DE1585887A1 - Elektrisches Buegeleisen - Google Patents

Elektrisches Buegeleisen

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Schwartz Jun Charles Marshall
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PROCTOR SXLEX INC»
Unsere Akte DA-K241 19- August 1970
Elektrisches Bügeleisen
Priorität: 23. August 1966 ΪΤ£!Α N -ja 25. November 1966" ÜSA' Nr* j74
Die Erfindung bsaieht «ich auf ein elektrisches Bügeleisen und besteht darinff daas on aus komponenten Tel Um su.;;is.mmer!igeaiet£t ist und dass diese Teile von Hand ohne Verwendung von vereinigt und Gusainamlsi· fjcmoramen werden ki
Insbesondere besteht die Erfindung darin,, daas dass Bügel eisen v/enigstens drei unabhängig voneinander hergestellte Baueinheiten umfasst, dasa von diesen Binheitevi eine Sohlenplatfceneinheit und einu »weite eine Handgriffoinho.it isttj l<um in die Sohlenplatte ein Heizelement eingebettet ist; da»» zwei der Einheiten durch von Hand ohne Werkzeug lösbare bsw» verriegelbare Verriegelungnelamsnto miteinander verbunden aintl; und dass die dritte Baueinheit von den beiden anderen initeJLnander verbundenen Einheiten gehalten wird.
Neu. Unteren
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.v. 4. 9·
neuen Eisens nahe kamen oder diese tatsächlich Überschritten. Das häufigste Versagen oder der häufigste Schaden, der Reparatur erfordert, betrifft nur ein Teil, der nur einen kieinon Teil dos gesamten Wertes des Eisens darstellt, während der Rest des Eisene in gutem Zustand bleibt. Infolge der wirtschaftlichen Situation wurden jedoch Eisen, die sich mit Ausnahme diöoes einen Teiles in τοrzügliehern Zustand befanden, cjBjxz weggeworfen. So kann es beispielsweise aus garst schwierig oder unmöglich sein, ein Heiaelement, das in neuzeitlichen Eisen in die Sohlenplatte eingegossene Einheiten verwendet, zu reparieren, sodass Versagen das Heizelementes mit alemlichar Sicherheit das Fortwerfen des gesaaten Eisona bedeutet. Während die Sohlenplatte als vollständige Einheit in diesem Falle ersetzt werden könnte, so bedeutet die für die Durchführung der Reparatur erforderliche Arbeit oft mehr al« den Wert der verwertbaren Teile, sodass die Rettung den alten Risen« nicht praktisch let. Andere Teile Bögen weniger Arbeit für ihren Ereata erfordern, aber in dar Praxis stellt die Arbeit fttr beinahe jegliche Reparatur einen wesentlichen Tüll dee Wortes eines neuen Eiseno dar. Aus diesem Grunde bedeutet »in gebrochener Handgriff, ein geplatater Wasserbehälter Dampf- oder Sprühoieeno, oder eine boachfldigte Pump·
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oder Düse eines Sprüheisens entweder übermässige Reparatur-V.oaton, oder - was wahrscheinlicher ist - dass die Reparatur nicht durchgeführt wird, und der Besitzer dae Eisen entweder wegwirft oder unzufriedenstellend weiter verwendet. Die Erfindung überwindet die angegebenen Nachteile der vorbekannten Eisen und macht es zu einem wichtigen Ausmass möglich, dass Eisen eine Lebenszeit erhalten bleiben unter Erfsai» im Bedarfsfalle irgend einer von mehreren Komponenten, die beschädigt oder schadhaft werden. Weiterhin ermöglicht die Erfindung den Ersats der verschiedenen Komponenten nur unter.der Verwendung der Hände des üblichen Benutzers, wie einer Hausfrau, ohne Hinzuziehung ausgebildeter Fachkräfte.
Inabesondere betrifft die Erfindung ein elektrisches Bügeleisen, das eine Mehrzahl von Komponenten, die wenigstens den Handgriff und da« Sohlenplattenelement umfassen, aufweist. In «inen gegebenen Fall kann die Sohlenplattenlcoroponente die eigentliche Sohlenplatte und nur das Heizelement umfassen oder, alternativ, könnte sie auch eine Dampf ei j&eugungslcammer und eine Dampfleitung zur Oberfläche des Elsono und/oder ein thermostat!sches Kontrollulenent »ur dor Temperatur des Eisens umfassen. Die Handgriff-
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komponente könnte in einem gegebenen Falle nur eine hitzeisolierende Griff struktur z\im Hantieren des Eisens während der Benutzung sein oder sie könnte die elektrische Schnur und Verbinder,geeignete Kontrollen für ein Dampfeisenventil, eine Pumpenstruktur usw. umfassen«, Bei einer bevorzugten Ausbildung kann das erfindungsgemässe Elsen in so viele Komponenten unterteilt werden, wie dies im Hinblick auf die Probleme einer vorliegenden Konstruktion praktisch ist. So ist ein getrennter Behälter für ein Dampf-, oder Dampf- und
sowohl als auch eine getrennte Pumpen- und Düsen« für ein ßprüheisen wünschenswert* Aus anderen Grün« den, die in der auf die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung übertragenen US Patentanmeldung Ser« No. 519,863 von Pierre LeDearoueE, angemeldet am 11. Januar 1966, beschrieben sind, ist ein getrennter und abnehmbarer Schnurverbinder wünaofoen«» wert« Damit dia Erfindung praktisch «ei, müssen din Verbißdung »mittel der verschiedenen Einselkoapoaeitten ro einfaak Bein,, a&Bs ©ine Hausfrau mir ein Minimus an Schwierigkeiten bei ihrem Zusammenbau hat. Dieser Zusammenbau und das Auseinandernehmen muss erfindungsgemäss von, Hand, ohne die Verwendung von. Werkzeugen,geschehen. Vorzugsweise sind Verriegeliijigseinriahtüngen vorgesehen, die von Hand betätigt
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können und die die vereinig tan Bestandteile ml tat na lidar Tiegeln» Bei bevorzugten Äusfuhrungsfo.rmsn dienen dl© Vor», riegelungseinriohtungan äuiu. Halten das Handgriff8 an der Sohlenplatte and, da dl«.Sohlenplatte beinahe nots/endlgör-» weise immer die teuer st« Einzelkomponente darstellen wird, ■ sind dl® VerrlsgelungsöinrIchtungen oder.dio maistön dars»L»- bsa Torsugswaise an der Sohlenplattönkomponeitta vorgesehen.
