DE3904289A1 - Saugreinigungswerkzeug fuer fussbodenbelaege und dgl. - Google Patents
Saugreinigungswerkzeug fuer fussbodenbelaege und dgl.Info
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- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungswerkzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Reinigen von Fußbodenbelägen, insbesondere textilen
Fußbodenbelägen, werden Saugreinigungsgeräte verwendet, die
als Stielstaubsauger bekannt sind. Diese Saugreinigungs
geräte weisen ein Saugreinigungswerkzeug auf, das zum Lösen
des im textilen Bodenbelag haftenden Schmutzes mit einer
rotierenden, walzenformigen Bürste versehen ist, deren Be
borstung den textilen Belag kämmt bzw. in ihn eindringt. Im
Boden des Saugreinigunsgwerkzeuges ist eine schlitzartige
Eintrittsöffnung für den Saugluftstrom vorgesehen, in der
auch die Bürste liegt. Der Saugluftstrom ist von einem im
Saugreinigungsgerät oder im Saugreinigungswerkzeug angeor
dneten Saugluftgebläse erzeugt. Der vom Saugluftstrom auf
genommene Staub und Schmutz wird über Strömungswege einer
Staubabscheide- und Staubsammeleinrichtung zugeführt, die
als Filter aufgebaut ist. Die gereinigte Abluft wird aus
geblasen.
Die im Saugreinigungswerkzeug vorgesehene Bürste kann durch
einen zusätzlichen Elektromotor angetrieben sein, was je
doch aufwendig ist. Der Antrieb mittels eines Reibradge
triebes gewährleistet keine ausreichende Rotation der
Bürste. Ein Antrieb durch den Antriebsmotor des Saugge
bläses ist nur möglich, wenn ein aufwendiges Zwischenge
triebe vorgesehen ist, um die hohe Drehzahl des Antriebs
motors des Sauggebläses auf die niedrige Drehzahl der ro
tierenden Bürste zu reduzieren. Bei Antrieb der Bürste
mittels einer vom einströmenden Saugluftstrom getriebenen
Luftturbine kommt es durch grobe Schmutzteile und Schmutz
ablagerungen in der Trubine zu Störungen wie Unwucht, Lei
stungseinbußen etc., die sich vor allem im gewerblichen
Einsatz des Saugreinigungsgerätes sehr störend auswirken
und die Standzeit negativ beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saugreini
gungswerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart
weiterzubilden, daß Störungen an der die Bürste antreiben
den Luftturbine sicher vermieden sind.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Die Schmutzlast des Saugluftstromes
wird über ein Filter sicher abgeschieden, wodurch die sich
ergebende Abluft im wesentlichen schmutzfrei ist und funk
tionsbeeinträchtigende Ablagerungen in der Luftturbine
vermieden sind. Auch über eine lange Betriebszeit stellt
die vom gereinigten Abluftstrom angetriebene Luftturbine
die volle Leistung zum Antrieb der Bürste zur Verfügung.
Um ein sicheres Abscheiden der Schmutzfracht des Saugluft
stromes zu gewährleisten, durchströmt dieser einen im Saug
reinigungswerkzeug angeordneten Grobschmutzabscheider, wo
durch eine Vorfilterung des Saugluftstromes erzielt ist.
Grobe Schmutzteile müssen daher nicht über die verhältnis
mäßig hoch verlaufenden Strömungswege zum zentralen Staub
filter gefördert werden, so daß Blockierungen in diesen
Saugluftstrom führenden Leitungen vermieden sind. Vorteil
haft ist der Grobschmutzabscheider als auswechselbare Sam
melkassette ausgebildet.
In bevorzugter Ausführungsform ist der Saugluftstrom über
einen ersten Rohrleitungsabschnitt vom Saugreinigungswerk
zeug abgeführt und der Abluftstrom über einen zweiten
Rohrleitungsabschnitt dem Saugreinigungswerkzeug zugeführt.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Saugreinigungswerk
zeug über die den Saugluftstrom und den Abluftstrom führen
den starren Rohrleitungsabschnitte am Saugreinigungsgerät
gehaltert. Insbesondere ist das freie Ende jedes Rohrlei
tungsabschnittes Teil eines im Saugreinigungswerkzeug ange
ordneten Rohrgelenkes, die eine gemeinsame Schwenkachse
bilden.
Das aus einem Gehäuse mit Luftfilter und Sauggebläse be
stehende Saugreinigungsgerät ist, um die Schwenkachse der
Rohrgelenke, in eine Lage von mindestens 45 Grad zum Saug
reinigunswerkzeug verschwenkbar. Das Saugreinigungsgerät
steht in einer senkrechten Nichtgebrauchslage etwa lot
recht zur Fußbodenfläche, wobei das Saugreinigungswerkzeug
im rechten Winkel zum Saugreinigungsgerät liegt. Aus dieser
senkrechten Nichtgebrauchslage ist das Saugreinigunsgerät
in eine unter ca. 45 Grad zum Fußboden geneigten Gebrauchs
lage verschwenkbar.
Zur leichteren Handhabung des Gerätes ist an dessen Gehäuse
ein Führungsstiel mit an seinem freien Ende angeordnetem
Griff vorgesehen; das Gehäuse des Saugreinigungsgerätes
weist ferner einen bügelförmigen Traggriff auf.
Die dem Saugreinigungswerkzeug zugeführte Abluft ist vor
zugsweise über eine in einer Seitenwand des Saugreinigungs
werkzeuges angeordneten Ausblasöffnung abgeführt, wobei die
Ausblasöffnung insbesondere zum Anschluß einer leicht lös
baren Blasluftleitung ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung sowie der Zeichnung, die ein nachfolgend im
einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Saugreinigungsgerätes mit im Schnitt
dargestelltem Saugreinigungswerkzeug,
Fig. 2 eine schematische Frontansicht auf das
zum Teil geschnittene Saugreinigungs
gerät nach Fig. 1.
Das im Auführungsbeispiel dargestellte Saugreinigungsgerät
besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Gehäuse
12, in dem ein motorgetriebenes Sauggebläse 17 und ein
Staubsammelbehälter in Form eines den Saugluftstrom fil
ternden, beutelförmigen Staubfilters 18 angeordnet sind.
Das von einem Elektromotor angetriebene Sauggebläse 17
liegt der einen, unteren Stirnseite 13 des Gehäuses 12
benachbart.
Ein erster Rohrleitungsabschnitt 21 der zur Führung des
Saugluftstromes dienenden Saugleitung 22 durchragt die
untere Stirnseite 13 und führt im wesentlichen parallel zur
Längsmittelachse 35 des Gehäuses 12 liegend zur oberen
Stirnseite 14 dieses Gehäuses, wo es über einen Rohrhalb
bogen 20 in den beutelförmigen Staubfilter 18 mündet. Die
Austrittsöffnung 20 a des Rohrhalbbogens liegt der unteren
Stirnseite 13 und damit dem Sauggebläse 17 zugewandt.
Ein zweiter, die untere Stirnseite 13 durchragender Rohr
abschnitt 28 ist Teil einer den Abluftstrom 34 des Saugge
bläses 17 führenden Abluftleitung 24 und steht mit der
Druckseite des Sauggebläses 17 in Verbindung. Der über den
Rohrleitungsabschnitt 21 in die Saugleitung 22 eintretende
Saugluftstrom 33 durchströmt den Staubfilter 18, das Saug
gebläse 17 und wird als Abluftstrom 34 über die Abluft
leitung 24 bzw. den Rohrleitungsabschnitt 28 abgeführt.
Zum Tragen des Saugreinigungsgerätes ist auf der oberen
Stirnseite 14 des Gehäuses - symmetrisch zur Längsmittel
achse 35 (Fig. 2) - ein bügelförmiger Traggriff 31 ange
ordnet; zum Führen des Saugreinigungsgerätes ist parallel
zur Längsmittelachse 35 ein insbesondere rohrförmiger
Führungsstiel 30 mit einem nicht gezeigten Griff am Gehäuse
12 befestigt. Der Führungsstiel 30 liegt - frontal auf das
Saugreinigungsgerät gesehen - deckungsgleich hinter der
Längsmittelachse 35.
