DE3906322A1 - Ausgiessvorrichtung fuer das umfuellen von fluessigkeiten - Google Patents

Ausgiessvorrichtung fuer das umfuellen von fluessigkeiten

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    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgießvorrichtung für das Um­ füllen von Flüssigkeiten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Ausgießvorrichtung wird bei Gefäßen eingesetzt, deren Öff­ nung mittels eines Schraubstöpsels verschlossen wird, wie bspw. be­ stimmte Arten von Dosen und/oder Kanistern, die Kraftstoffe und/oder Öle für Fahrzeuge oder für jede andere Verwendung enthalten, voraus­ gesetzt, daß das fragliche Gefäß eine Öffnung oder einen Hals mit einem Schraubstöpsel aufweist.
Diese Ausgießvorrichtung ist für das Umfüllen von Flüssigkeiten aus einem der erwähnten Gefäße in ein anderes Gefäß oder einen anderen Be­ hälter, der die Funktion eines aufnehmenden Behälters hat, vorgesehen.
In vielen Fällen gibt es jedoch Probleme, wenn man eine Flüssigkeit von einem Gefäß in ein anderes Gefäß oder einen anderen Behälter umfüllen muß; denn oft ist es praktisch unmöglich, ohne geeignete Hilfsmittel eine solche Umfüllung vorzunehmen, oder aber es wird zumindest ein Teil der Flüssigkeit bei der Umfüllung verschüttet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ausgießvor­ richtung für das Umfüllen von Flüssigkeiten der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere soll eine Ausgießvorrichtung vorgeschlagen werden, mit der Flüssigkeiten problemlos, sehr einfach und bequem umgefüllt werden können, ohne daß die Flüssigkeit verschüttet wird.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteran­ sprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß die Aus­ gießvorrichtung unlösbar, also nicht abnehmbar, auf die mit einem Ge­ winde versehene Öffnung oder den Hals des Gefäßes aufgesetzt wird; die Befestigung der Ausgießvorrichtung an dem Hals erfolgt durch eine Ver­ schraubung. Anschließend wird der Originalstöpsel auf die Ausgieß­ vorrichtung aufgesetzt und eingeschraubt, so daß das Gefäß wieder ver­ schlossen werden kann, wenn keine Flüssigkeit ausgegossen werden soll.
Diese Ausgießvorrichtung enthält im wesentlichen zwei Grundteile, näm­ lich ein hülsenförmiges Grundteil mit Innengewinde und mit Außenge­ winde und den eigentlichen Ausgießer. Das hülsenförmige Grundteil wird einerseits auf dem mit einem Gewinde versehenen Hals der Öffnung des Gefäßes befestigt und ermöglicht andererseits das Aufschrauben des ur­ sprünglichen Behälter-Verschlusses, also des Schraubstöpsels, auf das hülsenförmige Grundteil.
Der eigentliche Ausgießer ist als zylindrischer, hohler Balg ausgebil­ det, der aus einem verformbaren, insbesondere elastisch verformbaren und dehnbaren Material besteht und an einer seiner Grundfläche mit einem umbördelten Rand versehen ist, der die Befestigung dieses Aus­ gießers auf dem oberen Rand der Gefäßöffnung in der Weise ermöglicht, daß er eine Verlängerung des Halses des Gefäßes bildet. Zur Befestigung auf dem Hals des Gerätes weist das hülsenförmige Grundteil an seiner oberen Öffnung einen ringförmigen, inneren Absatz auf, der am oberen Rand der Öffnung des Gefäßes unter Druck anliegt, wenn der hülsenför­ mige Grundteil auf den Hals des Gefäßes mit Anschlag aufgeschraubt wird; bei dieser Verschraubung wird der umbördelte Rand des Ausgießers festgeklemmt und dadurch auf dem Hals des Gefäßes befestigt.
Wegen der Flexibilität, Dehnbarkeit und Elastizität dieses Ausgießers kann er so ausgerichtet werden, wie es der Benutzer beim Umfüllen der Flüssigkeit wünscht; nach seiner Verformung hält der Ausgießer diese Lage bei, bis er durch eine einfache, weitere manuelle Verformung in eine andere Lage, bspw. in seine Ausgangslage, gebracht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogene 1/4 Ansicht der Ausgießvorrichtung mit dem üblichen Schraubstöpsel für das Gefäß, dem balg­ förmigen Ausgießer und dem hülsenförmigen Grundteil mit Innengewinde und Außengewinde, das im folgenden auch als "Gewindehülse" bezeichnet werden soll,
Fig. 2 eine Schnittansicht der beiden Grundteile der Ausgießvor­ richtung auf dem Hals des Gefäßes zusammen mit dem Schraub­ stöpsel des Gefäßes, und zwar durch eine vertikale Mon­ tageebene, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des vom Benutzer verformten Ausgießers, der seine jeweilige Lage beibehält.
Die erfindungsgemäße Ausgießvorrichtung weist im wesentlichen zwei Grundteile 1 und 2 auf, die jeweils aus einem geeigneten, hochpolymeren Werkstoff ("Kunststoff") bestehen. Der erste Grundteil 1 wird durch eine Hülse gebildet, die mit einem Innengewinde 3 und einem Außen­ gewinde 4 versehen ist; an ihrer oberen Öffnung weist die Hülse 1 eine umlaufende Schulter 5 (siehe Fig. 2) auf, bildet also einen inneren Anschlag, dessen Zweck im folgenden noch erörtert werden soll.
Der Rand oder die untere Öffnung der Gewindehülse 1 weist eine Klinke oder ein ähnliches Sperrelement (nicht dargestellt) auf, das den Aus­ bau der Gewindehülse 1 verhindert, wenn sie mit Anschlag auf dem Hals 6 eines Gefäßes 7 montiert und eingeschraubt ist, wie noch beschrieben werden soll.
Der zweite Grundteil 2 bildet den eigentlichen Ausgießer und besteht aus einem dehnbaren, flexiblen und elastischen, hochpolymeren Werk­ stoff, so daß der Grundteil 2 leicht von Hand verformt und in einer be­ stimmten Lage ausgerichtet werden kann, diese Lage dann jedoch beibe­ hält. Er kann deshalb auch problemlos wieder in seine Ausgangslage zu­ rückgebracht werden, indem bspw. der Grundteil 2 aus der in Fig. 3 dargestellten Winkellage wieder in die aus Fig. 1 ersichtliche gerade Lage zurückgebracht wird. Zu diesem Zweck muß bspw. nur mit der Hand die Öffnung 9 des Grundteils 2 gemäß der Darstellung in Fig. 3 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt werden.
Der Ausgießer 2 hat die Form eines Balges und ist hohl; an seiner unteren Öffnung ist ein äußerer, umbördelter Rand 8 ausgebildet, durch den der Ausgießer 2 auf der Öffnung unter dem oberen Rand des Halses 6 des Gefäßes 7 befestigt, nämlich festgeklemmt wird, während die gegen­ überliegende, gemäß der Darstellung in Fig. 1 obere Öffnung des Aus­ gießers 2 durch einen Verstärkungswulst 9 abgeschlossen wird.
Die Befestigung der Ausgießvorrichtung mit den beiden Grundteilen 1 und 2 an dem Gefäß 7 erfolgt auf folgende Weise:
Der umbördelte Rand 8 des Ausgießers 2 stützt sich auf den oberen Rand des Halses 6 des Gefäßes 7 und wird mittels der Gewindehülse 1, die als Mutter dient, auf dem Hals 6 aufgeschraubt, bis die innere Schulter 5 der Gewindehülse 1 an dem umbördelten Rand 8 anliegt; dadurch wird also der umbördelte Rand 8 des Ausgießers 2 mittels der Gewindehülse 1 zwi­ schen der umlaufenden Schulter 5 der Gewindehülse und dem oberen Rand des Halses 6 des Gefäßes 7 eingeklemmt, wenn die Gewindehülse 1 bis zum Anschlag auf den Hals 6 des Gefäßes 7 aufgeschraubt wird, wobei ihr Sperrelement, also bspw. eine Klinke, nur die Drehung in der Ein­ schraubrichtung ermöglicht, jedoch das Aufschrauben, also eine Drehung in Öffnungsrichtung, verhindert.
Nach der Montage kann der balgartige Ausgießer 2 gedehnt und/oder ver­ formt werden, um ihn in die gewünschte Lage zu bringen, bspw. in die aus Fig. 3 ersichtliche Winkellage, in der das Umfüllen der in dem Ge­ fäß 7 befindlichen Flüssigkeit in ein anderes Gefäß durchgeführt wer­ den kann. Der Ausgießer 2 hält die jeweilige Lage bei, so daß das Um­ füllen der Flüssigkeit problemlos durchgeführt werden kann.
Nach dem Umfüllen der Flüssigkeit wird der Ausgießer 2 wieder in seine ursprüngliche Lage (siehe Fig. 2) zurückgebracht, indem der Ausgießer 2 bspw. aus der Lage nach Fig. 3 in die gerade Lage nach Fig. 2 ver­ formt wird.
Ist die Umfüllung der Flüssigkeit beendet, so wird das Gefäß 7 mittels eines Schraubstöpsels 10 verschlossen, der den üblichen Aufbau hat, und dessen Innengewinde dem Außengewinde 4 der Gewindehülse 1 angepaßt ist, so daß der Schraubstöpsel 10 nun nicht auf das Außengewinde des Halses 6, sondern auf das Außengewinde der Gewindehülse 1 aufgeschraubt wird, um das Gefäß 7 zu verschließen.
Der Schraubstöpsel 10 weist einen aufschlitzbaren, als eine Art "Ga­ rantiering" dienenden, umlaufenden Streifen 11 auf, d.h. das Gefäß 7 wird mit der aus Fig. 2 ersichtlichen Konstellation in den Verkehr gebracht, so daß beim ersten Öffnen der Garantiering 11 des Schraub­ stöpsels 10 zerstört und dadurch kenntlich gemacht wird, daß der Be­ hälter 7 geöffnet worden ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen nicht nur die Gewinde­ hülse 1 und der Ausgießer 2, sondern auch das Gefäß 7 und insbesondere sein Hals 6 aus einem geeigneten, hochpolymeren Werkstoff ("Kunst­ stoff").

Claims (3)

1. Ausgießvorrichtung für das Umfüllen von Flüssigkeiten aus einem ersten Gefäß, auf dessen Hals die Ausgießvorrichtung befestigbar ist, in ein zweites, als Aufnahmebehälter dienendes Gefäß, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) ein erstes, hülsenförmigen Grundteil (1) mit einem Innengewinde (3) und einem Außengewinde (4) zur Befestigung dieses ersten Grundteils (1) mittels eines Gewindes auf dem Hals (6) des Gefäßes (7) unter Aufnahme der Schraubverbindung des herkömmlichen Verschlußstöpsels (10) des Gefäßes (7);
  • b) ein zweites, als eigentlicher Ausgießer dienendes Grundteil (2) in Form eines elastischen, dehnbaren und flexiblen Balges, der ver­ formbar und in unterschiedliche, stabile Lagen bringbar ist, je­ doch durch einfache Verformung von Hand wieder in seine Ausgangs­ lage zurückgebracht werden kann;
  • c) der Ausgießer (2) ist auf dem Rand des Halses (6) des Gefäßes (7) befestigbar und bildet eine Verlängerung des Halses (6);
  • d) die Befestigung des Ausgießers (2) erfolgt mittels der Gewindehülse (1); und
  • e) die Gewindehülse (1) weist an ihrer oberen Öffnung eine Schulter (5) auf, die einen inneren Anschlag bildet, der an dem umbördelten Rand (8) des Ausgießers (2) unter Druck anliegt, wenn dieser umbördelte Rand (8) auf dem oberen Rand des Halses (6) des Gefäßes (7) abge­ stützt wird,
  • f) wodurch der Ausgießer (2) auf dem Hals (6) des Gefäßes (7) festge­ klemmt und arretiert wird.
2. Ausgießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Hals (6) des Gefäßes (7) aufgeschraubte und montierte Gewinde­ hülse (1) ein Außengewinde für das Aufschrauben des Verschlußstöpsels (10) aufweist, während der Ausgießer (2) im Innern des Verschluß­ stöpsels (10) geschützt ist.
3. Ausgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der untere Rand der Gewindehülse (1) ein Sperrele­ ment, insbesondere eine Klinke, aufweist, das eine Drehbewegung in Ein­ schraubrichtung ermöglicht, jedoch eine Drehbewegung in Aufschraubrich­ tung der Gewindehülse (1) verhindert.
DE3906322A 1988-02-29 1989-02-28 Ausgiessvorrichtung fuer das umfuellen von fluessigkeiten Granted DE3906322A1 (de)

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