DE3905043A1 - Buerste zur koerperpflege - Google Patents

Buerste zur koerperpflege

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DE3905043A1 DE19893905043 DE3905043A DE3905043A1 DE 3905043 A1 DE3905043 A1 DE 3905043A1 DE 19893905043 DE19893905043 DE 19893905043 DE 3905043 A DE3905043 A DE 3905043A DE 3905043 A1 DE3905043 A1 DE 3905043A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bürste zur Körperpflege gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Neben der Reinigung soll im Rahmen der Körperpflege mit Bürsten ein medizinisch-kosmetisch wirksamer Stimulationseffekt im Bereich der behandelten Körperoberfläche erzielt werden. Dieser Stimulationseffekt geht von der beim Bürstvorgang durch die Borsten und ähnliche Erhebungen auf mechanischem Wege bewirkten Reizung im Bereich der behandelten Körperoberfläche aus und besteht hauptsächlich in einer vermehrten Durchblutung dieser Bereiche, in denen die Reizung insbesondere zur zusätzlichen Öffnung von Blutkapillaren und ganzen Blutkapillarnetzen führt.
Die vermehrte Durchblutung ihrerseits intensiviert das Stoffwechselgeschehen in den betroffenen Bereichen. Vor allem wird vermehrt Blutsauerstoff in den entsprechenden Gewebebereichen bereitgestellt, so daß es hier zu einer verbesserten oxidativen Energieversorgung kommt, die stark energieverbrauchende Prozesse, wie Gewebsregenerierung und Kampf der körpereigenen Abwehr gegen Infektionen, fördert.
Diese mit Hilfe von Bürsten erzielten medizinisch-kosmetisch erwünschten Effekte können durch verstärkte mechanische Reizung im Bereich der behandelten Körperoberfläche gesteigert werden, wozu zahlreiche besondere Ausführungsformen von Borsten sowie borsten- und noppenartige Erhebungen und deren Anordnung bekannt sind. Die auf diese Weise herbeigeführte Steigerung der medizinisch-kosmetisch erwünschten Effekte findet jedoch ihre Grenze in der zunehmenden Beanspruchung im Bereich der behandelten Körperoberfläche, besonders dann, wenn dieser Bereich bereits entzündlich verändert ist und/oder empfindliche Schleimhaut aufweist, wie beispielsweise das Zahnfleisch.
Dementsprechend wurde eine Zahnbürste vorgeschlagen (DE 34 30 355 A1), bei der auf einem Träger, außer den Borsten, z. B. als Stäbchen ausgebildete, elastisch nachgiebige, vorstehende Elemente angebracht sind, deren Höhe ein wenig geringer ist als die der Borsten und in deren freiem Spitzenende jeweils ein Permanentmagnet eingekapselt ist. Beim Bürsten des Zahnfleisches sollen dann diese freien Spitzenenden in Berührung mit dem Zahnfleisch kommen, so daß das Zahnfleisch an der Berührungsstelle in den lokalen Bereich des magnetischen Flusses des im freien Spitzenende eingekapselten Permanentmagneten gerät. Auf diese Weise wird, über die mechanische Reizung hinaus, eine magnetische Stimulierung des Zahnfleisches erreicht, die jedoch - anordnungsbedingt - ausgeprägt in dem Bereich der freien Spitzenenden im Zahnfleisch lokalisiert und daher räumlich wenig ausgedehnt und insgesamt ungleichmäßig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bürste zur Körperpflege zu schaffen, welche, über die Stimulierung durch Reizung auf mechanischem Wege hinaus, eine gleichmäßige, magnetische und damit schonende Stimulierung eines hinsichtlich Seiten- und Tiefenausdehnung möglichst großen Gebietes des im Bereich der Bürste liegenden, mit dieser behandelten Körperbereiches gestattet und damit hohe medizinisch- kosmetische Wirksamkeit gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zum Inhalt.
Demgemäß wird erreicht, daß das Magnetfeld im Bereich der Bürste eine große räumliche Ausdehnung hat und praktisch den gesamten, im Bereich der Bürste liegenden, mit dieser behandelten Körperbereich, insbesondere auch mit starker Tiefenwirkung im Gewebe, weitgehend gleichmäßig wirksam erfaßt und die - schonende - magnetische Stimulierung unter dem Einfluß des - im erfaßten Gewebe infolge der Bürstenbewegung wirkungssteigernd pulsierenden - Magnetfeldes sowohl in Haut- als auch in Schleimhautbereichen - z. B. Mundschleimhaut, Zahnfleisch - möglich ist und zusammen mit der Stimulierung durch Reizung auf mechanischem Wege als Gesamteffekt eine hohe, durch synergistisches Zusammenwirken von mechanischer und magnetischer Stimulierung zusätzlich gesteigerte, medizinisch- kosmetische Wirksamkeit erreicht wird, die weit über den beim Bürsten durch mechanische Reizung allein erzielten Effekt hinausgeht.
Dies um so mehr, als sich gezeigt hat, daß bereits eine verhältnismäßig geringe Stärke des auf das Gewebe des behandelten Körperbereiches einwirkenden Magnetfeldes, wie sie in größerer, etwas über den Bereich von z. B. Borsten hinausgehender, Entfernung von dem mindestens einen Permanentmagneten gemessen wird, z. B. 5 · 10³ A/m, zu einer beachtlichen Verbesserung der Sauerstoffversorgung im betroffenen Gewebe führen kann, wodurch es hier - wie bereits hervorgehoben - zu verbesserter oxidativer Energieversorgung kommt, die stark energieverbrauchende Prozesse, wie Gewebsregenerierung, Kräftigung des Gewebes und Kampf der körpereigenen Abwehr gegen Infektionen - mithin erwünschte medizinisch- kosmetische Effekte - fördert und in diesem Sinne physiologisch wirksam ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Körperbürste,
Fig. 2 eine Zahnbürste,
Fig. 3 eine nach Art eines Saunahandschuhes flexible Körperbürste,
Fig. 4 eine Haar- und Kopfhautbürste mit borstenartigen Erhebungen,
Fig. 5 eine Zahnbürste mit Borsten und borstenartigen Erhebungen,
Fig. 6 eine Zahnbürste mit borstenartigen Erhebungen.
In Fig. 1 ist schematisch in der Aufsicht und als Schnitt A-A als Ausführungsbeispiel eine Körperbürste KB dargestellt, in deren Träger T sich ein Permanentmagnet PM befindet, der von einer Kunststoffumhüllung UH umgeben ist, in die in an sich bekannter Weise Borsten BO eingebettet sind.
Da der Permanentmagnet PM einen gestaltbedingt großen Entmagnetisierungsfaktor aufweist, ist es zur Erzielung hoher Magnetisierungswerte im Permanentmagneten PM und - in seiner Umgebung - eines mit für die erwünschten medizinisch-kosmetischen Effekte genügender Feldstärke weitreichenden und somit in einem erwünscht großen Gewebebereich wirksamen Magnetfeldes ganz besonders vorteilhaft, als Permanentmagneten PM Permanentmagnete zu verwenden, die bei ihrer Herstellung mit einer Vorzugsachse VA für die Magnetisierung - z. B. durch Magnetfeld- und/oder Wärmebehandlung - versehen wurden, die also magnetisch anisotrop sind, d. h. die eine magnetische Anisotropie aufweisen.
Eine hinsichtlich des medizinisch-kosmetischen Effektes günstige, besonders große Eindringtiefe des Magnetfeldes in das Gewebe mit der erfindungsgemäßen Bürste behandelter Körperbereiche wird erreicht, indem die Vorzugsachse VA des Permanentmagneten PM etwa senkrecht zur Fläche F des Trägers T ist.
Die Gestalt des Permanentmagneten PM mit seinen in bezug auf die Bürste bzw. den Träger T großen Seitenfläche FM sorgt in Verbindung mit der magnetischen Anisotropie bzw. Vorzugsachse VA für große räumliche, gleichmäßige Ausdehnung des Magnetfeldes mit für die erwünschten medizinisch-kosmetischen Effekte genügender Feldstärke im Gewebe der behandelten Körperbereiche.
