DE3907419A1 - Verfahren zur schadensverhuetung an einer maschine oder vorrichtung - Google Patents
Verfahren zur schadensverhuetung an einer maschine oder vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schadensverhütung an
einer Maschine oder Vorrichtung mit sich in wiederholendem
Turnus bewegenden Teilen, die einem Verschleiß oder einer
Beschädigung unterworfen sind und die mit zunehmendem Verschleiß
oder einer Beschädigung eine erhöhte Schallabstrahlung haben.
Bei wertvollen Maschinen oder Maschinen, die bei einem
Maschinenschaden ein hohes Gefährdungsrisiko aufweisen, wird ein
erheblicher Instandsetzungsaufwand getrieben.
Verschleißgefährdete Teile werden nach einer bestimmten
Betriebszeit ausgetauscht obwohl ein tatsächlicher Schaden erst
viel später eintreten würde.
Es ist bekannt zum Schutz eines Verbrennungsmotors, der zur
Abgasreinhaltung und zur Betriebsstoffeinsparung mit einem
besonders mageren Gemisch betrieben wird und bei dem in gewissen
Betriebsbereichen Fehlzündungen auftreten, durch Klopfsensoren
diese Fehlzündungen zu ermitteln und beim einem gehäuften
Auftreten automatisch eine Änderung der Betriebsverhältnisse
einzuleiten, bspw. durch Änderung der Kraftstoffeinspritzmenge
oder durch Lastverminderung.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile, liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Verfahren der
eingangs genannten Art so zu optimieren, daß die notwendigen
vorbeugenden Wartungen zeitlich möglichst kurz vor einem
tatsächlich zu erwartenden Schaden durchgeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in
Abhängigkeit einer vorgegebenen Zeit oder Zeitspanne im Turnus
mindestens bei einem verschleißenden Maschinenteil die
Schallabstrahlung bestimmt und der bestimmte Wert mit einem
vorgegebenen zugeordneten Grenzwert verglichen wird, und daß
beim Überschreiten des vorgegebenen Grenzwerts ein Signal oder
eine Mitteilung ausgegeben wird.
Durch eine solche Maschinenüberwachung können auch frühzeitig
außerordentliche Schädigungen festgestellt und eine rechtzeitige
Reparatur veranlaßt werden, ohne daß der eigentliche zu
erwartende Schaden eintritt. Durch die vermiedenen Folgeschäden
kann eine wesentlich verbesserte Betriebssicherheit erreicht und
ein unerwarteter Totalausfall der Maschine vermieden werden.
Die Schadensüberwachung kann praktisch kontinuierlich während
des ganzen Betriebs der Maschine oder nur in bestimmten
Zeitabständen, bspw. beim täglichen Anlaufen oder bei sonst
erforderlichen Wartungsarbeiten routinemäßig durchgeführt
werden.
Um Fehlmeldungen zu vermeiden kann in besonders vorteilhafter
Weise erst beim Auftreten mehrerer Überschreitungen des
Grenzwerts in Reihenfolge ein Signal oder eine Mitteilung
ausgegeben werden.
Es kann als Vergleichswert ein in der Zeitspanne auftretender
Maximalwert mit dem vorgegebenen Grenzwert verglichen werden. Es
kann aber auch eine Meßwertsumme über eine vorgegebene
Zeitspanne ermittelt und dieser Mittelwert einem entsprechend
festgelegten Grenzwert gegenübergestellt werden.
Eine besonders gute Überwachungssicherheit wird erreicht, wenn
die Werte der Schallabstrahlung nur bei einer vorgegebenen
Betriebsbedingung ermittelt wird, insbesondere einer
vorgegebenen Drehzahl, bei bestimmter Belastung und/oder
Temperatur um so mögliche andere Beeinflussungen der ermittelten
Werte möglichst auszuschließen.
Eine besonders hohe Überwachungsqualität kann erreicht werden,
wenn jedem zu überwachenden empfindlichen Bauteil ein besonderer
Grenzwert und ggf. ein besonderer Sensor zugeordnet wird. Die
verwendeten Sensoren können dann optimal an den speziellen
Stellen der Maschine angebracht werden, an der eine neu
auftretende Störung am leichtesten ermittelt werden kann.
