DE3904377A1 - Geraet zum zubereiten von heissen getraenken, wie kaffee, tee od. dgl. - Google Patents
Geraet zum zubereiten von heissen getraenken, wie kaffee, tee od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Zubereiten von
heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od.dgl., mit einem Sockel
zur Unterbringung von Schalt- und Steuerelementen sowie einer
vorzugsweise als Durchlauferhitzer ausgebildeten Heizeinrichtung
mit einem mit dem Sockel verbindbaren Frischwasserbehälter
und mit einem das Kaffeemehl od.dgl. aufnehmenden Filter, unter
dessen Auslauf ein Auffangbehälter, wie ein Krug, angeordnet
ist, der auf einer Warmhalteplatte des Sockels steht.
Derartige Geräte zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee,
Tee od.dgl., sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
An sich haben sich derartige Geräte, die auch als Kaffeeautomaten
oder Teeautomaten bezeichnet werden, in der Praxis gut bewährt.
Auf der anderen Seite erfordert die Montage der Einzelteile
eines Kaffeeautomaten bisher noch einen beachtlichen Aufwand,
insbesondere was die Verbindung des Frischwasserbehälters mit
dem Sockel angeht. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen
von Kaffeeautomaten ist in aller Regel so verfahren, daß mehrere
Rohrstutzen, die am Boden des Frischwasserbehälters angeordnet
sind, unter Abdichtung durch Durchbrüche in der benachbarten
Begrenzungswand des Sockels hindurchgesteckt wurden. Erst nach
diesem Hindurchstecken war es möglich, die Rohrstutzen des
Frischwasserbehälters, die dann in den Sockelinnenraum hinein
ragten, mit den freien Enden der Anschlußrohre oder der An
schlußschläuche des Durchlauferhitzers zu verbinden. Eine solche
Handhabung hat zur Folge, daß eine komplette Vormontage des
Sockels praktisch nicht möglich ist. Dies deshalb, weil bisher
erst die Verbindung zwischen dem Frischwasserbehälter und dem
Sockel hergestellt sein mußte, ehe das Befestigen der freien
Enden der Anschlußschläuche od.dgl. des Durchlauferhitzers
an den Stutzen durchgeführt werden konnte.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, Geräte zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee,
Tee od.dgl., der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter
zu verbessern, insbesondere derart, daß zur Ermöglichung einer
kompletten Vormontage des Sockels eine andere Art der Verbin
dung zwischen Sockel einerseits und Frischwasserbehälter anderer
seits gewählt wird. Dabei soll die Verbindung in einfacher
und damit wirtschaftlicher Weise möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß zur Schaffung eines fertig vormontierten Sockels des Kaffee
automaten die dem Frischwasserbehälter zugekehrten Enden des
Einlaufrohres und des Auslaufrohres des Durchlauferhitzers
mit im Sockelinnenraum befindlichen Teilen des Sockels verbind
bar sind, und daß der Frischwasserbehälter über Aufsteckele
mente, wie Rohrstutzen, und unter Benutzung von Dichtungen
mit diesem fertig vormontierten Sockel verbindbar ist. Durch
die erfindungsgemäße Ausbildung eines solchen Gerätes zum Zube
reiten von heißen Getränken, nachfolgend kurz Kaffeeautomat
genannt, ergeben sich im Vergleich mit dem Bekannten erhebliche
Vorteile. Zum ersten Male ist es möglich geworden, den Sockel
eines Kaffeeautomaten komplett vorzumontieren und zwar mit
allen Schalt- und Steuerelementen einschließlich der Endmontage
des Einlaufrohres und des Auslaufrohres des Durchlauferhitzers.
Diese Rohre werden im Sockelinnenraum festgelegt, so daß für
ihr Anschließen nicht mehr - wie bisher - abgewartet zu werden
braucht, bis der Frischwasserbehälter mit dem Sockel verbunden
ist. Bei den bisher bekannten Fertigungsmethoden dieser Geräte
war es Voraussetzung, daß der Frischwasserbehälter zuerst auf
dem Sockel angebracht werden mußte, erst danach konnte das
Anschließen der freien Enden sowohl des Einlaufrohres als
auch des Auslaufrohres durchgeführt werden. Durch die erfin
dungsgemäße Ausbildung ist es praktisch zum ersten Male möglich
geworden, daß man den Sockel des Kaffeeautomaten für sich komplett
fertigstellt und dann in einen gegebenenfalls räumlich entfernten
anderen Betrieb den Sockel zu einem Kaffeeautomaten dadurch
vervollständigt, daß man den Frischwasserbehälter auf den fertig
vormontierten Sockel aufbringt. Auf diese Weise ist es z.B.
auch möglich, in einem technisch hochentwickelten Land den
die Schalt- und Steuerelemente und den Durchlauferhitzer aufwei
senden Sockel herzustellen, um dann die Endmontage in einem
anderen, technisch weniger hochentwickelten Land durchzuführen.