Als Material für - insbesondere auch magnetisch anisotrope - Permanentmagnete PM eignen sich, kostenmäßig besonders günstig, oxidkeramische Magnetwerkstoffe, wie beispielsweise Barium-, Strontium- und Bleiferrit. Besonders hohe Werte der Magnetisierung des Permanentmagneten PM und damit besonders weitreichende, sehr große Gewebebereiche medizinisch-kosmetisch wirksam erfassende Magnetfelder werden beispielsweise durch Verwendung von Magnetwerkstoffen erzielt, die der Gruppe der mindestens Aluminium, Nickel und Kobalt enthaltenden Legierungen angehören, darüber hinaus insbesondere mit Magnetwerkstoffen, die mindestens eine Seltene Erde oder mindestens eine Seltene Erde und Bor enthalten, wie beispielsweise mindestens Kobalt und Samarium enthaltende Legierungen sowie mindestens Neodym, Eisen und Bor enthaltende Legierungen.
An die Stelle des Permanentmagneten PM können auch mehrere kleinere Einzelmagnete PM treten (nicht dargestellt) und die Magnetwerkstoffe - insbesondere die genannten - können als kautschuk- und/oder kunststoffgebundene Körner vorliegen, was in manchen Fällen z. B. hinsichtlich Kosten und mechanischen Eigenschaften (z. B. geringere Härte, Bearbeitbarkeit) vorteilhaft sein kann.
Fig. 2 zeigt schematisch in einer Schnitt A-A entsprechenden Darstellung als Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1 eine Körperbürste KB, die nach Art einer an sich bekannten Sauna - großflächig und dementsprechend - um die Auflage der Bürste auch auf gekrümmten Körperflächen zu ermöglichen - einen Träger T aufweist, der flexibel - vorzugsweise mittels Gewebe - ausgebildet ist. Um seine hier erwünschte Flexibilität zu gewährleisten, weist der Träger T mehrere Permanentmagnete PM, die auch aus unterschiedlichem Material bestehen können, auf, die sich in einer besonders günstigen Ausbildung der Bürste in Trägertaschen TT des Trägers T, vorzugsweise aufgenähten Gewebetaschen, befinden. Vorzugsweise weist die Bürste in an sich bekannter Weise ein Rückteil bzw. einen flexiblen Bügel BG auf, so daß eine Hand in den Zwischenraum ZR geschoben werden und das Rückteil/der Bügel BG haltbietend am Handrücken anliegen kann.
Der vorteilhafte Einsatz mehrerer Permanentmagnete in einer erfindungsgemäßen Bürste beschränkt sich keineswegs auf Bürsten mit flexiblem Träger T. So ist es beispielsweise in vielen Fällen weitaus wirtschaftlicher, statt eines einzigen Permanentmagneten PM mehrere kleinere Permanentmagnete PM zu verwenden, wodurch zudem in vorteilhafter Weise die Beschädigungsgefahr, insbesondere für oxidkeramisches Permanentmagnetmaterial und - wirtschaftlichkeitswirksam - auch während des Herstellungsprozesses der Bürste, vermindert wird.
In Fig. 3 ist schematisch in der Aufsicht und als Schnitt B-B als Ausführungsbeispiel eine Zahnbürste ZB dargestellt, mit einem Permanentmagneten PM, der Borstenlöcher BOL aufweist, die vorzugsweise durch den Permanentmagneten PM vollständig hindurchgehen und in die Borsten BO gesteckt sind. Dadurch kann die Kunststoffumhüllung UH, die im Falle fehlender Borstenlöcher BOL - wie z. B. im Falle des Ausführungsbeispieles entsprechend Fig. 1 - alleine die Borsten aufnehmen und tragen muß, nunmehr im Bereich der Borsten sehr dünn ausgeführt werden. Dadurch verringert sich der Abstand zwischen dem Permanentmagneten PM und behandeltem Zahnfleisch, wodurch die Tiefe des vom Magnetfeld medizinisch- kosmetisch wirksam erfaßten Gewebebereiches des Zahnfleisches etwa um die Tiefe der Borstenlöcher BOL gesteigert wird.
Die Borstenlöcher BOL können beispielsweise bei oxidkeramischen Permanentmagneten PM besonders günstig kostengünstig erzeugt werden, durch Verwendung entsprechend gestalteter Stempel und Matrizen bei dem vor dem Sintern erfolgenden Zusammenpressen des pulverförmigen Ausgangsmaterials. In ähnlicher Weise können die Borstenlöcher BOL auch bei der Formgebung anderer Materialien erzeugt werden.
Es hat sich gezeigt, daß die medizinisch-kosmetische Wirksamkeit, insbesondere hinsichtlich Regenerierung und Kräftigung des Gewebes - insbesondere auch des Zahnfleisches - sowie seiner Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen, der Behandlung mit erfindungsgemäßen Bürsten zur Körperpflege mit der Behandlungsdauer wächst, ferner, daß diese Wirksamkeit bei Anwendung pulsierender magnetischer Felder, etwa im Frequenzbereich von einigen Hertz, besonders stark ist. Aus beiden Gründen ist die Verbindung der erfindungsgemäßen Zahnbürste mit einem elektromotorischen Antrieb, also ihre Ausführung als sogenannte elektrische Zahnbürste, für die Anwendungspraxis besonders vorteilhaft, denn der elektromotorische Antrieb ermöglicht dem Benutzer in bequemer Weise eine längere Behandlung mit gleichmäßiger, rascher, hin und her gehender Bewegung der Bürste und damit des Permanentmagneten PM, mit der - physiologisch hochwirksam, die erwünschten medizinisch-kosmetischen Effekte steigernd - ein entsprechend pulsierendes Magnetfeld im betroffenen Gewebe einhergeht. Dazu weist die in Fig. 3 schematisch dargestellte Zahnbürste ZB an ihrem Griffstück GS mindestens ein, dementsprechend ebenfalls schematisch dargestelltes, Befestigungselement BFE zum an sich bekannten Verbinden der Zahnbürste mit einem - nicht dargestellten - elektromotorischen Antrieb, vorzugsweise zum Aufstecken auf eine Antriebsachse desselben, auf, wobei zur Erhöhung der mechanischen Stabilität beispielsweise auf dem Griffstück GS noch weitere - nicht dargestellte - Befestigungselemente BFE angebracht sein können.
Fig. 4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1, wobei nunmehr jedoch die Bürste HB z. B. als Haar- und Kopfhautbürste dient und der Träger T borstenartige Erhebungen BE aufweist, vorzugsweise aus einem gummielastischen Material - beispielsweise auf der Basis von Kautschuk/ Silikonkautschuk/Weich-PVC - mit entsprechend geringer Härte. Insbesondere fertigungstechnisch und damit kostenmäßig besonders vorteilhaft ist es, die Erhebungen BE und die Umhüllung UH aus demselben Material herzustellen, so, wie dies in Fig. 4 verdeutlicht ist, und z. B. in einem Arbeitsgang - um den Permanentmagneten PM herum - zu spritzen.
Das Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 4 ist besonders vorteilhaft, wenn die Bürste weniger zur Körperreinigung als vielmehr überwiegend zur Stimulierung der behandelten Körperbereiche dienen soll.
Fig. 5 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel als Zahnbürste entsprechend Fig. 3, wobei nunmehr der Träger T zusätzlich noppenartige Erhebungen NE aufweist, vorzugsweise aus einem gummielastischen Material - beispielsweise auf der Basis von Kautschuk/Silikonkautschuk/Weich-PVC - mit entsprechend geringer Härte. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 können hier besonders vorteilhaft die noppenartigen Erhebungen NE, die Umhüllung UH und das Griffstück GS aus demselben Material und z. B. in einem Arbeitsgang, beispielsweise spritztechnisch, hergestellt werden, wobei das Griffstück GS vorteilhaft eine versteifende Einlage VEL aufweisen kann.
