DE3905696A1 - Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten kunststoff-rieselwaenden - Google Patents

Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten kunststoff-rieselwaenden

Info

Publication number
DE3905696A1
DE3905696A1 DE19893905696 DE3905696A DE3905696A1 DE 3905696 A1 DE3905696 A1 DE 3905696A1 DE 19893905696 DE19893905696 DE 19893905696 DE 3905696 A DE3905696 A DE 3905696A DE 3905696 A1 DE3905696 A1 DE 3905696A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trickle
walls
fastening elements
another
areas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893905696
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Hewing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
2 H VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MB
Original Assignee
2 H VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE8802747U external-priority patent/DE8802747U1/de
Application filed by 2 H VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MB filed Critical 2 H VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MB
Priority to DE19893905696 priority Critical patent/DE3905696A1/de
Publication of DE3905696A1 publication Critical patent/DE3905696A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/06Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/087Vertical or inclined sheets; Supports or spacers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rieselpaneel für Kühltürme und dergleichen, bestehend aus wenigstens zwei aufeinan­ der befestigten Rieselwänden, letztere gefertigt aus steifer thermoplastischer Kunststoffolie, die mit raster­ artig verteilten, aufstehenden Befestigungselementen ausgestattet ist, wobei bei den übereinanderliegenden Rieselwänden Befestigungselemente in Form von kleinen Hohlsäulen oder Hohlkegeln oder dergleichen ausgebildet sind, die von den entsprechenden Befestigungselementen der anliegenden Rieselwand fingerhut- oder druckknopf­ artig überstülpt sind und in einer Geraden fluchten.
Rieselpaneele der eingangs genannten Art sind aus den Unterlagen des DE-GM 86 09 452 bekannt. Das bekannte Rieselpaneel ist aus Rieselwänden lamellenartig zusam­ mengebaut, wobei sich eine offene, stark durchlüftbare Schichtung ergibt. Üblicherweise sind nicht nur zwei der­ artiger Rieselwände, sondern eine große Anzahl aufeinan­ dergeschichtet, so daß das Rieselpaneel im allgemeinen eine quaderartige Form hat. Die innerhalb des Riesel­ paneels sich ergebenden Höcker und Mulden, aber auch Sicken, Streifenstrukturen und dergleichen, ergeben eine gute Oberflächenkontaktierung zwischen dem herabrieseln­ den Wasser und der aufsteigenden, abzukühlenden Luft. Wie bereits im eingangs genannten Stand der Technik beschrieben, sind derartige Rieselpaneele sehr fragile, leicht zusammendrückbare Gebilde. Ein Transport derarti­ ger Paneele ist daher relativ kostspielig. Es wird des­ halb im allgemeinen die Möglichkeit gewählt, die zu Rie­ selpaneele zusammenzusetzenden Rieselwände im nicht-zu­ sammengefügten Zustand ineinandergelegt zu transportie­ ren. Vor dem Aufbau werden die Rieselwände dann über Schweißverbindungen, bei denen die Kontaktfläche mit einem Schweißgerät überfahren werden kann, zusammenge­ schweißt. Bei den Rieselpaneelen gemäß Stand der Technik bestand die Möglichkeit jeweils eine neue Schicht durch eine relativ breite Schweißelektrode überfahren zu las­ sen. Hierbei ergaben sich in vielen Fällen Fehlschweißun­ gen, da der Druck über eine relativ große Fläche nicht genau verteilt werden konnte. Überdies waren die Raster­ anordnungen aus Höckern und Mulden relativ schwer gleich­ mäßig tiefzuziehen.
Gegenüber dem Stand der Technik stellt sich demnach die Aufgabe, die Verschweißung mit Hilfe von Schweißgeräten zu verbessern und Fehlstellen zu vermeiden, wobei die Gestaltung der Rieselwände vereinfacht sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe wird ermöglicht bei einem Rie­ selpaneel der eingangs genannten Art, bei dem die Riesel­ wände als gewellte Flächen mit parallel zueinander durch­ laufenden Scheitel- und Sohlenbereichen gestaltet sind, wobei sowohl im Scheitel- als auch im Sohlenbereich die genannten kompatiblen Befestigungselemente angeordnet sind. Die beiden jeweils aufeinander befestigten Riesel­ wände sind derart zueinander angeordnet, daß die Ausrich­ tungen der Scheitel- und Sohlenbereiche zweier aufeinan­ derliegender Rieselwände einen Winkel β 90° zueinander bilden. Die Herstellung erfolgt vorzugsweise jeweils aus zwei paarig aus einer Folie geschnittenen Teilen, die anschließend so übereinandergelegt werden, daß die kompa­ tiblen Befestigungselemente übereinanderliegen.
Der Winkel β liegt vorzugsweise zwischen 30 und 90° (Alt­ grad). Bei einem Winkel von 90° können die Befestigungs­ elemente im Sohlen- und Scheitelbereich bei gleicher Konfiguration der Rieselwände genau den gleichen Abstand haben. Wird ein Winkel abweichend davon gewählt, so ist entsprechend den trigonometrischen Gesetzen ein unter­ schiedlicher Abstand der Befestigungselemente im Sohlen­ gegenüber dem des Scheitelbereiches zu wählen. Liegt der Winkel beispielsweise bei 45°, so ist der eine Abstand mit A zu bemessen, während der andere Abstand mit 2×A zu bemessen ist.
Eine zusätzliche vorteilhafte Versteifung und Verbesse­ rung der Kühl- und Kontaktwirkung ergibt sich, wenn die vom Scheitel zur Sohle sich erstreckenden Schrägwände ebenfalls gewellt sind. Wesentlich ist, daß der Anpreß­ druck der verwendeten Schweißelektroden nur äußerst ge­ ring sein darf. Bei Anwendung derartiger Elektroden er­ gibt sich das Merkmal, daß die sich fingerhutartig über­ stülpenden Befestigungselemente zweier aufeinanderlie­ gender und -befestigter Rieselwände um wenigstens 10% von ihrer ursprünglichen Höhe im Schmelzzustand zusam­ mengeschoben sind und einen abgeflachten Kegel mit einer verschmolzenen Spitze bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeigt in hängender Anordnung einen Ausschnitt aus einem Riesel­ paneel.
Das Rieselpaneel ist in der Zeichnung in hängender Anord­ nung dargestellt. Das Rieselpaneel besteht im vorliegen­ den Falle aus zwei Rieselwänden 1, 1′. Die zu dem Riesel­ paneel zusammengesetzten Rieselwände 1, 1′ sind gefer­ tigt aus steifer, thermoplastischer Kunststoffolie, bei­ spielsweise aus Polyvinylchlorid.
Zwei jeweils aufeinanderliegende Rieselwände 1, 1′ sind paarig spiegelbildlich zueinander und aus einer ursprüng­ lich gemeinsamen Platte geschnitten worden. Wenn sie auf­ einander liegen, sind sie derart kompatibel zueinander, daß die fingerhutartigen Befestigungselemente genau in­ einanderliegen. Auf die Befestigung untereinander wird noch eingegangen.
Die Wanddicke der Rieselwände liegt etwa zwischen 0,1 bis 0,5 mm. Das im Einsatz des Rieselpaneels an ihm entlangrinnende Kühlwasser und die entgegenkommende Luft fließen auf derselben Seite durch zahlreiche Höhlungen und Schmalstellen hindurch, wobei das Kühlwasser ledig­ lich an den Wänden entlangrieselt und einen möglichst innigen Kontakt mit der entgegenkommenden, zu kühlenden Luft haben soll.
Die übereinanderliegenden Rieselwände 1, 1′ sind als gewellte Flächen, ähnlich dem bekannten Wellblech, ge­ fertigt. Sie besitzen demnach zahlreiche, parallel zu­ einander verlaufende und durchgehende Scheitelbereiche 2, 2′ bzw. Sohlenbereiche 3, 3′. Sowohl in den Scheitel­ als auch in den Sohlenbereichen 2, 2′ bzw. 3, 3′ sind die Rieselwände 1, 1′ mit zahlreichen Befestigungsele­ menten 4, 4′ bzw. 5, 5′ versehen. Die Befestigungsele­ mente 4, 4′, 5, 5′ sind im vorliegenden Falle als im wesentlichen gleichgestaltete kleine Hohlkegel ausgebil­ det, so daß sich die jeweils entsprechenden Befestigungs­ elemente der anliegenden Rieselwand fingerhutartig über­ stülpen lassen. Hierbei können die Befestigungselemente auch mit kleinen Wülsten oder ähnlichen Rastelementen ausgestattet sein, so daß schon beim Aufeinanderlegen und Festdrücken der Rieselwände aufeinander eine provi­ sorische Befestigung untereinander eintritt. Vorzugswei­ se sind die sich fingerhutartig überstülpenden Befesti­ gungselemente an zwei verschiedenen, sich jedoch spie­ gelbildlich gleichenden Rieselwänden befestigt. Diese werden üblicherweise aus einer einstückigen, tiefgezoge­ nen Platte geschnitten.
Festzustellen ist weiterhin, daß die beiden jeweils auf­ einander befestigten Rieselwände derart zueinander an­ geordnet sind, daß die Ausrichtungen der Scheitel- und Sohlenbereiche 2, 2′ bzw. 3, 3′ einen Winkel zueinander bilden, im vorliegenden Falle von β = 45°. Die Defini­ tion des Winkels β ist aus der Zeichnung ersichtlich. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegen jeweils die Sohlenbereiche 3, 3′ auf den Scheitelbereichen 2, 2′ der anliegenden Rieselwand.
Anstelle der vorgenannten Hohlkegel als Befestigungsele­ mente 4, 4′; 5, 5′ lassen sich beispielsweise auch Hohl­ säulen in Zylinderform oder Prismaform verwenden. Dar­ über hinaus ist auch möglich, eine druckknopfartige Be­ festigung zu wählen, bei der beispielsweise im Scheitel­ bereich die Befestigungselemente 4, 4′ als Hohlkegel oder als Noppen gestaltet sind, denen kleine Öffnungen auf der Sohlenseite gegenüberliegen. Es sei auch nicht ausgeschlossen, daß statt Hohlkörper auch Vollkörper ausgebildet sind, die eventuell nicht im Tiefziehvor­ gang, sondern später aufgebracht sind.
Weiterhin ist noch anzumerken, daß die Schrägwände 6, die sich vom Scheitelbereich 2 zum Sohlenbereich er­ strecken, in sich nochmals in der Fallinie gewellt sind, wobei sich eine wesentliche Versteifung der Rieselwände und damit des Rieselpaneels als ganzes ergibt. Abwei­ chend von einer solchen Konfiguration können selbstver­ ständlich auch andere Sickenformen, Rippen oder Höcker- Mulden-Konfigurationen gewählt werden, mit denen eine Verbesserung der Versteifung erreicht wird.
Sobald die Rieselwände in der erwünschten Anordnung je­ weils paarig aufeinanderliegen, erfolgt entlang der Scheitelbereiche der zuoberst liegenden Rieselwand eine Verschweißung mit Hilfe von einzelnen, rasterartig ange­ ordneten Elektroden, die jeweils auf die übereinanderge­ stülpten Befestigungselemente drücken. Dabei ist der An­ druck so leicht, daß sich nur eine Verschmelzung in den Überstülpungsbereichen ergibt. Die aufeinanderliegenden Rieselwände werden dabei um wenigstens 10% von ihrer ursprünglichen Höhe zusammengeschoben und bilden an­ schließend nach dem Aushärten verschmolzene Kegel mit einer abgeflachten Spitze, wie dies auch aus der Zeich­ nung ersichtlich ist. Auf diese Weise wird in einem Ar­ beitsgang jeweils eine Schicht des Rieselpaneels er­ zeugt. Dabei werden die Rieselwände jeweils exakt zuein­ ander ausgerichtet durch das Ineinanderstecken der Be­ festigungselemente.
Die vorbeschriebene Ausführungsformen erlauben es auch, statt mit einer Verschweißung auch mit einer Verklebung zu arbeiten, beispielsweise wenn nur kleine Mengen von Rieselpaneelen gefertigt werden oder wenn Reparaturen ausgeführt werden müssen. In diesem Falle werden die Ke­ gelmäntel des Befestigungselementes von außen mit einem Klebstoff bestrichen oder benetzt und anschließend die zu verbindende Rieselwand aufgestülpt. Anschließend wird bei dieser wiederum Klebstoff aufgebracht usw..
Die Riesepaneele können neben der bereits genannten Ver­ wendung auch als Wärmetauscherelemente verwendet werden, wenn jeweils eine Zwischenschicht zwischen zwei Riesel­ wänden für das erste Medium, z. B. Abluft, und die ande­ re Zwischenschicht für das zweite Medium, z. B. Zuluft, alternierend verwendet werden. Derartige Wärmetauscher- Blöcke sind in ähnlicher Konfiguration beispielsweise für Ställe bekannt.

Claims (5)

1. Rieselpaneel für Kühltürme und dergleichen, bestehend aus wenigstens zwei aufeinander befestigten Rieselwän­ den, letztere gefertigt aus steifer thermoplastischer Kunststoffolie, die mit rasterartig verteilten, auf­ stehenden Befestigungselementen ausgestattet ist, wo­ bei bei den übereinanderliegenden Rieselwänden Be­ festigungselemente in Form von kleinen Hohlsäulen oder Hohlkegeln oder dergleichen ausgebildet sind, die von den entsprechenden Befestigungselementen der anliegenden Rieselwand fingerhut- oder druckknopf­ artig überstülpt sind und in einer Geraden fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rieselwände (1, 1′) als gewellte Flächen mit pa­ rallel zueinander durchlaufenden Scheitel- und Sohlen­ bereichen (2, 2′; 3, 3′) gestaltet sind, wobei sowohl in den Scheitel- als auch in den Sohlenbereichen die genannten kompatiblen Befestigungselemente angeordnet sind, und
daß die beiden jeweils aufeinander befestigten Rieselwände (1, 1′) derart zueinander angeordnet sind, daß die Ausrichtungen der Scheitel- und Sohlen­ bereiche einen Winkel β zueinander bilden.
2. Rieselpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel β zwischen 30 und 90° liegt, wobei ge­ gebenenfalls die Befestigungselemente (4, 4′) in den Scheitelbereichen (2) andere Abstände haben als die (5, 5′) in den Sohlenbereichen (3).
3. Rieselpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Rieselwände (1 bzw. 1′), die aufein­ anderliegen, zu einer seitlichen Schnittkante zuein­ ander symmetrisch sind.
4. Rieselpaneel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vom Scheitel zur Sohle sich er­ streckenden Schrägwände (6) gewellt sind.
5. Rieselpaneel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich fingerhutartig überstülpenden Befestigungselemente (4, 5) zweier aufeinanderliegen­ der und -befestigter Rieselwände (1, 1′) um wenig­ stens 10% von ihrer ursprünglichen Höhe im Schmelz­ zustand zusammengeschoben sind und einen abgeflachten Kegel mit einer verschmolzenen Spitze (10) bilden.
DE19893905696 1988-03-02 1989-02-24 Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten kunststoff-rieselwaenden Withdrawn DE3905696A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893905696 DE3905696A1 (de) 1988-03-02 1989-02-24 Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten kunststoff-rieselwaenden

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8802747U DE8802747U1 (de) 1988-03-02 1988-03-02 Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten Kunststoff-Rieselwänden
DE19893905696 DE3905696A1 (de) 1988-03-02 1989-02-24 Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten kunststoff-rieselwaenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3905696A1 true DE3905696A1 (de) 1989-10-12

Family

ID=25878129

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893905696 Withdrawn DE3905696A1 (de) 1988-03-02 1989-02-24 Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten kunststoff-rieselwaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3905696A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204041A1 (de) * 1992-02-12 1993-08-19 2 H Kunststoff Gmbh Verfahren zur herstellung eines einbauelements fuer waermetauscher-, stoffaustauscher- und/oder bioreaktor-systeme und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
WO2006103028A1 (de) * 2005-03-26 2006-10-05 2H Kunststoff Gmbh Kontaktkörper für einen verdunstungsbefeuchter oder stoffaustauscher und verdunstungsbefeuchter oder stoffaustauscher

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204041A1 (de) * 1992-02-12 1993-08-19 2 H Kunststoff Gmbh Verfahren zur herstellung eines einbauelements fuer waermetauscher-, stoffaustauscher- und/oder bioreaktor-systeme und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US5350475A (en) * 1992-02-12 1994-09-27 2H Kunststoff Gmbh Method for making a component unit for heat exchanger
WO2006103028A1 (de) * 2005-03-26 2006-10-05 2H Kunststoff Gmbh Kontaktkörper für einen verdunstungsbefeuchter oder stoffaustauscher und verdunstungsbefeuchter oder stoffaustauscher
AU2006228764B2 (en) * 2005-03-26 2010-12-16 Gea 2H Water Technologies Gmbh Contact body for an evaporation humidifier or material exchanger
US7959134B2 (en) 2005-03-26 2011-06-14 Gea 2H Water Technologies Gmbh Contact body for an evaporation humidifier or material exchanger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19902386A1 (de) Wabenbahnen
DE3442509A1 (de) Rechteckige bodenplatte fuer hochliegende trag- oder fussboeden, gitter fuer eine derartige bodenplatte und verfahren zur herstellung eines solchen gitters
EP0054827A1 (de) Brennstabbündel für einen Siedewasserreaktor
DE2840522A1 (de) Plattenwaermetauscher
DE3137296A1 (de) Platten-waermetauscher
DE2844695A1 (de) Verfahren zur herstellung einer elektrochemischen zelle oder batterie
DE2612117A1 (de) Gelenkig koppelbares profilbauteil, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten
DE2136228A1 (de) Spielzeug-Bauelement
DE3905696A1 (de) Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten kunststoff-rieselwaenden
DE2502303A1 (de) Kontaktkoerper fuer fluessigkeit und gas
DE2936148C3 (de) Stützgitter für Wärmeübertrager und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3703126A1 (de) Plattenelement und fuellkoerper, insbesondere fuer kuehlturm-filmkuehleinbauten sowie herstellungsverfahren dafuer
DE1671701B1 (de) Roehrchenelektrode fuer galvanische elemente insbesondere fuer akkumulatoren vom blei saeure typ
DE8520268U1 (de) Stützwange für auf rohrförmigen Trägerkernen sitzende Folienwickel
DE873418C (de) Elektrode fuer galvanische Zellen
DE8811427U1 (de) Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten Kunststoff-Rieselwänden
DE2727086A1 (de) Isolierelement
EP0518224A1 (de) Wasserkasten für einen Wärmetauscher
DE8802747U1 (de) Rieselpaneel aus aufeinandergeschichteten Kunststoff-Rieselwänden
DE2040611C2 (de) Brennstoffelement mit einem Stapel bipolarer Elektrodenplatten
DE1065044B (de) Zu einer Blockeinheit verklebte bzw. verschweisste Einzelzellengehaeuse fuer Akkumulatoren
DE2449920A1 (de) Vorrichtung zur abgabe von fluessigkeit
DE2329471A1 (de) Gitter zum halten eines buendels stabfoermiger elemente
CH555455A (de) Fachwerkknotenpunkt.
DE1704258A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Behaeltern mit Wandungen aus geschaeumten Materialien

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee