DE3904986A1 - Verfahren zum erkennen der betriebsbereitschaft einer lambdasonde - Google Patents
Verfahren zum erkennen der betriebsbereitschaft einer lambdasondeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Erkennen der Betriebsbereitschaft
einer Lambdasonde. An Betriebsbereitschaft kann es
aufgrund zahlreicher Mängel fehlen, z. B. können Kurzschlüsse
oder Unterbrechungen in Zuleitungen vorliegen oder die Sonde
kann nicht ausreichend warm sein, was insbesondere kurz nach
dem Start einer Brennkraftmaschine der Fall ist, an der die
Sonde angebracht ist.
Das Erkennen von Betriebsbereitschaft ist relativ einfach,
wenn mit der Sonde auf einen Lambdawert von etwa Eins geregelt
wird. Alle Verfahren zum Erkennen der Betriebsbereitschaft
einer Lambdasonde, die zum Regeln auf einen Lambdawert von
etwa Eins dienen, haben das Prinzip gemeinsam, daß feste
Schwellenwerte bestimmt werden, bei deren Erreichen auf
Betriebsbereitschaft geschlossen wird.
Wenn die Betriebsbereitschaft einer Lambdasonde überwacht
werden soll, die zur Magerregelung dient, ist es nicht mehr
ohne weiteres möglich, aus dem Erreichen eines festen Lambdaschwellenwertes
auf Betriebsbereitschaft oder fehlende Betriebsbereitschaft
zu schließen. Dies, weil bei Magerregelung
Lambdawerte für mageres Gemisch in weiten Grenzen zulässig
sind. Bewegen sich die gemessenen Lamdawerte innerhalb dem
zulässigen Bereich, ist nur schwer feststellbar, ob dies aufgrund
eines Fehlers der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Erkennen der Betriebsbereitschaft einer Lambdasonde anzugeben,
das auch zuverlässig arbeitet, wenn es auf eine Lambdasonde
angewandt wird, die für Magerregelung dient.
Diese Aufgabe wird durch die Verfahren gemäß den Ansprüchen
1-4 gelöst. Diese Verfahren können einzeln oder auch in beliebigen
Kombinationen ausgeführt werden.
Beim Verfahren gemäß Anspruch 1 wird überprüft, ob die Regelschwingungsfrequenz
dann, wenn sich die Regelabweichungen
innerhalb einem vorgegebenen Band bewegen, einen Minimalwert
übersteigt. Ist dies der Fall, zeigt das Überprüfungsergebnis
an, daß der gesamte Regelkreis ordnungsgemäß arbeitet. Es ist
also auch die Sonde betriebsbereit.
Das Verfahren gemäß Anspruch 2 baut darauf auf, daß die Sondenspannung
in zwei Meßkanälen mit unterschiedlicher Verstärkung
verarbeitet wird. In jedem Kanal wird überprüft, ob der
erfaßte Wert mageres oder nicht mageres Gemisch anzeigt. Die
beiden ermittelten Gemischbereiche werden miteinander verglichen.
Fehlt es an Übereinstimmung, ist dies das Zeichen dafür,
daß ein Sondenfehler vorliegt.
Während die Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2 dazu dienen,
fehlende Betriebsbereitschaft einer ausreichend warmen
Lambdasonde festzustellen, dienen die Verfahren gemäß den Ansprüchen
3 und 4 dazu, fehlende Sondenbereitschaft wegen noch
nicht betriebswarmer Sonde zu ermitteln.
Beim Verfahren gemäß Anspruch 3 wird die Sondenspannung mit je
einem Spannungs-Schwellenwert für mageres bzw. fettes Gemisch
verglichen und ein Betriebsbereitschaftssignal ausgegeben,
wenn die erfaßte Sondenspannung einen der Spannungs-Schwellenwerte
erreicht. Dieses Teilverfahren ist für sich aus
DE 33 19 432 A1 (US 45 28 957) bekannt. Zusätzlich wird beim
Verfahren gemäß Anspruch 3 jedoch überprüft, ob seit einem Startzeitpunkt
eine vorgegebene Zeitspanne abgelaufen ist. Ist
dies der Fall, wird ein Pseudo-Bereitschaftssignal ausgegeben,
falls nicht bereits das korrekte Bereitschaftssignal durch
Erfülltsein der zuvor genannten Bedingung abgesetzt wurde.
Beim Verfahren gemäß Anspruch 4 wird die Sonde mit einem Widerstand
belastet, dessen Wert erheblich geringer ist als der
Innenwiderstandswert der kalten Sonde, jedoch erheblich höher
als der Innenwiderstandswert der heißen Sonde. Die gemessene
Spannung wird mit einer Einschalt-Schwellenspannung verglichen
und es wird ein Bereitschaftssignal ausgegeben, wenn das
Vergleichsergebnis positiv ist. Dadurch ist gewährleistet,
daß erst dann auf Betriebsbereitschaft erkannt wird, wenn
die Sonde so heiß ist, daß sie Meßergebnisse liefert, die
auch für Magerregelung ausreichend genau sind.
Das Verfahren gemäß Anspruch 5 läßt sich mit besonderem Vorteil
in Zusammenhang mit einem der Verfahren gemäß den Ansprüchen
1-4 anwenden, ist jedoch auch für sich nutzbar. Gemäß
dem Verfahren von Anspruch 5 wird die Sondeninnenspannung
nicht unmittelbar als Sondenspannung für Regelzwecke verwendet,
sondern es wird eine Spannung verwendet, die an einer
Reihenschaltung eines Lastwiderstandes mit einer einstellbaren
Gegenspannungsquelle abgegriffen wird, welche Reihenschaltung
der Sonde parallel geschaltet ist. Die Spannung der Gegenspannungsquelle
wird jeweils auf eine Spannung eingestellt,
die dem jeweiligen Lambda-Sollwert entspricht. Diese Vorgehensweise
hat den Vorteil, daß dann, wenn ein Sondenfehler
auftritt, als Sondenspannung die Spannung der Gegenspannungsquelle
verwendet wird. Da diese einen Wert einnimmt, der dem
jeweiligen Lambda-Sollwert entspricht, tritt keine Regelabweichung
auf, so daß der Stellwert unverändert bleibt. Selbst
ohne Verfahren zum Erkennen der Betriebsbereitschaft der Sonde
lassen sich somit schlechte Regelergebnisse aufgrund einer
fehlerhaft gewordenen Sonde vermeiden. Wird jedoch ein Verfahren
zum Erkennen der Betriebsbereitschaft zusätzlich angewandt,
lassen sich mit Hilfe des Ergebnisses aus diesem Verfahren
zusätzliche Maßnahmen ergreifen.
Fig. 1 schematisches Schaltbild einer Schaltung zum Erfassen
der Sondenspannung in zwei Meßkanälen;
Fig. 2 Flußdiagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Erkennen
von Fehlern einer betriebswarmen Lambdasonde;
Fig. 3 Flußplan zum Erläutern eines Verfahrens zum Erkennen
der Betriebsbereitschaft einer zunächst kalten
Lambdasonde;
Fig. 4 schematisches Schaltbild einer Anordnung, mit der
die Betriebsbereitschaft einer Lambdasonde erkennbar
ist; und
Fig. 5 schematisches Schaltbild einer Anordnung zum Messen
einer Sondenspannung.
Durch die Schaltung gemäß Fig. 1 wird die von einer Lambdasonde
10 abgegebene Spannung U_S in zwei Kanälen verarbeitet.
Bei Lambdawerten um Eins ändert sich die Sondenspannung stark,
und zwar von etwa 200 mV bis etwa 800 mV, mit einem Mittelwert
von etwa 500 mV, der für genau Lambda = 1 gilt. Wird dagegen
in dem von einem mageren Gemisch erzeugten Abgas gemessen,
schwankt die Spannung in einem weiten Lambdabereich
nur geringfügig, z. B. von etwa 20-50 mV von Lambda =
1,4-1,1.