Zur erhöhten Stabilität des Griffstückes GS ist es vorteilhaft, dieses aus einem Material herzustellen, das hohe Steifigkeit gewährleistet und daran den Träger T mit Permanentmagnet PM, Borsten B und noppenartigen Erhebungen NE anzubringen.
Im Falle des Ausführungsbeispieles entsprechend Fig. 5 dient vorzugsweise der die noppenartigen Erhebungen NE tragende Bereich der Zahnbürste zur Stimulierung des Zahnfleisches, wobei die Stimulierung aufgrund der Ausbildung der noppenartigen Erhebungen NE gegenüber dem Zahnfleisch mechanisch besonders schonend ist.
Vor allem im Falle elektromotorisch angetriebener Zahnbürsten ist es für die Anwendungspraxis besonders günstig, zusätzlich zu den konventionellen, primär der Zahnreinigung dienenden und an den elektromotorischen Antrieb auswechselbar anbringbaren Zahnbürsten, mindestens eine erfindungsgemäße Zahnbürste entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 beizustellen, bei der jedoch die Borsten BO weggelassen sind (Fig. 6) und die überwiegend der Stimulierung des Zahnfleisches dient, die, wegen der schonenden mechanischen Beanspruchung des Zahnfleisches durch die noppenartigen Erhebungen NE sowie wegen der infolge fehlender Borsten schonenden mechanischen Beanspruchung auch anderer Mundschleimhautbereiche, über längere Zeiträume hinweg und damit medizinisch-kosmetisch besonders wirkungsvoll betrieben werden kann.
Außer der Kombination von Borsten BO und noppenartigen Erhebungen NE im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind noch andere, besonderen Anwendungen angepaßte Kombinationen zwischen Borsten BO, noppenartigen Erhebungen NE und natürlich auch borstenartigen Erhebungen BE in Verbindung mit einem Träger T möglich.
Insbesondere herstellungstechnisch besonders vorteilhaft und darüber hinaus vom Material her sehr kostengünstig ist das in Fig. 7 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 6, wobei demgegenüber - neben einer vorzugsweise etwas flacheren Ausbildung - nunmehr jedoch in besonders integrierender Weise der Träger T weitgehend einheitlich und vorzugsweise mitsamt der noppenartigen Erhebungen NE und vorzugsweise mindestens teilweise auch des Griffstückes GS aus einem permanentmagnetischen Material - im Interesse einer schonenden Behandlung des Zahnfleisches aus einem gummielastischen, permanentmagnetischen Material, beispielsweise aus kautschuk- und/oder kunststoffgebundenen, oxidkeramischen Magnetmaterialkörnern, insbesondere Barium- und/oder Strontiumferritkörnern - hergestellt ist, so daß der Träger T selbst als Permanentmagnet PM anzusehen ist, wobei sich zur Steigerung der mechanischen Stabilität vorzugsweise das versteifende Einlageelement VEL mindestens teilweise in den Träger T bzw. Permanentmagneten PM hinein erstreckt. An die Stelle der sehr kostengünstigen oxidkeramischen Magnetmaterialkörner können mindestens teilweise Körner anderer Magnetwerkstoffe treten, wirkungssteigernd vorteilhaft z. B. der bereits genannten Magnetwerkstoffe, die der Gruppe der mindestens Aluminium, Nickel und Kobalt enthaltenden Legierungen angehören bzw. Magnetwerkstoffe, die mindestens eine Seltene Erde oder mindestens eine Seltene Erde und Bor enthalten.
Die voranstehend beschriebene Art der Integration von Träger T und Permanentmagnet PM ist nicht auf das genannte Ausführungsbeispiel und nicht auf Zahnbürsten beschränkt. Auch können an die Stelle des Permanentmagneten PM mehrere Einzelmagnete PM treten (nicht dargestellt), die, z. B. miteinander verklebt, den Träger T bilden, was mitunter aus Kostengründen vorteilhaft ist.
Die voranstehend beschriebene Art der Integration von Träger T und Permanentmagnet PM kann beispielsweise auch im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, z. B. auch unter Einbeziehung der borstenartigen Erhebungen BE, d. h. der Ausbildung praktisch der gesamten in Fig. 4 schematisch dargestellten Bürste in permanentmagnetischem Material, erfolgen. Dies ist wiederum insbesondere herstellungstechnisch und von den Materialkosten her vorteilhaft und verleiht - durch Verwendung von gummielastischem, permanentmagnetischem Material, beispielsweise aus kautschuk- und/oder kunststoffgebundenen Ferritkörnern, insbesondere Barium- und/oder Strontiumferritkörnern, wirkungssteigernd auch aus Körnern der anderen bereits genannten Magnetwerkstoffe sowie bei entsprechender Dimensionierung - der Bürste einen häufig erwünschten, flexiblen Charakter, der sie insbesondere auch als Körperbürste besonders geeignet macht.
Ähnlich vorteilhaft ist die voranstehend beschriebene Art der Integration von Träger T und Permanentmagnet PM auch für Bürsten mit Borsten BO möglich, wobei in diesen Fällen die Borsten BO vorzugsweise aus den an sich bekannten, für Borsten verwendeten Materialien bestehen.

Claims (19)

1. Bürste zur Körperpflege mit einem Träger mit Borsten und/oder borsten- und/oder noppenartigen Erhebungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (T) ganz oder teilweise aus mindestens einem Permanentmagneten (PM) besteht.
2. Bürste zur Körperpflege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Permanentmagnet (PM) Borstenlöcher (BOL) aufweist.
3. Bürste zur Körperpflege nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Körperbürste (KB) ausgebildet ist.
4. Bürste zur Körperpflege nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (T) der Körperbürste (KB) flexibel ausgebildet ist.
5. Bürste zur Körperpflege nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zahnbürste (ZB) ausgebildet ist.
6. Bürste zur Körperpflege nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbürste (ZB) mindestens ein Befestigungselement (BFE) zum Verbinden mit einem elektromotorischen Antrieb aufweist.
7.  Bürste zur Körperpflege nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Permanentmagnet (PM) magnetisch anisotrop ist.
8. Bürste zur Körperpflege nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzugsachse (VA) des mindestens einen Permanentmagneten (PM) etwa senkrecht zur Fläche (F) des Trägers (T) ist.
9. Bürste zur Körperpflege nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Permanentmagnet (PM) ganz oder teilweise aus oxidkeramischem Magnetwerkstoff besteht.
10. Bürste zur Körperpflege nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oxidkeramische Magnetwerkstoff ganz oder teilweise aus Barium- und/oder Strontiumferrit besteht.
11. Bürste zur Körperpflege nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Permanentmagnet (PM) ganz oder teilweise aus mindestens Aluminium, Nickel und Kobalt enthaltendem Magnetwerkstoff besteht.
12. Bürste zur Körperpflege nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Permanentmagnet (PM) ganz oder teilweise aus mindestens eine Seltene Erde enthaltendem Magnetwerkstoff besteht.
13. Bürste zur Körperpflege nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetwerkstoff Bor enthält.
14. Bürste zur Körperpflege nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (T) mindestens teilweise und/oder die borstenartigen Erhebungen (BE) aus gummielastischem Material besteht/bestehen.
15. Bürste zur Körperpflege nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (T) mindestens teilweise und/oder die noppenartigen Erhebungen (NE) aus gummielastischem Material besteht/bestehen.
16. Bürste zur Körperpflege nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (PM) aus gummielastischem, permanentmagnetischem Material besteht.
17. Bürste zur Körperpflege nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das permanentmagnetische Material aus kautschuk- und/oder kunststoffgebundenen Magnetwerkstoffkörnern besteht.
18. Bürste zur Körperpflege nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (T) und die borstenartigen Erhebungen (BE) aus dem gleichen, permanentmagnetischen Material bestehen.
19. Bürste zur Körperpflege nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (T) und die noppenartigen Erhebungen (NE) aus dem gleichen, permanentmagnetischen Material bestehen.
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