DE3907816A1 - Schleissplattenbefestigung i - Google Patents

Schleissplattenbefestigung i

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DE3907816A1
DE3907816A1 DE19893907816 DE3907816A DE3907816A1 DE 3907816 A1 DE3907816 A1 DE 3907816A1 DE 19893907816 DE19893907816 DE 19893907816 DE 3907816 A DE3907816 A DE 3907816A DE 3907816 A1 DE3907816 A1 DE 3907816A1
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Germany
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DE19893907816
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English (en)
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Eberhard Dr Ing Huwald
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Salzgitter Maschinenbau GmbH
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Salzgitter Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Befestigung einer Schleiß­ platte auf der Innenseite der Wand einer Zerkleine­ rungsmaschine, insbesondere eines Prallbrechers, mit­ tels eines in eine Ausnehmung der Schleißplatte mit Formschluß passenden, ebenfalls aus verschleißtem Ma­ terial bestehenden Einsatzkörpers, der über einen durch eine Öffnung der Wand nach außen ragenden, gegen deren Außenfläche verspannbaren Ansatz an der Wand gehalten ist.
Eine derartige Befestigung ist aus der DE-OS 22 46 059 bekannt.
Dabei ist der Einsatzkörper mit dem durch die Wandöff­ nung nach außen ragenden Ansatz in einem Stück gegossen. Diese Ausbildung soll zwar die bekannte Ausbildung gemäß der DE-PS 12 49 646 verbessern, bei der ein verhältnis­ mäßig kräftiges Anssatzstück durch die Wandöffnung nach außen ragt, das nach Verschleiß der Schleißplatten auf jeden Fall als Schrott anfällt.
Der nach außen ragende Ansatz der Befestigungsmittel gemäß der DE-OS 22 46 059 ist zwar etwas schwächer aus­ gebildet, doch ist er mit dem Einsatzkörper ebenfalls in einem Stück gegossen, so daß er - da der Einsatzkör­ per auch dem Verschleiß ausgesetzt ist - ebenfalls als teurer Schrott anfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel ganz zu beseitigen. Das wird dadurch erreicht, daß der Einsatzkörper derart ausgebildet ist, daß er in der in die Schleißplatte eingesetzten Lage mit der hinteren Fläche der Schleißteilplatte etwa bündig ist, oder sie nur wenig überragt, und daß der nach außen ragende An­ satz durch einen Bolzen gebildet ist, dessen Kopf form­ schlüssig in dem hinteren Teil des Einsatzkörpers an­ geordnet ist.
Diese Ausbildung ermöglicht einen sehr weitgehenden Verschleiß der Schleißplatte. Außerdem kann der mit dem Einsatzkörper verbundene Bolzen nach Verschleiß des Einsatzkörpers von dessen Restteil getrennt und wiederverwendet werden.
Ohne den erfinderischen Hauptgedanken zu verlassen kann auch eine Überragung der hinteren Fläche der Schleißplatte durch den Einsatzkörper vorgesehen sein, die eine Führung des Einsatzkörpers in der Öffnung der Wand bildet, wobei es vorteilhaft ist, die Über­ tragung geringfügig über die Dicke der Wand hinaus­ gehen zu lassen um somit auch eine Führung für ein mit dem Bolzen zusammenwirkendes Spannmittel zu bilden.
Ist der Bolzenkopf in den Einsatzkörper eingegossen, so wird die Wiederverwendung durch Zerschlagen des Restteils ermöglicht. Vorteilhafter ist es, den Kopf des Bolzens in eine seitlich offene T-Nut des Einsatz­ körpers einzuschieben, dessen parallel zur hinteren Fläche des Einsatzkörpers verlaufender Teil unter Be­ rücksichtigung der Festigkeit des Materials möglichst nahe dieser Rückfläche vorgesehen ist, damit der Ver­ schleiß der Schleißplatte entsprechend weit erfolgen kann. Vorteilhaft ist es, wenn der Kopf des Bolzens eckig ausgebildet und der Bolzen dadurch gegen Verdrehen gesichert ist, und der Bolzenkopf eine verlängerte Flanke aufweist und diese Flanke die T-Nut und damit den Ein­ satzkörper überragt und formschlüssig in eine Aussparung der Schleißplatte paßt, so daß bei kegelförmigem Einsatz­ körper dieser gleichzeitig gegen Verdrehen gesichert ist. Ein seitliches Einschieben des Bolzenkopfes ist bisher nur bei Schleißplatten mit einem kräftigen, mit der Schleißplatte in einem Stück gegossenen Ansatz möglich (Bauart Firma Böhringer), in dem sozusagen außerhalb der eigentlichen Schleißplatte und des Maschinengehäuses die T-Nut vorgesehen ist und der den durch die Erfindung vermiedenen teuren Schrottverlust bewirkt. Die Erfindung ermöglicht es, die seitlich offene T-Nut in den hinteren Teil der Schleißplatte zu verlegen, so daß man ohne den Ansatz auskommt.
Diese gute Wirkung gegen den Verschleiß kann noch dadurch verbessert werden, daß - wie es allerdings auch schon in der DE-OS 22 46 059 vorgeschlagen wurde - der Einsatz­ körper aus Werkstoff gegossen wird, der höher verschleiß­ fest ist als der, aus dem die Schleißplatte besteht. Der Verschleiß der Schleißplatte kann dann nämlich noch wei­ ter geführt werden, als es bei gleicher Verschleißfestig­ keit des Einsatzkörpers und der Schleißplatte durch die Lage des Bolzenkopfes in dem Einsatzkörper gegeben ist.
Der Einsatzkörper kann vorzugsweise aus zwei Hälften bestehen, die zusammen den Bolzen mit seinem Kopf um­ schließen.
Der Einsatzkörper kann kegel- oder pyramidenförmig sein, und der Kopf des Bolzens ist dann in dem verjüngten Teil des Einsatzkörpers angeordnet. Es ist auch möglich, die Verjüngung des Einsatzkörpers stufenförmig vorzusehen, so daß ringförmige Zwischenflächen entstehen, die eine in Richtung der Verspannkräfte verlaufende Kraftübertra­ gung von dem Einsatzstück auf die Schleißplatte bewirken, so daß quer dazu verlaufende Übertragungskräfte, die zu Brüchen der Schleißplatte führen können, vermieden werden.
Es kann vorteilhaft sein, dem Einsatzkörper im Bereich des Bolzenkopfes eine zylindrische oder prismatische Form zu geben, damit dort eine zu starke Verjüngung und damit Schwächung des Einsatzkörpers vermieden wird.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Er­ findung im Schnitt dargestellt, und zwar in Fig. 1 mit einem kegelstumpfförmigen Einsatzkörper und in Fig. 2 mit einem sich stufenförmig verjüngenden zylindrischen Einsatz­ körper, der geteilt ist. Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ab­ wandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, und Fig. 4 einen Schnitt A-A nach Fig. 3.
Mit 1 ist die Wand eines Prallbrechers bezeichnet. Auf dessen Innenflächen 2 ist eine Schleißplatte 3 angeordnet.
Diese weist eine Ausnehmung 4 auf, die gemäß Abb. 1 über den größten Teil 4 a der Dicke der Schleißplatte 3 kegel­ stumpfförmig und auf ihrem kleineren, der Wand 1 zunächst liegenden Teil 4 b zylindrisch ist.
In der Ausnehmung 4 ist ein Einsatzkörper 5 angeordnet, dessen Form derjenigen der Ausnehmung 4 entspricht. Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 2 ist die Aus­ nehmung 4 und damit auch der Einsatzkörper abgestuft zylindrisch (4 c, 4 d).
In dem der Wand 1 zunächstliegenden Teil des Einsatz­ körpers 5 ist ein durch eine Öffnung 6 der Wand 1 in den außerhalb der Prallmühle befindlichen Raum 7 ra­ gender Bolzen 8 mit seinem Kopf 9 angeordnet. Dieser Kopf ist vor dem Einführen des Einsatzkörpers 5 in die Schleißplatte 3 von einer Seite her in eine in dem Ein­ satzkörper vorgesehene, im Querschnitt T-förmige Nut 10 eingeschoben. Der Bolzen 8 weist an seinem äußeren Ende seitliche Vorsprünge 11 auf, unter die ein Spannelement 12 greift, das sich über ein Federpaket 13 gegen die Außenfläche 14 der Wand 1 abstützt und durch Drehen den Bolzen 8 nach außen zieht. Dadurch hält es die Schleiß­ platte 3 fest an der Wand 1.
Der in Fig. 2 dargestellte Einsatzkörper 5 ist geteilt ausgeführt. Die beiden Hälften weisen Ausnehmungen zur Aufnahme des Kopfes 9 des Bolzens 8 auf. Zur Montage werden die beiden Hälften des Einsatzkörpers um den Bolzen gelegt und zusammen mit diesem in die Öffnung 4 c, 4 d der Schleißplatte 3 eingeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 überragt der Einsatzkörper 5 die Schleißplatte 3 auf ihrer hinteren Seite und überragt auch die Wand 1 nach außen hin um ein geringes Maß. Die Überragung 5 a bildet eine Füh­ rung für die Schleißplatte 3 in der Öffnung 6 der Wand und eine Führung für das mit dem Bolzen 8 zusammenwir­ kende Spannmittel 12, 13. Entsprechend Fig. 4 weist der Kopf 9 des Bolzens 8 eine eckige Flanke 9 a auf, die das Einsatzstück 5 überragt und von einer Ausnehmung 15 der Schleißplatte 3 formschlüssig umgeben wird. Nach dem Einschieben des Bolzens 8 in die T-Nut des Einsatzkör­ pers 5 werden beide Teile in die Ausnehmung 4 der Schleißplatte 3 gesteckt, so, daß die Flanke 9 a des Bolzenkopfes 9 in die Ausnehmung 15 der Schleißplatte paßt. Somit ist der Bolzen gegen ein Verdrehen hervor­ gerufen durch die Betätigung des Spannmittels 12, 13 geschützt.
Die Spannmittel sind nicht Gegenstand dieser Erfindung.

Claims (10)

1. Befestigung einer Schleißplatte auf der Innenseite der Wand einer Zerkleinerungsmaschine, insbesondere eines Prallbrechers, mittels eines in eine Ausnehmung der Schleißplatte mit Formschluß passenden, ebenfalls aus verschleißfestem Material bestehenden Einsatzkörpers, der über einen durch eine Öffnung der Wand nach außen ragenden, gegen deren Außenfläche verspannbaren Ansatz an der Wand gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (5) derart ausgebildet ist, daß er in der in die Schleißplatte (3) eingesetzten Lage mit der hinteren Fläche der Schleißteilplatte etwa bündig ist, oder sie nur wenig überragt, und daß der nach außen ragende Ansatz durch einen Bolzen (8) gebildet ist, dessen Kopf (9) formschlüssig in dem hinteren Teil des Einsatzkörpers angeordnet ist.
2. Schleißplattenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einer Überragung der hinteren Fläche der Schleißplatte (3) durch den Einsatzkörper (5) die Überragung (5 a) geringfügig über die Dicke der Wand 1 hinausgeht und eine Führung für ein mit dem Bolzen (8) zusammenwirkendes Spannmittel bildet.
3. Schleißplattenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bolzen (8) mit seinem Kopf (9) in den Einsatzkörper (5) eingegossen ist.
4. Schleißplattenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bolzen (8) mit seinem Kopf (9) in eine seitlich offene T-Nut (10) des Einsatz­ körpers (5) eingeschoben ist.
5. Schleißplattenbefestigung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kopf (9) des Bolzens (8) eckig ausgebildet ist und eine verlängerte Flanke (9 a) aufweist, die die T-Nut (10), des Einsatzkör­ pers (5) und den Einsatzkörper überragt und form­ schlüssig von einer Ausnehmung (15) in der Schleiß­ platte (3) aufgenommen wird.
6. Schleißplattenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einsatzkörper (5) aus höher verschleißfestem Werkstoff gegossen ist, als die Schleißplatte (3).
7. Schleißplattenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (5) aus zwei Hälften besteht, die zusammen den Bolzen (8) mit seinem Kopf (9) umschließen.
8. Schleißplattenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einsatzkörper (5) kegel- oder pyramidenstumpfförmig ist und der Kopf (9) des Bolzens (8) in dem verjüngten Teil des Einsatzkörpers ange­ ordnet ist.
9. Schleißplattenbefestigung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einsatzkörper (5) stufenförmig verjüngt ist.
10. Schleißplattenbefestigung nach Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (5) im Bereich des Kopfes (9) des Bolzens (8) aus der Kegel- oder Pyramidenform in eine zylindrische oder prismatische Form übergeht.
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