Um die eben genannten geringen Spannungswerte auf einen für
die Weiterverarbeitung geeigneten Pegel zu heben, ist ein
erster Verstärker 11.1 mit hohem Verstärkungsfaktor V, im
Beispielsfall V = 75, vorhanden. An seinem Ausgang wird eine
Spannung ULM abgegriffen, d. h. eine Spannung für Lambdawerte
für mageres Gemisch. Für Sondenspannungen U_S von
200-800 mV würde dieser Verstärker Spannungen liefern, die
für die Weiterverarbeitung viel zu hoch wären. Es ist daher
ein zweiter Verstärker 11.2 mit geringem Verstärkungsfaktor V,
im Beispielsfall V = 5, vorhanden. An seinem Ausgang wird
eine Spannung UL 1 abgegriffen, d. h. eine Spannung für Lambdawerte
für Gemische von Lambda etwa 1. Der zweite Verstärker 11.2 ist nur mit
einer Leitung mit der Sonde direkt verbunden, weswegen die von ihm gemessene
Spannung UL 1 mit einem Masseversatz Um behaftet ist. Da sich dieser in
der Größenordnung derjenigen Sondenspannung bewegt, die bei magerem Gemisch
gemessen wird, ist die Sondenspannung zweipolig zum Verstärker
11.1 geführt. Diese unterschiedliche Beschaltung ermöglicht es, Widersprüche
zwischen gemessenen Spannungen festzustellen, wie sie insbesondere
bei Masseschluß oder Kurzschluß auftreten.
Liegt ein Gemisch mit einem Lambdawert von z. B. 1,1 vor,
befindet sich die Spannung ULM in ihrem oberen auswertbaren
Bereich, während sich die Spannung UL 1 noch unterhalb einem
Schwellenwert befindet, ab dem sie zum Regeln genutzt wird.
Erreicht die Spannung UL 1 ihren nutzbaren Bereich, hat die
Spannung ULM ihren entsprechenden Bereich verlassen, vorausgesetzt
es liegt kein Sondenfehler vor. Liegt die Spannung
UL 1 über einem Schwellenwert, die Spannung ULM dagegen unter
einem Schwellenwert, sind dies widersprüchliche Ergebnisse.
Derartige Widersprüche können in einem Verfahren zum Erkennen
der Betriebsbereitschaft einer Lambdasonde ausgenutzt werden.
Entsprechende Schritte sind im Verfahren gemäß Fig. 2 enthalten,
das jedoch mit einer anderen Untersuchung beginnt.
Beim Verfahren gemäß Fig. 2 wird nach dem Start des Verfahrens
über eine Marke A ein Verfahrensschritt s 1 erreicht. In
diesem wird überprüft, ob die Amplitude AMP_RAW der Regelabweichung
unter einem Amplituden-Schwellenwert AMP_RAW_S
bleibt und gleichzeitig die Frequenz f der Regelschwingung
unter einem Frequenz-Schwellenwert f_S bleibt. Ist dies der
Fall, erfolgt in einem Schritt s 2 eine Fehleranzeige und es
wird von Regelung auf Steuerung umgeschaltet.
Fällt die Untersuchung in Schritt s 1 dagegen negativ aus,
schließt sich in einem Schritt s 3 eine Untersuchung an, die
bereits oben anhand von Fig. 1 erläutert wurde. Es wird nämlich
überprüft, ob die Spannung UL 1 über einer unteren Magerschwelle
M_SCHW-U bleibt, obwohl die Spannung ULM kleiner als
eine Magerschwelle M_SCHW ist. Ist dies der Fall, wird jedoch
nicht zwingend auf einen Fehler geschlossen, sondern es wird
in einem Schritt s 4 zusätzlich überprüft, ob die Spannung UL 1
über mehr als die Dauer einer Zeitspanne Z 1 unter einem oberen
Magerschwellwert M_SCHW-O bleibt. Dieser Wert beträgt
z. B. 100 mV, während der untere Magerschwellwert M SCHW-U
60 mV beträgt. Ist auch die Bedingung gemäß Schritt s 4 erfüllt,
schließt sich der bereits erläuterte abschließende
Schritt s 2 an. Andernfalls kehrt das Verfahren zur Marke A
zurück.
Ist die Bedingung gemäß Schritt s 3 nicht erfüllt, geht das
Verfahren zu einem Schritt s 5 über. Im Schubbetrieb stellt
sich ein extrem mageres Gemisch ein. Liegt Schubbetrieb vor,
die Sonde zeigt aber dennoch kein extrem mageres Gemisch an,
ist dies ein Zeichen für einen Fehler. Entsprechend zeigt es
einen Fehler an, wenn kein Schubbetrieb vorliegt, aber die
Sonde dennoch ein Signal für extrem mageres Gemisch abgibt.
Die Untersuchung auf den ersten Fehler erfolgt in einem
Schritt s 6, der sich an Schritt s 5 anschließt, wenn Schubbetrieb
vorliegt. In Schritt s 6 wird untersucht, ob die Spannung
ULM über mehr als eine Zeitspanne Z 2 oberhalb dem Magerschwellwert
M_SCHW liegt. Ist dies der Fall, folgt der besprochene
abschließende Schritt s 2. Ist dies nicht der Fall,
beginnt der Verfahrensablauf wieder ab der Marke A. Die zweite,
in Zusammenhang mit Schritt s 5 kurz erläuterte Fehleruntersuchung
wird in einem Schritt s 7 ausgeführt, der sich
an den Schritt s 5 anschließt, wenn kein Schubbetrieb vorliegt.
In Schritt s 7 wird untersucht, ob die Spannung ULM für mehr
als eine Zeitspanne Z 3 unterhalb der Magerschwelle M_SCHW
liegt. Ist dies der Fall, schließt sich der bereits oben erläuterte
Schritt s 4 an. Ist dies nicht der Fall, läuft das
Verfahren wieder ab der Marke A ab.
Die genannten Zeitspannen Z 1, Z 2 und Z 3 weisen eine Dauer von
einigen Sekunden auf, z. B. von zwei Sekunden. Der
Wert der Magerschwelle M_SCHW beträgt z. B. 5 mV × 75 = 375 mV.
Bei dieser sehr niedrig liegenden Schwelle ist darauf zu achten,
daß die Sondenspannung U_S nicht durch Fremdspannungen
verfälscht wird. Um dies zu gewährleisten, stehen verschiedene
Verfahren zur Verfügung, auf die jedoch nicht näher
eingegangen wird.
In Zusammenhang mit Schritt s 1 wird darauf hingewiesen, daß
statt der Amplitude der Regelabweichung auch der Gesamthub
der Regelabweichung überwacht werden kann und überprüft werden
kann, ob dieser innerhalb einem vorgegebenen Band liegt.
Statt der Regelabweichung kann eine andere Größe untersucht
werden, die sich innerhalb einem vorgegebenen Band bewegen
sollte, insbesondere die Sondenspannung. Der Frequenz-Schwellenwert
hängt stark von Totzeiten ab, die im jeweiligen Anwendungsfall
gelten. Mögliche Periodendauer-Schwellenwerte schwanken
daher in einem weiten Millisekundenbereich. In der Praxis
läßt sich jedoch leicht feststellen, welches die minimale
Frequenz ist, bei der das angewandte Regelungsverfahren noch
ordnungsgemäß arbeitet. Etwas unterhalb dieser minimalen
Frequenz wird der Frequenz-Schwellenwert angesetzt.
Das Verfahren gemäß Fig. 3 dient dazu, noch nicht auf Regelung
zu schalten, wenn dies aufgrund der Sondentemperatur
noch nicht zulässig ist. In einem Schritt n 1 wird überprüft,
ob die Sondenspannung U_S einen Schwellenwert M_SCHW für mageres
Gemisch unterschritten oder einen Schwellenwert F_SCHW
für fettes Gemisch überschritten hat. Ist dies der Fall, besteht
Regelbereitschaft. Es wird dann in einem Schritt n 2
entschieden, ob auf ein mageres Gemisch oder ein Gemisch mit
Lambda = 1 geregelt werden soll. Als Bedingung hierfür wird
im Schritt n 2 untersucht, ob die Motortemperatur T_MOT über
einen Temperatur-Schwellenwert T_MOT_S gestiegen ist. Ist
dies der Fall, erfolgt in einem Schritt n 3 Regelung auf ein
mageres Gemisch. Ist dies dagegen nicht der Fall, erfolgt in
einem Schritt n 4 Regelung auf Lambda = 1.
Fällt die Untersuchung in Schritt n 1 negativ aus, schließt
sich ein Schritt n 5 an, in dem überprüft wird, ob seit dem
Startzeitpunkt der Brennkraftmaschine, an dem die zu überwachende
Lambdasonde angebracht ist, eine von der Motortemperatur
abhängige Zeitspanne Z_S (T_MOT) abgelaufen ist. Ist dies
nicht der Fall, ist also keine der Bedingungen gemäß den
Schritten n 1 und n 5 erfüllt, kehrt das Verhalten zum Anfang,
also zu Schritt n 1 zurück. Ist dagegen die Bedingung gemäß
Schritt n 5 erfüllt, folgt der bereits erläuterte Schritt n 2
mit einem seiner Folgeschritte.
Ein weiteres Verfahren zum Untersuchen, ob eine Sonde bereits
für Regelungsbetrieb ausreichend warm ist, wird nun mit Hilfe
der Schaltung gemäß Fig. 4 erläutert. Die Schaltung weist die
Lambdasonde 10 mit einem parallel geschalteten Lastwiderstand
12 vom Widerstandswert R_L auf. An diesem wird die Sondenspannung
U_S abgegriffen. Die Lambdasonde 10 ist mit ihrem
Ersatzschaltbild eingezeichnet, das aus einer Sondenspannungsquelle
13, mit der Eigenspannung U_SE, und einem Sondeninnenwiderstand
14, mit dem Innenwiderstandswert R_SI besteht.
Mit den genannten Werten ergibt sich die Sondenspannung U_S
wie folgt:
U_S = U_SE × R_L/(R_SI + R_L)
Diese Sondenspannung wird in einem Komparator 15 mit einer
Bereitschafts-Schwellenspannung U_B verglichen, wie sie von
einer Vergleichsspannungsquelle 16 abgegeben wird. Sobald
die Sondenspannung U_S die Bereitschafts-Schwellenspannung U_B
übersteigt, wird auf Regelbereitschaft erkannt. Die Bereitschafts-
Schwellenspannung wird so gelegt, daß das Freigeben
von Regelung erst dann erfolgt, wenn die Sonde so heiß ist,
daß sich bei weiterer Erwärmung die Sondenspannung U_S bei
gleichbleibendem Lambdawert nicht mehr wesentlich ändert.
Alle Verfahren zum Erkennen der Betriebsbereitschaft einer
Sonde haben grundsätzlich den Nachteil, daß zwangsläufig eine
gewisse Zeitspanne zwischen dem Auftreten eines Fehlers und
dem Feststellen desselben verstreicht. In dieser Zeit ändert
sich die Regelabweichung fehlerhaft, was ein fehlerhaftes Ändern
auch des Regelstellwertes zur Folge hat. Unerwünschte
Änderungen größeren Ausmaßes können mit einem Verfahren vermieden
werden, wie es nun anhand der Anordnung von Fig. 5
erläutert wird. Dieses Verfahren wird vorteilhafterweise mit
einem der oben erläuterten Verfahren angewandt, kann jedoch
auch unabhängig von diesen eingesetzt werden.
Auch in der Schaltung von Fig. 5 ist die Lambdasonde 10 mit
ihrem Ersatzschaltbild eingezeichnet. Parallel zur Sonde
liegt nun eine Reihenschaltung eines Lastwiderstandes 12, mit
dem Widerstandswert R_L, und einer Gegenspannungsquelle 17,
mit der einstellbaren Spannung U_G. Die an der Reihenschaltung
abgegriffene Sondenspannung U_S bestimmt sich wie folgt:
U_S = U_G + (U_SE - U_G) × R_L/(R_L + R_SI)
Steigt der Sondeninnenwiderstandswert R_SI plötzlich an, sei
es durch ein starkes Abkühlen der Sonde oder durch Unterbrechen
der Sondenleitungen, stellt sich die Sondenspannung auf
den Gegenspannungswert U_G ein. Dieser Wert ist jeweils auf
eine Spannung eingestellt, die dem jeweiligen Lambda-Sollwert
entspricht. Bei Unterbrechung der Sondenleitungen tritt dann
keinerlei Regelabweichung mehr auf. Im Falle einer wegen zu
geringer Temperatur nicht mehr betriebsbereiten Sonde entsteht
eine nur noch geringe Regelabweichung. Der Regelstellwert
ändert sich demgemäß nicht mehr oder nur noch sehr langsam.
Diese fehlende oder im ungünstigsten Fall sehr langsame
Änderung des Stellwertes bedingt, daß keine unerwünscht
großen Änderungen beim Regeln innerhalb derjenigen Zeitspanne
auftreten, die zwischen dem Eintritt eines Fehlers und dessen
Feststellen vergeht.
Claims (5)
1. Verfahren zum Erkennen der Betriebsbereitschaft einer
Lambdasonde,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Erkennen der Betriebsbereitschaft insbesondere für Magerregelung
folgende Schritte ausgeführt werden:
- - Erfassen des Ausmaßes der Schwingung der Regelabweichung,
- - Vergleichen des Schwingungsausmaßes mit einem geringen Amplituden- Schwellenwert,
- - Erfassen der Frequenz der Regelschwingung,
- -Vergleichen der ermittelten Frequenz mit einem Frequenz- Schwellenwert, und
- - Ausgeben eines Fehlersignales, wenn das ermittelte Schwingungsausmaß unter dem Amplituden-Schwellenwert bleibt und gleichzeitig die ermittelte Frequenz unter dem Frequenz- Schwellenwert bleibt.
2. Verfahren zum Erkennen der Betriebsbereitschaft einer
Lambdasonde, insbesondere Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Erkennen der Betriebsbereitschaft für Magerregelung folgende
Schritte ausgeführt werden:
- - Erfassen der gering verstärkten Sondenspannung und Ermitteln, ob der erfaßte Wert mageres oder nicht mageres Gemisch anzeigt,
- - Erfassen der stark verstärkten Sondenspannung und Ermitteln, ob der erfaßte Wert mageres oder nicht mageres Gemisch anzeigt,
- - Vergleichen der beiden ermittelten Gemischbereiche und
- - Ausgeben eines Fehlersignales, wenn die ermittelten Gemischbereiche widersprüchlich sind.
3. Verfahren zum Erkennen der Betriebsbereitschaft einer
Lambdasonde, insbesondere Verfahren nach einem der Ansprüche
1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Erkennen der Betriebsbereitschaft für Magerregelung folgende
Schritte ausgeführt werden:
- - Erfassen der Sondenspannung,
- - Vergleichen dieser Spannung mit je einem Spannungs-Schwellenwert für mageres bzw. fettes Gemisch,
- - Ermitteln der seit einem Startzeitpunkt abgelaufenen Zeitspanne,
- - Vergleichen dieser Zeitspanne mit einem Zeitspannen-Schwellenwert und
- - Ausgeben eines Bereitschaftssignales, wenn
- - entweder die erfaßte Spannung einen der Spannungs-Schwellenwerte erreicht
- - oder die ermittelte Zeitspanne den Zeitspannen-Schwellenwert übersteigt.
4. Verfahren zum Erkennen der Betriebsbereitschaft einer
Lambdasonde, insbesondere Verfahren nach einem der Ansprüche
1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Erkennen der Betriebsbereitschaft für Magerregelung folgende
Schritte ausgeführt werden:
- - Abgreifen einer Meßspannung an einem Lastwiderstand an der Sonde, dessen Wert erheblich geringer ist als der Innenwiderstandswert der kalten Sonde, jedoch erheblich höher ist als der Innenwiderstandswert der heißen Sonde,
- - Vergleichen der Meßspannung mit einer Bereitschafts-Schwellenspannung und
- - Ausgeben eines Bereitschaftssignales, wenn das Vergleichsergebnis positiv ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sondenspannung eine Spannung
verwendet wird, die an einer Reihenschaltung eines Lastwiderstandes
mit einer einstellbaren Gegenspannung abgegriffen
wird, welche Reihenschaltung der Sonde parallel geschaltet
ist, wobei die Spannung der Gegenspannungsquelle jeweils auf
eine Spannung eingestellt wird, die dem jeweiligen Lambda-
Sollwert entspricht.
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Also Published As
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