenzstrahl 18 durch Aussparung 66 in Maske 60 geführt, so daß er die Platte 12 auf der entgegenge­ setzten Seite 13 in dem Bereich eines zweiten hologra­ phischen Bildes 44 beleuchtet. Indessen sind die Spiegel 76 und 78 so justiert, daß der Referenzstrahl 18 die Platte 12 unter einem anderen Winkel als während der ersten Belichtung trifft. Dieser Winkel ist in Fig. 4 als Φ dargestellt und wird als ein ungefähr 30° Winkel in einer Abwärtsprojektion auf Platte 12 veranschau­ licht. Dieser zweite Belichtungsschritt erzeugt infolge dessen ein zweites holographisches Bild 44.
Ein drittes holographisches Bild 46 ist in Fig. 5 wäh­ rend der Belichtung veranschaulicht. Während des dritten Belichtungsschrittes wird der Objektstrahl 16 durch das Objektmaskensegment 34 geführt und trifft einen dritten Bereich der Platte 12 unter demselben Winkel wie in den vorangegangenen Belichtungen. Referenzstrahl 18 wird durch Aussparung 68 geführt und trifft die entgegenge­ setzte Oberfläche der Platte 12 unter einem anderen Win­ kel als in den vorangegangenen zwei Belichtungen. In diesem Beispiel wird Referenzstrahl 18 veranschaulicht, indem er die Platte 12 senkrecht zu ihrer Ebene trifft. Infolgedessen wird ein latentes holographisches Bild 46 für das mittlere horizontale Segment der Anzeige gebil­ det.
Das Verfahren wird solange fortgesetzt, bis alle Seg­ mente der Anzeige belichtet worden sind. Dann wird die Platte 12 von der befestigten Position entfernt und die latenten holographischen Bilder werden simultan durch konventionelle Methoden zum Entwickeln von zweifarbigen Gelatinen entwickelt.
In den Fig. 6 und 7 ist die entwickelte holographi­ sche Platte 12 gezeigt, wie sie in einer Windschutz­ scheibe 90 eines Fahrzeuges 92 eingebettet ist. Eine Reihe von Wiedergabelampen 94 bis 106 sind geeignet in dem Armaturenbrett 108 des Fahrzeuges montiert, um einen oder mehrere Rekonstruktions- oder Wiedergabestrahlen 110 zu erzeugen. Jede Lampe ist zu der holographischen Platte 12 unter verschiedenen Winkeln geführt. Jeder Winkel entspricht dem dazugehörigen Winkel des Referenz­ strahles während der Konstruktion eines speziellen Seg­ mentes des Hologrammes. Z. B. dient die Lampe 94 dazu, ihren Strahl 110′ zu der Platte 12 unter demselben Win­ kel zu leiten, den der Referenzstrahl 18 zu der Platte 12 während der Belichtung von Segment 42 in Fig. 1 hat­ te. Die anderen Lampen 96 bis 106 sind ähnlich angeord­ net. Infolgedessen ist es während der Wiedergabe oder der Rekonstruktion möglich, ein einzelnes Segment oder mehrere Segmente zusammen sichtbar zu machen, indem man eine oder mehrere der Lampen 94 bis 106 mit Energie ver­ sorgt. In der dargestellten Ausführungsform wird jede der Lampen durch ein geeignetes Ausgangssignal eines Mikrocomputers 112 mit Energie versorgt, dessen Eingang mit dem Ausgang eines Geschwindigkeitsmessers 114 ver­ bunden ist. Dies führt dazu, daß das Vielfachbelich­ tungshologramm auf Platte 12 als ein Tachometer in der Form einer Frontscheibenanzeige verwendet werden kann. Wenn sich die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ändert, setzt der Computer die Signale von dem Geschwindigkeits­ messer 114 in geeignete Signale um, die die richtige Ausgangslampe oder Lampen ansteuern, um die gewünschte Kombination von Segmenten zu erzeugen, die die korrekte Zahl darstellen, so daß der Benutzer die Geschwindigkeit des Fahrzeuges sehen kann, ohne seine Augen von der Straße zu nehmen. Selbstverständlich kann man sich vor­ stellen, daß mehr als ein Hologramm beleuchtet wird, um eine Multidigital- Anzeige zu erzeugen.
Vorzugsweise beleuchten während der Wiedergabe die Lam­ pen einen überlappenden Bereich des Hologrammes, ob­ gleich sie unter verschiedenen Winkeln zu der hologra­ phischen Platte 12 ausgerichtet sind. Indessen wird nach der vorliegenden Erfindung diese Überlappung nicht zu einem ungewollten Sichtbarwerden der Elemente führen, sondern ein klares relativ hoch aufgelöstes Bild wird erzeugt werden. Selbst wenn z. B. Lampe 94 die gesamte holographische Platte 12 beleuchtet, wird sie nur das Segment 42 sichtbar werden lassen, aufgrund der zuvor aufgeführten Belichtungstechnik. Indessen sollte, wenn andere Segmente mit demselben Referenzstrahlwinkel be­ lichtet worden sind, ein überlappen dieser Segmente vermieden werden. Daher sollte man vorzugsweise die ge­ meinsam belichteten Bereiche soweit wie möglich sepa­ rieren.
Verschiedene weitere Vorteile werden dem Fachmann klar, nachdem er die Beschreibungen, Zeichnungen und die nachfolgenden Ansprüche studiert hat. Die vorliegende Erfindung ist z. B. in Verbindung mit einem Reflexions­ hologramm beschrieben worden, indem der Referenzstrahl die Platte auf einer entgegengesetzten Seite trifft, als der Objektstrahl sie traf. Indessen kann die Erfindung auch in anderen Typen von Hologrammen benutzt Werden, in denen der Referenz- und Objektstrahl dieselbe Seite der Platte treffen. Die rautenförmige Referenzstrahlausspa­ rungsmaske mit ihren geschickt angeordneten, netzarti­ gen, individuellen Aussparungen erlaubt ein extrem wei­ tes Beobachtungsfeld, wobei gleichzeitig Nebensprechen ausgeschaltet wird. Der Oberflächenhologrammeffekt hat auch einen angenehmen Aspekt mit diesem speziellen De­ sign.
Somit läßt sich die Erfindung wie folgt zusammenfassen:
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Vielfachbelichtungshologramms beinhaltet eine Objekt­ strahlaussparungsmaske (24) und eine Referenzstrahlaus­ sparungsmaske (60). Verschiedene Segmente von der Maske werden während jeden Belichtungsschrittes unbedeckt ge­ lassen und bewirken eine Formung des Referenz- (18) und Objektstrahls (16), so daß sie ausgewählte Bereiche der photoempfindlichen Platte (12) beleuchten. Der Einfalls­ winkel des Objektstrahls (16) verbleibt während jedes Beleuchtungsschrittes konstant, während der Referenz­ strahl (18) die Platte (12) während jedes Belichtungs­ schrittes unter verschiedenen Winkeln beleuchtet. Wäh­ rend der Wiedergabe projiziert eine Mehrzahl von Lampen (94-106) Rekonstruktionsstrahlen zum dem Hologramm (12), um eine individuelle oder kollektive Sichtbarwerdung der holographischen Segmente mit einem Minimum an Nebenspre­ chen zwischen jedem Segment zu bewirken. In der bevor­ zugten Ausführungsform beinhaltet die Referenzstrahl­ maske rautenförmige Aussparungen (62-74), die selektiv mit den entsprechenden Objektstrahlmaskenaussparungen (28-40) benutzt werden, um ein Hologramm in der Form einer Siebensegmentanzeige zu erzeugen.

Claims (12)

1. Ein Verfahren zum Erstellen eines Vielfachbelich­ tungshologrammes, um Nebensprechen zu minimieren und während der Wiedergabe ein weites Blickfeld zu er­ zeugen, mit:
  • a) Beleuchten eines ersten, im wesentlichen recht­ eckförmigen Bereiches einer photoempfindlichen Platte von einer Seite unter einen gegebenen Winkel mit einem Objektstrahl;
  • b) Beleuchten der Platte unter einem ersten Winkel mit einem rautenförmigen Referenzstrahl, so daß der rechteckförmige Bereich, der von dem Objekt­ strahl beleuchtet wird, lateral zwischen entge­ gengesetzten Stücken des rautenförmigen Bereiches liegt, der durch den Referenzstrahl beleuchtet wird, wodurch ein erstes holographisches Bild in einem Segment der Platte erzeugt wird;
  • c) Beleuchten eines zweiten im wesentlichen recht­ eckförmigen Bereiches der Platte von der einen Seite unter dem gegebenen Winkel mit dem Objekt­ strahl;
  • d) Beleuchten der Platte unter einem zweiten Winkel mit einem zweiten rautenförmigen Referenzstrahl, so daß der zweite rechteckförmige Bereich, der von dem Objektstrahl beleuchtet wird, lateral zwischen entgegengesetzten Stücken des zweiten rautenförmigen Bereiches liegt, der von dem Re­ ferenzstrahl beleuchtet wird, wobei ein zweites holographisches Bild in einem anderen Segment der Platte erzeugt wird;
  • e) Entwickeln der photoempfindlichen Platte, um ein Hologramm mit mehreren holographischen Bildern darin auf verschiedenen Segmenten hierzu zu bil­ den; und
    wobei das erste und zweite holographische Bild wiedergegeben werden kann, durch selektives Be­ leuchten der Platte mit Wiedergabestrahlen, die die Platte unter Winkeln treffen, die dem ersten und zweiten Winkel des Referenzstrahles während der Schritte b) und d) entsprechen, wobei im we­ sentlichen Nebensprechen während der Wiedergabe beseitigt wird während ein relativ weites Beob­ achtungsfeld erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Schritte a) und c) beinhalten: Leiten von koherentem Licht zu der einen Oberfläche der Platte durch eine erste un­ durchlässige Maske mit einer Mehrzahl von Aussparun­ gen darin, wobei jede Aussparung im wesentlichen rechteckförmig ist und als eine Siebensegmentanzeige mit einem mittleren Horizontalsegment angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, worin die Schritte b) und d) beinhalten: Leiten des kohärenten Lichtes zu der entgegengesetzten Oberfläche der Platte durch eine zweite undurchlässige Maske, mit einer Mehrzahl von rautenförmigen Aussparungen darin, wobei die Aus­ sparungen in einer kompakten, nicht überlappenden Form angeordnet sind, wobei um eine zentrale Aus­ sparung herum, die das mittlere Horizontalsegment bildet, sechs im wesentlichen gleiche Aussparungen kontinuierlich um die zentrale Aussparung herum angeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, worin die Schritte b) und d) beinhalten: Justieren von Spiegeln, die zwischen der zweiten Maske und der Platte angeordnet sind, so daß der Referenzstrahl die Platte während jeder Be­ lichtung unter verschiedenen Winkeln trifft.
5. Verfahren nach Anspruch 4, worin sieben separate Belichtungsschritte, einer für jedes Segment der Anzeige, durchgeführt werden, bevor die Platte ent­ wickelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, das ferner beinhaltet:
Befestigen der Platte in der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges; und
selektives Beleuchten der Platte mit Lampen, die Wiedergabestrahlen zu der Platte unter verschiedenen Winkeln projizieren, so daß eine Kombination von Segmenten in der Platte für den Fahrer in der Form von Zahlen oder Buchstaben sichtbar wird.
7. Verfahren zum Herstellen von Hologrammen in der Form einer alphanumerischen Siebensegmentanzeige, mit: Belichten einer photoempfindlichen Platte in einer Vielzahl von Schritten, wobei jeder Schritt für ei­ nen Objekt- und einen Referenzstrahl Aussparungen in Masken benutzt, um selektiv nur bestimmte Segmente der Platte zu belichten, während der Einfall von Licht auf andere Bereiche der Platte verhindert wird, der Objektstrahl die Platte von der einen Seite während jedes Belichtungsschrittes immer unter demselben Winkel trifft, während der Referenzstrahl die Platte während jedem Belichtungsschritt unter verschiedenen Winkeln trifft, die Aussparungen in der Objektstrahlmaske in Form und Anordnung den An­ zeigensegmenten entsprechen, wobei die Aussparungen in der Referenzstrahlmaske rautenförmig sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, worin die Aussparungen in der Referenzstrahlmaske in einer kompakten, nicht überlappenden Art und Weise angeordnet sind.
9. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner beinhaltet:
Verwenden einer Mehrzahl von selektiv mit Energie versorgbaren Lampen, um Wiedergabestrahlen zu dem Hologramm unter verschiedenen Winkeln zu projizie­ ren, um eine sichtbare Zahl oder Buchstaben zu er­ zeugen.
10. Vorrichtung zum Erzeugen eines Vielfachbelichtungs­ hologrammes in der Form einer alphanumerischen Siebensegmentanzeige, mit:
einer photoempfindlichen Platte, die auf einer rück­ wärtigen Oberfläche ein transparentes Substrat und auf einer vorderen Oberfläche eine zweifarbige Gelatinschicht hat;
einer Objektstrahlquelle;
einer undurchlässigen Maske, die zwischen der Ob­ jektstrahlquelle und der vorderen Oberfläche der Platte angeordnet ist, wobei die Maske eine Mehrzahl von Aussparungen aufweist, wobei jede Aussparung im wesentlichen rechteckförmig mit sich verjüngenden Enden ist, und in der Form der Anzeige angeordnet ist, die ein mittleres horizontales Segment bein­ haltet, Vorrichtungen zum Bedecken von einzelnen Aussparungen, so daß der Objektstrahl durch die un­ bedeckten Aussparungen hindurchtreten kann, um da­ durch den Objektstrahl so zu formen, daß er be­ stimmte Bereiche der Platte beleuchtet;
einer Referenzstrahlquelle;
einer Referenzstrahlenmaske, die eine Mehrzahl von rautenförmigen Aussparungen aufweist, wobei die Aussparungen in einer nicht überlappenden Form an­ geordnet sind, mit einer zentralen Aussparung, die während der Belichtung des mittleren horizontalen Segmentes verwendet wird, und sechs im wesentlichen gleichen Aussparungen, die um die zentrale Ausspa­ rung herum und kontinuierlich an der zentralen Aus­ sparung angeordnet sind, Vorrichtungen zum Bedecken einer gewählten Aussparung, so daß der Referenz­ strahl durch eine unbedeckte Aussparung hindurch­ treten kann und die Platte von hinten in einen be­ grenzten Bereich treffen kann, wobei der rechteck­ förmige Bereich, der durch den Objektstrahl beleuch­ tet wird, zwischen entgegengesetzten Stücken des rautenförmigen Referenzstrahls liegt; und
Vorrichtungen zum Justieren des Winkels, unter dem der Referenzstrahl die Platte trifft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, worin die Justiervor­ richtungen eine Mehrzahl von Spiegeln und Vorrich­ tungen zum Justieren der Winkel davon beinhalten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, die ferner eine Dif­ fusionsplatte beinhaltet, die zwischen der Objekt­ strahlmaske und der photoempfindlichen Platte an­ geordnet ist.
DE3908307A 1988-03-14 1989-03-14 Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen von Vielfachbelichtungshologrammen Expired - Lifetime DE3908307C2 (de)

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