Eine universelle Überwachung, bei der auch drohende unerwartete
Schäden an nicht überwachten Stellen ermittelt werden können,
kann dadurch erfolgen, daß zusätzlich das ganze Schallprofil
eines Arbeitszykluses überwacht und mit einem vorgegebenen
Grenzprofil verglichen wird, wobei dann beim Überschreiten
einzelner Werte des Grenzprofils ein Signal oder eine Mitteilung
ausgegeben wird.
Besonders vorteilhaft kann zur Überwachung einer Maschine mit
umlaufender Kurbelwelle die in Hauptlagern in einem
Maschinengehäuse gelagert ist und die über Pleuel mit jeweils
einem Kolben zusammenwirkt, wobei den einzelnen Bauteilen
zuordenbare Betriebsgeräusche auftreten, diese
Betriebsgeräusche, vorzugsweise im Leerlauf oder einer
definierten Drehzahl der Kurbelwelle der Maschinenbelastung und
ggf. der Betriebstemperatur in Abhängigkeit vom Kurbelwinkel
erfaßt und mit den einzelnen Bauteilen zugeordneten vorgegebenen
Grenzwerten verglichen werden, wobei dann beim Überschreiten
eines vorgegebenen Grenzwerts für das betreffende Bauteil ein
Signal abgegeben wird. Bei einer solchen Überwachung kann dann
genau angegeben werden, für welches Bauteil alsbald ein
Austausch notwendig ist. Bei einem Verbrennungsmotor können
bspw. für jeden einzelnen Kolben Sensoren angeordnet werden. Es
ist bekannt, daß im Leerlauf beim Belastungswechsel eine
Vergrößerung des Lagerspiels durch erhöhte Geräuschabstrahlung
erkannt werden kann. Mit wachsendem Kolbenspiel können bei der
Belastungsumkehr Kippgeräusche festgestellt werden, die jeweils
bei einer ganz bestimmten Kurbelwellenlage auftreten. Die
Geräuschüberwachung muß deshalb nur für den jeweiligen Zylinder
in einem relativ geringen Winkellagebereich der Kurbelwelle
überwacht werden. Durch das zeitliche Auftreten im
Betriebszyklus können die auftretenden Geräusche den einzelnen
Bauteilen genau zugeordnet werden, so daß auch bereits mit nur
einem Sensor bei entsprechend exakter zeitlicher Unterteilung
der Überwachung praktisch alle zu erwartenden Verschleißschäden
ermittelt werden können, bevor überhaupt ein wesentlicher
Schaden entsteht.
In der beigefügten Fig. 1 ist für ein Maschinenteil, bspw. ein
Kolben, der ausgestrahlte Schwingungspegel über die gesamte
Lebensdauer aufgezeichnet. Bei einem neuen Motor, der noch nicht
eingelaufen ist, ist der Schwingungspegel relativ hoch und er
nimmt mit der Einlaufphase ab. Üblicherweise wird bei
Maschinenteilen, deren Ausfall hohe Folgeschäden hat, das
gefährdete Maschinenteil zu einem festgelegten Wartungszeitpunkt
ausgetauscht. Wie aus der Skizze ersichtlich ist, könnte aber
ein solches Bauteil noch ohne Schwierigkeiten über längere Zeit
weiterverwendet werden. Erst nach einiger Zeit mit zunehmendem
Verschleiß erhöht sich der Schwingungspegel und es wird damit
angezeigt, daß eine Reparatur notwendig ist. Diese Reparatur muß
nicht unbedingt unmittelbar nach der Feststellung erfolgen,
jedoch alsbald um einen Ausfall sicher zu vermeiden.
