DE3906926C2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einer Wand, insbesondere eines Wandlergehäuses an einer Behälterwand - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einer Wand, insbesondere eines Wandlergehäuses an einer BehälterwandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an ei
ner Wand, insbesondere eines Wandlergehäuses an einer Behälterwand.
Eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einer Wand wird beispiels
weise in der DE 80 29 542 U1 beschrieben. Das Bauteil weist gemäß der Be
schreibung zwei einander gegenüberliegende Kupplungselemente auf, die mit
mit U-förmigen Aufnahmen der Wand zur Bildung eines Bajonettverschlusses
zusammenwirken. Zwischen den U-förmigen Aufnahmen der Wand ist eine
Bohrung ausgebildet, in die das Bauteil, etwa ein Steckverbinder in einem
elektronischen Gerät, teilweise eingreift.
Zum Kontrollieren der Temperatur der Kühlflüssigkeit eines Motors wird in
einem Behälterteil des Kühlers ein Wandler angeordnet, der aus einem ther
mischen Schalter besteht, der im folgenden kurz Thermoschalter genannt
werden soll. Zur Installation wird eine durchgehende Bohrung in einer seitli
chen Wand des Kühlmittelbehälters angebracht und anschließend der wär
meempfindliche Bereich des Thermoschalters in das Loch eingeschoben. Ein
Problem stellt die Befestigung des Wandlergehäuses am Kühlmittelbehälter
dar, da trotz der während des Betriebs eines Motors gewöhnlich auftreten
den hohen Kühlwassertemperaturen und den damit verbundenen unterschied
lichen Materialausdehnungen des Kühlmittelbehälters und des Wandlerge
häuses die Verbindung dicht bleiben muß. Andererseits sollte aber ein
schneller Austausch eines defekten Wandlers möglich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Befestigung ei
nes Bauteils an einer Wand, insbesondere eines Wandlergehäuses an einer Be
hälterwand, derart zu verbessern, daß ein Toleranzausgleich bei rüttelfestem
und dichtem Sitz möglich ist.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus den Merkmalen des Patentan
spruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einer
Wand, insbesondere eines Wandlergehäuses an einer Behälterwand, ist da
durch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungs-Element die Form eines "L" mit
endseitig nach innen abgewinkelten Fortsätzen aufweist und mit einem er
sten Abschnitt, an dem der erste Fortsatz abgewinkelt ist, mit dem Mittelbe
reich des Bauteils verbunden ist, sowie mit dem zweiten Fortsatz mit einem
Vorsprung der Wand zur Bildung eines Bajonettverschlusses zusammenwirkt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Wandler mit einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung zur Befestigung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des Wandlers gemäß
Fig. 1 in kleinerem Maßstab;
Fig. 3 bis 7 sind perspektivische Darstellungen des Wandlers gemäß an
deren Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Thermoschalter 1, der in einer durchgehenden Bohrung
2 in einer Wand 3 eines nicht gezeigten Kühlers unter Einfügung einer ring
förmigen Dichtung 4 montiert ist, und eine Befestigungs-Vorrichtung 5, die
nach der Lehre der Erfindung ausgebildet ist.
Die Merkmale des Thermoschalters 1 sind bekannt und sollen im folgenden
lediglich im Hinblick auf die Grundbestandteile erläutert werden.
Der Thermoschalter 1 weist einen zylindrischen Mittelbereich 7 auf, von des
sen Oberseite ein Ansatz 8 mit im wesentlichen elliptischer Form ausgeht, in
dessen Innerem sich blattförmige Stifte 9 befinden, die mit zwei Kontakten
10 verbunden sind, die sich im Inneren einer Kammer in dem Mittelbereich
7 befinden und von denen einer durch eine Blattfeder 11 getragen wird.
Der Wandler, der sich auf der dem Ansatz 8 gegenüberliegenden Seite des
Mittelbereiches 7 befindet, umfaßt einen Kolben 12, der sich in der Monta
gestellung durch die Bohrung 2 in das Innere des Kühlers erstreckt.
Der Kolben 12 weist ein metallisches Gehäuse 13 auf, das einen ersten zylindrischen
Abschnitt 14 mit einem Boden 15 umfaßt, auf dem sich eine tempe
raturempfindliche Membran 16 abstützt, die mit einem senkrechten Stößel
17 zusammenwirkt. Ein zweiter zylindrischer Abschnitt 18 weist einen grö
ßeren Durchmesser auf und ist auf den Mittelbereich 7 aufgeschoben. Im In
neren des ersten Abschnitts 14 befindet sich ein zylindrischer Körper 21,
der den Stößel 17 führt. Der Stößel 17 wirkt an einem Ende auf die erwähn
te Blattfeder 11 ein.
Der zweite Abschnitt 18 des Kolbens 12 weist eine ringförmige Bodenfläche
22 auf, gegen die die untere Oberfläche des Mittelbereiches 7 anliegt, und ei
nen umgebogenen oberen Rand 23, der gegen den umlaufenden Rand der
oberen Oberfläche des Mittelbereiches 7 anliegt, der leicht kegelförmig aus
gebildet ist. Zwischen den Abschnitten 14 und 18 ist im übrigen ein ringför
miger Absatz 24 ausgebildet, der die ringförmige Dichtung 4 gegen einen
ringförmigen inneren Absatz 25 innerhalb der Bohrung 2 drückt, so daß eine
dichte Verbindung zwischen dem Thermoschalter 1 und der Wand 3 ent
steht.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, umfaßt die Befestigungs-Vorrichtung 5 zwei elasti
sche Blattfedern 27, die einerseits durch Löten oder Schweißen an dem Ab
schnitt 18 des Gehäuses 13 befestigt sind und jeweils die Form eines "L" mit
endseitig nach innen abgewinkelten Fortsätzen 31, 34 aufweisen, so daß sie
einen Bajonettverschluß zusammen mit zwei Vorsprüngen 28 bilden, die von
der Wand ausgehen.
Die Blattfedern 27 sind diametral gegenüberliegend angeordnet und umfas
sen einen ersten Fortsatz 31, der senkrecht zu der Wand 3 verläuft und an
den Abschnitt 18 des Gehäuses angeschweißt ist, einen ersten Abschnitt 32
parallel zu der Wand 3 und einen zweiten Abschnitt 33, der sich senkrecht zu
der Wand 3 erstreckt und an dessen Ende der zweite Fortsatz 34 parallel zu
der Wand 3 in Richtung des Abschnitts 18 des Gehäuses abgewinkelt ist. Der
Fortsatz 34 greift jeweils nach Art eines Bajonettverschlusses unter den Vor
sprung 28, der auf der äußeren Umfangsfläche eines ringförmigen Ansatzes
35 ausgebildet ist, der koaxial zu der Bohrung 2 von der Wand 3 ausgeht.
In Fig. 3 ist eine Befestigungs-Vorrichtung 37 gezeigt, die gegenüber der
Befestigungs-Vorrichtung 5 einige Abwandlungen aufweist. Die Abweichungen
der Vorrichtung 37 und der anschließend beschriebenen Ausführungsfor
men bestehen in einer unterschiedlichen Art der Befestigung und/oder der
Abstützung der Blattfeder 27, die im wesentlichen gleich bleibt, an dem Ab
schnitt 18 des Gehäuses 13.
Die Vorrichtung 37 umfaßt eine flache, ringförmige Schelle 38, von der die
Blattfedern 27 ausgehen und die gegen die Bodenfläche 22 anliegt, gegen die
sie mit Hilfe von zwei elastisch federnden Zungen 39 gedrückt wird, die sich
auf der oberen Oberfläche des Mittelbereiches 7 abstützen. Vom Umfangs
rand der Schelle 38 gehen nach oben die beiden Zungen 39 aus, an deren
Enden jeweils ein Fortsatz 40 nach innen abgewinkelt ist, der in einer Aus
nehmung in der oberen Oberfläche des Mittelbereiches 7 einrastet. Die Zun
gen 39 liegen diametral einander gegenüber sowie in einem Abstand von 90°
in bezug auf die Blattfedern 27. Die Blattfedern gehen mit ihrem ersten Fort
satz 31 ebenfalls vom äußeren Umfangsrand der Schelle 38 aus.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird eine Befestigungs-Vorrich
tung mit 42 bezeichnet. Diese Ausführungsform weist eine zylindrische
Schelle 43 auf, die um den Abschnitt 18 herumgelegt ist und von der die
Blattfedern 27 ausgehen. Die Schelle 43 wird an dem Gehäuse 13 festgelegt
mit Hilfe einer Anzahl von elastisch federnden Zungen, von denen wenigstens
drei sich nach oben erstrecken und mit 44 bezeichnet sind, und von denen
wenigstens drei weitere sich nach unten erstrecken und die Bezugsziffer 45
tragen.
Die Zungen 44, 45 weisen einen nach innen abgewinkelten Fortsatz 46a, 46b
auf. Diese Fortsätze 46a der oberen Zungen 44 rasten in eine Ausnehmung 47
auf der oberen Oberfläche des Mittelbereiches 7 ein. Die Fortsätze 46b der
unteren Zungen 45 übergreifen ihrerseits die Bodenfläche 22 des Abschnitts
18.
Die Zungen 44, 45 sind gleichmäßig auf der Schelle 43 verteilt. Die Zungen
45 sind um jeweils 60° in bezug auf die Zungen 44 versetzt.
Vom unteren Rand der Schelle 43 erstrecken sich die Blattfedern 27, die in
diesem Falle ohne den ersten Fortsatz 31 ausgebildet sind. Zwischen der
Schelle 43 und dem ersten Abschnitt 32 der Blattfedern 27 befindet sich ei
ne Brücke 48, die durch Einschneiden bzw. Stanzen hergestellt ist. Diese
Brücken 48 ermöglichen es, die Elastizität der Blattfeder 27 zur Erzielung ei
ner geeigneten Verbiegung einzustellen.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist eine Befestigungs-Vorrich
tung 51 vorgesehen, die der Vorrichtung 37 ähnlich ist, da auch hier eine
Schelle 38 vorgesehen ist, von der die Blattfedern 27 ausgehen. Der einzige
Unterschied zwischen den Vorrichtungen 51 und 37 liegt darin, daß die Vor
richtung 51 keine Zungen 39 aufweist, da die Schelle 38 in diesem Falle an
dem Abschnitt 18 durch Löten festgelegt ist.
Die Befestigungs-Vorrichtung 53 gemäß Fig. 6 ist der Vorrichtung 42 ähn
lich, da auch sie eine Schelle 43 aufweist, die um den Abschnitt 18 herumge
legt ist und von der die Blattfedern 27 ausgehen. Im Gegensatz zu der Vor
richtung 42 weist die Vorrichtung 53 keine Zungen 44, 45 auf, da auch in die
sem Falle die Schelle 43 mit dem Abschnitt 18 durch Löten verbunden ist.
Bei der Vorrichtung 53 sind die Brücken 48 und die Ausnehmungen 47 nicht
vorgesehen.
Bei einer Befestigungs-Vorrichtung 55 gemäß Fig. 7 werden die Blattfedern
27 durch den Abschnitt 18 des Gehäuses 13 getragen, der aus Kunststoff be
steht. In diesem Falle sind ein Teil des ersten Abschnitts 32 und der gesamte
erste Fortsatz 31 der Blattfeder 27 innerhalb des Abschnitts 18 vorgesehen.
In einer Ebene mit dem Fortsatz 31 geht von diesem eine elastisch federnde
Zunge 57 aus, die mit einem Ende axial über eine Manschette 56 hinausragt.
Dieses Ende der Zunge 57 ist sodann umgebogen und bildet einen Fortsatz
58, der in eine Ausnehmung 59 auf der oberen Oberfläche des Mittelberei
ches 7 einrastet. Auf der unteren Seite greift ein entsprechender Fortsatz 60,
gegebenenfalls auch ein Flansch der Manschette, unter die Bodenfläche 22.
Das Gehäuse 13, die Blattfedern 27, die Schellen 38 und 43 und die Zungen
39, 44, 45 und 57 bestehen aus metallischem Material, das ausreichend stabil
ist, beispielsweise aus Stahl. Die Teile 7, 8 und 21 können andererseits aus
Kunststoff bestehen.
Die oben beschriebenen Befestigungsvorrichtungen zur Anbringung eines
Thermoschalters 1 an einer Wand 3 eines Kühlers sind äquivalent. Es ist le
diglich erforderlich, zunächst die ringförmige Dichtung 4 in die Bohrung 2
der Wand 3 einzusetzen und anschließend den Kolben 12 einzufügen. Zu die
sem Zeitpunkt wird der gesamte Thermoschalter 1 gedreht, bis die Bajonett
verbindung zwischen den Blattfedern 27 und den Vorsprüngen 28 hergestellt
ist. Diese Vorgänge können automatisch mit einem Greifer einer Arbeitsma
schine bzw. eines Roboters durchgeführt werden. Daraus ergeben sich zahl
reiche Vorteile, vor allem im Hinblick auf die Zeit und die Einfachheit der
Montage.
Die oben beschriebenen Befestigungsvorrichtungen stellen eine einfache Kon
struktion dar und unterscheiden sich untereinander nur durch die Art der
mechanischen Verankerung der Blattfedern 27 am Thermoschalter 1. Auch
diese Verankerung oder Anbringung der Blattfedern 27 kann mit Hilfe einer
Maschine automatisch ausgeführt werden, so daß auch die Kosten für die
Montage des Thermoschalters verringert werden. Die erfindungsgemäße
Konstruktion ergibt schließlich eine sichere und robuste Befestigung an der
Wand 3 des Kühlers.
