DE3905696A1 - Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten kunststoff-rieselwaenden - Google Patents
Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten kunststoff-rieselwaendenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
- F28F21/06—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F25/00—Component parts of trickle coolers
- F28F25/02—Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
- F28F25/08—Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
- F28F25/087—Vertical or inclined sheets; Supports or spacers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rieselpaneel für Kühltürme
und dergleichen, bestehend aus wenigstens zwei aufeinan
der befestigten Rieselwänden, letztere gefertigt aus
steifer thermoplastischer Kunststoffolie, die mit raster
artig verteilten, aufstehenden Befestigungselementen
ausgestattet ist, wobei bei den übereinanderliegenden
Rieselwänden Befestigungselemente in Form von kleinen
Hohlsäulen oder Hohlkegeln oder dergleichen ausgebildet
sind, die von den entsprechenden Befestigungselementen
der anliegenden Rieselwand fingerhut- oder druckknopf
artig überstülpt sind und in einer Geraden fluchten.
Rieselpaneele der eingangs genannten Art sind aus den
Unterlagen des DE-GM 86 09 452 bekannt. Das bekannte
Rieselpaneel ist aus Rieselwänden lamellenartig zusam
mengebaut, wobei sich eine offene, stark durchlüftbare
Schichtung ergibt. Üblicherweise sind nicht nur zwei der
artiger Rieselwände, sondern eine große Anzahl aufeinan
dergeschichtet, so daß das Rieselpaneel im allgemeinen
eine quaderartige Form hat. Die innerhalb des Riesel
paneels sich ergebenden Höcker und Mulden, aber auch
Sicken, Streifenstrukturen und dergleichen, ergeben eine
gute Oberflächenkontaktierung zwischen dem herabrieseln
den Wasser und der aufsteigenden, abzukühlenden Luft.
Wie bereits im eingangs genannten Stand der Technik
beschrieben, sind derartige Rieselpaneele sehr fragile,
leicht zusammendrückbare Gebilde. Ein Transport derarti
ger Paneele ist daher relativ kostspielig. Es wird des
halb im allgemeinen die Möglichkeit gewählt, die zu Rie
selpaneele zusammenzusetzenden Rieselwände im nicht-zu
sammengefügten Zustand ineinandergelegt zu transportie
ren. Vor dem Aufbau werden die Rieselwände dann über
Schweißverbindungen, bei denen die Kontaktfläche mit
einem Schweißgerät überfahren werden kann, zusammenge
schweißt. Bei den Rieselpaneelen gemäß Stand der Technik
bestand die Möglichkeit jeweils eine neue Schicht durch
eine relativ breite Schweißelektrode überfahren zu las
sen. Hierbei ergaben sich in vielen Fällen Fehlschweißun
gen, da der Druck über eine relativ große Fläche nicht
genau verteilt werden konnte. Überdies waren die Raster
anordnungen aus Höckern und Mulden relativ schwer gleich
mäßig tiefzuziehen.
Gegenüber dem Stand der Technik stellt sich demnach die
Aufgabe, die Verschweißung mit Hilfe von Schweißgeräten
zu verbessern und Fehlstellen zu vermeiden, wobei die
Gestaltung der Rieselwände vereinfacht sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe wird ermöglicht bei einem Rie
selpaneel der eingangs genannten Art, bei dem die Riesel
wände als gewellte Flächen mit parallel zueinander durch
laufenden Scheitel- und Sohlenbereichen gestaltet sind,
wobei sowohl im Scheitel- als auch im Sohlenbereich die
genannten kompatiblen Befestigungselemente angeordnet
sind. Die beiden jeweils aufeinander befestigten Riesel
wände sind derart zueinander angeordnet, daß die Ausrich
tungen der Scheitel- und Sohlenbereiche zweier aufeinan
derliegender Rieselwände einen Winkel β 90° zueinander
bilden. Die Herstellung erfolgt vorzugsweise jeweils aus
zwei paarig aus einer Folie geschnittenen Teilen, die
anschließend so übereinandergelegt werden, daß die kompa
tiblen Befestigungselemente übereinanderliegen.