Die aus der unteren Stirnseite 13 aus dem Gehäuse 12 her
ausragenden Rohrleitungsabschnitte 21 und 28 liegen - wie
Fig. 1 zeigt - in Seitenansicht deckungsgleich hinterein
ander. Aus der Frontansicht nach Fig. 2 geht ferner hervor,
daß die Rohrleitungsabschnitte 21 und 28 im wesentlichen
mit gleichem Abstand zur Längsmittelache 35 und parallel zu
dieser liegen. Die Rohröffnungen 27 und 29 liegen am Ende
je eines Viertelbogens 32 voneinander angewandt.
Die freien Enden der vorteilhaft starr ausgeführten Rohr
leitungsabschnitte 21 und 28 dienen der Halterung eines
Saugreinigungswerkzeuges 1 (Fig. 1), das um eine die Mit
telpunkte der Rohröffnungen 27 und 29 enthaltenden Schwenk
achse 6 verschwenkbar ist. Der Viertelbogen 32 jedes Rohr
leitungsabschnittes 21, 28 bildet dabei mit einer entspre
chenden Aufnahme im Gehäuse des Saugreiniungswerkzeuges 1
jeweils ein Rohrgelenk 15, 16.
Das Saugreinigungswerkzeug besteht aus einem flachen, in
Draufsicht rechteckigen Gehäuse (Fig. 2), das im wesent
lichen allseits geschlossen ist. Die Schwenkachse 6 des Ge
häuses liegt außerhalb der Mitte benachbart und parallel zu
einer Gehäuserückwand 36. Auf beiden Seiten der Längsmit
telachse 35 ist im Boden 39 mindestens je ein Stützrad 3
eingelassen, mit denen das Saugreinigungswerkzeug auf der
zu reinigenden Bodenfläche 4 abgestützt ist.
Etwa parallel zur Rückwand 36 ist das Gehäuse durch eine
Frontwand 37 begrenzt, zu der benachbart eine walzenför
mige Bürste 5 liegt, die vorzugsweise in den Seitenwänden
38 des Gehäuses gelagert ist. Die Rotationsachse 7 der
walzenförmigen Bürste 5 liegt in etwa parallel zur Schwenk
achse 6 sowie zur Front- und Rückwand oberhalb eines im
Boden 39 angeordneten Saugschlitzes, der als Eintritts
öffnung 9 für den Saugluftstrom 33 ausgebildet ist und sich
längs der Bürste 5 erstreckt. Die schlitzförmige Eintritts
öffnung hat eine Breite, die etwas geringer als der Rota
tionsdurchmesser der Beborstung 8 der walzenförmigen Bürste
ist.
Der Boden 39 des Gehäuses des Saugreinigungswerkzeuges 1
trägt im Bereich der Frontwand 37 einen Gleitkörper, eine
Gleitleiste oder dgl., so daß das Saugreinigungswerkzeug
durch den Gleitkörper 2 und die Stützräder 3 auf dem Fuß
boden 4 abgestützt ist. In dieser Lage liegt der Boden 39
des Gehäuses etwa parallel zu der zu reinigenden Fußboden
fläche 4. Die Ränder der Entrittsöffnung 9 sind dabei bis
kurz über die zu reinigende Fläche 4 heruntergezogen. Die
Rotationsachse 7 der walzenförmigen Bürste 5 liegt in einer
derartigen Höhe, daß die Beborstung 8 die Eintrittsöffnung
9 durchragt und die zu reinigende Oberfläche bürstet, bei
florigem Belag in den Flor eindringt.
Zwischen der Rohröffnung 27 und der Eintrittsöffnung 9 für
den Saugluftstrom 33 ist im Gehäuse des Saugreinigungswerk
zeuges 1 ein Grobschmutzabschneider 19 angeordnet, der vor
zugsweise als Kassette leicht auswechselbar einsetzbar ist.
Die Eintrittsöffnung 19 a des Grobschmutzabscheiders liegt
vorzugsweise im mittleren Bereich der Eintrittsöffnung 9
oberhalb des Bodens 39. Die Ausblasöffnung des Grobschmutz
abscheiders 19 liegt der Rohröffnung 27 der Saugleitung 2
unmittelbar gegenüber.
Die Rohröffnung 29 der Abluftableitung 24 mündet in einen
gehäusefesten Kanal 40 des Saugreinigungswerkzeuges, der zu
einer Turbinenkammer 25 einer Luftturbine 11 führt. Die An
tiebswelle 41 der Luftturbine 11 ist über einen Riementrieb
10 mit dem zylindrischen Bürstengrundkörper 5 verbunden.
Die Trubinenkammer führt die Abluft über eine Ausblas
öffnung 26 ab, die in der Seitenwand 38 des Gehäuses des
Saugreinigungswerkzeuges 1 angeordnet ist. Die Ausblas
öffnung 26 ist vorteilhaft zum Anschluß einer leicht lös
baren Blasluftleitung ausgebildet.
Das über die beiden Rohrgelenke 15 und 16 gelenkig mit dem
Saugreinigungswerkzeug 1 verbundene Gehäuse 12 des Saug
reinigungsgerätes ist mit dem daran angebrachten Führungs
stil 30 durch eine nicht dargestellte Rasteinrichtung in
annähernd senkrechter Lage feststellbar und nach Lösen
dieser Rasteinrichtung in eine unter ca. 45 Grad geneigte,
frei bewegliche Gebrauchsstellung bewegbar. Ein nicht dar
gestelltes, wiederholt leicht lösbares Deckelteil am Ge
häuse 12 dient zum Austausch des Staubfilters 18.
Claims (10)
1. Saugreinigungswerkzeug für ein Saugreinigungsgerät, mit
einer im Gehäuse des Saugreinigungswerkzeuges (1) ange
ordneten Luftturbine (11) zum rotierenden Antrieb einer
Bürste (5), die im Bereich einer Eintrittsöffnung (9)
für einen Saugluftstrom (33) angeordnet ist, der durch
einen Filter (18) geführt und als Abluftstrom (34) aus
geblasen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der gereinigte Abluftstrom
(34) die Luftturbine (11) antreibt.
2. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der schmutzbeladene Saug
luftstrom (33) einem im Saugreinigungswerkzeug (1) an
geordneten Grobschmutzabscheider (19) durchströmt.
3. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grobschmutzabschneider
(19) als auswechselbare Sammelkassete ausgebildet ist.
4. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saugluftstrom (33) über
einen ersten Rohrleitungsabschnitt (21, 22) vom Saug
reinigungswerkzeug (1) abgeführt und der Abluftstrom
(34) über einen zweiten Rohrleitungsabschnitt (24, 28)
dem Saugreinigungswerkzeug zugeführt ist.
5. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Saugreinigungswerkzeug
über die den Saugluftstrom (33) und den Abluftstrom (34)
führenden Rohrleitungsabschnitte (21, 28) am Saugreini
gungsgerät gehaltert ist.
6. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (32) jedes
Rohrleitungsabschnittes (21, 28) Teil eines im Saug
reinigungswerkzeug (1) angeordneten Rohrgelenkes (15,
16) ist, die eine gemeinsame Schwenkachse (6) aufweisen.
7. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Gehäuse (12)
mit Luftfilter (18) und einem Sauggebläse (17) be
stehende Saugreinigungsgerät um die Schwenkachse (6) in
eine Lage von mindestens 45 Grad zum Saugreinigungs
werkzeug (1) verschwenkbar ist.
8. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) des Saug
reinigungsgerätes einen Führungsstiel (30) zur Hand
habung des Gerätes aufweist.
9. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) mit einem
bügelförmigen Traggriff (31) vesehen ist.
10. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftstrom (34) über
eine vorzugsweise in einer Seitenwand (38) des Saug
reinigungswerkzeuges (1) angeordnete Ausblasöffnung
(26) abgeführt ist, die insbesondere zum Anschluß einer
leicht lösbaren Blasluftleitung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904289 DE3904289A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Saugreinigungswerkzeug fuer fussbodenbelaege und dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904289 DE3904289A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Saugreinigungswerkzeug fuer fussbodenbelaege und dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904289A1 true DE3904289A1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6373987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904289 Withdrawn DE3904289A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Saugreinigungswerkzeug fuer fussbodenbelaege und dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3904289A1 (de) |
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- 1989-02-14 DE DE19893904289 patent/DE3904289A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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