In Fig. 2 ist in schematischer Darstellung ein Motorschnitt
gezeigt, bei dem eine Kurbelwelle 1 in einem Motorgehäuse 2
drehbar gelagert ist. Diese Kurbelwelle 1 ist über Pleuel 3 mit
jeweils einem Kolben 4 verbunden. Zur Steuerung der
Verbrennungsluft sind Ventile 5 vorgesehen. Zur
Schadensüberwachung sind im Bereich der Kurbelwelle 1 im Bereich
des oberen Totpunkts des Kolbens 4 und im Bereich der Ventile
Sensoren 6, 6′, 6′′ am Motorgehäuse 2 angeordnet. Diese Sensoren
6 sind mit einer Datenerfassung 7 verbunden, die die gemessenen
Schwingungspegel auswertet und mit vorgegebenen Grenzwerten
vergleicht. Wird einer der vorgegebenen Grenzwerte
überschritten, so erfolgt über einen Signalgeber ein Signal oder
die Ausgabe eines entsprechenden Hinweises, daß der der
Grenzwertüberschreitung zugeordnete Teil, bspw. ein Kolben 4,
ein Ventil 5 oder ein zugehöriger Kipphebel alsbald ausfallen
wird. Der Signalgeber kann bspw. in Form eines Datenausdruckes
erfolgen oder durch entsprechend angeordnete und geschaltete
Meldelampen, Leuchtdioden oder dgl. Die eigentlichen
Wartungsintervalle der Maschine können so wesentlich verlängert
werden, ohne daß die Gefahr des Eintretens eines unerwarteten
Maschinenschadens erhöht wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Schadensverhütung an einer Maschine oder
Vorrichtung mit sich in wiederholendem Turnus bewegenden
Teilen, die Verschleiß oder Beschädigungen unterworfen sind
und die mit zunehmendem Verschleiß oder einer Beschädigung
eine erhöhte Schallabstrahlung haben, dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit einer vorgegebenen Zeit oder Zeitspanne
im Turnus mindestens bei einem verschleißenden Maschinenteil
die Schallabstrahlung bzw der Körperschall bestimmt und der
bestimmte Wert mit einem vorgegebenen zugeordneten Grenzwert
verglichen wird, und daß beim Überschreiten des vorgegebenen
Grenzwertes ein Signal oder eine Mitteilung ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erst
beim Auftreten mehrerer Überschreitungen des Grenzwerts in
Reihenfolge ein Signal oder eine Mitteilung ausgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Vergleichswert ein in der Zeitspanne auftretender
Maximalwert zum Vergleich mit dem vorgegebenen Grenzwert
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Vergleichswert ein über die Zeitspanne ermittelter
Mittelwert der Schallabstrahlung zum Vergleich mit dem
vorgegebenen Grenzwert verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werte der Schallabstrahlung nur bei
einer vorgegebenen Betriebsbedingung ermittelt werden,
insbesondere einer vorgegebenen Drehzahl, Belastung und/oder
Temperatur.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem zu überwachenden Bauteil ein
besonderer Grenzwert und ggf. ein besonderer Sensor
zugeordnet ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere zusätzlich das ganze
Schallprofil eines Arbeitszykluses überwacht und mit einem
Grenzprofil verglichen wird und daß beim Überschreiten des
vorgegebenen Grenzprofils an einer Stelle ein Signal oder
eine Mitteilung ausgegeben wird.
8. Verfahren insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für
eine Maschine mit umlaufender Kurbelwelle (1), die in
Hauptlagern in einem Gehäuse (2) gelagert ist und die über
Pleuel (3) mit jeweils einem Kolben (4) zusammenwirkt, wobei
den einzelnen Bauteilen zuordenbar Betriebsgeräusche
auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß die auftretenden
Betriebsgeräusche vorzugsweise im Leerlauf oder einer
definierten Drehzahl der Kurbelwelle (1), der
Maschinenbelastung und ggf. der Betriebstemperatur in
Abhängigkeit vom Kurbelwinkel erfaßt werden und mit den
einzelnen Bauteilen zugeordneten vorgegebenen Grenzwerten
verglichen werden und daß beim Überschreiten eines
vorgegebenen Grenzwerts für das betreffende Teil ein Signal
ausgegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893907419 DE3907419A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Verfahren zur schadensverhuetung an einer maschine oder vorrichtung |
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