Die Erfindung gestattet eine Reihe von Abwandlungen.
Insbesondere liegt es auf der Hand, daß die Anwendung der erfindungsgemä
ßen Befestigungsvorrichtung nicht auf einen Wandler, etwa einen Thermo
schalter, begrenzt ist, sondern einsetzbar ist für die Anbringung anderer
Wandlertypen oder Einrichtungen an einer mit einem Loch versehenen
Wand.
Die Vorrichtungen 5, 51 und 53, die keine Rastelemente bzw. Zungen am
Thermoschalter 1 aufweisen, können Bezugspunkte zur Anbringung in einem
vorgegebenen Winkel aufweisen. Es können mehr als zwei Blattfedern 27 vor
gesehen sein.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils (1) an einer Wand (3), insbe
sondere eines Wandlergehäuses an einer Behälterwand, mit wenigstens zwei
elastisch federnden Kupplungselementen (27), die gleichmäßig verteilt am
Umfang eines Mittelbereiches (7) des Bauteils (1) angeordnet sind, wobei je
des Kupplungs-Element (27) die Form eines "L" mit endseitig nach innen ab
gewinkelten Fortsätzen (31, 34) aufweist und mit einem ersten Abschnitt
(32), an dem der erste Fortsatz (31) abgewinkelt ist, mit dem Mittelbereich
(7, 18) des Bauteils (1) verbunden ist, sowie mit dem zweiten Fortsatz (34)
mit einem Vorsprung (28) der Wand (3) zur Bildung eines Bajonettverschlus
ses zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp
lungs-Elemente Blattfedern (27) aus Metall sind, die den parallel zu der Wand
(3) liegenden Abschnitt (32) und einen senkrecht zu der Wand verlaufenden
zweiten Abschnitt (33), an dessen Ende der Fortsatz (34) abgewinkelt ist, umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelbereich (7) des Bauteils (1) abgedeckt ist durch ein zylindrisches, me
tallisches Gehäuse (13) mit einer ringförmigen Bodenfläche (22), gegen die
die untere Oberfläche des Mittelbereiches (7) anliegt, sowie einem oberen
Rand (23), der auf die obere Oberfläche des Mittelbereiches (7) umgebogen
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
von dem Abschnitt (32) senkrecht abgewinkelte Fortsatz (31) mit einem Ab
schnitt (18) des metallischen Gehäuses (13) durch Löten oder Schweißen
verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Blattfedern (27) von einer Schelle (38, 43) ausgehen, die mecha
nisch mit einem Abschnitt (18) des metallischen Gehäuses (13) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle
(38) gegen die Bodenfläche (22) anliegt und durch wenigstens zwei elastisch
federnde, gleichmäßig am Umfang des Mittelbereiches (7) verteilte Zungen
(39) gehalten ist, die sich von der Schelle (38) aus erstrecken und mit einem
Fortsatz (40) an ihrem Ende in eine Ausnehmung auf der oberen Oberfläche
des Mittelbereiches (7) einrasten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle
(38) gegen die Bodenfläche (22) anliegt und mit dieser durch Löten oder
Schweißen verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle
(43) den Abschnitt (18) des metallischen Gehäuses umgibt und mit diesem
durch wenigstens zwei federnde Zungen (44) verbunden ist, die sich von der
Schelle aus nach oben erstrecken und am oberen Ende einen Fortsatz (46)
aufweisen, der in eine Ausnehmung (47) auf der oberen Oberfläche des Mit
telbereiches (7) einrastet, und daß wenigstens zwei weitere federnde Zungen
(45) vorgesehen sind, die ein als Fortsatz (46) umgebogenes Ende aufweisen
und unter die Bodenfläche (22) des Mittelbereiches (7) greifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle
(43) den Abschnitt (18) des metallischen Gehäuses umgibt und mit diesem
durch Löten oder Schweißen verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp
lungs-Elemente (27) mit ihrem ersten Abschnitt (32) und dem davon abge
winkelten Fortsatz (31) teilweise in einen unteren Mittelbereich des Bauteils
(1) eingebettet sind, daß die Kupplungselemente (27) eine elastisch federnde
Zunge (57) bilden, die sich nach oben über den Mittelbereich (7) erstreckt
und ein als Fortsatz (58) ausgebildetes Ende aufweist, das in eine Ausneh
mung (59) auf der oberen Oberfläche des Mittelbereiches (7) des Bauteils (1)
einrastet.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bauteil (1) ein Thermoschalter ist und daß die Wand
(3) die Gehäusewand eines Flüssigkeitskühlers eines Fahrzeugmotors ist.
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