Komponenbsn können der Wasserbehälter und öino Sprllh» » und Diisankomblnötlon sein»
liii .Hinblick auf di« Un tar tall iuu/ dor Struktur in komponent© T©.ilQf dlo -laiüht ohne ysriföndimg ---mn Wöik.aaiKjf^n nfi©bai].t: iiiid fOEoinander gelöat warden .kÖnn©ny lot os
j©d© dar Zompoii-dnimi mir für sinuri Bruehfcali und das ^asamtaft Eluonii liairÄUutalLatti Bul uws orfindungs* Sfcruktar fcamv, /ülliß aln 'TaLi bafluhädift oiltr au» Öripida air^Ueunfllilg idnlj dia Bök*rii)rliyk*tl: thix ilmiaixäii »jibat leiiigeatallt Mirdim, di# ii»mv »liiö Kiss» auaoinaiudterhalttaeii, den f#hiörhaft«n Dnetandtail «ntfornon m\d elnan n»uo« Don tandtoll ?on sjonau diärstilhon Ch>hjf;* und Ode ta It im Elaen nrnnt^mi kann, indem «1« das Ri ami wl»- d*r riohtig »u»aainsönBOfc2;t»- In diaiier Wal«« wird allö koat/pla
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lirje Haparafcur durch gelernte Arbeit vermiodsn und das ELsmi kann tatsächlich aine Lubsnsaolt- dauern unker Krsafca nur da ε Bestandteils, wann sich die Hotwendigkäll: erglM ,
Die Erfindung kann in vision verschiedenen möglichen Formen γ-erwirklieht wsrdaiia Bai dor im folyondan beiücliriebönön bövorsrngtan Form ualson gös/lsöö Mörkmulo dar Struk tur unabhängig von dam prlnsslplelLön Konaepk an al gh Mauhnit wt« sich dies aus dor Baachroibung argabon tdrd.
Für aiii bdssürsii förntändni^ dar Erflnduuij yird -Bü nuf dLo balli^cjyiitlan Sololiiiiinyon^ in duiianj
PIg, 1 1st aina Frontansleht das jrfindungiKiEmliöswft
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Fly* 3 lsi olne Änalrjhfc von ob»n d*im den Pig. 1 und 2j
Vig, 1 !afc aine Saitoiiansiulit dea .Eisen» Pig, I, M8 3j
PLg. 5 let eins örundansicht des Dodenu dou Ε1β*«β d.n Flg. 1 bi» ij ßADORIGINAL ,;i
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Fig. 6 ist eine etwas vergrösserte explodierte Ansicht des Eisens der Fig. 1 biß 5,' die die verschiedenen Komponenten den Eisens in voneinander getrenntem Zustand zeigt·
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht von unten der Handgriff-Komponente des Eisens·
Fig. -8 ist eine perspektivisehe Ans!ClIt1 von unten der Sprillipiimpen»Komponente des Eißene;
Fig* 9 ist eine perspektivioche Ansicht von unten der W&seerfoeli&lter-KoBLponente des Eisens;
Fig« 10 ist eine perspektivische Anstellt von oben der SoM««platten»EoB^Jonente des Eisens unter Einschluss des Heiseles&ßiiteßp der Dampfkammer und der thermostat! sehen Kontrolle* ■ : ——
PIgn 11 ist eine per spektivi sells Ansicht der Schnur« des Eisens;
12 ist eine Einz©l©nsic!htr teilweise im Schnitt,,
die die Mittel sur Verbindung der Pua^eii-»Komponente ffiit den
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Fig. 13 ist eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt, die die Verbindung zwischen den Handgriff- und Behälter-Komponenten zeigt·
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf die Sohlenplatten-Komponente des Eisens, die die Verbindungsstifte vom Handgriff im Schnitt und in ihrer Eingriffsstellung in den Büchsen der Sohlenplatte sowie den Verriegelungshebel in seiner Verriegelungsetellung zeigt·
Fig. 15 let eine Schnittansieht längs Linie 15-15 der Fig. 14j
Fig. 16 bis 46 sind scheraatische Diagraaae, die die Terscthi edenen möglichen Kombinationen der Komponenten darstellen, die i» Rahmen des erfinderischen Gedanken« ausgeführt «erden können, ua ein Ei »en mit leicht sueawMmbaubaren oder voneinander lesbaren Koaponenten su ergeben.
Fig. 47 ist eilt« tergröeserte Ansicht, teilweise im Schnitt lings Uni· 47-47 der Fig. 3; und
Fig. 48 ist eine rergrösserte Ansicht, teilweise im Schnitt längs Linie 48-48 der Fig. 6.
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Bezüglich der Fig. 1 bis 6 ist zunächst au beachten, dass das veranschaulichte Eisen ein Sprüh- und Dampf-Eisan i3t. Der veranschaulichte Zusammenbau umf isst trennbare und miteinander verbindbare Komponenten, dia von Hand, ohne diü Verwendung von Werkzeugen durch eine ungeübt« Person, miteinander richtig vereinigt und voneinander getrennt werden können, Das Auseinandernehmen erleichtert Reinigen und Reparieren von Teilen und erlaubt den Ersatz Ton neuen Teilen für alte fehlerhafte Tellö, ohne Ersatz des gesamten Eisens. Die Komponenten diese« besonderen Ei· sens sind eine fiohlenplatten-Koaponente 10, eine Wasserbehälter-Komponente 40, eine Hajfcigriff-Eoiqponente 50, eine Schnurverbinder-Koaponenta 70 und eine Spruhpiunpen-KoBponente BO, Es wird sofort gewürdigt mrcton, dass die ftprühpumpan-Komponente bei ein·» trockenen oder einem gewöhnlichen Daapfeisen fortgelassen werden wird. FQr solch oin Eisen würden die Teile zweifellos nmi entworfen warden, uml ea ergibt sich aus dieser Möglichkeit, dass Änderungen in dor Ge&talt der Komponenten innerhalb dos Bereiches der Erfindung mtfgliah sind. In der Tat, vollständiger Neuentwurf der Beziehungen der JTooponenten und ihrnr Verbindung untorolnandar ist aus rersohledenen GrUiuloii vorhergesehen und sol oho Änderungen lie-
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gen innerhalb dee Bereiches der Erfindung. Weiterhin können Komponenten, abgesehen von ihrer HinzufUgung oder Fortlassung, auch unterteilt werden, wie z.B. die Augbildung der Sohlenplatte und des thurmostatischen Schalters als getrennte Komponenten. Die hler im einzelnen veranschaulichte Struktur soll daher nur repräsentativ· fUr die Erfindung sein, und viele mögliche Abänderungen der umfassenden Kombination der Komponenten sowie der strukturellen Einzelheiten sind im Rahmen der Erfindung vorgesehen.
Das besondere in,den Zeichnungan veranschaulicht·
Ausfuhrungabeispiel hit «Ina Anzahl von Vorteilen, di· spezifisch für die veranschaulichta Struktur oder die veranschau-Iiahtan Strukturen find und si· daher zu einem bevorzugten Ausftthrungsbeispiel machen. Solche Merkmale umfassen sinen kohlen Handgriff, einen kühlen Wasserbehälter, gross· Behllterkapaiität und Leichtigkeit des Zusammenbaus,
Der Handgriff und der Wasserbehälter sind in dieser bevorzugten Struktur ktlhlor, voll ate erheblich oberhalb der Sohlanplattanstniktur angeordnet sind. Dia Handgriff-Ko»- ponento steht nur an einigen wenigen Stellen in Verbindung
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nit dem erhitzten Teil der Sohlenplatte und diese Stellen sind kleine Flfichen, wie sie sich durch die Enden von Stiften ergeben. Die Enden, diß in tatsachlicher Berührung mit der erhitzten Sohlenplatte stehen, verringern Leitungsmöglichkeit on fernerhin, wenn sie abgerundet sindj die Neigung aur HHzoübertragung wird ferner dadurch verringert, dass die Stifte lang und dünn aus Material niedriger Leitfahigkeit hergestellt sind. Berührung zwischen dem Thermostatgeh&us« und dem Handgriff erfolgt durch nicht-leitende geformte Teile, sodaas wenig Hits« in dieser Weis« übertragen wird. Zwischen dem Handgriff und der Sohlenplatte befindet sich der Wasserbehälter, der als Abschirmung gegen Strahlung wirkt. Der Wasserbehälter ist jedoch kühler als irgend ein vorbekannter Wasserbehälter der integralen Blitzkesselkonstruktion· Der Wasserbehälter ist kühler, weil or sich ausserhalb des Sohlenplattendeckels befindet, der ixt vorbekannten Konstruktionen normalerweise den Behälter einschliesst, und der Behalter ist oberhalb des Sohlenplattendeckels angeordnet in einera Abstand der ausreicht, um Strahlung daran zu hindern, je das Kochen des Wassers in dem Behälter zu veranlassen, und der Behaltor ist in dieser Hinsicht für Dampfeisen einziger-* tig.'Die eiiuslge Struktur des Reservoirs, die die Sohlenplatte
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berührt (und nur den Kesseldeckel derselben) ist ein nicht leitende Dichtungselement aus Siliconkautschuk oder Ähnlichem Material, das die Hitze nicht zum Behälter surückl·!- tet. Der Handgriff und alle sich anschliessend an dl· Hand des Benutzers befindliche Struktur ist somit kühler und fco·- fortabler bei der Benutzung. Die Gefahr, dass man sein« Enöcliol an dem Sohlenplattendeckel verbrennt, ist ««oh beseitigt und der Behälter ist infolge der angegebene« Jtooixl« iRüty in seiner Gröesa nicht begrenzt, sodass er grosser g·· aachi worden kann für längere Benutzung ohne WiederamffBl·» lon» Don ihftx-nopiaetische Material, aus dem der BeMlter hex gestellt ist, eraöglicht Blasfornung, sodas 3 keine UMe vorhanden sind, die aufspalten kennen, und im Hinblick auf dia vorhRltntsmaesig kühle Temperatur kann langes Leben des BohSiters gewöhnlicher Weise erwartet werden. Weiterhin er« nuglicht die Anordnung des Wasserbehälters und die Verwendung τοπ gefernten Material, sichtbare Obemaohung des Wasserspiegel« duz ah die durchsichtige Behalterwandung.
Der Zusammenbau dee bevorzugten Eisens hat auch poaitive Vorteile, da die Teile der veranschaulichten Eort-
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struktion schnell und loicht zusammengebaut werden können· Der Entwurf dar Komponenten, sodass sie laicht von ungeschulten Personen vereinigt werden können, bedingt die Lösung ron wesentlichen technischen Schwierigkeiten, weil Vervollständigung der elektrischen Verbindungen, der Flussverbindungen und dor Verbindeglieder gewöhnlicher Weise den Zusammenbau eiiißu Eisens zu einer schwierigen, zeitraubenden Aufgabe machen. Hier 1st die Anordnung der Teile so entwickelt,dass sie nicht nur eine solide, gesunde, mechanische Verbindung herstellen, »ondern zusätzlich automatloch die elektrischen Verbindungen, dtο FlQssigkeiteverbindungen und die mechanischen Zusammenbauten der Glieder ergeben, die gewöhnlich so viel Zeit verbrauchen. Weiterhin ist all dies durchgeführt unter Berücksichtigung der möglichen Unfähigkeit ungeübter, das Elsen zusammenbauender Personen und der Unterschiede in den Abmessungen der Bestandteile, die sich aus Toleranzen und Änderungen dieser Abmessungen infolge von Abnützung ergeben, eodass - wenn Ersetzungen ausgeführt werden oder wenn Teile eich abnutzen - die Konstruktion so fast und zuverlässig wie die ursprünglichste Struktur eeln wird.
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Zunächst sei die Sohlenplatten-Komponente 10 unter Bezugnahme auf Fig. 10, in dor sie veranschaulicht 1st, betrachtet. Die eigentliche Sohlenplatte 11 ist- ein gegossenes, leitendes metallisches Element, das öino flache ßügelfläoho 11a aufweist und in der Dampfauslasse 12 einer integralen Dampfkammer (nicht dargestellt) enden. Diese Auslasse senden Dampf für Dampf bilge In aus und die Struktur der Dampfkammer und das Auslaßuystem können im wesentliehen die gleichen sein, wie sie in dem auf die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung Übertragenen USA Patent Nr. 2,008,092 von Daniel E. Clapp offenbart Bind. Die Dampfkammer ißt vorzugsweise integral mit der Sohlenplatte gegossen und mit einer geeigneten Flachdecke gemass der in dam Patent 2,906, 092 veranschaulichten versehen. Die Hammer gehört vorzugsweise zu der Type eines Kessels fUr sofortige Verdampfung ("flash boiler type") der Wasser von einem Behälter mit einer Geschwindigkeit angeführt wird, die genagend langsam ist, um der Hitze der Sohlenplatte zu gestatten, dan Yasser sofort bei Berührung mit dar heissen Sohlenplatto innerhalb der Dampfkammer zu verdampfon. Der Deckel ist deshalb mit einer öffnung versehen, um den Wasserzuführungsanschluss vom
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Behälter aufzunehmen. In Fig. 10 iat dar Dampfkammerdeckel nicht sichtbar, weil die Blechabdeckung 13 im wesentlichen die ge.s«rote Olrarsoite der Sohlenplatte bedeckt. Die BlechabdecJrunof 13 wird oberhalb der Sohlenplatte durch geeignete Äsißätsr-e gehalten, von denen wenigstens eine eine mit Gewinde versehene Bohrung aufweist zur Aufnahme einer Schraube 14, die die Abdeckung in Stellung hfilt. Die Blechabdotrkung 13 weifst eins nach unten gerichtete Schürze 13a entlang ihrem Umfang auf, um den Abstand sswischen ihr und
zu verachliessen.
Das Heizelement für die Sohlenplatte ist roreugeweine eine geeignete Stangentypeneinheit, die in die Sohlenplatte 11 von der Type eingegoesen ist, die allgemein dargestellt und beochrieben ist in der schwebenden US Patentanoeldung Sex. No, 455,902, die am 14. Mai 1965 von C.L.Turner angemeldet und auf die Aiwelderin der Torliegenden Anmeldung Übertragen worden int. Das Heizelement weiet rorsugsweise ia allgemeinen U-Form auf, die sich 15ngs der Kanten in der Sohlenplatte! erstreckt unter Unterbrechung des Steges des *W"b, um Einschluss einoe tlu-race tauschen Schalters Ton der
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ßAD ORfQfNAL
Type zu gestatten, der m dem auf die Inhaberin der vorliegenden Anmeldung übertragenen US Patent 2,880,531 von Raymond H. Houck dargestellt und beschrieben ist. Dieser Thermostat ist in einer Weise kombiniert, wie es in der genannten US Anmeldung Ser. No. 455,905 gelehrt ist, und die Enden des Heizelementes enden in Anschlüssen, wie dies in der genannten Offenbarung gelehrt ist. Diese Anschlüsse sind im vorliegenden Falle durch einen Endblock 15 hindurchgefilhrt, der die Abdeckung 13 überragt und der an der Sohlenplatte 11 als dauernder Teil der Sohlenplatten-Komponente befestigt ist. Der Endblock 15 ist so ausgebildet, dass dass er das Hervorstehen der Endanschlüsse 15a über den Blocl: zulässt. Die Struktur des Endblockes 15 als ganzes ist so ausgebildet, dass sie den Buchsen für die Endanschlüs- BQ 15a aufweisenden Schnurverbinder 70 aufnimmt.
Der thermostatasche Schalter Unterzusammenbau kann alternativ al ο getrennte abnehmbare Einheit mit geeigneten abnehmbaren elektrischen und nechanischen Verbindungen zwischen ihr selbst und dem Sahionplatten-Untfjr-Zusammenbau hergestellt sein. Hier sind jedoch dio Sohlenplatte
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und die Thermostatstrukfcxir einheitlich. Die vorher beschriebene thermostatische Einheit ist innerhalb des Gehäuses 21 untergebracht mit Ausnahme des Temperaturkontrollhebels 22, der sich im allgemeinen nach vorne oberhalb des Gehäuses 21 und unterhalb des Metalldeckels 23 erstreckt. Der Hebel endet in einem Fingerstuck 24, das zur Stellung des Hebels 22 awocks Auswahl der Bügel temperatur der Sohlenplatte benutzt wird. Dies wird normalerweise getan durch Stellung des Hebels in Bezug auf eine Kalibrierung länge der Oberseite des Gehäusen 21. Der Deckel 23 dient sum Schutz des Thermostaten gegen Beschädigung oder Falscheinstellung im Laufe des Zusammenbaus oder der Auseinandernähme der Komponenten des Eisens.
Andere Teile der Sohlenplatten-Komponente werden im folgenden in Verbindung mit den Mitteln beschrieben, die die Verbindung der Komponenten miteinander sulassen.
Die Wasserbehälter-Komponente ist zum ersten Male als Tollkommen trennbare und im zusammengebauten Bison sichtbare Struktur ausgebildet. Diese Anordnung dient nicht
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nur dazu, diese Komponente leichter lösbar und wiedor zu-Baoiaenbaubar zu machen, sondern auch, um es möglich au machen, fortlaufend den Wasserspiegel im Behälter sichtbar zu überwachen, falls der Körper 41 des Behälters aue durchacheinendem oder durchsichtigem Mciterial hergestellt ist. Eine blasgeformte Struktur aus Polypropylen ιιε t sich fiLs aahr zufriodens teil und für diene Komponente herauiKjestollt. Diese Technik macht es möglich, eine integrale Struktur horaustöllen, mit flnem metallischen Wayserzuführvtintii i2 und einem Wassareinlafjarohr 43 verhältnismatcig ς,, onsen Durchmeaoers aus weichem Siloconkuutschuic im Körj: r*r dou Beh&ltsrs 41. Die Gestalt der Struktur und die Anordring des Ventils 42 und der. Rohros 43 sind derart, dass si«, wie weiterhin erklärt werden wird, die Kombination mit anderen Komponenten erleichtern. Zusätzlich ist ein Rüchschlayrontil 42a, daα schnelles Füllen unterstützt aber Überlaufen vermeidet, dauernd mit dem Behälterkörper so verbunden, das« ee sich durch eine Wand desselben erstreckt. Eb ist zur Vermeidung der Notwendigkeit für Abdichtungen sehr wünschenswert # dass die das Ventil 42 unter dem Behälter uaachliessende Dichtung und dass das Einlassrohr 43 au» federndem Material
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hergesiellt sind, um wirksame Abdichtung zu bewirken und Lacken zwischen den Komponenten zu verhindern. Nur Dichtung 12a lie rührt den Deckel der Dampfkammer, sodass keine Kit&Gleitung ?,urttck zum Behälter durch das Ventil 42 (siehe Fig, 47) stattfindet.
Fig. 7 zeigt die Handgriff-Komponente 50, die vorzugßweiße aus starr geformtem harzigen Material besteht. Der Grifffei] 51 des Handgriffes bildet eine Brücke zwischen dem rückwärtigen Bein 52 und dem vorderen Beinstummel 53, der jMJsamaien mit dem ThermostatgehSuse 21 das Vorderbein des Eigens bildet. Das hintere Bein ißt hohl zur Aufnahme des Anschlussblockes 15. In das hintere Bein sind ein paar parallel pich nach unten erstreckende Haltestifte 54 und ein sich parallel nach unten erstreckender Verriegelungsstift 55 eingegossen« In den Yorderbeinstummel 53 ist auch ein sich nach unten erstreckender Verriegelungsstift 56 parallel zn und film lieh dem Stift 55 eingegossen. Diese Stifte arbeitem beim Zusammenbau des Eisens in der im folgenden beschriebenen Woi.se.
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Der Schnurverbinder 70 verbindet die Schnur 71 elektrisch mit Anschlüssen 15a, die sich in Buchsen 72 erstrecken. Das Schnurvarbindergehäuse 73 stellt vorzugsweise eine zweiteilige geformte Harzstruktur dar, die elektrische Kontaktstruktur aufweist und gemSss den Lehren der vorher erwähnten IIS Patentanmeldung Ser.No. 519,863 von Pierre L. Docrouez hergestellt ist, wobei' hinsichtlich Einzelheiten der fraglichen Konstruktion auf diese Patentanrael« dung Befcug genommen wird. Es ist jedoch offenbar, dass irgend ein« andere geeignete Schnurverbindung verwendet oder alternativ die Schnur- und Verbinderstruktur einstückig »it der Handgriffkomponente ausgebildet sein kann.
Fig. 8 zeigt die Waseerpumpen-Komponente 80, die in den Vorderbeinstummel des Handgriffes eingebaut ist und vorzugsweise zum groeeen Teil aus geformtem Material besteht· Die Pumpe 81 ist vorsugeweise von der Type, die im einzelnen in dem vorher erwähnten US Patent 3,237,825 dargestellt und beschrieben ist, die jedoch zu irgend einer anderen Type gehören, kann, die für das besondere Eisen, in dem sie verwendet wird, geeignet ist. Die Pumpe besteht aus einem
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Zylinder 82 mil: sinor axialen Bohrung, in dor aln von Hand durch das Fingsrtail 83 betätigter Plunger sich hin und her bewegt und dam Wasser durch Rohr 84 »ugoführh wird, wobei das Rohr in einem Filterelement ondet und sijh im zusammen» gebauten Eisen rom Pumpenzylinder in den Wasserbehälter ti herein nach unten erstreckt. Im sueamraercj^bauten F.iaen wird Wasser durch Hin- und Herbewegung deb Plungers nach oben gepumpt und durch die DQse 85 herausgodrückh. Die Pump-en-Komponente 80 weist auch feiprm Trichter unherJalb der Piiarpa 81 lind oberhalb der ^chürsce 36 <\u.f, die Wasser Ln die Einlaearohrrerlangerung 87 und von dort in das EinLisarohr 13 des Behälters des lupamaengebAuten Eisens leitet.
Die fUnf Komponenten, di.i ir ihrer Wirkung \uid in ihrer allgemeinen Struiccur im Torengehanden besahrieben sind, werden einfaoh und ohne Verwendung ron Werkzeugen mit Hilf» τοπ inein,and«rp4oe»r.cion Teilen »usa»»*ny»be.ut, die dhuroa gegvneeitiges Zusasnenwirken und das Vorhandensein von wenigstens einer Verriegeluncjteinriohtuna so »itelnan· d«r verbunden tind# dac« si· als Sprüh- und DampfelwMi funktionieren, ohne bei der Verwendung tuseinanderxukoaMn. Dl·
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Art des Zusammenbaus ist am besten aus Flg. G unter gelegentlicher Eoauqnahne auf die Flg. 7-11 ersichtlich. Mit Ausnahme der Schnureerbincwr-Komponente 70 werden die Komponenten in einar besondeien, durch die Konstruktion vorherbestimmten, Keihenfo.lgt zusammengebaut. r.nsboaondere werden die Wasserpuirpen-Komponente OO und der Vorderbein · stummel 53 der Handgriff-Komponente "50 zuerst lait dor Fingerstückführung 08, die zwischen den Flügeln 57 der Handgriff -Komponente 50 aufgenommen wird, verbunden, Flügel 57 werden lhreroeits dicht ir Ausnehmungen 89 auf jecjr Seite der Struktur aufgenommen und seitlich durch Hohlsbag 90 in Stellung gehalten, wobei der Steq 90 e.'.nen Teil dej Wassertrichters bildet, Beim Jnstollungbringen der Pumpen^Komponente 80 wird ein sich rückwärts und aufwtrtü erstreckender Ansatz hinter eine untorsehnittene Schulter 58 gebracht, wie dies am besten aus Fig. 12 ersichtlich ist, durch Bewegung der Pumpen-Komponente 80 nach oben, wenn sie in Berührung mit der Handgriff-Komponente 50 bewegt wird, und die betreffenden Komponenten sind so ausgebildet, dass sie solche Bewegung zulassen. Wenn der Pumpen- und Handgriffzusammenbau miteinander vereinigt sind, so ergeben sia für den oberflach·
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lichen Betrachter den Eindruck einer integralen Struktur. Offenbar ist viel Uiakonstruieren des strukturellen Aussehens möglich, das Abänderungen der zusammenarbeitenden Struktur erfordert, aber solche Abänderung ist nicht nur eine anerkannte Möglichkeit sondern eine beim Ändern des Stils erwartete Entwicklung. Wenn sol die Änderungen eintreten, niußs das Zusammenarbeiten der Teile neu entworfen werden, wobei solch ein Neuentwurf wohl innerhalb des erfinderischen Konzeptß liegt.
Die Wasserbehälter-Komponente wird sodann in Bezug auf die Handgriff- und Pumpen-Eompontenten durch Einfügung dee Rohrs 84 in das Einlassrohr 43 und Aufw&rtepreseen des Behälters in Stellung gebracht« Wie am besten aus Fig. ersichtlich, ist der Behälter an seinem rückwärtigen Ende mit hohlen flankierenden VorSprüngen 44 rersehen, die dicht das rückwärtige Bein 52 des Handgriffes unschlieseen und seitliche Bewegung des Behälters relatir zum Handgriff rerhindein sowie die Aufnahmefaiiigkeit des Behälters vergröasern. Zwischen den VorspxUngen weist der Behälter Ausnehmungen 45 auf, die Raum für den Anschlussblock 15 freiläset.
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und eine Ausnehmung 45a innerhalb der Ausnehmung 45 gestattet die Vorbeibewegung des Behälters am Verriegelunge· etift 55. Abgesehen von der Ausnehmung 45a ist der Boden der Ausnehmung 45 flach und bildet eine Oberfläche, gegen die Federn 58 an Füssen 59 einwirken, um den Behalter vorv&rtff eu drtlcicen. An seinem Vorderende hat der Behälter, wie aus Fig. 9 ersichtlich, ein Paar ahnliche aich senkrecht erstreckende konkave Ausnehmungen 47, die ein ansonsten flaches Ende unterbrechen. Eine Ausnehmung weist einen gebrochenen Steg 47a auf, der eine eu besahreibende Führungsfunktion hat, und die andere hat einen Steg 47b, der dazu beetiaet ist« durch Federn 58 gegen Stift 56 im Zusammenbau, wie in Fig. 13 ersichtlich ist, gedruckt su werden,und der eine Schulter aufweist, die der durch Ring 56r auf Stift 56 gebildeten Schulter entgegenwirkt, um den Behälter wahrend des Zusammenbaus senkrecht in Stellung eu halten« Ring 56r hat eine konische Unterseite um die Vorbeibewegung des Steges 47b Über ihm tm erleichtern, wenn er nach oben bewegt wird. Bei Bewegung des Behälters 41 nach oben wird Einlassrohr 43 gegen eine starre Zuführungsrohrverlangerung 57 bewegt und die Nachgiebigkeit dos elastomeren Materials, wie
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Gummi, des Einlassrohras 43 gestattet etwas Nachgeben und bewirkt die notwendige Abdichtung zwischen der Einlassrohrverlängerung 87 und den Einlassrohr 43 dos Behalters nur durch blose Zusammendrückung des Materials des Einlassrohres.
Beim Zusammenbau des Behaltars mit dem Handgriff bewirken verschiedene Führungsmittel nicht nur die richtige Ausrichtung des Einlassrohree 43 mit der Einlassrohrver· längerung 87 sondern sie bewirken auch, wie aus Fig. 47 ersichtlich, dass das Ventil 42 seine richtige Stellung rela tiv zu dem Betätiger 61 einnimmt. Betätiger 61 ist durch Verbinder 60a durch einen senkrechten Schlitz 62 im Vorderbein 53 des Handgriffes mit einem Dampf-Trocken-Auswahlknopf 60 verbunden. Dieser Zusammenbau gleitet lose im Schlitz 62 bis er die Ventilstniktur 42 berührt. Der Teil der Ventilstruktur 42, die den Betatiger 61 berührt, ist •in Plunger 42b, der gleitend innerhalb des rohrförmigen Ventilgehäuses 42c montiert ist. Der Teil des Plungers 42b, der sich von oberhalb des Gehäuaes 42c nach unten in das Gehäuse erstreckt, erweitert sich innerhalb des Gehäuses
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zu einem rohrförmic/en Teil, der dicht durch das Gehäuse aufgenommen wird. Ventilstift 42d hat ein Kolbenteil, das gleitend im rohrförmigen Teil des Stiftes 42b angebracht iöt, um den Vantilstift 42d zum Anliegen gegen den Ventilsitz 42e zu veranlassen, wobei der Sitz 42e mit e.mer Schulter im Ventilgehäuse 42c versehen und vorteilhaftarweise am Boden des Behälters angeordnet ist. Zwischen dem Ventilstift 42d und dem Plunger 42b befindet sich eine verhcltnismässig steifere Feder 42f und zwischen den Ventilstift 42d und dem Gehäuse 42c eine verhältnismässig leichtere Feder 12g, die vor Feder 42f nachgibt. Somit muss sich der Stift 4?.d erst bei Zusammenpressung der leichteren Feder 42g setzen, wenn Plunger 42b nach unten bewegt wird. Wenn Feder 42g voll komprimiert ist, ist jedoch die Feder 42f in der Lage, komprimiert zu werden, um Unterschiede im Spiel und Toleranzen aufzunehmen und für Abnutzung der Teile zu kompensieren. Plunger 42b neigt dazu, den Betätiger 61 exzentrisch und zwar näher der Kante des Bodens, die vom Schlitz 62 entfernt ist, zu berühren und den Betätiger zu neigen, sodass in der unteren Stellung, Ln der das Ventil geschlossen ist, der Betätiger gegen die Schulter 63 greift, wo er durch den Federdruck des Plungers 42b gohalten wird, bis der Betatiger von der Schulter durch den Kopf
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60 freigemacht wird. Wenn dor Knopf 60 sich in der unteren Stellung befindet, wird daher das Ventil geschlossen gehalten, und wenn der Knopf und der Betfitiger <;U von dor Schulter 63 losgelassen werden, so haben die Federn 42f und 42g die Neigung, das Ventil in die Offenstellung zurückzuführen und den Knopf in eine Stellung anzuheben, die ein offenes Ventil und die Dampfbetätigung anzeigen.
Ventil 43a ist, wie aue Fig. 48 ersichtlich, ein Eägelrüdbsdhlagventil und bei waagerechter Stellung des Behaltene in Bügelstellung sitzt die Engel 53b auf der Oberseite de« Eolures 43o. Wenn das Eisen auf seine Hackenlage« rung gnetellt wird, sodass der Behälter in senkrechter Stellung und die Ventilstruktur in horizontaler Stellung iet, so bewegt rieh die Kugel 43b von dem Rohr weg und gestattet dadurch schnelles Entweichen von Luft aus dem Behälter, wenn sie durch Wasser beim Auffüllen des Eisens verdrängt wird. Die Kappe 43b bildet den Sitz des Rückschlagventils, sodaasr wenn Wasser anfängt aus dem Ventil heraussufliessen, daa Wasser den Ball in Sitr.stellung trSgt und ÜberfIiessen verhindert. Diese einfache Anordnung hilft daher sehr beim
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Füllen des Wasserbehälters, verhindert jedoch Beschädigung durch Überfliessen. Da dar Behälter kühl gehalten wird, ergibt sich kein Rückstrom durch das Einlassproblem, wie es mit vorbekannten Einrichtungen auftrat.
Zusammenbau der kombinierten PumpenyHandgriff- und Behälter-Komponenten mit der Sohlenplat't en-Komponente wird erreicht durch Einführung der Stifte 54 durch die Öffnungen 16 in der Abdeckung 13 bis ihre Enden an die Sohlenplatte 11 ansto«sen. Wenn die Stift· 54 an die Sohlenplatte anstossen und die Unterseite des Vorderbeinstunnels 53 an der Schulter 28 anstösst, wird der Stellungsstift 53a, der als integraler Teil des Vorderbeinstummels 53 geformt ist, dicht im Führungsloch 28 aufgenommen, um genau die Handgriff-Komponente in Bezug auf die Sohlenplatte und eoait den Behälter relativ zur Sohlenplatte einzustellen. Dieses Merkmal stellt beispielsweise sicher, dass die Ventildichtung richtig in Bezug auf die Dampfkammerabdeckung ohne Berührung zwischen Ventil und Abdeckung angeordnet ist.
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Stift 55 wird in der rohrförmigen Metallbüchse 17 und Stift 56 in Buchse 27 des geformten Schaltorgehäusos 21 aufgenommen, wie dies leicht aus den Flg. 14 und 15 ersichtlich ist. Jader der Stifte 55 und 56 hat einen Abschnitt verkleinerten Durchmessers, der so angeordnet ist, dass er gerade unterhalb der Abdeckung 13 au liegen kommt, wenn der Handgriff sich in Stellung auf der Sohlenplatte befindet· Die Abschnitte verringerten Durchmessers der Stifte bilden nach oben gerichtete Schultern 55a und 56a, die dazu bestimmt sind, einen Tail des Verriegelungsmechanicmus zu bilden, durch den die verschiedenen Komponenten miteinander rarbunden werden. Der andere Teil des Verriegelungsmechanlsmus ist ein Gleitelement 18 aus Federmetall, das in Längsrichtung gleitbar und durch einen Betätigungshebel 19 beweglich ist, um in einer Richtung die Schultern 55a und 56a au erfassen und diese in der anderen Richtung freizugeben. Gleiter 18 1st an der Abdeckung 13 durch Nieten 13b befestigt, die in Langsschlitzen 18a im Gleiter 18 beweglich sind zwecks Zulassung der Bewegung desselben. Der Gleiter ist so angeordnet, dass, wenn er sich in seiner vordersten Stellung befindet, die Stifte 55 und 56 durch öffnun-
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gen eintreten, die gross genug sind, um den gesamtun Durchmesser des Stiftes auf zunehnum. Wenn der Handgriff sich in Stellung auf der Sohlenplatte befindet, werden die 3tifte in Löcher der Abdeckung 13 eingefügt und die Abschnitte verringerten Durchmeosers holder Stifte befinden sich auf der Höhe des Gleiters» Dar Gleiter wird dann in dsr anderen Richtung betragt und die öröüfjen dor betreffenden Öffnungen an den betreffenden Stifto.i, verengen sich auf eine Weite, die kleiner als dar Durchia:)i-u;er der Stifte mit Ausnahme an den Abschnitten verringerten Durchmessers ist. Da der Gleiter etwas dünner iet, als Λία Liinc/e der Abschnitte verringerten Durchmessers in Achsrichtung der Stifte gemessen, erfassen die Schultern zwischen dan Abschnitten vollen und verringerten Durchmessers den Gleiter. Der dsn SM ft 56 aufnehmende Schlitz ist ein Sohlüssellochschlitz 18b, wie am besten aus Fig. 14 ersichtlich. Der den Stift 55 aufnehmende Schlitz ist ein Schlitz IQc mit offenem Ende am Ende dea Gleiters, der sich auf das offene Ende au erweitert. Zusätzlich zur Verengung sind die Teile des Gleiters im Bereich der Schlitze 18b und 16c nach unten gebogen von den Punkt, an dem jeder Stift eintritt, bis zu einem Punkt, an dem er
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in Stellung verriegelt ist. Der Gleiter ist aus Federmaterial hergestellt, scdasc die Bereiche, die die Stifte erfassen, nach unten auf die Schultern 56a und 55a drücken und positiven Si ta der Komponenten bewirken, sowie Mittel bilden sur Aufr«chterhaltung einer dichten Verbindung mit der Sohlenplatte trotz Zulassung von Herstellungsabweichungen und Abnutzung. Gleitbewegung ergibt sich, wenn Handgriff 19 durch Fingerstück 19a um die Gelenkverbindung 13c infolge des verbindenden Zapfens 19b zwischen dem Gleiter 18 und dem Handgriff 19 bdWegt wird. Der Schlitz 13d in der Abdeckung 13 ς«?Blattet solche Bewegung. Vie aus Fig. 3 und 4 <*rßäcMliah, ist der .Handgriff in Verriegelungsstellung aus dem Wege unterhalb des Eisens, wobei der Handgriff 19a jedoch ausreichend hervorsteht, um seine Ergreifung zuzulassen, wenn die Struktur auseinandergenommen werden soll. Der Handgriff trägt eine Zunge 19c. Infolge der innewohnenden Federung des Handgriffββ und seiner nach oben gerichteten Vorspannung wird die Zunge nach oben auf da· rückw&rtige Bein 52 gedruckt, und sie neigt dazu, in eine Vertiefung einzutreten und dort zu verriegeln, um unbeabsichtigtes Losla«· sen zu verhindern. Loslassen kann erreicht werden durch Ab-
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wärtsdrücken auf Fingerstück 19a, wenn es vom Bein 52 weggezogen wird.
In zusammengebauter Stellung, wie aus Fig. 12 ersichtlich, verriegeln die Ansätze 92 (in Fig. 8 dargestellt) mit den Schultern 25 (in Fig. 10 dargestellt), um die Abwärts- und Vorwärtsbewegung der Pumpen-Componente 80 zu verhindern, die notwendig ist, um es von der Handgriff-Komponente 50 zu entfernen. Auch nach Zusammenbau wirken der Steg 57a und die Ausnehmung 47 mit Buchse 26 zusammen, ua den Behälter in Stellung zu bringen und ihn gegen seitliche oder senkrechte Bewegung zu halten. Wenn so gehalten, ist das Zuführungsrohr 42 so angeordnet, um Wasser zur Dampferzeugung su tropfen, wenn sidi das Eisen in der Bügel stellung befindet. Wenn das Eisen auf seiner Hackenlagerung ruht, wird jedoch das Ende des Zuführungsrohres 43 der höchste Punkt des Behälters und Wasser kann aus diesem Grunde nicht ausf Hessen.
Schliesslich wird der Schnurverbinder 70 in die Handgriffvertiefung 60 gebracht, Riegel 61 legt eich unter
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Federdruck auf ihn auf und hält ihn in Stellung gegen internen Faderdruck der bestrebt ist, ihn herauszudrücken, wie dies in der vorher erwähnten US Patentanmeldung Ser. Ho. 519,863 offenbart ist. In dieser Stellung bettet eich das Schnurverbindungsgehäuse 73 in den Endanschlussblock mit den Anschlüssen 15a ein, die wie in dem genannten Patent beschrieben, verbunden sind.
Fig. 16 bis 46 veranschaulichen verschiedene al» temativ· Anordnungen der Komponenten. Verschiedene Möglichkeiten der Unterteilung der Komponenten sind im vorangehenden erwähnt worden, ebenso wie die Möglichkeit der Hinzufügung oder der Fortlassung von Komponenten. Noch wahrscheinlicher ist die Möglichkeit der Neuanordnung der Komponenten oder der Verbindung oder Befestigung in abgeänderter Weise an denselben oder verschiedenen Komponenten. Diese Diagramme seigen in Blockform einige der vielen Möglichkeiten der Verbindung untereinander und der Befestigung der Teile. Die Blocks sind mit den Besugezeichen der Komponenten versehen und die die Kasten verbindenden oder andere Linien schneidend« Linien veranschaulichen alternative Möglichkeiten der
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Verbindung der Komponenten im Rahmen der Erfindung. Diese Diagramme ergeben,, dass zusätzlich zu der in dan Pig* 1-15 offenbarten Struktur viele andere ausführbare Kombinationen gleichfalls möglich sind und dem Fachmann auf diesem Gebiet einfallen werden« Alle solche und andere Kombinationen sind als im Rahmen der Ansprüche und im Schutzbereich der Erfindung liegend anzusehen.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Elektrisches Bügeleisen,, dadurch gekennzeich η e t a dass es wenigstens drei unabhängig voneinander hergestellte Baueinheiten (10, 50 und 40 bzw» 80) umfasst* dass von diesen Einheiten eine Sohlenplafcteneinheit (10) und eine zweite eine Handgriffeinheit (50) ist; dass in die Sohlenplatte (11) ein Heizelement eingebettet ist; dass zwei der Einheiten (10fl 50) durch von Hand ohne Werkzeug lösbare bzw. verriegelbare Verriegelungselemente (18, 19, 55, 56) miteinander verbunden sind; und dass die dritte Baueinheit (40 bzw. 80) von den beiden anderen miteinander verbundenen Einheiten (10, 50) gehalten wird.
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    Eisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (18, 19, 55, 56) zwischen die Sohlenplatteneinheit (1Oi und die Handgriffeinheit (50) eingefügt sind und dieselben lösbar miteinander verbinden.
    3. Elektrisches Eisen nach Anspruch 2V dadurch g e k e η n~ s Q i ahnet, dsß zwischen SohtenpXatfceneinheit (10) »And &inägL*i.ffeinbGJLt (50) eAn* WaeserbehSltereinheit (40) odes? ο·?ν,--:-. Wasserp«mp~ od^r uprühßinheit (80) oder beide ©ing«si!f*f.it ist and ψοη diesen gehalten wird»
    ο EXe]H.risches Eisen nach Anspruch 3„ dadurch g e k e η η-z e i α h η e tr daß die Wasserbehältereinheit (40) und äUi Wastäersprühelnheit (80) von Sohlenplatteneinheit (10) und Hfmdgriffeinheit (50) in Arbeitseingriff miteinander gehalten werden.
    5. Elektrisches Eisen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der miteinander verriegelten Einheiten (50) einen Teil (55, 56) aufweist, der von der anderen Einheit (10) aufgenommen wird; und daß die letztgenannte Einheit (10) ein mit dem vorgenannten Teil (55, 56) in Eingriff tretendes Verriegelungselement (18f 19} aufweist.
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    Elektrisches Eisen nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß der an der einen Einheit (50) vorgesehene Teil ein Stift (55, 56) ist, der von einem Loch (17, 27) in der anderen Einheit (10) aufgenommen wird», und daß das Verriegelungselement (18, 19) mit dem Stift in Eingriff tritt.
    7. Elektrisches Eisen nach Anspruch 6, dadurch g e k e η nz e lehnet» daß der Stift (55, 56) einen Abschnitt CSBat 56a) verringerten Durchmessers aufweist, und daß das Verriegelungselement (18) quer zu dem Stift (55, 56) verlagerbar isfc und in einer Stellung mit dem Abschnitt (55a* 56a) verringerten Durchmesser des Stiftes (55, 56) in Eingriff tritt und in der anderen Stellung den Stift (55, 56) freigibt.
    8. Elektrisches Eisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (18) einen sich An seltesr Bewegungsrichtung erstreckenden Schlitz (18b bzw. 18c) aufweist, daß die Breite des Schlitzes auf einem Teil seiner Länge kleiner 1st als der sich an den Abschnitt verringerten Durchmessers (55a bzw. 55b) anschließende Teil des Stiftes (55 bzw. 56), und daß der Schlitz sich nach einem Ende zu auf den vollen Durchmesser des Stiftes erweitert bzw. offen ist.
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    9» Elektrisches Elsen nach Anspruch 8/ dadurch g e k e η n- z % t G h η & t, daß die Handgriffeinheit (50) wenigstens mit zwei Stiften (55, 56) und die Sohlenplatteneinheit (1Ö) mit dem langgestreckten Riegelelement (19)
    ■ifs-srsöhen ist., das in Längsrichtung sich erstreckende Sehlitse (£8b# i8e) aufweist und in Längsrichtung durch angelenkten Hebel (19) beweglich lot.
    10* Elektrisches Eisen naeh Anspruch 9, dadursh g e k e η ns e 1 s b. η © t, daß die Sohlenplatten-Einheit (10) eine Deckplatte (13) aufweist, die an der Seitenplatte (11) befestigt und in der das Riegelelernent (18) gleitend unter der Deckplatte (13) angebracht Ist, und daß der Hebel (19) gelenkig auf der Außenseite der Abdeckplatte U3) getragen und £K?hw&nkbar mit dem Riegelelement (18) durch einen Schlitz (Od) verbunden 1st.
    11. Elektrisches Eisen nach einem der Ansprüche 3 bis IO, dadurch gekenn ze Ichnet, daß die Wasserbehäitereinhelt (40) einen rohrförmigen Teil (42) aufweist, der sich auf die Sohlenplatte (10) zu erstreckt und ein Wasserzuleitungsrohr zum Abmessen des Wasser- fiusses in die an der Sohlenplatte ausgebildete Dampfkarewer bildet, daß die Wasserbehältereinheit (40)
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    ©inen äußeren nieht leitenden Teil (42a) aufweist, und daß das Wasserzuführungasi©h£ (42) durch den nichtleitenden Teil (42a) eine Dichtung mit der Dampfkammer bildet.
    12. Elektrisches Eisen nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (40) eine Einlaßrohrverlängerung Ü43) aufweist..
    13. Elektrisches Elsen nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet* daß der Behälter (40) aus blasgeformtem Basismaterial hergestellt ist»
    14. Elektrisches Elsen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (40) durchscheinend 1st, so daß der Wasserspiegel in demselben inspiziert werden kann.,
    15. Elektrisches Eisen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriff-Einheit Vorderbein- und Hinterbeinabschnitte (53, 52) aufweist und der Behälter (40) der Lage dieser Beinab schnitte angepaßt 1st und zwischen ihnen aufgenommen wird, daß Federn (58) zwischen dem Behälter (4O) und einem der Beine und eine Schulter am anderen Bein vorgesehen sind, und daß durch Drucken der Federn der Behälter
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    in Stellung in Bezug auf das Bein gehalten wird, wenn ä±e Handgriff-Einheit mit der Sohlenplatten-Einheit vereinigt oder von derselben getrennt, wird.
    16'o Elektrisches Eisen nach Anspruch 15, dadurch g ekennzeichnet, daß die Behälter-Einheit (40) mit seitlichen Verlängerungen (44) versehen istff die bei Vereinigung mit der Handgriff-Einheit (50) einen Teil einos Beines (52) umschließen.
    17„ ,Elektrisches Eisen nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserfjprüh-Einheit (80) mit einer E in la S rohr Verlängerung ΐ87) versehen ist, die mit dem Einlaßrohr (43) des Behälters (41) zusammenarbeitet und gegen dasselbe abgedichtet ist»
    18. Elektrisches Eisen nach Anspruch "17, dadurch g ekennzeichnet, daß die Sprüh-Einheit (80) mit einem Thermostatgehäuse (20) an der Sohlenplatten-Einheit (10) zusammenpaßt und bei Befestigung der Sohlenplatfcen-Einheit (10) an der Handgriff-Einheit (50) keine Bewegung der Sprüh-Einheit (80) zuläßt.
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    19. Elektrisches Eisen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement in Endanschlüssen (ISa) endet, die sich aus der Sohlenplatte (11) heraus durch einen AnschluBblock (15) hindurch erstrecken, daß der Anschlußblock (15) von einer Öffnung der Handgriff-Einheit (50) aufgenommen wird und mit einer an der Handgriff-Einheit (50) befestigten Schnur-Einheit (70) zusammenarbeitet.
    20. Elektrisches Eisen nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Behälters (41) geringer als die Hälfte seiner Breite ist.
    21. Ebktrisches Eisen nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Wasserzuführungsrohres (43) am Vorderende des Behalt er tanks (41) vorgesehen ist, so daß bei aufrecht abgestelltem Eisen kein Hasser aus dem Behälter herausfließt.
    22. Elektrisches Bügeleisen nach einem der Ansprüche 3 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (41) wenigstens teilweise von der Handgriff-
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    Einheit (50) im Abstand von der Sohlenplatte (10)getragen und somit Luftisolation des Behälters und seines Inhaltes von der Sohlenplatte geschaffen wird, und daß Hitzeisolation zwischen Behälter und Sohlenplatte eingefügt ist, um die Hitzeübertragung von der Sohlenplatte auf den Behälter zu verhindern.
    23. Elektrisches Eisen nach einen der Ansprüche 3 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Wasserbehälters (41)Nira wesentlichen gleich der Breite der Sohlenplatte (10) ist, um dadurch die Hand des Benutzers gegen die von der Sohlenplatte ausgestrahlte Hitze abzuschirmen.
    24. Elektrische« Eisen nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für sicheres Arbeiten erforderlichen Einheiten (10, 40, 50, 81) für die Verriegelung notwendige Teile bilden» so daß die Verriegelung bei Fortlassen eines solcher Teile nicht bewirkt werden kann.
    25. Elektrisches Elsen nach Anspruch 24, dadurch g ekennzeichnet, daß die verschiedenen Einheiten (10, 40, 50, 81) durch ihre Gestalt miteinander nur in
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    einer möglichen Weise zusammenbaubar sind und dadurch Irrtümer beim Zusammenbau ausschließen.
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