Dies ist möglich, weil bei der Endmontage nur noch ein einfa
ches Aufstecken des Frischwasserbehälters auf den Sockel erforder
lich ist. In diesem Frischwasserbehälter sind in aller Regel
keine elektrischen oder elektronischen Teile untergebracht,
so daß dieser Teil des Kaffeeautomaten auch in einem technisch
weniger hochentwickelten Land hergestellt werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
obere Abschlußwand des Sockelinnenraumes zwei Durchbrüche auf,
deren Begrenzungswandungen einerseits eine Einlaufdichtung
und andererseits eine Auslaufdichtung aufnehmen. Dabei hat
die Einlaufdichtung einen Aufnahmeraum für den Rohrstutzen
des Frischwasserbehälters und ein nachgeschaltetes Ventil und
die Auslaufdichtung einen Aufnahmeraum für den zweiten Rohrstutzen
des Frischwasserbehälters. Beide Dichtungen haben einen durch
messerverjüngten Bereich mit einer durchgehenden Bohrung zur
Unterbringung des oberen Endes des Einlaufrohres bzw. des Auslauf
rohres. Bei einer solchen Ausbildung werden die Einlaufdichtung
und die Auslaufdichtung mit den Rohrenden verbunden. Sie gehören
somit zu dem Sockel, der dadurch vormontiert ist.
Die beiden Aufnahmeräume der Dichtung sind nach oben hin offen,
so daß ein leichtes Einstecken der Rohrstutzen des Frischwas
serbehälters in sie erfolgen kann.
Zweckmäßig sind dabei sowohl die Einlaufdichtung als auch die
Auslaufdichtung einstückig aus einem gummielastischen Werkstoff
gefertigt, und beide Dichtungen weisen auf ihrer oberen Umfangs
fläche Nuten zum Eingriff der Begrenzungsränder der Durchbrüche
der oberen Abschlußwand des Sockelinnenraumes auf. Auf diese
Weise kann ohne zusätzliche Verbindungsmittel eine dichte Verbin
dung zwischen Einlaufdichtung und Auslaufdichtung einerseits
und der oberen Begrenzungswand des Sockelinnenraumes andererseits
hergestellt werden. Zweckmäßig sind die Nuten als umlaufende
Ringnuten ausgebildet.
Es empfiehlt sich, daß in die Durchgangsbohrung des einen Rohr
stutzens des Frischwasserbehälters das untere Ende eines Steig
rohres einmündet, welches den Frischwasserbehälter durchsetzt
und mit seinem oberen, abgewinkelten Ende in die Kammer eines
Auslegers des Frischwasserbehälters hineinragt. Dabei weist
die Kammer einen über den Filter des Kaffeeautomaten liegen
den Auslaß auf.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung weist
die obere Abschlußwand des Sockelinnenraumes einen tiefer ge
setzten Mittelteil auf, an dessen Boden ein oberer Stutzen
und ein unterer Stutzen angeformt sind. Von diesen wirkt der
obere Stutzen jeweils mit einem Dichtungsring für die einzuste
ckenden Rohrstutzen des Frischwasserbehälters zusammen, während
der untere Stutzen von dem oberen Ende des Einlaufrohres bzw.
des Auslaufrohres umgriffen wird.
Dabei ist es zweckmäßig, daß der tiefer gesetzte Mittelteil
der Abschlußwand des Sockels einen Aufnahmeraum umgrenzt, der
unter Freilassung von Durchbrüchen für die Stutzen nach unten
hin durch einen Boden begrenzt ist, eine umlaufende geschlossene
Mantelfläche aufweist und in Richtung auf den Frischwasserbehäl
ter offen ist. Die in diesem Aufnahmeraum angeordneten Dichtungs
ringe liegen mit ihrer oberen Stirnfläche in der oberen Ebene
der Abschlußwand des Sockelinnenraumes. Auf diese Weise sind
die in den Aufnahmeraum eingesetzten Dichtungsringe einmal
Bestandteil des Sockels und zum anderen nach oben hin offen,
so daß gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt das dichtende
Einstecken der Rohrstutzen des Frischwasserbehälters in die
Bohrungen der Dichtungsringe erfolgen kann.
Bei einer weiteren Abwandlung des erfindungsgemäßen Kaffeeautoma
ten weist die obere Abschlußwand des Sockelinnenraumes wiederum
einen vertieft liegenden Mittelteil auf, durch den auch ein
Aufnahmeraum für Dichtungsringe gebildet wird. Dabei ist dieser
Aufnahmeraum auf seiner dem Frischwasserbehälter zugekehrten
Seite offen, während die gegenüberliegende andere Seite durch
einen Boden verschlossen ist. In diesem Boden sind zwei Durch
brüche vorhanden, denen jeweils ein in den Sockelinnenraum
ragender Stutzen nachgeschaltet ist. Diese Stutzen dienen zum
Aufstecken der oberen Enden des Einlaufrohres bzw. des Auslauf
rohres, die ihrerseits mit ihren anderen Enden mit dem Durchlauf
erhitzer verbunden sind. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform
fehlen somit besondere Stutzen zum Aufstecken der Dichtungsringe.
Hinsichtlich der Verbindung der unteren Enden von Einlaufrohr
und Auslaufrohr mit dem Durchlauferhitzer des Kaffeeautomaten
ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Nach einem ersten Vorschlag
der Erfindung gehen die dem Durchlauferhitzer zugekehrten Enden
sowohl von Einlaufrohr als auch von Auslaufrohr unmittelbar
in das Wasserrohr des Durchlauferhitzers über. Bei dieser Ausfüh
rungsform bilden somit Einlaufrohr und Auslaufrohr sowie das
Wasserrohr des Durchlauferhitzers praktisch eine einstückige
Baueinheit.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung sind die dem Durch
lauferhitzer zugekehrten Enden von Einlaufrohr und Auslaufrohr
jeweils über eine Verbindungsmuffe mit dem aus dem Durchlaufer
hitzer herausragenden Enden seines Wasserrohres verbunden.
Die Verbindungsmuffen werden dabei zweckmäßig aus einem gummi
elastischen Werkstoff hergestellt, so daß sie ohne zusätzliche
Verbindungsmittel eine dichte Überbrückung zwischen dem Einlauf
rohr bzw. Auslaufrohr und dem Wasserrohr des Durchlauferhitzers
bilden.
Für den Fall, daß für den auf den Sockel aufgesteckten Frischwas
serbehälter auch eine Sicherung gegen Abziehen nach oben ge
wünscht wird, ist der Frischwasserbehälter nach einem anderen
Vorschlag der Erfindung zusätzlich mittels einer Verbindungs
schraube mit dem Sockel des Kaffeeautomaten verbunden. Diese
Befestigungsschraube durchdringt zweckmäßig den Boden des Frisch
wasserbehälters und wirkt mit ihrem Schaft mit der oberen Ab
schlußwand des Sockelinnenraumes zusammen. Die Anbringung dieser
Befestigungsschraube kann bei der Endmontage erfolgen, weil
der Innenraum des Frischwasserbehälters durch einen aufklappbaren
oder abnehmbaren Deckel von oben her zugänglich ist.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren
Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäß ausgebildetes
Gerät zum Zubereiten von heißen Getränken, wie
Kaffee, Tee od.dgl.,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, teilweise im Schnitt,
teilweise in Seitenansicht den Sockel des Gerätes
zum Zubereiten heißer Getränke gemäß der Fig. 1
der Zeichnung bei abgenommenem Krug und Filter sowie
einen Schnitt durch den unteren Teil des Frischwasser
behälters vor seinem Zusammenstecken mit dem bereits
fertig montierten Sockel,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht bzw. einen
der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine abge
wandelte Ausführungsform eines Sockels des Gerätes
zum Zubereiten heißer Getränke, ebenfalls mit dem
unteren Bereich des Frischwasserbehälters im Längs
schnitt vor seinem Zusammenstecken mit dem Sockel,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform des Sockels eines Gerätes
zum Zubereiten heißer Getränke gemäß der Fig. 1,
teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, ebenfalls
bei fehlendem Krug und fehlendem Filter,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Sockel entlang der Linie
V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Sockels des erfin
dungsgemäßen Gerätes zum Zubereiten heißer Getränke,
teils in Ansicht, teils im Schnitt, wiederum bei
entferntem Krug und Filter und wiederum mit dem
Frischwasserbehälter im Schnitt vor seinem Zusammen
stecken mit dem Sockel und
Fig. 7 einen Schnitt durch den Sockel gemäß der Fig. 6
entlang der Linie VII-VII der Fig. 8.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen
nur diejenigen Teile eines Gerätes zum Zubereiten von heißen
Getränken, wie Kaffee, Tee od.dgl. dargestellt sind, welche
für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist ein
Großteil der im Sockel befindlichen Schalt- und Steuerein
richtungen ebenso fortgelassen wie die Innereien des Filters.
Im übrigen können alle in den Zeichnungen fehlenden Teile eine
an sich bekannte Ausbildung aufweisen und in ebenfalls bekannter
Weise in den Teilen des Gerätes, sei es nun im Sockel oder
sei es im Filter, untergebracht werden.
Dem Ausführungsbeispiel ist ein Gerät zum Zubereiten von heißen
Getränken, wie Kaffee, Tee od.dgl. zugrundegelegt, das der
Einfachheit halber nachfolgend kurz Kaffeeautomat genannt wird.
Dieser Kaffeeautomat ist generell mit 10 bezeichnet. Zu diesem
Kaffeeautomaten 10 gehört ein Sockel 11, der im Querschnitt
gesehen etwa L-förmig gestaltet ist und daher aus einem senkrech
ten Sockelteil 12 und einem waagerechten Sockelteil 13 besteht.
Der waagerechte Sockelteil 12 ist nach unten hin offen, wobei
diese Öffnung durch einen Boden 14 verschlossen wird. Der Boden
14 überdeckt die gesamte, zunächst offene Unterseite des waage
rechten Sockelteiles 13. Zwischen dem waagerechten Sockelteil
13 und dem Boden 14 können an sich bekannte Verbindungsmittel,
wie Schrauben und/oder Rasten und Gegenrasten, benutzt werden.
An der Aufstellfläche des Bodens 14 sind Füße, wie Gummifüße
15, in bekannter Weise angebracht. In den Sockel 11 mündet
die Zuleitung 16 ein, deren eines Ende in bekannter Weise einen
Stecker trägt, mit dem sie an ein Versorgungsnetz angeschlossen
werden kann. Das in das Innere des waagerechten Sockelteiles
13 einmündende Ende der Zuleitung 16 ist in bekannter Weise
mit einer Zugentlastungsschelle ausgerüstet. Die abgemantelten
Adern der Zuleitung 16 werden dann u.a. zu einem Schalter 17
geführt. Bei diesem Schalter 17 handelt es sich um einen handels
üblichen Ein- und Ausschalter, der gewünschtenfalls auch mit
einer Kontroll-Leuchte versehen werden kann.
Der Sockelinnenraum ist mit 18 bezeichnet, er ist bei abgenomme
nem Boden 14 von der Unterseite des waagerechten Sockelteiles
13 her zugänglich. Dies ist für die Unterbringung und gegebenen
falls für den Austausch der im Sockelinnenraum befindlichen
Teile des Kaffeeautomaten 10 von Bedeutung. Zu den im Sockelinnen
raum 18 angeordneten Teilen des Kaffeeautomaten 10 gehört auch
ein Einlaufrohr 19 und ein Auslaufrohr 20. Durch das Einlaufrohr
19 wird in bekannter Weise Frischwasser zu einem generell mit
21 bezeichneten Durchlauferhitzer geführt. Das Wasser wird
dort in bekannter Weise erhitzt und verläßt den Durchlauferhitzer
durch das Auslaufrohr 20. Da - wie gesagt - der Durchlauferhitzer
21 eine grundsätzlich bekannte Ausbildung aufweist, ist es
z.B. in der Fig. 2 der Zeichnung nur schematisch dargestellt.
Oberhalb des Durchlauferhitzers 21 befindet sich in der Decke
des waagerechten Sockelteiles 13 eine nicht näher bezeichnete
Öffnung, deren Begrenzungswandungen mit Bereichen eines Isolier
ringes 22 zusammenwirken. Die Öffnung ist durch eine Warmhalteplat
te 23 abgedeckt, die zum Aufstellen eines Auffanggefäßes für
das fertige Getränk dient. In dem Randbereich der Warmhalteplat
te 23 befindet sich eine Dichtung 48, die in der in Fig. 2
dargestellten Weise mit dem Isolierring 22 zusammenwirkt.
Der senkrechte Sockelteil 12 ist nach oben hin durch eine obere
Begrenzungswand 24 an sich verschlossen, jedoch sind in dieser
Abschlußwand zwei Durchbrüche 25 von kreisrundem Querschnitt
vorhanden. Die Begrenzungsränder der Durchbrüche 25 dienen
zum Festlegen einmal einer Einlaufdichtung 26 und zum anderen
einer Auslaufdichtung 31. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig.
2 der Zeichnung sind sowohl die Einlaufdichtung 26 als auch
die Auslaufdichtung 31 einstückig aus einem gummielastischen
Werkstoff gefertigt. Beide Dichtungen 26 bzw. 31 haben auf
ihrer oberen Umfangsfläche nicht näher bezeichnete Ringnuten
zum Eingriff der Begrenzungsränder der Durchbrüche 25 der oberen
Abschlußwand 24 des Sockelinnenraumes 18. Im wesentlichen sind
die Einlaufdichtung 26 und die Auslaufdichtung 31 untereinander
gleich gestaltet, wobei jedoch die Einlaufdichtung 26 in an
sich bekannter Weise mit einem Ventil zusammenwirkt. Von diesem
Ventil sind in der Fig. 2 der Zeichnung Vorsprünge 27 erkennbar,
die einen nicht näher bezeichneten Durchlaß zwischen sich ein
schließen, der in seinen Abmessungen so gehalten ist, daß eine
darunter befindliche Ventilkugel 28 nicht aus dem Innenraum
der Einlaufdichtung herausfallen kann, wobei nach unten hin
dieser Innenraum durch die Stirnfläche des oberen Endes des
eingesteckten Einlaufrohres 19 begrenzt wird, wie dies die
Fig. 2 am besten zeigt. Aus der gleichen Figur ist auch erkennbar,
daß die Einlaufdichtung 26 einen in den Sockelinnenraum 18
hineinragenden, verjüngten Bereich 29 aufweist, der von einer
Bohrung durchsetzt wird. In diese Bohrung greift das obere
Ende 30 des Einlaufrohres 19 hinein. Einen ähnlich verjüngten
Bereich hat auch die Auslaufdichtung 31, in diesem Falle greift
jedoch in die Bohrung dieses verjüngten Bereiches das obere
Ende 65 des Auslaufrohres 20 hinein.
Zu dem erfindungsgemäßen Kaffeeautomaten 10 gehört auch der
generell mit 32 bezeichnete Frischwasserbehälter, der erstmalig
mit einem bereits fertig vormontierten Sockel 11 durch Aufstecken
zusammengefügt werden kann. Um dieses zu erreichen, hat der
Frischwasserbehälter 32 einen Boden 33, an dem zwei vorragende
Rohrstutzen 34 bzw. 35 vorgesehen sind, die jeweils von einer
durchlaufenden Bohrung durchsetzt sind. Die Durchgangsbohrung
des Rohrstutzens 35 ist dabei mit 37 bezeichnet.
Die Einlaufdichtung 26 hat einen Aufnahmeraum 66 für den Rohr
stutzen 34 und das nachgeschaltete Ventil 27, 28. Auch die
Auslaufdichtung 31 hat einen jedoch mit 67 bezeichneten Aufnahme
raum für den zweiten Rohrstutzen 35 des Frischwasserbehälters
32. Hier fehlt ein Ventil. In diese beiden Aufnahmeräume 66
bzw. 67 werden durch einfaches Aufstecken die beiden Rohrstutzen
34 und 35 des Frischwasserbehälters 32 hineingesteckt. Gewünschten
falls kann diese Steckverbindung noch durch eine Schraubverbin
durch ergänzt werden. In diesem Falle ist der Frischwasserbehäl
ter 32 zusätzlich mittels einer Verbindungsschraube 36 mit
dem Sockel 11 des Kaffeeautomaten 10 verbunden. Im Ausführungs
beispiel gemäß der Fig. 2 der Zeichnung durchdringt die Befesti
gungsschraube 36 dabei den Boden 33 des Frischwasserbehälters
32 und wirkt mit ihrem Schaft mit der oberen Abschlußwand 24
des Sockelinnenraumes 18 zusammen. Der fertig montierte Zustand
des Frischwasserbehälters ist in der Fig. 1 der Zeichnung er
sichtlich.
In die Durchgangsbohrung 37 des Rohrstutzens 35 mündet in
an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise das untere
Ende eines Steigrohres ein. Dieses Steigrohr durchsetzt den
Frischwasserbehälter 32, geht dann im Bereich eines Auslegers
38 des Frischwasserbehälters 32 über ein Auslaufknie in einen
waagerechten Bereich über, dessen vorderes Ende in eine Kammer
des Auslegers 38 in bekannter Weise eingreift. Im Boden des
Auslegers 38 befindet sich der Auslaß, d.h. das durch den Durchlauf
erhitzer 21 in bekannter Weise erhitzte Wasser durchläuft das
Auslaufrohr 20, sodann die Durchgangsbohrung 37 des Rohrstutzens
35, anschließend das Steigrohr und gelangt schließlich in die
Kammer des Auslegers 38. Von dort kann es dann in einen Filter
abfließen, der generell mit 42 bezeichnet ist und der sich
unterhalb des Auslasses des Auslegers 38 befindet. Nach oben
hin hat der Ausleger 38 eine Kammerabdeckung 39. Der Frischwas
serbehälter 32 ist zum Zweck des Einbringens des Wassers mit
einem Deckel versehen. Im gewählten Ausführungsbeispiel handelt
es sich um einen Klappdeckel 41, der mittels eines Gelenkes
40 bzw. eines Scharnieres 40 mit der Kammerabdeckung 39 verbunden
ist. Um dem Benutzer des Kaffeeautomaten 10 die Möglichkeit
zu geben, von außen her zu erkennen, wieviel Frischwasser sich
im Frischwasserbehälter 32 befindet, ist dieser in bekannter
Weise mit einer Wasserstandsanzeige 47 versehen.
Bei dem Filter 42 handelt es sich um eine grundsätzlich bekannte
Ausführungsform, der in seinem Inneren eine Filtertüte aufnimmt,
in die das Kaffeemehl eingebracht wird. Nach oben hin ist der
Filter 42 durch einen Deckel 44 verschlossen, der abnehmbar
und so gestaltet ist, daß er bei Bedarf vom Benutzer auch auf
den Krug 45, beispielsweise auf einen Glaskrug, aufgesetzt
werden kann. Zur Erleichterung der Bedienung haben sowohl der
Filter 42 als auch der Krug 45 einen Handgriff, von denen der
eine mit 43 und der andere mit 46 bezeichnet ist.
Das Ablaufen des fertigen Kaffees aus dem Filter 42 kann entweder
durch einen vorzugsweise mittig angeordneten Auslauf erfolgen
oder aber durch einen oder mehrere Saugheber.
Der Krug 45 hat eine Füllstandsanzeige und einen Bodenbereich,
der in seinen Abmessungen so gestaltet ist, daß er auf die
Warmhalteplatte 23 aufgesetzt werden kann. Auf diese Weise
ist es möglich, den fertigen Kaffee in dem Krug 45 auf der
Warmhalteplatte 23 in der gewünschten Trinktemperatur zu halten.
Zu diesem Zweck ist der Durchlauferhitzer in bekannter Weise
mit einem Thermostat 58 und ggf. einer Schmelzsicherung ausgestat
tet. Diese sind in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise
grundsätzlich bekannt, so daß sie in der Fig. 7 der Zeichnung
nur schematisch wiedergegeben und dabei mit dem Bezugszeichen
58 versehen sind.
Bei der Ausführungsform des Kaffeeautomaten nach der Fig. 3
der Zeichnung ändert sich an der Ausbildung des Frischwasserbe
hälters 32 und der diesem zugeordneten Teile nichts gegenüber
dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 der Zeichnung, so daß
für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen beibehalten sind.
Dagegen sind Einrichtungen des Kaffeeautomaten, die innerhalb
des Sockels 11 liegen, abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel
gestaltet und daher mit anderen Bezugszeichen versehen.
Die Abschlußwand des Sockelinnenraumes 18 ist gemäß der Fig.
3 der Zeichnung nunmehr mit 49 bezeichnet. Sie weist einen
tiefer gesetzten Mittelteil 50 auf, der einen Aufnahmeraum
umgrenzt. Dieser Aufnahmeraum ist unter Freilassung von Durchbrü
chen für Stutzen 52 nach unten hin durch einen Boden 51 begrenzt.
Der Aufnahmeraum hat ferner eine umlaufende geschlossene Mantel
fläche und ist in Richtung auf den Frischwasserbehälter 32
hin offen. In dem Aufnahmeraum sind zwei Dichtungsringe 56
angeordnet, die mit ihrer oberen Stirnfläche in der Ebene der
Abschlußwand 49 des Sockelinnenraumes 18 liegen (vergl. Fig. 3).
Die oberen Stutzen 52 des Bodens 51 sind nur bis zur halben
Höhe des Aufnahmeraumes des tiefer gesetzten Mittelteiles 50
hochgezogen, so daß über ihnen noch genügend Freiraum bleibt,
um beim Aufstecken des Frischwasserbehälters 32 dessen Rohrstutzen
34 und 35 dichtend aufnehmen zu können. Das Abdichten geschieht
durch Zusammenwirken von Bereichen der Innenwandungen der Dichtungs
ringe 56 mit den Außenflächen der Rohrstutzen 34 bzw. 35.
Von dem Boden 51 gehen auch Stutzen 53 aus, die in Richtung
auf den Boden 14 des Sockels 11 hin gerichtet sind. Dabei umgrei
fen die oberen Enden des jeweils mit 54 bezeichneten Einlaufrohres
und des mit 55 bezeichneten Auslaufrohres die unteren Stutzen
53 und zwar derart, daß die Stirnfläche der Enden beider Rohre
jeweils an der Unterseite des Bodens 51 anliegt.
Während bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß der Fig. 2
der Zeichnung die rückwärtigen Enden sowohl des Einlaufrohres
19 als auch des Auslaufrohres 20 direkt in das Wasserrohr des
Durchlauferhitzers 21 übergehen, ist dies bei der Ausführungsform
nach den Fig. 3 und 5 der Zeichnung nicht mehr der Fall. Hier
übergreifen die rückwärtigen Enden sowohl des Einlaufrohres
54 als auch des Auslaufrohres 55 die aus dem Durchlauferhitzer
51 herausragenden Enden des Wasserrohres 59, wie dies am besten
aus der Fig. 5 der Zeichnung ersichtlich ist. Aus der gleichen
Zeichnung ist auch erkennbar, daß der Durchlauferhitzer 21
in bekannter Weise außer dem Wasserrohr 59 auch eine Elektrohei
zung 60 aufweist.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig.
4 und 5 wiedergegeben. Hiernach hat die obere Abschlußwand 49
des Sockelinnenraumes 18 wiederum einen vertieft liegenden
Mittelteil 50, durch den ein Aufnahmeraum für Dichtungsringe
62 gebildet wird. In diesem Falle fehlen die oberen Stutzen,
so daß ein Umgreifen dieser Stutzen durch die Dichtungsringe
62 nicht erfolgt. Vielmehr liegen diese mit ihrer einen Stirnflä
che am Boden 47 des tiefergesetzten Mittelteiles an und enden
bündig in der Ebene der Abschlußwand 49. Nach innen hin sind
die Dichtungsringe 62 durch nicht näher bezeichnete, hochgezogene
Wandungsteile des Bodens 57 abgesetzt. Der Boden 57 des tiefer
gesetzten Mittelteiles 50 gemäß der Fig. 4 der Zeichnung hat
zwei Durchbrüche, an die sich in Richtung des Sockelinnenraumes
18 zeigend Stutzen 61 anschließen, die zum Aufstecken der oberen
Enden des Einlaufrohres 54 bzw. des Auslaufrohres 55 benutzt
werden können. Auch in diesem Falle erfolgt ein Umgreifen und
nicht ein Eingreifen der oberen Enden der beiden Rohre.
Sowohl beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 als auch nach
der Fig. 4 ist unterhalb des Stutzens 53 bzw. 61 jeweils ein
Ventil angeordnet, jedoch nur unter demjenigen Stutzen, der
dem Einlaufrohr 54 zugeordnet ist.
Die Ausführungsform des Kaffeeautomaten nach den Fig. 6 und
7 der Zeichnung unterscheidet sich von derjenigen nach der
Fig. 2 nur dadurch, daß die dem Durchlauferhitzer 21 zugekehrten
Enden von Einlaufrohr 19 und Auslaufrohr 20 jeweils über eine
Verbindungsmuffe 63 bzw. 64 mit dem aus dem Durchlauferhitzer
21 herausragenden Enden seines Wasserrohres 59 verbunden sind.
Um dabei eine gute Dichtheit zu erzielen, sind die Verbindungs
muffen 63 und 64 in bekannter Weise aus einem gummielastischen
Werkstoff gefertigt. Darüber hinaus sind die Enden sowohl von
Einlaufrohr 19 als auch Auslaufrohr 20 bereichsweise verbreitert,
so daß eine Art Festhalterast für das eine Ende der Dichtungsmuf
fe 63 bzw. 64 gebildet wird.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur
beispielsweise Verwirklichungen oder Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführun
gen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die
benutzten Dichtringe oder allgemein für die Dichtungen, die
der jeweiligen Abschlußwand 24 bzw. 49 des Sockelinnenraumes
18 zugeordnet sind. Wesentlich ist dabei, daß diese Dichtungen
so angeordnet und so gestaltet sind, daß eine fertige Vormontage
des Sockels 11 möglich ist einschl. der Verbindung der Einlaufroh
re und der Auslaufrohre mit den Dichtungen des Sockels, die
im Bereich seiner Abschlußwand des Sockelinnenraumes angeordnet
sind. Darüber hinaus ist es möglich, die Erfindung auch bei
anderen an sich bekannten Geräten zum Zubereiten heißer Getränke
zu verwenden. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß auch
die Verbindungsmittel an dem Frischwasserbehälter abweichend
von dem dargestellten Ausführungsbeispiel gestaltet sein können
und daß der Frischwasserbehälter 32 eine andere als die darge
stellte Ausbildung erhalten kann.
Bezugszeichenliste
10 Kaffeeautomat
11 Sockel (von 10)
12 senkrechter Sockelteil (von 11)
13 waagerechter Sockelteil (von 11)
14 Boden (von 11)
15 Fuß (Gummifuß)
16 Zuleitung
17 Schalter
18 Sockelinnenraum
19 Einlaufrohr (Fig. 2 und 6)
20 Auslaufrohr (Fig. 2 und 6)
21 Durchlauferhitzer
22 Isolierring
23 Warmhalteplatte
24 obere Abschlußwand (von 18) - Fig. 2 und 6
25 Durchbruch (in 24)
26 Einlaufdichtung (in 25)
27 Vorsprung
28 Ventilkugel
29 verjüngter Bereich (von 26)
30 oberes Ende (von 19)
31 Auslaufdichtung
32 Frischwasserbehälter
33 Boden (von 32)
34 Rohrstutzen (an 33)
35 Rohrstutzen (an 33)
36 Verbindungsschraube
37 Durchgangsbohrung (von 35)
38 Ausleger (von 32)
39 Kammerabdeckung (an 38)
40 Gelenk (Scharnier)
41 Klappdeckel
42 Filter
43 Handgriff (von 42)
44 Filter- bzw. Krugdeckel
45 Krug
46 Handgriff (von 45)
47 Wasserstandsanzeige (von 32)
48 Dichtring (zwischen 22 und 23)
49 obere Abschlußwand (von 18) - Fig. 3 und 4
50 tiefer gesetzter Mittelteil (von 49)
51 Boden (von 50)
52 oberer Stutzen (an 51)
53 unterer Stutzen (an 51)
54 Einlaufrohr (Fig. 3 bis 5)
55 Auslaufrohr (Fig. 3 bis 5)
56 Dichtungsring
57 Boden (von 50) - 2. Ausführung Fig. 4
58 Thermostat und Schmelzsicherung
59 Wasserrohr (von 21)
60 Elektroheizung (von 21)
61 Stutzen (an 57) Fig. 4
62 Dichtungsring (Fig. 4)
63 Verbindungsmuffe (Fig. 6 und 7)
64 Verbindungsmuffe (Fig. 6 und 7)
65 oberes Ende (von 20)
66 Aufnahmeraum (von 26)
67 Aufnahmeraum (von 34)
11 Sockel (von 10)
12 senkrechter Sockelteil (von 11)
13 waagerechter Sockelteil (von 11)
14 Boden (von 11)
15 Fuß (Gummifuß)
16 Zuleitung
17 Schalter
18 Sockelinnenraum
19 Einlaufrohr (Fig. 2 und 6)
20 Auslaufrohr (Fig. 2 und 6)
21 Durchlauferhitzer
22 Isolierring
23 Warmhalteplatte
24 obere Abschlußwand (von 18) - Fig. 2 und 6
25 Durchbruch (in 24)
26 Einlaufdichtung (in 25)
27 Vorsprung
28 Ventilkugel
29 verjüngter Bereich (von 26)
30 oberes Ende (von 19)
31 Auslaufdichtung
32 Frischwasserbehälter
33 Boden (von 32)
34 Rohrstutzen (an 33)
35 Rohrstutzen (an 33)
36 Verbindungsschraube
37 Durchgangsbohrung (von 35)
38 Ausleger (von 32)
39 Kammerabdeckung (an 38)
40 Gelenk (Scharnier)
41 Klappdeckel
42 Filter
43 Handgriff (von 42)
44 Filter- bzw. Krugdeckel
45 Krug
46 Handgriff (von 45)
47 Wasserstandsanzeige (von 32)
48 Dichtring (zwischen 22 und 23)
49 obere Abschlußwand (von 18) - Fig. 3 und 4
50 tiefer gesetzter Mittelteil (von 49)
51 Boden (von 50)
52 oberer Stutzen (an 51)
53 unterer Stutzen (an 51)
54 Einlaufrohr (Fig. 3 bis 5)
55 Auslaufrohr (Fig. 3 bis 5)
56 Dichtungsring
57 Boden (von 50) - 2. Ausführung Fig. 4
58 Thermostat und Schmelzsicherung
59 Wasserrohr (von 21)
60 Elektroheizung (von 21)
61 Stutzen (an 57) Fig. 4
62 Dichtungsring (Fig. 4)
63 Verbindungsmuffe (Fig. 6 und 7)
64 Verbindungsmuffe (Fig. 6 und 7)
65 oberes Ende (von 20)
66 Aufnahmeraum (von 26)
67 Aufnahmeraum (von 34)
Claims (11)
1. Gerät zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee,
Tee od.dgl., mit einem Sockel zur Unterbringung von Schalt-
und Steuerelementen sowie einer vorzugsweise als Durchlauf
erhitzer ausgebildeten Heizeinrichtung, mit einem mit
dem Sockel verbindbaren Frischwasserbehälter und mit einem
das Kaffeemehl od.dgl. aufnehmenden Filter, unter dessen
Auslauf ein Auffangbehälter, wie ein Krug, angeordnet
ist, der auf einer Warmhalteplatte des Sockels steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Schaffung eines fertig vormontierten Sockels (11)
des Kaffeeautomaten (10) die dem Frischwasserbehälter
(32) zugekehrten Enden des Einlaufrohres (19; 54) und
des Auslaufrohres (20; 55) des Durchlauferhitzers (21)
mit im Sockelinnenraum (18) befindlichen Teilen des Sockels
(11) verbindbar sind und daß der Frischwasserbehälter
(32) über Aufsteckelemente, wie Rohrstutzen (34 bzw. 35)
und unter Benutzung von Dichtungen (26, 21; 56; 62) mit
diesem fertig vormontierten Sockel (11) verbindbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Abschlußwand (24) des Sockelinnenraumes (18) zwei
Durchbrüche (25) aufweist, deren Begrenzungswandungen
einerseits eine Einlaufdichtung (26) und andererseits
eine Auslaufdichtung (31) aufnehmen, wobei die Einlaufdich
tung (26) einen Aufnahmeraum (66) für den Rohrstutzen
(34) und ein nachgeschaltetes Ventil (27, 28) und die
Auslaufdichtung (31) einen Aufnahmeraum (67) für den zweiten
Rohrstutzen (35) des Frischwasserbehälters (32) aufweisen
und daß beide Dichtungen (26 bzw. 31) einen durchmesser
verjüngten Bereich (29) mit einer durchgehenden Bohrung
zur Unterbringung des oberen Endes (30 bzw. 65) des Ein
laufrohres (19) bzw. des Auslaufrohres (20) haben (Fig.
2 und 6) .
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Einlaufdichtung (26) als auch die Auslaufdichtung
(31) einstückig aus einem gummielastischen Werkstoff be
stehen und beide Dichtungen (26 bzw. 31) auf ihrer oberen
Umfangsfläche Nuten zum Eingriff der Begrenzungsränder
der Durchbrüche (25) der oberen Abschlußwand (24) des
Sockelinnenraumes (18) aufweisen (Fig. 2 und 6).
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Durchgangbohrung (37) des Rohrstutzens (35) das
untere Ende eines Steigrohres einmündet, welches den Frisch
wasserbehälter (32) durchsetzt und mit seinem oberen Ende
in die Kammer eines Auslegers (38) des Frischwasserbehälters
(32) hineinragt und die Kammer einen über dem Filter (42)
liegenden Auslaß aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Abschlußwand (49) des Sockelinnenraumes (18) einen
tiefer gesetzten Mittelteil (50) aufweist, an dessen Boden
(51) ein oberer Stutzen (52) und ein unterer Stutzen (53)
angeformt sind, von denen der obere Stutzen (52) jeweils
mit einem Dichtungsring (56) für die Rohrstutzen (34,
35) zusammenwirkt, während der untere Stutzen (53) von
dem oberen Ende des Einlaufrohres (54) bzw. des Auslaufroh
res (55) umgriffen wird (Fig. 3).
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
tiefer gesetzte Mittelteil (50) der Abschlußwand (49)
einen Aufnahmeraum umgrenzt, der unter Freilassung von
Durchbrüchen für die Stutzen (52) nach unten hin durch
den Boden (51) begrenzt ist, eine umlaufende, geschlossene
Mantelfläche aufweist und in Richtung auf den Frischwasser
behälter (32) offen ist und daß die im Aufnahmeraum ange
ordneten Dichtungsringe (56) mit ihrer oberen Stirnfläche
in der Ebene der Abschlußwand (49) liegen (Fig. 3).
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Abschlußwand (49) des Sockelinnenraumes (18) einen
vertieft liegenden Mittelteil (50) aufweist, durch den
ein Aufnahmeraum für Dichtungsringe (62) gebildet wird,
wobei der Aufnahmeraum auf seiner dem Frischwasserbehälter
(32) zugekehrten Seite offen ist, während die gegenüberlie
gende Seite durch einen Boden (57) verschlossen ist, welcher
zwei Durchbrüche aufweist, denen jeweils ein in den Sockel
innenraum (18) ragender Stutzen (61) nachgeschaltet ist,
die zum Aufstecken der oberen Enden des Einlaufrohres
(54) bzw. des Auslaufrohres (55) benutzbar sind (Fig. 4).
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Durchlauferhitzer
(21) zugekehrten Enden von Einlaufrohr (19) und Auslauf
rohr (20) unmittelbar in das Wasserrohr des Durchlaufer
hitzers (21) übergehen (Fig. 2).
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Durchlauferhitzer
(21) zugekehrten Enden von Einlaufrohr (19) und Auslauf
rohr (20) jeweils über eine Verbindungsmuffe (63. bzw.
64) mit den aus dem Durchlauferhitzer (21) herausragenden
Enden seines Wasserrohres (59) verbunden sind.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Frischwasserbehälter (32) zusätzlich mittels einer Verbin
dungsschraube (36) mit dem Sockel (11) des Kaffeeautomaten
(10) verbunden ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsschraube (36) den Boden (33) des Frischwasserbe
hälters (32) durchdringt und mit ihrem Schaft mit der
oberen Abschlußwand (24 bzw. 49) des Sockelinnenraumes
(18) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904377 DE3904377A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Geraet zum zubereiten von heissen getraenken, wie kaffee, tee od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904377 DE3904377A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Geraet zum zubereiten von heissen getraenken, wie kaffee, tee od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904377A1 true DE3904377A1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6374040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904377 Withdrawn DE3904377A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Geraet zum zubereiten von heissen getraenken, wie kaffee, tee od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3904377A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5280560A (en) * | 1991-02-15 | 1994-01-18 | Melitta Haushaltsprodukte Gmbh & Co. Kg | Electric coffee maker with water heater and electrical components easily automatically assembled into a base shell |
RU2577211C2 (ru) * | 2010-08-13 | 2016-03-10 | Конинклейке Филипс Электроникс Н.В. | Емкость для воды и машина для приготовления напитков, содержащая упомянутую емкость |
CN109008646A (zh) * | 2018-05-25 | 2018-12-18 | 广东和通养和科技有限公司 | 一种利用加热管道快速加热水的装置 |
-
1989
- 1989-02-14 DE DE19893904377 patent/DE3904377A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5280560A (en) * | 1991-02-15 | 1994-01-18 | Melitta Haushaltsprodukte Gmbh & Co. Kg | Electric coffee maker with water heater and electrical components easily automatically assembled into a base shell |
RU2577211C2 (ru) * | 2010-08-13 | 2016-03-10 | Конинклейке Филипс Электроникс Н.В. | Емкость для воды и машина для приготовления напитков, содержащая упомянутую емкость |
US10898026B2 (en) | 2010-08-13 | 2021-01-26 | Koninklijke Philips N.V. | Water container and a machine for making beverages comprising said container |
CN109008646A (zh) * | 2018-05-25 | 2018-12-18 | 广东和通养和科技有限公司 | 一种利用加热管道快速加热水的装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT KRUPS GMBH & CO KG, 5650 SOLINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |