DE3907959A1 - Verfahren zum erneuern der sichtflaechen einer treppenstufe und teile hierfuer - Google Patents

Verfahren zum erneuern der sichtflaechen einer treppenstufe und teile hierfuer

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe, insbesondere aus Holz, bei dem an der Treppenstufe wenigstens teilweise eine neue Stirnleiste und ein Gehbelag befestigt wird, und Teile hierfür.
In der Praxis sind zur Renovierung von Treppenstufen mehrere Verfahren bekannt. Ein Hauptnachteil dieser Verfahren ist, daß sie entweder viel Metall sichtbar lassen, das sowohl aus optischen Gründen als auch zum Teil aus Gründen eines Denkmalschutzes nicht erwünscht oder sogar verboten ist, oder die hierzu erforderli­ chen Teile sind aufwendig zu montieren. Ist eine der­ art renovierte Treppe erneut abgetreten, muß sie im allgemeinen in aufwendiger Weise wiederum vollständig erneuert werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren und Vor­ richtungen besteht darin, daß sie häufig an vorge­ gebene Treppenformen, insbesondere Stufenstärken, ge­ bunden sind, oder nur auf umständliche und aufwendige Weise an unterschiedliche Stufenstärken angepaßt wer­ den können. Renovierungen von gewundenen Treppen sind ein weiteres Problem.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Teile zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen eine renovierungs­ bedürftige Treppenstufe einfacher und formschöner renoviert werden kann, wobei gleichzeitig auch eine nachträgliche Austauschbarkeit ohne großen Aufwand gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Vorderkante der Treppenstufe ein Trägerwinkel mit einem horizontalen Auflageteil und einem verti­ kalen Stirnteil befestigt wird, wonach auf das Aufla­ geteil ein neuer Gehbelag gelegt und von oben her im vorderen Bereich auf das Auflageteil eine wenigstens annähernd T-förmige Trittkante aufgesetzt und mit ih­ rem vertikalen Basisteil in einen Schlitz in dem Stirnteil eingeschoben wird, wonach vor dem Stirnteil die neue Stirnleiste befestigt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verlegungsverfahren mit den beiden separaten Teilen, nämlich dem Trägerwinkel und der in den vertikalen Schlitz des Trägerwinkels ein­ schiebbaren Trittkante, läßt sich praktisch jede Trep­ penstufe auf einfache Weise renovieren, und zwar unab­ hängig von der Form und dem Verlauf der Treppe.
Ein weiterer großer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die am meisten belastete Trittkante im Be­ darfsfalle problemlos gegen eine neue Trittkante aus­ getauscht werden kann, und zwar ohne daß weitere Teile erneuert oder auf umständliche Weise demontiert werden müssen. Im Bedarfsfalle ist es lediglich erforderlich, die vordere Stirnleiste abzunehmen.
Wählt man dabei den Schlitz genügend lang, so läßt sich die Lage der Trittkante auf jede Höhe bzw. Stärke des neuen Gehbelages einstellen. Dies bedeutet, der neue Gehbelag kann aus Holz, einer Spanplatte, aus ei­ nem Teppich oder einem PVC-Boden gebildet sein.
Durch ein einfaches Abschneiden oder Absägen des ver­ tikalen Stirnteiles auf der Unterseite läßt sich der Trägerwinkel auch an jede beliebige Stärke einer Treppenstufe anpassen.
Von Vorteil ist es, wenn die Stirnleiste mit einer Quernut auf ihrer Rückseite in einen horizontalen Vor­ sprung des Stirnteiles eingeschoben wird.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich die Stirnleiste in einfacher Weise von vorne einsetzen, wobei sie durch das Zusammenwirken zwischen dem Vorsprung und der Nut in ihrer Lage gehalten wird.
Im oberen Bereich kann die Stirnleiste dabei durch ei­ ne nach unten gerichtete Abrundung des T-Balkens der Trittkante auf der Außenseite gehalten werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Unterleiste unter der Treppenstufe auf der Vorderseite in eine Nut des die Treppenstufe nach unten überragenden Stirnteiles eingeschoben und auf der Rückseite durch ein neues vertikales Stellbrett gehalten wird.
Auf diese Weise läßt sich eine Treppenstufe auf allen Seiten erneuern, und zwar ohne daß - abgesehen von der Trittkante - störende Metallteile sichtbar sind.
Im Bedarfsfalle kann die Trittkante selbstverständlich auch aus einem entsprechend widerstandsfähigen Kunst­ stoff gebildet sein, der dann noch weniger störend in Erscheinung tritt.
Um einen stufenlosen Übergang auf der oberen Seite der Treppenstufe zu erreichen, wird man im allgemeinen den Gehbelag so ausbilden, daß er mit seiner Oberseite mit der Oberseite des T-Balkens der Trittkante bündig ist.
In öffentlichen Gebäuden, in Büros u.dgl. werden aus Sicherheitsgründen häufig auf der Vorderseite der Treppenstufe Antirutschbeläge angeordnet. Bei dem er­ findungsgemäßen Verfahren ist dies auf einfache Weise ebenfalls dadurch möglich, daß auf den T-Balken der Trittkante ein Antirutschbelag aufgebracht wird, der vorderseitig an einem nach oben ragenden Wulst oder Anschlag des T-Balkens anschlägt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig näher beschrieben: Es zeigt:
Fig. 1 die beiden erfindungsgemäßen Teile, nämlich einen Trägerwinkel und eine Trittkante ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung eine renovierte Treppenstufe,
Fig. 3 im verkleinerten Maßstab einen Vertikal­ schnitt durch eine Treppenstufe mit einer gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 abgeänderten Trittkante.
Die wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Verfah­ rens bilden ein Trägerwinkel 1 mit einem horizontalen Auflageteil 2 und einem vertikal nach unten ragenden Stirnteil 3. Das Stirnteil 3 ist mit einem auf der Oberseite offenen Schlitz 4 versehen, der sich über die gesamte Breite des Trägerwinkels 1 erstreckt. Auf der Außenseite des Stirnteiles 3 befindet sich im un­ teren Bereich ein in horizontaler Richtung verlaufen­ der Vorsprung 5, während auf der Rückseite im unteren Bereich eine in horizontaler Richtung verlaufende Quernut 17 angeordnet ist.
In den Schlitz 4 ist eine Trittkante 6 mit ihrem ver­ tikalen Basisteil 7 einschiebbar. Die Trittkante 6 er­ streckt sich ebenfalls über die gesamte Breite des Trägerwinkels 1 und damit auch der Treppenstufe. Auf der Oberseite ist der T-Balken 8 der Trittkante 6 für eine Rutschsicherheit mit einer Riffelung versehen, und auf der Vorderseite besitzt er eine nach unten gerichtete Abrundung 9.
Aus der Fig. 2 ist nun das Verfahren bzw. eine fertig renovierte Treppenstufe ersichtlich.
In einem ersten Arbeitsgang wird der Trägerwinkel 1, der auf der Vorderseite mit Bohrungen 10 versehen ist, über Senkkopfschrauben mit der Treppenstufe 11 ver­ bunden. Dabei ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Bohrungen unterhalb des Niveaus des Schlitzes 4 lie­ gen.
Zusätzlich können selbstverständlich auch noch Boh­ rungen und Schrauben für das Auflageteil 2 vorgesehen werden, damit eine feste Verbindung des Trägerwinkels 1 mit der Treppenstufe 11 erreicht wird.
Anschließend kann ein neuer Gehbelag 12, z.B. ein Holzbrett, auf die alte Treppenstufe gelegt werden, wobei gegebenenfalls der aufgrund der Dicke des hori­ zontalen Auflageteiles 2 entstehende Spalt durch ein Füllmittel oder Ausgleichsteil 13 aufgefüllt wird, um eine feste Auflage zu erreichen.
Im vorderen Bereich ist das Holzbrett 12 mit einer Fe­ der 14 versehen, die eine derartige Stärke besitzt, daß nach einem Aufsetzen und Einschieben der Tritt­ kante 6 in den Schlitz 4 die Oberseite des T-Balkens 8 mit der Oberseite des neuen Gehbelages 12 bündig ist bzw. sich auf dem gleichen Niveau befindet.
Wie ersichtlich ist dabei der Schlitz 4 so tief, daß unterschiedliche Belagstärken problemlos ausgeglichen werden können, damit jedes Mal eine Bündigkeit er­ reicht wird. Im Bedarfsfalle kann man z.B. einen Tep­ pich jedoch auch stumpf an die Rückseite der Tritt­ kante 6 anstoßen. Ebenso kann gegebenenfalls auch die Länge des Basisteiles 7 durch Verkürzen noch angepaßt werden, wenn die Treppenstufe nur eine geringe Dicke besitzt.
Nach dem Einschieben der Trittkante 6 in den Schlitz 4 wird diese ebenfalls noch über Bohrungen 11 des Stirn­ teiles 3 befestigt, wobei durch die Bohrungen 11 in dem Stirnteil und durch damit fluchtende Bohrungen in der Trittkante Schrauben zur Befestigung ebenfalls in die Treppenstufe 11 eingeschraubt werden können.
Anschließend wird von vorne her eine neue Stirnleiste 15, die vorzugsweise aus Holz oder einem holzähnlichen bzw. nach Holz aussehendem Material (wie z.B. eine kunststoffbeschichtete Spanplatte) besteht, aufge­ bracht. Eine Fixierung wird dabei durch den Vorsprung 5 erreicht, in den eine entsprechend angepaßte Nut in der Rückseite der Stirnleiste 15 ragt und durch die Abrundung 9 des T-Balkens 8, die die Stirnleiste oben außenseitig umfaßt. Auf diese Weise reicht eine ein­ fache Teilverklebung zur Fixierung der Stirnleiste 15 aus.
Falls die Treppenstufe 11 auf der Unterseite ebenfalls verkleidet werden soll, wird zuvor eine Unterleiste 16 in die Nut 17 in die Rückseite der Stirnleiste 3 ein­ geschoben, während die Unterleiste 16 auf ihrer Rück­ seite durch ein ebenfalls neues Stellbrett 18, das an dem alten Stellbrett auf beliebige Weise befestigt wird, in seiner Lage gehalten wird.
Selbstverständlich kann die Nut 17 jedoch entfallen, was insbesondere bei einer Freitreppe der Fall ist. In diesem Falle wird man das vertikale Stirnteil 3 des Trägerwinkels 1 auf der Unterseite bündig mit der Un­ terkante der Treppenstufe 11 abschneiden.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Träger­ winkel 1 vollständig verdeckt ist, kann er aus einem einfachen und damit billigen Material hergestellt wer­ den. Darüber hinaus ist es im Vergleich zu Lösungen nach dem Stand der Technik nicht unbedingt erforder­ lich, daß er exakt in seiner Breite an die Treppen­ stufe eingepaßt werden muß, denn ein Ausgleich kann durch die sichtbare Trittkante 6 und den neuen Geh­ belag geschaffen werden.
Falls die alte Treppenstufe 11 sehr ausgetreten ist, kann auf der Vorderseite ebenfalls ein Füllstoff 19 eingebracht werden, damit kein Hohlraum entsteht und eine satte Auflage gewährleistet bleibt.
Soll eine Treppenstufe erneuert werden, die nicht so stark ausgetreten ist, kann gegebenenfalls auf den Trägerwinkel 1 verzichtet werden. In diesem Falle kann ebenfalls mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gearbei­ tet werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Trittkante 6 direkt an der Stirnseite der alten Trep­ penstufe 11 zu befestigen, z.B. durch ein Verschrau­ ben. Damit der vertikale Teil der Trittkante 6 ent­ sprechend verdeckt ist und eine neue Stirnleiste 15 angebracht werden kann, ist es in diesem Falle le­ diglich erforderlich, im unteren Bereich der Treppen­ stufe 11 einen einfachen Winkel anzuordnen, der einen nach vorne auskragenden horizontalen Teil besitzt. Der horizontale Teil übernimmt dabei die Funktion des Vor­ sprunges 5, und die neue Stirnleiste 15 kann entspre­ chend lagegesichert von vorne her aufgesetzt werden, wobei sie oben ebenfalls durch die Abrundung 9 ge­ halten ist.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß das erfindungsge­ mäße Verfahren auch dann verwendet werden kann, wenn die Vorderkante der Treppenstufe mit einem Antirutsch­ belag 20 versehen werden soll. In diesem Falle besitzt die Trittkante 6 neben der nach unten ragenden Abrun­ dung 9 auf der Vorderseite einen nach oben ragenden Wulst bzw. Anschlag 21, der eine derartige Höhe be­ sitzt, daß der Antirutschbelag 20 bündig mit der Ober­ kante des Wulstes 21 ist. Gleichzeitig ist lediglich dafür zu sorgen, daß auch eine Bündigkeit auf der Rückseite mit dem neuen Gehbelag 12 zu schaffen ist. Alle übrigen Teile bleiben unverändert.

Claims (13)

1. Verfahren zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe, insbesondere aus Holz, bei dem an der Treppenstufe wenigstens teilweise eine neue Stirn­ leiste und ein Gehbelag befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante der Treppenstufe ein Trägerwinkel (1) mit einem horizontalen Auflageteil (2) und einem vertikalen Stirnteil (3) befestigt wird, wonach auf das Auflageteil (2) ein neuer Gehbelag (12) gelegt und von oben her im vorderen Bereich auf das Auflageteil (2) eine wenigstens annhähernd T-förmige Trittkante (6) aufgesetzt und mit ihrem vertikalen Basisteil (7) in einen Schlitz (4) in dem Stirnteil (3) eingeschoben wird, wonach vor dem Stirnteil (3) die neue Stirnlei­ ste (15) befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnleiste (15) mit einer Quernut auf der Rück­ seite in einen horizontalen Vorsprung (22) des Stirn­ teiles (3) eingeschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterleiste (16) unter der Treppenstufe auf der Vorderseite in eine Quernut (17) des überragenden Stirnteiles (3) eingeschoben und auf der Rückseite durch ein neues vertikales Stellbrett (18) gehalten wird.
4. Vefahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Balken (8) der Trittkante (6) außenseitig mit einer nach unten gerichteten Abrundung (9) die Stirnleiste (15) umfaßt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehbelag (12) auf der Vorderseite mit einer Feder (14) unter den T-Balken (6) geschoben wird, wobei dessen Stärke so gewählt wird, daß seine Oberseite mit der Oberseite der Trittkante (6) bündig wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehbelag (12) stumpf an die Rückseite der Tritt­ kante (6) angestoßen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den T-Balken (8) der Trittkante (6) ein Anti­ rutschbelag (20) aufgebracht wird, der vorderseitig an einem nach oben ragenden Wulst oder Anschlag (20) des T-Balkens (8) anschlägt.
8. Vorrichtung zur Erneuerung der Sichtflächen einer Treppenstufe, insbesondere aus Holz, mit einem Winkel und einer Trittkante, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel einen Trägerwinkel (1) mit einem hori­ zontalen Auflageteil (2) und einem vertikalen Stirn­ teil (3) aufweist, wobei in dem Stirnteil ein auf der Oberseite offener, vertikaler Schlitz (4) angeordnet ist, in den die wenigstens annähernd T-förmig ausge­ bildete Trittkante (6) mit ihrem vertikalen Basisteil (7) einschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Balken (8) der Trittkante (6) außenseitig eine nach unten gerichtete Abrundung (9) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Balken (8) der Trittkante (6) außenseitig einen nach oben gerichteten Wulst oder Anschlag (21) auf­ weist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnteil (3) auf der Außenseite einen wenigstens annähernd in horizontaler Richtung verlaufenden Vor­ sprung (5) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnteil (3) im unteren Bereich auf der Rückseite eine Quernut (17) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerwinkel (1) und/oder die Trittkante (6) aus Metallprofilen gebildet sind.
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