Der Winkel β liegt vorzugsweise zwischen 30 und 90° (Alt
grad). Bei einem Winkel von 90° können die Befestigungs
elemente im Sohlen- und Scheitelbereich bei gleicher
Konfiguration der Rieselwände genau den gleichen Abstand
haben. Wird ein Winkel abweichend davon gewählt, so ist
entsprechend den trigonometrischen Gesetzen ein unter
schiedlicher Abstand der Befestigungselemente im Sohlen
gegenüber dem des Scheitelbereiches zu wählen. Liegt der
Winkel beispielsweise bei 45°, so ist der eine Abstand
mit A zu bemessen, während der andere Abstand mit 2×A
zu bemessen ist.
Eine zusätzliche vorteilhafte Versteifung und Verbesse
rung der Kühl- und Kontaktwirkung ergibt sich, wenn die
vom Scheitel zur Sohle sich erstreckenden Schrägwände
ebenfalls gewellt sind. Wesentlich ist, daß der Anpreß
druck der verwendeten Schweißelektroden nur äußerst ge
ring sein darf. Bei Anwendung derartiger Elektroden er
gibt sich das Merkmal, daß die sich fingerhutartig über
stülpenden Befestigungselemente zweier aufeinanderlie
gender und -befestigter Rieselwände um wenigstens 10%
von ihrer ursprünglichen Höhe im Schmelzzustand zusam
mengeschoben sind und einen abgeflachten Kegel mit einer
verschmolzenen Spitze bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeigt in
hängender Anordnung einen Ausschnitt aus einem Riesel
paneel.
Das Rieselpaneel ist in der Zeichnung in hängender Anord
nung dargestellt. Das Rieselpaneel besteht im vorliegen
den Falle aus zwei Rieselwänden 1, 1′. Die zu dem Riesel
paneel zusammengesetzten Rieselwände 1, 1′ sind gefer
tigt aus steifer, thermoplastischer Kunststoffolie, bei
spielsweise aus Polyvinylchlorid.
Zwei jeweils aufeinanderliegende Rieselwände 1, 1′ sind
paarig spiegelbildlich zueinander und aus einer ursprüng
lich gemeinsamen Platte geschnitten worden. Wenn sie auf
einander liegen, sind sie derart kompatibel zueinander,
daß die fingerhutartigen Befestigungselemente genau in
einanderliegen. Auf die Befestigung untereinander wird
noch eingegangen.
Die Wanddicke der Rieselwände liegt etwa zwischen 0,1
bis 0,5 mm. Das im Einsatz des Rieselpaneels an ihm
entlangrinnende Kühlwasser und die entgegenkommende Luft
fließen auf derselben Seite durch zahlreiche Höhlungen
und Schmalstellen hindurch, wobei das Kühlwasser ledig
lich an den Wänden entlangrieselt und einen möglichst
innigen Kontakt mit der entgegenkommenden, zu kühlenden
Luft haben soll.
Die übereinanderliegenden Rieselwände 1, 1′ sind als
gewellte Flächen, ähnlich dem bekannten Wellblech, ge
fertigt. Sie besitzen demnach zahlreiche, parallel zu
einander verlaufende und durchgehende Scheitelbereiche
2, 2′ bzw. Sohlenbereiche 3, 3′. Sowohl in den Scheitel
als auch in den Sohlenbereichen 2, 2′ bzw. 3, 3′ sind
die Rieselwände 1, 1′ mit zahlreichen Befestigungsele
menten 4, 4′ bzw. 5, 5′ versehen. Die Befestigungsele
mente 4, 4′, 5, 5′ sind im vorliegenden Falle als im
wesentlichen gleichgestaltete kleine Hohlkegel ausgebil
det, so daß sich die jeweils entsprechenden Befestigungs
elemente der anliegenden Rieselwand fingerhutartig über
stülpen lassen. Hierbei können die Befestigungselemente
auch mit kleinen Wülsten oder ähnlichen Rastelementen
ausgestattet sein, so daß schon beim Aufeinanderlegen
und Festdrücken der Rieselwände aufeinander eine provi
sorische Befestigung untereinander eintritt. Vorzugswei
se sind die sich fingerhutartig überstülpenden Befesti
gungselemente an zwei verschiedenen, sich jedoch spie
gelbildlich gleichenden Rieselwänden befestigt. Diese
werden üblicherweise aus einer einstückigen, tiefgezoge
nen Platte geschnitten.
Festzustellen ist weiterhin, daß die beiden jeweils auf
einander befestigten Rieselwände derart zueinander an
geordnet sind, daß die Ausrichtungen der Scheitel- und
Sohlenbereiche 2, 2′ bzw. 3, 3′ einen Winkel zueinander
bilden, im vorliegenden Falle von β = 45°. Die Defini
tion des Winkels β ist aus der Zeichnung ersichtlich.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegen jeweils die
Sohlenbereiche 3, 3′ auf den Scheitelbereichen 2, 2′ der
anliegenden Rieselwand.
Anstelle der vorgenannten Hohlkegel als Befestigungsele
mente 4, 4′; 5, 5′ lassen sich beispielsweise auch Hohl
säulen in Zylinderform oder Prismaform verwenden. Dar
über hinaus ist auch möglich, eine druckknopfartige Be
festigung zu wählen, bei der beispielsweise im Scheitel
bereich die Befestigungselemente 4, 4′ als Hohlkegel
oder als Noppen gestaltet sind, denen kleine Öffnungen
auf der Sohlenseite gegenüberliegen. Es sei auch nicht
ausgeschlossen, daß statt Hohlkörper auch Vollkörper
ausgebildet sind, die eventuell nicht im Tiefziehvor
gang, sondern später aufgebracht sind.
Weiterhin ist noch anzumerken, daß die Schrägwände 6,
die sich vom Scheitelbereich 2 zum Sohlenbereich er
strecken, in sich nochmals in der Fallinie gewellt sind,
wobei sich eine wesentliche Versteifung der Rieselwände
und damit des Rieselpaneels als ganzes ergibt. Abwei
chend von einer solchen Konfiguration können selbstver
ständlich auch andere Sickenformen, Rippen oder Höcker-
Mulden-Konfigurationen gewählt werden, mit denen eine
Verbesserung der Versteifung erreicht wird.
Sobald die Rieselwände in der erwünschten Anordnung je
weils paarig aufeinanderliegen, erfolgt entlang der
Scheitelbereiche der zuoberst liegenden Rieselwand eine
Verschweißung mit Hilfe von einzelnen, rasterartig ange
ordneten Elektroden, die jeweils auf die übereinanderge
stülpten Befestigungselemente drücken. Dabei ist der An
druck so leicht, daß sich nur eine Verschmelzung in den
Überstülpungsbereichen ergibt. Die aufeinanderliegenden
Rieselwände werden dabei um wenigstens 10% von ihrer
ursprünglichen Höhe zusammengeschoben und bilden an
schließend nach dem Aushärten verschmolzene Kegel mit
einer abgeflachten Spitze, wie dies auch aus der Zeich
nung ersichtlich ist. Auf diese Weise wird in einem Ar
beitsgang jeweils eine Schicht des Rieselpaneels er
zeugt. Dabei werden die Rieselwände jeweils exakt zuein
ander ausgerichtet durch das Ineinanderstecken der Be
festigungselemente.
Die vorbeschriebene Ausführungsformen erlauben es auch,
statt mit einer Verschweißung auch mit einer Verklebung
zu arbeiten, beispielsweise wenn nur kleine Mengen von
Rieselpaneelen gefertigt werden oder wenn Reparaturen
ausgeführt werden müssen. In diesem Falle werden die Ke
gelmäntel des Befestigungselementes von außen mit einem
Klebstoff bestrichen oder benetzt und anschließend die
zu verbindende Rieselwand aufgestülpt. Anschließend wird
bei dieser wiederum Klebstoff aufgebracht usw..
Die Riesepaneele können neben der bereits genannten Ver
wendung auch als Wärmetauscherelemente verwendet werden,
wenn jeweils eine Zwischenschicht zwischen zwei Riesel
wänden für das erste Medium, z. B. Abluft, und die ande
re Zwischenschicht für das zweite Medium, z. B. Zuluft,
alternierend verwendet werden. Derartige Wärmetauscher-
Blöcke sind in ähnlicher Konfiguration beispielsweise
für Ställe bekannt.
Claims (5)
1. Rieselpaneel für Kühltürme und dergleichen, bestehend
aus wenigstens zwei aufeinander befestigten Rieselwän
den, letztere gefertigt aus steifer thermoplastischer
Kunststoffolie, die mit rasterartig verteilten, auf
stehenden Befestigungselementen ausgestattet ist, wo
bei bei den übereinanderliegenden Rieselwänden Be
festigungselemente in Form von kleinen Hohlsäulen
oder Hohlkegeln oder dergleichen ausgebildet sind,
die von den entsprechenden Befestigungselementen der
anliegenden Rieselwand fingerhut- oder druckknopf
artig überstülpt sind und in einer Geraden fluchten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rieselwände (1, 1′) als gewellte Flächen mit pa rallel zueinander durchlaufenden Scheitel- und Sohlen bereichen (2, 2′; 3, 3′) gestaltet sind, wobei sowohl in den Scheitel- als auch in den Sohlenbereichen die genannten kompatiblen Befestigungselemente angeordnet sind, und
daß die beiden jeweils aufeinander befestigten Rieselwände (1, 1′) derart zueinander angeordnet sind, daß die Ausrichtungen der Scheitel- und Sohlen bereiche einen Winkel β zueinander bilden.
die Rieselwände (1, 1′) als gewellte Flächen mit pa rallel zueinander durchlaufenden Scheitel- und Sohlen bereichen (2, 2′; 3, 3′) gestaltet sind, wobei sowohl in den Scheitel- als auch in den Sohlenbereichen die genannten kompatiblen Befestigungselemente angeordnet sind, und
daß die beiden jeweils aufeinander befestigten Rieselwände (1, 1′) derart zueinander angeordnet sind, daß die Ausrichtungen der Scheitel- und Sohlen bereiche einen Winkel β zueinander bilden.
2. Rieselpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel β zwischen 30 und 90° liegt, wobei ge
gebenenfalls die Befestigungselemente (4, 4′) in den
Scheitelbereichen (2) andere Abstände haben als die
(5, 5′) in den Sohlenbereichen (3).
3. Rieselpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Rieselwände (1 bzw. 1′), die aufein
anderliegen, zu einer seitlichen Schnittkante zuein
ander symmetrisch sind.
4. Rieselpaneel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vom Scheitel zur Sohle sich er
streckenden Schrägwände (6) gewellt sind.
5. Rieselpaneel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sich fingerhutartig überstülpenden
Befestigungselemente (4, 5) zweier aufeinanderliegen
der und -befestigter Rieselwände (1, 1′) um wenig
stens 10% von ihrer ursprünglichen Höhe im Schmelz
zustand zusammengeschoben sind und einen abgeflachten
Kegel mit einer verschmolzenen Spitze (10) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905696 DE3905696A1 (de) | 1988-03-02 | 1989-02-24 | Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten kunststoff-rieselwaenden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802747U DE8802747U1 (de) | 1988-03-02 | 1988-03-02 | Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten Kunststoff-Rieselwänden |
DE19893905696 DE3905696A1 (de) | 1988-03-02 | 1989-02-24 | Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten kunststoff-rieselwaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905696A1 true DE3905696A1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=25878129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905696 Withdrawn DE3905696A1 (de) | 1988-03-02 | 1989-02-24 | Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten kunststoff-rieselwaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905696A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4204041A1 (de) * | 1992-02-12 | 1993-08-19 | 2 H Kunststoff Gmbh | Verfahren zur herstellung eines einbauelements fuer waermetauscher-, stoffaustauscher- und/oder bioreaktor-systeme und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
WO2006103028A1 (de) * | 2005-03-26 | 2006-10-05 | 2H Kunststoff Gmbh | Kontaktkörper für einen verdunstungsbefeuchter oder stoffaustauscher und verdunstungsbefeuchter oder stoffaustauscher |
-
1989
- 1989-02-24 DE DE19893905696 patent/DE3905696A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4204041A1 (de) * | 1992-02-12 | 1993-08-19 | 2 H Kunststoff Gmbh | Verfahren zur herstellung eines einbauelements fuer waermetauscher-, stoffaustauscher- und/oder bioreaktor-systeme und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
US5350475A (en) * | 1992-02-12 | 1994-09-27 | 2H Kunststoff Gmbh | Method for making a component unit for heat exchanger |
WO2006103028A1 (de) * | 2005-03-26 | 2006-10-05 | 2H Kunststoff Gmbh | Kontaktkörper für einen verdunstungsbefeuchter oder stoffaustauscher und verdunstungsbefeuchter oder stoffaustauscher |
AU2006228764B2 (en) * | 2005-03-26 | 2010-12-16 | Gea 2H Water Technologies Gmbh | Contact body for an evaporation humidifier or material exchanger |
US7959134B2 (en) | 2005-03-26 | 2011-06-14 | Gea 2H Water Technologies Gmbh | Contact body for an evaporation humidifier or material exchanger |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |